DE1963250A1 - Vakuumsaugteller zum Anheben und Foerdern von Foerdergut - Google Patents

Vakuumsaugteller zum Anheben und Foerdern von Foerdergut

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DE1963250A1
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Germany
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sealing ring
vacuum suction
suction cup
cup according
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Egon Lubas
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HWM WEH MASCHF HERMANN
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HWM WEH MASCHF HERMANN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/02Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by suction means
    • B66C1/0231Special lip configurations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Vakuumsaugteller zum Anheben und Fördern von Fördergut Die Erfindung betrifft Vakuumsaugteller, die aus einem Tragkörper und einem mit dessen Unterseite verbundenen Dicht ring aus flexiblen Material bestehen. Der Dichtring weist an der dem Fördergut zugewandten Fläche einen elastischen Dichtungslippenring auf, der beim Aufsetzen des Vakuumsaugtellers sich dichtend an die Fördergutoberfläche anlegt und sich deren Form anpaßt. Damit bildet der Dichtungslippenring einen Abschluß gegen Ftemdlurtzufuhr beim Evakuieren des InnenraumeS des Vakuumsaugtellers undgewährleistet so ein Anhaften der Fördergutoberfläche an dem Vakuumsaugteller zum Transport des Fördergutes.
  • Bisher wurden die Dichtringe, die Je nach Verwendungszweck aus Gummi oder elastischen, teilweise wäremebeständigen Kunststoffen, wie Neopren, Viton, Silicon oder Vulcollan bestehen, bisher entweder an den Tragkörper anvulkanisiert oder durch Einvulkanisieren eines Metallringes mit Gewindeansatz mit dem Tragkörper verschraubt. Dabei ergaben sich insofern Nachteile, als die Dichtringe dem Verschleiß unterliegen und demzufolge nach einer gewissen Betriebszeit ausgewechselt werden mUssen. Demzufolge wurden bei an dem Tragkörper anvulkanisierten Dichtringen auch die Tragkörper ebenfalls mit unbrauchbar. Auch bei den Dichtringen mit einvulkanisierten Metaliringen mit Schraubverbindung wurden diese Teile ebenfalls mit unbrauchbar, was einen erheblichen Kostenfaktor bei den Wechselteilen bedeutete. Denn gerade Tragkörper wie auch die Metallringe mit Schraubverbindung bilden einen erheblichen Anteil an den Gesamtkosten der Wechselteile und wurden ersetzt, ohne daß eine Notwendigkeit dafür bestand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, nur die eigentlichen Verschleißteile schnell und leicht auswechselbar auszubilden und darüberhinaus auch die Verwendung von Materialien zur Herstellung der Verschleißteile zu ermöglichen, welche sich nicht mit Metallteilen in irgendeiner Weise verbinden lassen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird daher vorgeschlagen, den Dichtring an seiner tragkörperseitigen Stirnseite mittels Steck-und/oder Klemmverbindungen mit der Unterseite des Tragkörpers lösbar zu verbinden. Eine derarteJge Verbindung zwischen dem Dichtring und dem Tragkörper hat den Vorteil, daß bei Verschleiß des Dichtringes nur dieser ausgewechselt zu werden braucht und der eigentliche Tragkörper erhalten bleibt. Dadurch verbilligen sich die Wechselteile ganz erheblich, da die Dichtringe relativ einfach in Preßformen herzustellen sind und keiner hohen Bearbeitungskosten wie die Tragkörper oder auch die Metallringe mit Schraubverbindungen bedürfen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind an der Steck- und/oder Klemmverbindung des Dichtringes an der tragkörperseitigen Stirnseite längs des Umfanges sich an die Unterseite flächig anlegende Saugringe angeordnet. Diese Saugringe dichten beim Evakuieren die Verbindungsstelle zwischen Tragkörper und Steck- oder Klemmverbindung mit ihren Dichtungslippen gegen Fremdlurtzufuhr ab, so daß sich in dem Dichtring ein Vakuum zum Anhaften des Fördergutes aufbauen kann. Gleichzeitig stellen die Saugringe zwischen Tragkörper und Dichtring eine Haftverbindung dar, welche die Steck- oder Klemmverbindung unterstützt. Es können einer oder mehrere Saugringe zum Anhaften des Dichtringes an dem Tragkörper vorgesehen sein.
  • Die Saugringe wirken als Rllckschlagventil und saugen sich an der anliegenden Fläche des Tragkörpers fest.
  • Durch diese Ausbildung der Dichtringe können auch Materialien, die schlecht an Metallteilen harten und sich nicht durch Anvulkanisieren oder Kleben mit Metallteilen verbinden lassen, als Dichtringe verwendet werden, wie beispielsweise einige Elastomere.
  • Erfindungsgemäß sind verschiedene bauliche Ausführungen möglich, die sich dem Hauptgedanken unterordnen lassen.
  • So können die Steckverbindungen in einem Abstand voneinander an dem Umfang der tragkörperseitigen Stirnseite des Dichtringes sich in entsprechende Ausnehmungen an der Unterseite des Tragkörpers einlegen und die Saugringe aus zwei umlaufenden elastischen Dichtungslippenringen gebildet werden, die sich an die Unterseite des Tragkörpers dichtend anlegen.
  • Die Steckverbindung wird aus einer Anzahl sich nach oben kegelförmig, beispielsweise unter einem Winkel von 900 erweiternder Zapfen auf dem Umfang der tragkörperseitigen Stirnseite des Dichtringes gebildet, welche sich in beispielsweise unter einem Winkel von 600 erweiternde Ausnehmungen an der Unterseite des Tragkörpers einlegen, so daß die Zapfen unter einer gewissen Vorspannung in den Ausnehmungen festsitzen und den Dichtring halten. Die Zapfen weisen an ihrem freien Ende eine Kugelkappe auf. Anstelle der Zapfen können auch in den Dichtring eingebettete Klammern, Druckknöpfe, Schrauben oder anderes Befestigungsmaterial verwendet werden.
  • Weiter kann die Steckverbindung als umlaufender Profilring ausgebildet sein, der in eine entsprechende umlaurende Nut an der Unterseite des Tragkörpers eingreift. Es können auch mehrere Profilringe vorgesehen sein, die sich in entsprechende Nuten an dem Tragkörper einlegen. Die Profilringe haben vorzugsweise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, welcher sich unter Vorspannung in entsprechende Nuten des Tragkörpers mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt einlegen. Dadurch wird der Dichtring lösbar mit dem Tragkörper verbunden. Ein Ansaugen und dichtendes Anha£-ten unter Abschluß gegen Fremdluftzufuhr zu der Saugkammer beim Evakuieren des Vakuumsaugtellers wird durch die umlaufendeSaugringe erzielt, die sich flächig an die Unterseite des Tragkörpers anlegen.
  • Eine andere Ausbildung der Saugringe ist derart möglich, daß der zwischen zwei umlaufenden Nuten des Tragkörpers vorhandene Steg an der dem Dichtring zugewandten Stirnseite ein im Querschnitt konkaves Profil aufweist. Durch Evakuieren dieser Hohlkehlung wird die entsprechende Dichtringfläche unter Saugwirkung zur Anlage gebracht, so daß auch hierbei eine Haftverbindung unter Abschluß von Fremdluftzufuhr entsteht.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des Dichtringes mit einer Steck- und Klemmverbindung ist an dem Umfang des Tragkörpers eine Halteleiste angeordnet, welche von einem Profilring umfaßt und mittels Schellenband oder dergleichen Spannverbindung mit der Halteleiste verbunden ist. Zum besseren Halten des Dichtringes an dem Tragkörper ist neben der Verbindung mit Dichtring und Halteleiste noch ein umlaufender, sich nach ober erweiternder Steg an dem Dichtring angeordnet, der sich in eine umlaufende Nut mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt in die Unterseite des Tragkörpers einlegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen: Fig. 1 einen Dichtring teilgeschnitten mit Zapfenverbindung ohne Tragkörper, Fig. 2 den Dichtring nach Fig. 1 mit dem Tragkörper verbunden, Fig. 3 einen Dichtring teilgesohnitten mit umlaufendem Steg mit dem Tragkörper verbunden und Fig. 4 einen Dichtring teilgeschnitten mit umlaufender Halteleiste und Schellenbandverbindung.
  • In der Fig. 1 ist ein elastischer Dichtring 1, bestehend aus einem flexiblen und elastischen Material, wie Kunststoff oder Gummi, im 8ohnittprofil dargestellt. Der Dichtring 1 bildet ein umlaufendes Ringprofil des dargestellten Querschnittes. Längs des Umfanges des Dichtringes 1 sind Zapfen 2 angeordnet, welche aus einem unteren, sich kegelförmig, beispielsweise unter einem Winkel von 900 erweiternden Teil 2a und einer oberen Kugelkappe 2b gebildet sind. An dem Fußpunkt des Zapfens 2 schließen sich Ringe von Sauglippen 3 und 4 an, welche sich über den gesamten Umrang des Dichtringes 1 erstrecken. Die Sauglippen 3 und 4 stehen unter einer Vorspannung, um sich an den eigentlichen Tragkörper 5 dichtend anlegen zu können (wie in Fig. 2 dargestellt). Zum fördergutseitigen Ende setzt sich der Dichtring 1 in einem Dichtungslippenring 6 fort, der sich nachgiebig auf das Fördergut F auflegt und beim Evakuieren des Dichtringes 1 diesen gegen Fremdluftzufuhr dichtend abschließt.
  • Die Fig. 2 zeigt den Dichtring 1 mit dem Tragkörper 5 verbunden, indem die Zapfen 2 an dem Umfang des Dichtringes 1 in entsprechende Ausnehmungen 5a in dem Tragkörper 5 eingesteckt werden. Die Ausnehmungen erweitern sich konisch, beispielsweise unter einem Winkel von 600, nach oben und ziehen den Dichtring 1 unter Vorspannen des Zapfens 2 in die Ausnehmungen 5a. Die Saugringe 3 und 4 legen sich dabei flächig und dichtend an die Unterseite des Tragkörpers 5 an und haften beim Evakuieren der Saugkammer 7 des Dichtringes 1 infolge Saugwirkung. Die Saugringe 3 und 4 haben dabei die Wirkung eines Rückschlagventils und sperren die Fremdluftzufuhr von außen her.
  • Anstelle der Zapfen können auch Metallteile wie Klammern, Knöpfe, Schrauben oder andere Befestigungsmittel in dem Dichtungsmaterial wie Kunststoff, beispielsweise Elastomer, eingebettet sein. Die Kugelkappe 2b des Zapfens 2 dient zur Versteifung des Zapfens 2; - es ist statt der Kugelkappe 2b aber ebenfalls eine andere Formgebung der Kappe möglich.
  • In der Fig. 3 ist ein weiterer Dichtring 11 im Querschnitt dargestellt. Dieser ist tragkörperseitig mit zwei umlaufenden Profilringen 12 und 13 mit konisch sich erweiterndem Profilquerschnitt versehen, welche sich in entsprechende Schwalbenschwanznuten 15a, 15b in den Tragkörper 15 einschieben lassen. Die Profilringe 12, 13 halten sich unter Vorspannung in den Schwalbenschwanznuten 15a, 15b und ziehen sich so in den Tragkörper 15 ein. Der umlaufende Steg 14 in dem Tragkörper 15 hat an seiner Stirnseite eine bogenförmige Kehlung 14a, welche beim erstmaligen Evakuieren der Saugkammer 17 in dem Dichtring 11 ebenfalls mit evakuiert wird und -die gegenüberliegende Bodenfläche 11a des Dichtringes 11 ansaugt und so einen dauernden dichtenden Abschluß gegenüber Fremdluftzufuhr bildet, indem die Bodenfläche 11a flächig dichtend an der Kehlung 14a anliegt. Auch hier bildet sich eine Sperrwirkung entsprechend einem Rückschlagventil aus. Die Saugwirkung erhöht zugleich die Heftung des Dichtringes 11 an dem Tragkörper 15. Es ist ebenfalls möglich, die Haftwirkung durch umlaufende Saugringe, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, zu verwirklichen.
  • Die Montage des Dichtringes 11 an den Tragkörper 15 erfolgt folgendermaßen: Der Profilring 12 wird rundherum in den Tragkörper 15 eingedrUckt.
  • Von der Kehlung 14a wird über den Profilring 13 ein Band oder Draht gelegt, der so lang ist, daß dieser diagonal den Dichtring 11 bis zur anderen Seite hin überragt, d.h. über den Dichtungslippenring 16 übersteht. Der Tragkörper 15 wird nun zusammen mit dem Dichtring 11 mit dem Dichtungslippenring 16 auf eine ebene Fläche in Richtung des fördergutseitigen Pfeiles F aufgesetzt, nachdem auch der Profilring 13 rundherum in den Tragkörper 15 eingedrückt worden ist. Nun wird der Raum der Saugkammer 17 evakuiert, wobei auch aus der Kehlung 14a die enthaltene Lurt abgesogen wird. Dann wird der Draht seitlich von dem Dichtring 11 abgezogen, so daß die Bodenfläche 11a an der Kehlung 14a flächig anhaftet. Die Profilringe 12, 13 dichten infolge genügender Vorspannung ab. Nun kann der Vakuumsaugteller wieder belüftet werden, und der Dichtring 11 haftet fest an dem Tragkörper 15.
  • Zum Auswechseln des Dichtringes 11 wird durch einen Schnitt in die Bodenfläche 11a die Kehlung 14a wieder belüftet, so daß die Profilringe 12, 13 aus den Nuten 15a, 15b des Tragkörpers 15 herausgezogen werden können.
  • Die Fig. 4 stellt einen weiteren Dichtring 21 im Querschnitt als Ausführungsbeispiel dar. Ein Tragkörper 25 weist eine umlaufende, ringförmige Halteleiste 25a und eine ringförmige Schwalbenschwanznut 25b auf. In die Schwalbenschwanznut 25 ist ein sich nach oben im Querschnitt verbreiternder Profilring 23 unter Vorspannung eingesteckt, während ein Profilring 22 die Halteleiste 25a von oben umfaßt. Die Profilringe 22 und 23 sind Teile des Dichtringes 21, der ebenfalls in Richtung des Fördergutes F in einem Dichtungslippenring 26 sich fortsetzt. Mit 27 ist die zum Anhaften des Fördergutes an dem Dichtungslippenring 26 zu evakuierende S4ugkammer 27 bezeichnet. Die Befestigung des Dichtringes 21 auf dem Tragkörper 25 wird hieplurch ein am Umfang des Dichtringes 21 umlaufendes Schellenband 24 erhöht. Auf diese Weise lassen sich nichthaftende Materialien, d.h. Elastomere, als Dichtring verwenden.
  • Die Dichtringe nach den Fig. 1 bis 4 können durch Pressen leicht hergestellt werden und sind auch hinsichtlich der Herstellungskosten besonders preiswert. Als Wechselteile haben diese erhebliche Vorteile gegenüber den bisherigen Ausführungen, da kein Anvulkanisieren an umlaufende Metallteile oder an die Tragkörper mehr erforderlich ist.
  • Die Kombination der Bauelemente der vorbeschriebenen verschiedenen Ausführungsformen von Vakuumsaugtellern gehört mit zu dem Erfindungsgedanken Der Hauptgedanke der Erfindung liegt in der leicht lösbaren Steck-oder Klemmverbindung zwischen Tragkörper und Dichtring der gemäß der dargestellten oder beschriebenen Ausführungsbeispiele erfolgen kann. Auch Kombinationen der baulichen Details der einzelnen Ausführungsbeispiele sind mit in den Haupterfindungsgedanken eingeschlossen. Zur Erhöhung der Haftwirkung zwischen Tragkörper und Dichtring sind Saugringe nach Fig. 1 und 2 oder umlaufende Hohlkehlungen nach Fig. 3 bei jedem Ausführungsbeispiel anwendbar.
  • Diese übernehmen gleichzeitig eine Abdichtung an der Verbindungsstelle zwischen Tragkörper und Dichtring gegen Fremdluftzufuhr.
  • Das Lösen der Dichtringe von dem Tragkörper erfolgt durch Belürten der Saugringe bzw. der evakuierten Hohlkehlung.

Claims (12)

Patent ansprüche:
1. Vakuumsaugteller zum Anheben und Fördern von Fördergut mittels Saugluft, bestehend aus einem Tragkörper und einem mit dessen Unterseite verbundenen Dichtring, welcher sich fördergutseitig in einem elastischen Dichtungslippenring fortsetzt, der sich beim Auflegen auf die Fördergutoberfläche deren Form anpaßt und einen Abschluß gegen Fremdluftzufuhr bei Sauglufteinwirkung bildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dichtring an seiner tragkörperseitigen Stirnseite mittels Steck- und/oder Klemmverbindung mit der Unterseite des Tragkörpers lösbar verbunden ist.
2. Vakuumsaugteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steck- und/oder Klemmverbindung des Dichtringes an der tragkörperseitigen Stirnseite längs des Umfanges sich an die Unterseite flächig anlegende Saugringe angeordnet sind.
3. Vakuumsaugteller nach einer der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen in einem Abstand voneinander an dem Umfang der tragkörperseitigen Stirnseite des Dichtringes (1) sich in entsprechende Ausnehmungen (5a) an der Unterseite des Tragkörpers (5) unter Vorspannung einlegen und die Saugringe (3,4) aus zwei umlaufenden elastischen Dichtungslippenringen gebildet werden, die sich an die Unterseite des Tragkörpers (5) dichtend anlegen.
4. Vakuumsaugteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung aus einer Anzahl sich nach oben kegelförmig erweiternder Zapfen (2) auf dem Umfang der tragkörperseitigen Stirnseite des Dichtringes(1) gebildet wird, welche sich in konisch erweiternde Ausnehmungen (5a) an der Unterseite des Tragkörpers (5) einlegen.
5. Vakuumsaugteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (2) eine Kugelkappe (2b) an ihrem freien Ende aufweisen.
6. Vakuumsaugteller nach einer der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige Erweiterung (2a) des Zapfens (2) unter einem Winkel von ca. 900 und die konische Erweiterung der Ausnehmung (5a) unter einem Winkel von ca. 600 erfolgt.
7. Vakuumsaugteller nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung als umlaufender Profilring ausgebildet ist, der sich in eine entsprechende umlaufende Nut unter Vorspannung des Tragkörpers (15) einlegt.
8. Vakuumsaugteller nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere umlaufende Profilringe (12, 13) vorgesehen sind.
9. Vakuumsaugteller nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilringe (12, 13) einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen, welcher sich in entsprechende Nuten (15a, 15b) des Tragkörpers (15) mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt einlegen.
10. Vakuumsaugteller nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei umlaufenden Nuten (15a, 15b) des Tragkörpers (15) vorhandene Steg (14) an der dem Dichtring (11) zugewandten Stirnseite ein im Querschnitt konkaves Profil (14a) aufweist.
11. Vakuumsaugteller nach einen der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang des Tragkörpers (25) eine Halteleiste (25a) angeordnet ist, welche von einem Profilring (22) umfaßt und mittels Schellenband (24) mit der Halteleiste (25a) verbunden ist.
12. Vakuumsaugteller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindung zwischen Tragkörper (25) und Dichtring (21) mittels Profilring (23) und Halteleiste (25a) ein umlaufender, sich nach oben erweiternder Steg (23) an dem Dichtring (21) zugeordnet ist, der sich in eine umlaufende Nut (25b) mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt in der Unterseite des Tragkörpers (25) unter Vorspannung einlegt.
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