DE29607491U1 - Display als Ausstellungs- und Verkaufsregal - Google Patents

Display als Ausstellungs- und Verkaufsregal

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0068Modular articulated structures, e.g. stands, and articulation means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F11/00Arrangements in shop windows, shop floors or show cases
    • A47F11/06Means for bringing about special optical effects
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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
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Description

Display als Ausstellungs- und Verkaufsregal
Auf dem Markt befinden sich die unterschiedlichsten Systeme für Ausstellungsund Verkaufsregale, insbesondere auch in Form von einzeln aufstellbaren oder ggf. miteinander verbindbaren Säulen mit Befestigungsvorrichtungen für Warenträger. Darüber hinaus existieren eine Vielzahl von meist an der Wand aufhängbaren oder auf Ständern befestigbaren Displays, um eine zusätzliche variable Darsteilungsmöglichkeit zur Verfugung zu stellen.
&iacgr;&ogr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Display zu schaffen, welches in besonders kleinräumiger und vielseitig nutzbarer Bauweise sowohl die Eigenschaften eines Ausstellungs- und Verkaufsregals als auch einer Projektionsdisplayanordnung verbindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß eine flache quaderförmige Säule mit Aufhängeeinrichtungen für Warenträger mit wenigstens einem integrierten Leuchtkasten für vorhängbare Dias, Projektionsfolien od.dgl. versehen ist
Die Säule soll dabei in Weiterbildung der Erfindung einen flachen Kasten umfassen, der als solcher entweder direkt an einer Wand befestigbar ist, oder aber der mit, vorzugsweise zwei, L-förmigen Standfüßen versehen als freistehende Säule beliebig im Raum aufstellbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann dabei der Kasten aus einem an einer der Sichtwände befestigten, vorzugsweise umlaufenden Rahmen und einer auf der Gegenseite einhakbaren zweiten Sichtwand gebildet sein. Diese Ausbildung ermöglicht eine extrem einfache Zugänglichkeit des Innenraums und damit auch der Displayvorrichtung mit den erforderlichen Lampen, so daß diese sehr einfach ausgetauscht werden können.
Mit besonderem Vorteil kann im oberen Bereich wenigstens einer der Sichtwände - bei vor die Wand hängbaren Säulen ohne Standfüße ist ja die hintere Wand des Kastens keine Sichtwand - ein durch eine durchsichtige, vorzugsweise aber durchscheinende Platte abgedeckter Leuchtausschnitt vorgesehen sein, der von in der Säule, vorzugsweise unterhalb des Leuchtausschnitts, angeordneten Strahlern beleuchtbar ist.
Die Strahler können dabei bevorzugt in eine Querstrebe des Rahmens eingebaut sein, von wo sie nach oben in den Hohlraum zwischen dieser Querstrebe und den &iacgr;&ogr; übrigen, den Leuchtausschnitt umgebenden Rahmenstreben einstrahlen. Bei der bevorzugten Fertigung der Säule aus polierten Metailpatten und Metallprofilen ergibt sich eine ausreichende Lichtreflexion, so daß der Großteil des von den Strahlern erzeugten Lichts tatsächlich als Hinterleuchtungslicht aus den Leuchtausschnitten austritt.
Die Rahmen sollen bevorzugt aus Hohlprofilen gebildet sein, so daß sie u.a. auch zur verdeckten Führung der Stromleitungen dienen können.
Die einfachste Möglichkeit der Ausbildung der Befestigungsvorrichtungen für Warenträger ist das Vorsehen von Lochfeldern in den Sichtwänden zum wahlweisen Einhaken von vorhängbaren Warenträgern, wobei die Lochfelder aus optischen Gründen bevorzugt durch beabstandete rückseitig an den Sichtwänden befestigte Platten überdeckt sein sollen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schmalkanten der Säulen - die bei der bevorzugten Ausführungsform durch den Rahmen gebildet sind - mit, vorzugsweise als Gewindehülsen ausgebildeten, Befestigungseinrichtungen für jeweils zwei Säulen verbindende Querstangen versehen sind. Durch solche Querstangen lassen sich nicht nur stabilere größere Ausstellungs- und Verkaufsregale mit integrierten Display-Leuchtkästen realisieren, sondern man kann die Querstangen wiederum als Aufhänger für Waren oder Waren-
• · &bgr;
träger nutzen. Die Warenträger sind dabei im Falle der Säulen als Regalplatten, Kästen od.dgl. ausgebildet, während im Falle der Verbindungsstangen bevorzugt aufhakbare, vorzugsweise spiegelsymmetrisch als Doppelträger ausgebildete, Warenträger verwendet werden können.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß der Leuchtkasten auf jeder Sichtseite von einem U-förmigen, oben offenen Einschubprofil für die Dias, Projektionsfolien od.dgl. umgeben ist. In dieses Einschubprofil lassen sich die Dias sehr einfach von oben einschieben, wobei im Falle von Folien vorteilhafterweise doppelt gefaltete durchsichtige Kunststoffolienaufnahmen zum Schutz der eigentlichen Projektionsfolien vorgesehen sein können. Neben der reinen Schutzfunktion versteifen diese dickerwandigen Aufnahmefoiien die möglicherweise sehr dünne flexible eigentliche Projektionsfolie, so daß sie beim Einscheiben nicht zusammensacken kann oder sonstwie Falten werfen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Displays aus
zwei quaderförmigen Säulen, die durch Verbindungsstangen zu einer Einheit verbunden sind,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Säule in einer Explo-
sionsdarsteliung mit abgenommener hinterer Sichtwand und abge
nommener Verbindungsstange,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie IHI-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen wiederum vergrößerten Längsschnitt durch eine Säule, wobei
die lose Sichtwand ausgehakt ist, und
Fgi. 5 eine perspektivische Ansicht der Säule von hinten bei abgenomme
ner Rückwand.
Die Displayanordnung gemäß Fig. 1 besteht aus zwei erfindungsgemäßen Displaysäuien 1, die jeweils aus einem flachen quaderförmigen Kasten 2 und zwei gegeneinandergestellten L-förmigen Standfüßen 3 bestehen. Alternativ könnte anstelle der Standfüße 3 auch der Kasten 2 für sich aliein als an einer Wand vorgehängte Säule verwendet werden. Dies ist aber in den nachfolgenden Zeichnungen weder dargestellt noch näher beschrieben. Die beiden ansonsten völlig identisch aufgebauten Säulen 1 sind durch Verbindungsstangen 4 miteinander verbindbar. Jede Säule beseht aus zwei Sichtwänden 5 und 6, wobei auf die Sichtwand 5 ein umlaufender, aus Hohlprofilen gebildeter Rahmen 7 aufgebracht äst, dessen Längsstreben 8 innenseitig mit überstehenden Stiften 9 zum Aufhaken der an der Rückseite der zweiten Sichtwand 6 befestigten Hakenelemente 10 versehen ist. Dies ermöglicht ein einfaches Öffnen des Kastens 2, so daß insbesondere die Beleuchtungseinrichtungen auf diese Art und Weise sehr einfach zugänglich sind. In jeder der Sichtwände ist ein Leuchtausschnitt 11 eingebracht, der rückseitig mit einer durchscheinenden Platte 12 abgedeckt ist, während auf der Außenseite jeweils ein U-förmiges, nach oben offenes Einschubprofil 13 aufgebracht ist, in welche sich von oben her Dias, Projektionsfolien od.dgl. einschieben lassen, die durch Strahler 14 von rückwärts her beleuchtbar sind. Die Strahler 14 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel in eine Querstrebe 15 des Rahmens eingebaut, wobei diese Querstrebe sowie die Hohlprofile des Rahmens 7 auch zur verdeckten Führung der Stromverbindungsleitung 16 dienen können. Der obere Abschnitt des Rahmens mit den Querstreben 15 und 18 und den vorne und hinten aufgesetzten Sichtwänden 5 und 6 bildet jeweils einen Leuchtkasten 30 für das erfindungsgemäße integrierte Display.
Die unteren Querstreben 17 des auf die Sichtwand 5 aufgebrachten Rahmens sind um die doppelte Wandstärke der plattenförmigen Standfüße 3 schmäler aus-
gebildet als die Längsstreben und die Querstreben 15 und 18, so daß die beiden unteren Querstreben 17 als beabstandete Träger für die Standfüße dienen können.
Zur Bildung der Befestigungsvorrichtungen für die Warenträger an den Säulen sind die beiden Sichtplatten 5 und 6 mit einem Lochfeld 28 unterhalb des Leuchtausschnitts 11 versehen. In die Löcher dieser Lochfelder können in variabler Weise entweder Regalplatten 19 oder Aufnahmekästen 20 mit rückseitigen Haken od.dgl. eingehängt werden. Die Lochfelder 28 sind auf der Rückseite durch Platten 21 überdeckt, die in Abstand von den Sichtwänden 5 und 6 an deren Innenseite mit Hilfe von Stehbolzen 22 und Muttern 23, 24 befestigt sind. Die Befestigung der zwei Säulen miteineinader verbindenden Verbindungsstangen 4 kann bevorzugt mit Hilfe von Gewindehülsen 25 erfolgen, die in die Längsstreben 8 des Rahmens 7 eingelassen sind. Diese Gewindehülsen 25 bilden dabei ein Raster, so daß in vielfältigster Weise und an unterschiedlichsten Stellen diese Querverbindungsstangen 4 vorgesehen sein können, die wiederum über seitlich abstehende Laschen 26 mit Hilfe der Schrauben 27 in den Gewindehülsen 25 verankerbar sind.
Im Falle der Verbindungsstangen können die Warenträger, wie bei 29 gezeigt, auch als spiegelsymmetrische Doppelträger ausgebildet sein. Auf die Stangen könnten aber auch Waren, wie beispielsweise T-Shirts od.dgl., direkt durch Durchstecken der Stangen durch die Ärmel der Waren aufgehängt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnte der Aufbau der Säulen mit dem flachen quaderförmigen kastenartigen Korpus und dem integrierten Leuchtkästen selbstverständlich auch in anderer Weise erfolgen, wie auch die Befestigungseinrichtungen in anderer Weise gestaltet sein könnten.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Display als Ausstellungs- und Verkaufregal mit Befestigungsvorrichtungen für Warenträger, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache quaderförmige Säule (1) mit Aufhängeeinrichtungen für Warenträger mit wenigstens einem integrierten Leuchtkasten (30) für vorhängbare Dias, Projektionsfolien od.dgl. versehen ist.
2. Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1) einen &iacgr;&ogr; flachen Kasten (2) mit, vorzugsweise zwei, L-förmigen Standfüßen (3) umfaßt.
3. Display nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (2) aus einem an einer der Sichtwände (5) befestigten, vorzugsweise umlaufenden Rahmen (7) und einer auf der Gegenseite einhakbaren zweiten Sichtwand
(6) gebildet ist.
4. Display nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich wenigstens einer der Sichtwände (5, 6) ein durch eine durchscheinende Platte (12) abgedeckter Leuchtausschnitt (11) vorgesehen ist, der von in der Säule (1), vorzugsweise unterhalb des Leuchtausschnitts (11), angeordneten Strahlern (14) beleuchtbar ist.
5. Display nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (14) in eine Querstrebe (15) des Rahmens (7) eingebaut sind.
6. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) aus Hohlprofilen gebildet ist, die zur verdeckten Führung der Stromleitungen dienen.
7. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkasten (30) von einem U-förmigen, oben offenen Einschubprofil (13) für die Dias, Projektionsfoüen od.dgl. umgeben ist.
8. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtwände (5, 6) mit einem Lochfeld (28) zum wahlweisen Einhaken von vorhängbaren Warenträgern (19, 20) versehen sind.
9. Display nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochfelder (28) &iacgr;&ogr; durch beabstandete, rückseitig an den Sichtwänden (5, 6) befestigte Platten (21) überdeckt sind.
10. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalkanten der Säulen (1) mit, vorzugsweise als Gewindehülsen
(25) ausgebildeten Befestigungseinrichtungen für jeweils zwei Säulen verbindende Querstangen (4) versehen sind.
11. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenträger (19, 20) als Regalplatten, Kästen od.dgl. ausgebildet sind.
12. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch auf die Verbindungsstangen (4) aufhakbare, vorzugsweise spiegelsymmetrisch als Doppelträger ausgebildete Warenträger (29).
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