DE202010008227U1 - Filtrationstrommel eines Mikrosiebfilters und Filtrationsmittel dafür - Google Patents

Filtrationstrommel eines Mikrosiebfilters und Filtrationsmittel dafür Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/067Construction of the filtering drums, e.g. mounting or sealing arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration

Abstract

Filtrationstrommel eines Mikrosiebfilters, das ein Paar der parallellaufenden Stirnen, die durch die Querträger gegenseitig verbunden sind, und ein auf dem Umfang der Filtrationstrommel angeordnetes Filtrationstuch aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (2) ein Paar der gegenseitig gegenrichtungsorientierten tangentialen Vorsprünge (22) aufweisen, auf denen die Filtrationsmittel mit ihren Lagerungsnuten gelagert sind, von denen jedes einen Tragekörper (3) aufweist, auf dem das Filtrationstuch befestigt ist.

Description

  • Bereich der Technik
  • Die technische Lösung betrifft eine Filtrationstrommel eines Mikrosiebfilters, die das Paar der parallel laufenden Stirnen aufweist, die durch die Querträger gegeneinander verbunden sind, und die ein auf dem Umfang der Filtrations-trommel angeordnetes Filtrationstuch aufweist.
  • Die technische Lösung betrifft ferner ein Filtrationsmittel, das ein Filtrationstuch für die Filtrationstrommel eines Mikrosiebfilters aufweist, das ein Paar der parallellaufenden Stirnen aufweist, die durch die Querträger gegeneinander verbunden sind.
  • Bisheriger Stand der Technik
  • In der Gegenwart ist eine ganze Reihe der Filtrationstrommeln bekannt, die auf dem Umfang auf unterschiedliche Weise ein Filtrationstuch zum Abscheiden der Verschmutzungen aus dem Abwasser befestigt haben.
  • Aus US 2 018 398 ist die Aufnahme der gegenseitig anliegenden Enden von zwei benachbarten freien Enden der Filtrationstücher auf dem Umfang der Filtrationstrommel mit Hilfe des Paares der gegen sich gelagerten in der Längsrichtung in den spitzen Winkel gebogenen Leisten bekannt, deren gebogener Teil in die schwalbenschwanzförmige Nut einrastet, die in der Längsrichtung auf dem Umfang der Filtrationstrommel gebildet ist. Der Endteil des Filtrationstuches ist zwischen der Seitenfläche der schwalbenschwanzförmigen Nut und dem direkten Teil der jeweiligen Leiste situiert. Im Kanal zwischen den gebogenen Armen der Leisten, die in der schwalbenschwanzförmigen Nut situiert sind, ist eine zylindrische Gummisicherung eingeschoben, die durch die Wirkung auf den gebogenen Teil der Leisten einerseits den direkten Teil der Leisten auf die Seitenfläche der schwalbenschwanzförmigen Nut andrückt und andererseits das Herausfallen der Leisten aus dieser schwalbenschwanzförmigen Nut verhindert. Diese Schwalbenschwanznuten sind auf dem ganzen Umfang des Filtrationszylinders regelmäßig verteilt und bei jeder von ihnen sind die benachbarten freien Enden der Filtrationstücher befestigt, wodurch die ganze Fläche des Umfanges der Filtrationstrommel bedeckt ist. Der Nachteil dieser Lösung besteht in der aufwendigen Montage der Filtrationstücher, insbesondere hinsichtlich der Erreichung des erforderlichen Maßes der Spannung der Filtrationstücher, die die freien Enden aufweisen. Der weitere Nachteil besteht in der Formkompliziertheit der Aufnahmestelle der Tücher und dem Materialaufwand der ganzen Lösung, der relativ große Menge der Befestigungselemente erfordert.
  • Aus BE 430 533 ist solche Lösung bekannt, in der die anliegenden freien Enden der benachbarten Filtrationstücher gegenseitig gefaltet sind, wobei sie in einer der Schwalbenschwanznuten situiert sind, die in der Längsrichtung auf dem Umfang der Filtrationstrommel gebildet sind. An diesen gefalteten Enden der Filtrationstücher ist ein flexibles Anpresselement gelagert, auf dessen Außenfläche, außer der schwalbenschwanzförmigen Nut, ein zähes Ausgleichselement gelagert ist, das den Anpressdruck des Anpresselementes auf die gefalteten Enden der Filtrationstücher sicherstellt, wobei alle Ausgleichselemente auf dem ganzen Umfang der Filtrationstrommel auf der ganzen Länge dieser Trommel durch die Sicherungsreifen festgebunden sind, durch die die Außenkontur der Filtrationstrommel umgürtet ist. Der Nachteil dieser Lösung besteht in ihrer komplizierten Konstruktion und insbesondere in der sehr anspruchsvollen und komplizierten Montage der Filtrationstücher auf den Umfang der Filtrationstrommel. Der weitere Nachteil besteht in der Anwesenheit der Sicherungsreifen, die die aktive Fläche des Filtrationstuches erniedrigt. Der weitere Nachteil besteht in der Formkompliziertheit der Aufnahmestelle der Tücher und in dem Materialaufwand der ganzen Lösung, der relativ große Menge der Befestigungselemente erfordert.
  • Aus US 3 363 773 ist solche Lösung bekannt, bei der in der Längsrichtung der Filtrationstrommel auf dem ganzen Umfang geschlossene Kanäle gebildet sind, die nur durch eine enge Nut mit dem Außenumfang der Filtrationstrommel verkoppelt sind. In jedem von diesen Kanälen sind gegenseitig gefaltete freie Enden der benachbarten Filtrationstücher situiert, deren Lage hier durch ein flexibles zylindrisches Element gesichert ist, das in diesen Kanal hineingeschoben ist, wobei die Endteile der benachbarten Filtrationstücher das flexible zylindrische Element umgeben, durch das sie an die Kanalwand angedrückt werden und aus diesem Kanal durch die oben genannte Nut austreten. Der Nachteil dieser Lösung besteht in einer sehr komplizierten Montage der Filtrationstücher auf die Filtrationstrommel.
  • Aus GB 1 235 474 ist solche Lösung bekannt, bei der auf dem Umfang der Filtrationstrommel in ihrer Längsrichtung die ”T”-Klemmnuten angeordnet sind, wo in dem erweiterten Teil der jeweiligen Nut das Filtrationstuch auf seiner ganzen Breite um das Paar der Stäbe eines Kreisquerschnitts herum umgürtet ist, die nach der Umgürtung durch das Filtrationstuch auf ihrer ganzen Länge durch die Spreizelemente gegenseitig entfernt sind. Nach dieser gegenseitigen Entfernung kommt es einerseits zur erforderlichen Aufspannung des Filtrationstuches sowie zu dessen Aufnahme in dem erweiterten Teil der Nut. Der Nachteil dieser Lösung besteht in der Konstruktionskompliziertheit, der anspruchsvollen Herstellung der Menge einzelner Elemente sowie in der gegenseitigen Montage bei jedem Austausch des Filtrationstuches.
  • Aus CZ 278 599 ist solche Lösung bekannt, bei der die Filtrationstrommel ein Paar der Stirnen aufweist, die durch die Querbefestigungselemente gegenseitig verbunden sind, die von der Außenseite der Filtrationstrommel mit den geöffneten Befestigungsrillen versehen sind. Das Filtrationstuch ist als ein selbstständiger Teil gebildet, der auf seinen Enden, die zur Befestigung an die Querbefestigungselemente der Filtrationstrommel bestimmt sind, mit einem fest angeschlossenen Befestigungselement versehen ist. Die Befestigungselemente von zwei benachbarten Filtrationstüchern sind in der Befestigungsrille gelagert, wo zwischen den Befestigungselementen ein flexibles Spreizelement zur Fixierung der Befestigungselemente in der Befestigungsrille eingelegt ist.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht in der ökonomisch aufwendigen Versehung der Ränder der Filtrationstücher mit den Befestigungselementen. Der weitere Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass mit Rücksicht auf die erforderliche Aufspannung des Filtrationstuches die gegenseitigen Abstände der Befestigungselemente an den gegenüberliegenden Rändern des Filtrationstuches strikt einzuhalten sind, was bei größeren Breiten des Filtrationstuches kompliziert ist. Die nächsten Schwierigkeiten tauchen bei den Seitenrändern der Filtrationstücher an den Stirnen der Filtrationstrommel auf, wo das Filtrationstuch an die Trommel selbstständig zu befestigen ist.
  • Aus CZ UV 6874 ist eine Filtrationstrommel bekannt, die einen Tragrahmen aufweist, der von den Stirnen gebildet wird, die durch die Querträger gegenseitig verbunden sind, wobei ein Filtrationstuch auf dem Umfang der Filtrationstrommel gelagert ist, das an die Querträger befestigt ist. Das Filtrationstuch verläuft zwischen den Querträgern und den Klemmleisten, die an die Querträger durch die Spannschrauben befestigt sind. Zwischen der Klemmleiste und dem Filtrationstuch ist eine flexible Leiste situiert, die durch ein wiederholt reversibles verformbares Band gebildet ist. Die Querträger werden durch die Profilstäbe mit dem Profil in der „U”-Form mit einem flachen Boden und den Seitenwänden gebildet, wo die Querträger mit ihrem geöffneten Teil auf die Außenseite des Umfanges der Filtrationstrommel orientiert sind, wobei die Klemmleisten sowie das Filtrationstuch in dem Raum situiert sind, der von dem Boden und den Seitenwänden der Querträger abgegrenzt ist. Mindestens ein Querträger ist auf seiner ganzen Länge mit einer Sammelleiste versehen, die an der Seitenwand des jeweiligen Querträgers situiert ist, die von der Mitte des Querträgers in der Drehrichtung der Filtrationstrommel liegt, wobei die Sammelleiste in der Richtung zum benachbarten Querträger orientiert ist. Die Spannschrauben sind in die Klemmfüße eingeschraubt, die in dem Boden der Querträger gelagert sind. Der Klemmfuß ist durch die Schraube mit einer Längsdurchtrittsöffnung mit dem inneren Gewinde gebildet und mit seinem Schaft den Boden des jeweiligen Querträgers durchgeht, wobei hinter dem Austritt aus dem Boden des Querträgers auf dem Schaft eine Befestigungsmutter aufgeschraubt ist. Der Klemmfuß weist den Kopf mit dem Grundriss in einer Vierkantform auf, wo der gegenseitige Abstand von mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten dieses Vierkantes kleiner als der gegenseitige Abstand der Seitenwände des jeweiligen Querträgers ist, in dem der Klemmfuß gelagert ist.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht in ihrer großen Konstruktionskompliziertheit und dem damit verbundenen Arbeitsaufwand bei der Herstellung des Filters, bei der Montage de Filtrationstrommel und nachfolgend auch bei dem Austausch des Filtrationstuches vor Ort der Filtertätigkeit.
  • Das Ziel der technischen Lösung besteht darin, die Nachteile des bisherigen Standes der Technik zu beheben oder mindestens zu minimieren, insbesondere aus der Sicht des Konstruktionsaufwandes und des Aufwandes für Montage und Austausch des Filtrationstuches.
  • Darlegung des Wesens der technischen Lösung
  • Das Ziel der technischen Lösung ist durch eine Filtrationstrommel erreicht, deren Wesen darin besteht, dass die Querträger ein Paar der gegenseitig gegenrichtungsorientierten tangentialen Vorsprünge aufweisen, auf denen die Filtrationsmittel mit ihren Lagerungsnuten gelagert sind, von denen jedes einen Tragkörper aufweist, auf dem das Filtrationstuch befestigt ist.
  • Das Wesen des Filtrationsmittels für die Filtrationstrommel eines Mikrosiebfilters besteht darin, dass das Filtrationstuch auf dem Tragkörper befestigt ist, der ein Paar der parallellaufenden Grundträger aufweist, die an den Enden mit dem Paar der parallellaufenden Querträger verbunden sind, wobei in den Grundträgern die Längslagerungsnuten zur Lagerung auf den tangentialen Endvorsprüngen der Querträger der Filtrationstrommel gebildet sind.
  • Diese Konstruktion ermöglicht sehr schnell, einfach und manuell ohne die Notwendigkeit von irgendwelchem Werkzeug das Versehen der Filtrationstrommel mit einem ganzen Satz der Filtrationsmittel und im Bedarfsfalle des Austausches von einem der Filtrationsmittel ist dies auch sehr schnell, einfach und ohne die Notwendigkeit von irgendwelchem Werkzeug durchführbar. Der weitere Vorteil dieser Ausführung besteht in der Vereinfachung der Konstruktion sowie der Herstellung der Filtrationstrommel.
  • Übersicht der Abbildungen auf der Zeichnung
  • Die technische Lösung ist schematisch auf der Zeichnung dargestellt, wo es zeigen:
  • 1 Querschnitt durch die Filtrationstrommel laut der technischen Lösung,
  • 1a Detail der Lagerung des Filtrationsmittels auf dem Querträger und mit dem eingelegten flexiblen Sicherungsstreifen,
  • 1b konkretes Ausführungsbeispiel der Filtrationstrommel mit den Filtrationsmitteln laut der technischen Lösung,
  • 1c Schnitt durch konkrete Ausführung der Filtrationstrommel aus Fig. b in der Stelle hinter der Frontstirn der Filtrationstrommel,
  • 2 Ausführungsbeispiel des Tragkörpers des Filtrationsmittels,
  • 3 Ausführungsbeispiel der Lagerung der Filtrationselemente auf den Querträgern eines abweichenden Querschnittes als auf 1,
  • 4a eine Variante der Ausführung des Querträgers,
  • 4b weitere Variante der Ausführung des Querträgers,
  • 4c andere Variante der Ausführung des Querträgers,
  • 4d weitere Variante der Ausführung des Querträgers,
  • 4e weitere Variante der Ausführung des Querträgers und
  • 5 Ausführung des Querträgers mit einer Distanzeinlage auf seinem Boden.
  • Ausführungsbeispiele der technischen Lösung
  • Die technische Lösung wird anhand des Ausführungsbeispieles der konkreten Konstruktion der Filtrationstrommel eines Mikrosiebfilters und anhand des konkreten Ausführungsbeispieles des Filtrationsmittels für diese Filtrationstrommel beschrieben. Die technische Lösung beschränkt sich nicht nur auf die hier ausdrücklich beschriebenen oder dargestellten Lösungen, aber unter der Kenntnis dieser Lösung ist sie auch in den anderen konkreten Konstruktionslösungen anwendbar.
  • Die Filtrationstrommel weist ein Paar der parallellaufenden Kreisstirnen 1 auf. Die Stirnen 1 sind mit den Querträgern 2 gegenseitig verkoppelt, die in den regelmäßigen Abständen auf dem ganzen Umfang der Filtrationstrommel situiert sind. Die Stirnen 1 und die Querträger 2 bilden gemeinsam einen Tragkörper der Filtrationstrommel, der in der Pfeilrichtung O im Rahmen des Mikrosiebfilters drehbar gelagert ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Filtrationstrommel in dem Filterrahmen so drehbar gelagert, dass die Stirnen 1 auf der Außenseite der Trommel mit einer zylindrischen Fläche 10 versehen sind, mit der die Stirnen auf bekannte Weise an den nicht dargestellten Führungsbändern aufgehängt sind, die um die nicht dargestellten Antriebsrollen herum umgürtet sind, die in dem Filterrahmen gelagert und mit dem Antrieb verkoppelt sind.
  • Die Querträger 2 sind mit den Stirnen 1 verbunden, was in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Verbindung der Enden der Querträger mit den Seiten der Stirnen 1 auf der inneren Seite der Filtrationstrommel realisiert ist. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stirnen 1 der Filtrationstrommel auch auf der inneren Seite der Trommel mit einer zylindrischen Fläche versehen, auf der die Querträger 2 mit ihren Böden 20 befestigt sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel, dargestellt auf 1, 1a, 1b und 1c, weisen die Querträger 2 einen Querschnitt in der ”C”-Form mit einem flachen Boden 20 und den geneigten Seitenwänden 21 auf. Die Querträger 2 sind mit ihrer geöffneten Seite und ihren Seitenwänden 21 in der Richtung auf die Außenseite des Umfanges der Filtrationstrommel orientiert, wobei die Seitenwände 21 durch die in der Richtung gegen sich orientierten tangentialen Endvorsprünge 22 beendet sind.
  • Die Seitenwände 21 der Querträger 2 sind in der Richtung von dem flachen Boden 20 zu ihren Enden gegen die Drehrichtung O der Filtrationstrommel schräg geneigt, wodurch auf der ganzen Länge der Filtrationstrommel eine Sammelleiste zum Austragen der größeren Verschmutzungen über den Abwasserspiegel in der Filtrationstrommel gebildet ist. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Richtung von dem flachen Boden 20 schräg gegen die Drehrichtung O der Filtrationstrommel nur solche Seitenwand 20 schräg geneigt, die in jedem Querträger 2, der sich in der Drehrichtung O der Filtrationstrommel bewegt, als erste platziert ist. Im weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Querträger 2 auf ihrer ganzen Länge mit einer selbstständigen Sammelleiste versehen, z. B. durch ein flaches Gebilde gebildet, das an den Querträger 2 befestigt ist. In dem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die selbstständigen Sammelleisten lediglich auf einigen Querträgern 2 gelagert, also die Zahl der Sammelleisten ist kleiner als die Zahl der Querträger 2.
  • In dem auf 3 und 4e dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Querträger einen Dreieckprofil mit den tangentialen Endvorsprüngen 22 auf, die in der Richtung von sich orientiert sind.
  • In dem auf 4a dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Querträger 2 durch ein Vierkantrohr 5 gebildet, das an den Seitenflächen mit den Längsleisten 50 mit tangentialen Endvorsprüngen 22 versehen ist, die gegen sich orientiert sind.
  • In dem auf 4b dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Querträger 2 durch ein niedriges kantiges ”C”-Profil mit tangentialen Endvorsprüngen 22 gebildet, die gegen sich orientiert sind.
  • In dem auf 4c dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Querträger 2 durch ein ”V”-Profil mit tangentialen Endvorsprüngen 22 gebildet, die gegen sich orientiert sind.
  • In dem auf 4c dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Querträger 2 durch ein abgeschrägtes ”V”-Profil mit tangentialen Endvorsprüngen 22 gebildet, die gegen sich orientiert sind.
  • In dem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Querträger 2 einen Querschnitt in der ”U”-Form mit einem flachen Boden 20 auf, mit dem sie mit den zylindrischen Vorsprüngen auf den Stirnen 1 verbunden sind, bzw. die Querträger 2 sind beispielsweise mit den Seiten der Stirnen 1 verbunden. Die Querträger 2 sind an den Enden der Seitenwände 21 in der Richtung voneinander gebogen, wodurch die tangentialen Endvorsprünge 22 gebildet sind, die voneinander orientiert sind.
  • Auf den tangentialen Endvorsprüngen 22 der benachbarten Querträger 2 sind mit ihren Längslagerungsnuten 30 die Tragkörper 3 der Filtrationstücher austauschbar gelagert. Die Filtrationstücher sind af den Tragkörpern 3 z. B. durch Ankleben, thermisches Fügen usw. befestigt. Auf jedem Tragekörper 3 ist ein Filtrationstuch befestigt.
  • Die Tragkörper 3 vorteilhaft eine gerundete Form eines Teiles des Zylindermantels haben, was einerseits aus dem Grund der Erhöhung der Filtrationsfläche und andererseits zur Vereinfachung der Austauschbarkeit des Tragkörpers 3 auf den Querträgern 2 geeignet ist, wie es weiter beschrieben wird. Der Tragkörper 3 mit dem Filtrationstuch bildet ein einfach austauschbares Filtrationsmittel für die Filtrationstrommel des Mikrosiebfilters.
  • Auf 2 ist das Ausführungsbeispiel des Filtrationsmittels für die Anordnung der Filtrationstrommel laut 1 dargestellt. Der Tragkörper 3 ist als ein Kunststoffpressstück oder ein Drückteil gebildet. Der Tragkörper 3 weist ein Paar der parallellaufenden Grundträger 34 auf, in denen die Längslagerungsnuten 30 gebildet sind. An ihren Enden sind die Grundträger 34 durch das Paar der parallellaufenden Querträger 35 verbunden. Zur Verbesserung seiner eigenen Festigkeit und Zähigkeit und auch zur Verbesserung der Befestigung des Filtrationstuches auf dem Tragkörper 3 ist der Tragkörper 3 mit einem System der Längsrippen 31, die die Querträger 35 verkoppeln, und mit einem System der Querrippen 32 versehen, die die Längsträger 34 verkoppeln. In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die eigene Anwesenheit, Menge und Verteilung der Längsträger 34 und Querträger 35 von der Menge und Verteilung auf 2 abweichend, eventuell sind die z. B. Querträger 35 und/oder Längsträger 34 überhaupt nicht verwendet.
  • Die Länge des Filtrationsmittels, bzw. dessen Tragkörpers 3 mit dem Filtrationstuch, ist der Länge der Filtrationstrommel angepasst. Da die Mikrosiebfilter mit unterschiedlichen Längen der Filtrationstrommeln hergestellt und verwendet werden, die aus den Herstellungs- und Konstruktionsgründen durch die Vielfachen der Länge der kürzesten Filtrationstrommel gebildet werden, ist es aus der Sicht der Herstellung und des Transports der Filtrationsmittel vorteilhaft, wenn die Länge des Filtrationsmittels, bzw. des Tragkörpers 3 mit dem Filtrationstuch, der Länge der kürzesten Filtrationstrommel entspricht, siehe 1b und 1c, wobei auf der längeren Filtrationstrommel in einer Reihe hintereinander die entsprechende Zahl der Filtrationsmittel, bzw. der Tragkörper mit dem Filtrationstuch 3 gelagert ist. Zur Abdichtung des Raumes zwischen den benachbarten Querträgern 35 des Paares der hintereinander angeordneten Filtrationsmittel, bzw. der Tragkörper 3 mit dem Filtrationstuch, sind die Querträger 35 auf ihrer Außenseite mit einer Nut 33 zur Einlegung des Abdichtungsmaterials versehen.
  • Die Länge des Bogens der Filtrationsmittel, bzw. der Tragkörper 3 mit dem Filtrationstuch, entspricht dem Abstand zwischen den gegenseitig anliegenden tangentialen Endvorsprüngen 22 des Paares der benachbarten Querträger 2, wobei die Gesamtzahl der Filtrationsmittel auf dem Umfang der Filtrationstrommel sowie Gesamtzahl und Abstände der Querträger 2 durch den Durchmesser der Filtrationstrommel gegeben sind. Das heißt, dass Gesamtzahl der Filtrationsmittel auf dem Umfang der Filtrationstrommel, Gesamtzahl der Querträger 2 und gegenseitige Abstände der Querträger 2 auf dem Umfang der Filtrationstrommel und Durchmesser der Filtrationstrommel gegenseitig abgestimmt sind.
  • Zur Eliminierung des Risikos einer zufälligen ungewollten Ausgleitung des Längsträgers 34 des Tragkörpers 3 mit dem Filtrationstuch aus dem tangentialen Endvorsprung 22 ist in dem auf 1a dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den benachbarten Längsträgern 34 der benachbarten neuen Tragkörper 3 mit dem Filtrationstuch ein flexibler Sicherungsstreifen 6 eingelegt, der den freien Raum zwischen den benachbarten Längsträgern 34 der benachbarten Tragkörper 3 ausfüllt. Der flexible Sicherungsstreifen 6 ist jedoch nicht ein unerlässlicher Bestandteil der Filtrationstrommel.
  • Zur Eliminierung der Möglichkeit der Einschiebung des Längsträgers 34 des Tragkörpers 3 mit dem Filtrationstuch und/oder des flexiblen Sicherungsstreifens 6 zu tief in den Querträger 2 ist in dem auf 5 dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem Boden 21 des Querträgers 2 und der Lücke zwischen den tangentialen Endvorsprüngen 22 eine Distanzeinlage 7 eingelegt, die mit dem Querträger 2 verbunden werden kann, aber nicht verbunden werden muss. Es ist ersichtlich, dass die Distanzeinlage 7 in den Querträgern verwendet werden kann oder gar nicht verwendet werden muss.
  • Die technische Lösung wird so verwendet, dass das Filtrationsmittel, d. h. Tragkörper 3 mit dem Filtrationstuch mit den Lagerungsnuten 30 durch den Druck der Hand auf gegenseitig anliegende tangentiale Endvorsprünge 22 der benachbarten Querträger 2 eingerastet wird, wodurch es einfach, schnell und dabei zuverlässig auf dem Umfang der Filtrationstrommel aufgenommen wird. Sukzessive werden so auf den Umfang der Filtrationstrommel alle Filtrationsmittel aufgenommen, also der ganze Umfang der Filtrationstrommel ist mit dem Filtrationstuch ”bedeckt”. Beim Austauschbedarf des Filtrationstuches wird das Filtrationsmittel ähnlicherweise einfach durch den Handdruck der Bedienung, d. h. Tragkörper 3 mit dem Filtrationstuch, aus den tangentialen Endvorsprüngen 22 der benachbarten Querträger 2 ”ausgerastet” und es wird sehr schnell durch ein neues Filtrationsmittel, d. h. durch den Tragkörper 3 mit dem Filtrationstuch ersetzt. Dadurch, dass das Filtrationsmittel, d. h. der Tragekörper 3 mit dem Filtrationstuch, bereits im Vornherein in dem montierten Zustand geliefert wird, ist es nicht notwendig, an der Filtrationstrommel oder an dem Filtrationstuch etwas einzustellen oder kompliziert zu schrauben und der ganze Ablauf wird erheblich vereinfacht und beschleunigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2018398 [0004]
    • - BE 430533 [0005]
    • - US 3363773 [0006]
    • - GB 1235474 [0007]
    • - CZ 278599 [0008]
    • - CZ 6874 [0010]

Claims (15)

  1. Filtrationstrommel eines Mikrosiebfilters, das ein Paar der parallellaufenden Stirnen, die durch die Querträger gegenseitig verbunden sind, und ein auf dem Umfang der Filtrationstrommel angeordnetes Filtrationstuch aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (2) ein Paar der gegenseitig gegenrichtungsorientierten tangentialen Vorsprünge (22) aufweisen, auf denen die Filtrationsmittel mit ihren Lagerungsnuten gelagert sind, von denen jedes einen Tragekörper (3) aufweist, auf dem das Filtrationstuch befestigt ist.
  2. Filtrationstrommel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (2) einen Querschnitt in der ”C”-Form mit einem flachen Boden (20) aufweisen, durch den sie mit dem Außenumfang der Stirnen (1) verbunden sind, wobei die Querträger (2) mit ihrer geöffneten Seite in der Richtung von den Stirnen (1) auf die Außenseite des Umfanges der Filtrationstrommel orientiert sind, und die Seitenwände (21) der Querträger (2) an ihren Enden in die tangentialen Endvorsprünge (22) gebogen sind.
  3. Filtrationstrommel nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21) der Querträger (2) an ihren Enden in die gegen sich gerichteten tangentialen Endvorsprünge (22) gebogen sind.
  4. Filtrationstrommel nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21) der Querträger (2) an ihren Enden in die von sich gerichteten tangentialen Endvorsprünge (22) gebogen sind.
  5. Filtrationstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (21) der Querträger (2) in der Richtung von dem flachen Boden (20) zu ihren Enden gegen die Drehrichtung (O) der Filtrationstrommel zur Bildung einer Sammelleiste zum Austragen der größeren Verschmutzungen über den Abwasserspiegel in der Filtrationstrommel schräg geneigt sind.
  6. Filtrationstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragekörper (3) des Filtrationsmittels ein Paar der parallellaufenden Grundträger (34) aufweist, in denen die Lagerungsnuten (30) gebildet sind und die Grundträger (34) an ihren Enden mit dem Paar der parallellaufenden Querträger (35) verkoppelt sind.
  7. Filtrationstrommel nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (3) mindestens eine Längsrippe (31), die die Querträger (35) verkoppelt, und mindestens eine Querrippe (32) aufweist, die die Längsträger (34) verkoppelt.
  8. Filtrationstrommel nach dem Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (35) auf ihrer Außenseite mit einer Nut (33) zur Einlegung des Abdichtungsmaterials versehen sind.
  9. Filtrationstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper (3) die Form eines Teiles eines Zylindermantels haben.
  10. Filtrationstrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (3) als ein Kunststoffpressstück oder ein Drückteil gebildet ist.
  11. Filtrationsmittel, das ein Filtrationstuch für die Filtrationstrommel eines Mikrosiebfilters aufweist, das ein Paar der parallellaufenden Stirnen aufweist, die durch die Querträger gegeneinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtrationstuch auf dem Tragkörper (3) befestigt ist, der das Paar der parallellaufenden Grundträger (34) aufweist, die an den Enden mit dem Paar der parallellaufenden Querträger (35) verbunden sind, wobei in den Grundträgern (34) die Längslagerungsnuten (30) zur Lagerung auf den tangentialen Endvorsprüngen (22) der Querträger (2) der Filtrationstrommel gelagert sind.
  12. Filtrationsmittel nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (3) mindestens eine Längsrippe (31), die die Querträger (35) verkoppelt, und mindestens eine Querrippe (32), die die Grundträger (34) verkoppelt, aufweist.
  13. Filtrationsmittel nach dem Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträger (35) an ihrer Außenseite mit einer Nut (33) zur Lagerung des Abdichtungsmaterials versehen sind.
  14. Filtrationsmittel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (3) die Form eines Teils eines Zylindermantels hat.
  15. Filtrationsmittel nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragekörper (3) als ein Kunststoffpressstück oder ein Drückteil gebildet ist.
DE202010008227U 2010-03-02 2010-08-05 Filtrationstrommel eines Mikrosiebfilters und Filtrationsmittel dafür Expired - Lifetime DE202010008227U1 (de)

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