DE3135219C2 - Regalsystem - Google Patents

Regalsystem

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DE3135219C2
DE3135219C2 DE19813135219 DE3135219A DE3135219C2 DE 3135219 C2 DE3135219 C2 DE 3135219C2 DE 19813135219 DE19813135219 DE 19813135219 DE 3135219 A DE3135219 A DE 3135219A DE 3135219 C2 DE3135219 C2 DE 3135219C2
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tire
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DE19813135219
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DE3135219A1 (de
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Joachim F. 6123 Bad König Krahl
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Pirelli Reifenwerke GmbH and Co KG
Original Assignee
VEITH PIRELLI AG 6128 HOECHST DE
Veith Pirelli Ag 6128 Hoechst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/01Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features made of tubes or wire

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  • Display Racks (AREA)

Abstract

Der Aufbau eines Regalsystems besteht aus mindestens einer Regaleinheit mit metallenen Vertikalstützen, Verbindungsteilen für diese, Standfüßen und einer Haltevorrichtung für Reifen. Zur Schaffung eines stabilen, preiswert herstellbaren und optisch ansprechenden Regals, wobei die Versorgung elektrischer Einrichtungen ebenfalls praktisch und gut aussehend vorgesehen sein muß und der Aufbau wie nach dem Baukastenprinzip unterschiedliche Gestaltungen erlaubt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vertikalstützen (2) jeder Regaleinheit (1) aus zwei Paaren von auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten gelochten Metallrohren bestehen, in denen jedes Paar durch ein U-förmig gebogenes Rohrstück gebildet ist, dessen freie Schenkel (2) auf dem Boden aufgestellt sind, daß die Paare der Rohre durch mindestens eine Haltevorrichtung (7) miteinander verbunden sind, daß Kabel (28) für elektrische Einrichtungen (25) längs in den Rohren (2, 25) verlaufend vorgesehen sind, und auf der Vorderseite der Regaleinheit (1) mindestens ein geschlossenes Feld (20, 22, 21) angeordnet ist. Durch die Lochungen der Metallrohre besteht die Möglichkeit, Elektrokabel an jeder gewünschten Stelle für den Betrachter verdeckt einzuführen oder von einer Regaleinheit zur nächsten zu verlegen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Regalsystem, bestehend aus durch jeweils ein U-förmig gebogenes Rohrstück gebildeten Paaren von Metallrohren mit längs der Rohre verlaufenden Löchern als Vertikalstützen, deren freie Schenkel über Standfüße auf dem Boden aufgestellt sind, und aus mindestens einem Reifenboden zur Aufnahme der zu lagernden Gegenstände, wobei der Reifenboden aus mindestens einer Traverse und mindestens zwei Querstreben gebildet ist, die mit den Vertikalstützen verbindbar sind.
Ein Regal der vorstehend beschriebenen Art ist aus dem DE-GM 19 28 167 bekannt. In den Metallrohren sind im Bereich der ggf. übereinander angeordneten Reifenböden Löcher in den Rohren vorgesehen, in weiche Querstreben über Haken einhängbar sind. Wenn alle längs der Rohrpaare vorgesehenen Reifenböden angebracht werden, sind die wenigen Löcher vollständig verbraucht. Die Gestaltungsmöglichkeiten des bekannten Regals sind daher beschränkt, zumal auch der Abstand der Reifenböden voneinander festgelegt ist. Der Fachboden selbst wird von parallel zu den Querstreben verlaufenden vorderen und hinteren Blenden gebildet, die einen festen Abstand voneinander haben. Auch hierdurch ist eine baukastenartige Anordnung und Erweiterung nur mit beschränkter Gestaltungsmöglichkeit gegeben, und die äußere Erscheinung läßt zu wünschen übrig.
Die Darbietung eines Ausstellungsgegenstandes, z. B. eines Kraftfahrzeugreifens, wird optisch besonders dann ansprechend, wenn elektrische und insbesondere Beleuchtungseinrichtungen an einem Regal vorgesehen sind. Hier ist bei der US-PS 18 10 345 die Anbringung eines Kabels an einer Klemmeinrichtung an einem Vertikalstab gezeigt, wobei auch eine Lampe anbringbar ist. Diese Lampe beleuchtet aber nur einen einzigen Reifen oder ein Rad, welches auf einem einzigen Ständer gehaltert ist, den man schwerlich als Regal bezeichnen kann. Das Kabel muß außerhalb des Vertikalständers geführt werden und trägt nicht besonders zu einem guten Erscheinungsbild bei. Kombinationsmöglichkeiten zum Um- und Anbau mehrerer Regale sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau eines Regalsystems der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei unterschiedlicher Gestaltungsmöglichkeit stabiler und preiswerter herstellbar ist und eine optisch ansprechendere Lagerung der Gegenstände erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Metallrohre vierseitig mit Reihen von Löchern versehen sind, daß an den Metallrohren Befestigungseinrichtungen für die Anbringung von elektrischen Einrichtungen vorgesehen sind und daß auf der Vorderseite der Regaleinheit mindestens ein geschlossenes Feld,
z. B. eine Heftwand, angeordnet ist.
Die mit den Löchern versehenen Metallrohre sind preiswert und äußerlich ansprechend. Beispielsweise kann es sich um eine Reihe von Löchern längs schwarz lackierter Metallrohre handeln, wobei die Form der Löeher quadratisch, rund, oval oder rechteckig sein kann. Durch die Lochungen der Metallrohre besteht die Möglichkeit, Elektrokabel an jeder gewünschten Stelle, möglichst für den Betrachter verdeckt, einzuführen oder von einer Regaleinheit heraus und zur nächsten zu führen, und man kann die Regaleinheiten mit Hilfe der Löcher gegenseitig auch verankern. Der Auf- und Umbau einer solchen Regaleinheit bzw. ihre Kombination zu einem Regalsystem ist durch den Aufbau der vierseitig die Lochreihen tragenden Metallrohre sehr vereinfacht und doch stabil. Da die beiden langen Schenkel der Vertikalstützen ein Stück weit gerade verlaufen, ergeben sich gute Montagemöglichkeiten für weitere Aufbauten, für den Anbau von Befestigungseinrichtungen und die Anbringung von Lampen, Heftwänden und dergleichen.
Durch das geschlossene Feld an der Vorderseile der Regaleinheit sind für den Raumgestalter optimale Voraussetzungen für ein ansprechendes Design und Display geschaffen.
Mittels der beispielsweise rechteckigen, nebeneinander anbringbaren Löcher können beispielsweise Lampenbügel angebracht oder Befestigungseinrichtungen für die Anbringung benachbarter Rohrpaare eingeführt werden. Es hat sich als besonders praktisch für den Zusammenbau und auch optisch ansprechend erwiesen, wenn jeweils zwei gegenüberliegende Lochreihen über Kreuz angeordnet sind, so daß beim Umlaufen um das Rundrohr praktisch nach Durchlaufen von jeweils 90° eine Lochreihe anzutreffen ist. Auch hierdurch ergeben sich wieder besonders günstige Voraussetzungen für die Schaffung von horizontalen oder vertikalen Ebenen, sei es für den Anbau benachbarter Regaleinheiten oder zur Schaffung von Sichtfeldern oder dergleichen.
Die Sichtfelder können auch als Heftwände ausgestaltet werden. Da man die einzelnen Regaleinheiten
ό5 nicht nur in einer Linie mit gemeinsamer Front nebeneinander anordnen, sondern auch im Winkel über Eck montieren kann, ist es auf diese Weise möglich, enlwecler an der Regaleinheit selbst oder in dem l-rciraum zur
nächsten Einheit eine Heftwand oder Pinnwand anzuordnen, auf welcher Aktionsplakate oder auch Zettel von Kunden angeheftet werden können, z. B. Kaufgesuche, Verkaufsgesuche, Tauschangebote usw.
Die Lagerung und das Anbieten von Reifen wurden zunächst in den Vordergrunü gestellt. Wenn der Benutzer den Aufbau des erfindungsgemäßen Regalsystems aber für weitere Produkte ausgestalten will, wobei z. B. auch an Felgew gedacht werden kann; können weitere
spielsweise der Reifenhandel dem Käufer die Handelsgegenstände in ansprechender und informativer Weise anbieten. Da Reifenhersteller ihre Produkte für verschiedene Fahrzeugfabrikate herstellen und anbieten, ist es vorteilhaft, wenn das Regalsystem gemäß der Erfindung in der beschriebenen Weise ausgestaltet und aufgebaut ist.
Mit einer Regaleinheit gemäß vorstehender Beschreibung kann eine Ladeneinrichtung für verschiedene
Gestaltungs- und Befestigungsmöglichkeiten gegeben io Zwecke, speziell für den Reifenhandel, aufgebaut wersein, um auch ein anderes Fahrzeugzubehör im Rahmen den. Die Reifen sind mit nebeneinander oder im Winkel des Regalsystems zu lagern und anzubieten. Die Reifen angeordneten Regaleinheiteii verkaufsfördernd zu präsentieren. Die Regaleinheit kann ferner auch als Zubehörregal zur Felgen- bzw. Komplettradpräsentation 15 verwendet werden. Zwischen die Vertikalstützen kann man im Falle der Verwendung als Zubehörregal Konfektionsstangen zur Präsentation soFistiger Zubehörteile einsetzen. Die verschiedenen geschlossenen Felder können mit Hinweisschildern als visuelle Verkaufshilfe den. Der Reifenboden hingegen wird sich an die Form 20 versehen werden. Eine zwischen zv. J im Abstand vondes verhältnismäßig großen und schweren Reifens an- einander angeordneten Regaieinherte-t angeordnete passen. Dabei wird man zweckmäßigerweise auf die
Vertikalstützen verbindenden, d. h. die U-Schenkel der
werden in Reifenböden, die sich etwas von den gewöhnlichen Fachboden unterscheiden, eingelegt Ein gewöhnlicher Fachboden besteht im einfachsten Fall aus einem horizontal liegenden Brett, Blech bzw. Feld unterschiedlichsten Materials. Hier können alle gewünschten Zubehörteile, von der Kleidung bis zum Werkzeug, wie in einem Schaufenster ausgestellt und/oder gelagert wer-
Rohrpaare von vorn nach hinten verbindende Traver-
Es folgt die Beschreibung der Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Regaleinheit, wie sie der Betrachter zu sehen bekommt, und
Fig.2 die Seitenansicht auf die Regaleinheit gemäß F i g. 1 von links nach rechts gesehen.
In den F i g. 1 und 2 ist zwar nur eine allgemein mit 1
Heftwand, die je nach dem Abstand mehr oder weniger breit sein kann, nimmt ggf. die gesamte Breite der Regaleinheit ein. Der Aufbau des neuen Regalsystems läßt
sen Stützstäbe oder Lagerstreben als Querstangen Ie- 25 sich leicht umordnen und jederzeit den gegebenen Räugen, die gleichzeitig auch die U-Paare der Rundrohre men und Verkaufsbedürfnissen anpassen, verbinden, so daß der Reifen zwischen den Querstegen - - -
durchhängen kann. Auf einem solchen Reifenboden, von dem auch mehrere in einer Regaleinheit übereinander angeordnet sein können, lassen sich die Reifen bestmöglieh präsentieren.
Vorteilhaft ist es auch, wenn erfindungsgemäß an den Vertikalstützen ein Gitter zur Aufhängung von Gegenständen anbringbar ist. Dieses läßt sich in vertikaler
Ebene anbringen und kann mit oder ohne zusätzliche 35 bezeichnete Regaleinheit gezeigt, es versteht sich aber, Streben gleichzeitig auch die U-Paare der Rundrohre daß der Aufbau des gesamten Regalsysienis je nach der verbinden und befestigen. Es ist leicht vorstellbar, daß Größe des zur Verfügung stehenden Raumes aus vielen mit kleinen Haken oder anderen geeignet ausgestalte- nebeneinander angeordneten und auch teilweise aneinten Aufhängeelementen verschiedene Gegenstände, ander angebrachten Regaleinheiten bestehen kann. Der auch die schweren Felgen, an ein Gitter angehängt wer- 40 Aufbau des gesamten Regalsystems kennzeichnet sich den können. aber bereits aus der genauen Kenntnis einer Regalein-
Günstig ist es erfindungsgemäß ferner, wenn am Rei- heit, weshalb es genügt, diese als Beispiel anhand der fenboden eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, Figuren im einzelnen zu beschreiben, die eine hinter dem geschlossenen Feld am Reifenboden Die Regaleinheit 1 besteht aus vier Vertikalstützen 2,
angebrachte Leuchtstoffröhre aufwe;st. Wenn diese hin- 45 die paarweise derart zusammengefaßt sind, daß sie geter einer Blende am Reifenboden oder darunter ange- maß Darstellung der F i g. 2 als U-förmig gebogenes ordnet ist, kann sie den Raum, in welchem die Reifen Rohrstück ausgestaltet sind. Dabei handelt es sich um bzw. Zubehörteile gelagert und präsentiert sind, günstig vierseitig gelochte Metallrundrohre, die vorzugsweise ausleuchten. schwarz lackiert sind. Man erkennt die oben und unten
Bei weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner 50 in den Figuren angedeuteten Reihen von Löchern 3. von vorgesehen, daß der Reifenboden einen auf der Traver- denen der Betrachter, sei es von vorn oder um 90° g?-
se verstellbar angeordneten Winkel aufweist. Dieser erlaubt eine optisch ansprechende Lagerung der Reifen, ist preiswert herstellbar, dennoch stabil und begünstigt unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten oder die Präsentation verschiedener Reifengrößen in ein und demselben Regal.
Man kann auch eine lösbare Stange als Diebstahlsicherung neben dem Fachboden zwischen den Rohrpaa-
dreht von der Seite jeweils eine Reihe in der Mitte des Rohicsi,ieht.
Die freien Enden des U jedes Rohrpaares, d. h. euch der Vertikalstützen 2, sind unten mit Standfüßen 4 versehen, die durch Schrauben in der Höhe verstellbare Teller tragen, um Bodenunebenheiten auszugleichen. Die Vertikalstützen 2 sind oben durch den die Schenkel des U verbindenden geraden Teil und im unteren Be-
rcn vorsehen. Bei der Aufbewahrung von Reifen kann eo reich durch zwei allgemein mit 5 bezeichnete Reifenbö-
man beispielsweise eine Stange quer durch gegenüber- den verbunden. Die Reifenboden bestehen aus von vorn
liegende Lochpaare der Vertikalslützen und quer durch horizontal nach hinten verlaufenden Traversen 6, die in
die Reifen parallel zu den Querstegen der Reifenboden die Löcher der Rundrohre über Haken eingehängt wer-
hindurchstecken und durch ein kleines Schloß veran- den können. Die Tnversen 6 stellen die Längsstreben
kern, so daß die Reifen immer noch gut sichtbar, ein 65 dar, die vom Betrachter aus gesehen von vorn nach
wenig sogar bewegbar sind, ohne daß man sie völlig aus hinten laufen. Die Querstreben 7 sind in F i g. 1 angedeu-
dcm Regal entfernen könnte. tet und laufen etwa quer zur Sichtlinie des Betrachters.
Mit dem erfindungsgemäßen Regalsystem kann bei- Sie halten die Paare von U-förmigen Vertikalstützen 2
im Abstand einer Regaleinheit B voneinander. Die Querstreben 7 bilden Teil des Reifenbodens, gegebenenfalls auch eines Fachbodens, und sind damit auch Teil einer Haltevorrichtung, welche einerseits die auszustellenden Gegenstände und andererseits die Vertikalstützen 2 halten.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform liegt ein Reifen 8 auf dem Reifenboden 5 vorn auf einem Stab 9 und hinten auf einem Winkel 10, der über eine Schraubenverbindung 1 i verstellbar angeordnet ist. Zur Sicherung der Reifen 8 gegen Diebstahl läuft parallel zu den Querstreben 7 eine Stange 12 über die Breite B des Regals. Sie ist in F i g. 2 von vorn und in F i g. 1 von links durch gegenüberliegende Löcher in der Vertikalstütze 2 eingesteckt und wird auf der gegenüberliegenden Seite in der gleichen Weise so weit durchgesteckt, bis links ein Kopf 13 in Anschlag mit den Lochrändern kommt und rechts das Ende i4 heraussieht, weiches ιϊιιί einem Vorhängeschloß 15 gesichert werden kann.
Auf der Vorderseite der Regaleinheit 1 sind drei geschlossene Felder 20,21 und 22 zu sehen, von denen das obere Feld 20 für die Anbringung eines farblich gestalteten Hinweisschildes und die unteren beiden 21 und 22 Sichtblenden für das Einlegen von I linweistafcln 23, von denen nur eine in F i g. 1 links, nämlich zur Bezeichnung des darüber angeordneten Reifens 8, gezeigt sind. Die Kreise stellen Greiföffnungen 24 dar, welche das Einlegen bzw. Herausnehmen der Hinweistafeln 23 erleichtern. Man erkennt, daß in etwa jedem Reifen 8 eine Greiföffnung bzw. nicht sichtbar damit jedem Reifen eine Hinweistafel 23 zugeordnet ist.
Als elektrische Einrichtung ist in den F i g. 1 und 2 der Lampenbügel 25 gezeigt, der über nicht näher dargestellte Befestigungseinrichtungen 26 mit Hilfe der ein Stück weit parallel nebeneinander herlaufenden Pohre und ihren Lochjngcn am Rohrpaar der Vertikalstütz···!! 2 angebracht ist. Die elektrische Versorgung der Lampen 27 erfolgt über Kabel 28. die unten in der Nähe der Stützfüße 4 eingeführt sind, längs in den Vertikalste zen 2 verlaufen, an der Berührung des horizontalen Stückes des U-Rohres über die Lochungen 3 in den Lampenbügel 25 überführt und dort zur Lampe 27 geleitet werden. Entsprechende Abzweige sind auch für Lampen 29 und gegebenenfalls Leuchtstoffröhren 30 hinter den Sichtblenden 21 und 22 vorgesehen.
Zur Kenntlichmachung von Sonderangeboten und zur Preisauszeichnung können ferner PMMA-Schilder 31 mit entsprechenden Hinweisen bestückt werden, wobei der taschenartige PMMA-Halter 31 an den am Rohr angebrachten Schlitzen oder Löchern 3 über die Verbindung 32 eingehängt ist. Diese PMMA-Schilder 31 bestehen aus zwei Glasscheiben, die in einem solchen Abstand miteinander verbunden sind, daß die Sonderangebots- oder Preisauszeichnungszettel von oben eingesteckt und wieder herausgezogen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Regalsystem, bestehend aus durch jeweils ein U-förmig gebogenes Rohrstück gebildeten Paaren von Metallrohren mit längs der Rohre verlaufenden Löchern (3) als Vertikalstützen (2), deren freie Schenkel (2) über Standfüße auf dem Bodtn aufgestellt sind, und aus mindestens einem Reifenboden (5) zur Aufnahme der zu lagernden Gegenstände (8), wobei der Reifenboden (5) aus mindestens einer Traverse (6) und mindestens zwei Querstreben (7) gebildet ist, die mit den Vertikalstützen (2) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrohre (2) vierseitig mit Reihen von Löchern (3) versehen sind, daß an den Metallrohren (2) Befestigungseinrichtungen (26) für die Anbringung von elektrischen Einrichtungen (25, 27) vorgesehen sind und daß auf der Vorderseite der Regaleinheit (1) mindestens ein geschlossenes Feld (20, 21, 22), z. B. eine Heftwand, angeordnet ist.
2. Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vertikalstützen (2) ein Gitter zur Aufhängung von Gegenständen (8) anbringbar ist.
3. Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Reifenboden (5) eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist, die eine hinter dem geschlossenen Feld (21) am Reifenboden (5) angebrachte Leuchtstoffröhre (30) aufweist
4. Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -i'er Reifenboden (5) einen auf der Traverse (IjJ verstellbar angeordneten Winkel (10) aufweist.
DE19813135219 1981-09-05 1981-09-05 Regalsystem Expired DE3135219C2 (de)

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