DE2301092C3 - Spindeleinrichtung zum Aufrollen einer Materialbahn in einer Luftfiltervorrichtung - Google Patents

Spindeleinrichtung zum Aufrollen einer Materialbahn in einer Luftfiltervorrichtung

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DE2301092C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf «ine Spindeleinrichtung zur Aufnahme und zum Aufrollen einer mit Luftverunreinigungen durchsetzten Materialbahn in einer Luftfiltervorrichtung, bei der die das Filtermaterial zuführende Materialbahn fortlaufend über einen Luftströmungsdurchlaß von einer Zuführungszone aus zu einer Aufnahmezone hinbewegt wird, mit einem im wesentlichen steifen, hohlen Zentralstück zur Bildung eines Trägers, auf dem die Materialbahn aufgewickelt wird, an jedem Ende des Zentralstückes angeordneten Stirnplatten und in jedes Ende des Zentralstückes eingeführten, die Stirnplatten an dem Zentralstück befestigenden und Kupplungsstege aufweisenden dornenförmigen Einsätzen, mit denen der Spindeleinrichtung ein Drehmoment erteilbar ist.
Bei einer solchen aus der DE-GM 19 78 920 bekannten Spindeleinrichtung hat das hohle Zentralslück einen Vierkant-Querschnitt und die dornenförmigen Einsätze weisen eine der Stirnplattc jeweils parallele Scheibe auf, an deren dem ZentralslUck zugewandten Seite ein ebenfalls Vierkantprofil aufweisender Dorn befestigt ist, der durch die zugeordnete Stirnplatte hindurch in das hohle Zcntralslütk einsetzbar ist. Auch die Stirnplattcn haben dabei eine zentrale Öffnung mit Vierkantprofil. An der dem Zentralstück abgewandten Seite der Scheibe ist ein über den Durchmesser der Scheibe verlaufender Kupplungssicg angeordnet, der nach außen vorspringt und in mit einem entsprechend ausgebildeten Schulz versehene Lagerstücke eines Maltcrahmens für die Spindeleinrichliing eingreifen kann. Die Stirnplattcn sind bei dieser bekannten Spindeleinrichliing mit Hilfe der dornenför-
migcn Einsätze mit einem gewissen Spiel in axialer Richtung des Zentralstückes angeordnet, um zum Einsetzen und Entnehmen der Spindeleinrichtung in und aus dem ihr zugeordneten Halterahmen das als Vierkantrohr ausgebildete Zentralstück in axialer Richtung einmal nach rechts und einmal nach links zu verschieben, wodurch das Zentralstück von einem der dornenförmigen Vierkant-Zapfen freikommt und gleichzeitig auf den jeweils anderen dornenförmigen Vierkantzapfen entsprechend weiter aufgeschoben wird. Um dieses Spiel der Stirnplatten gegenüber den Einsätzen bzw. dem Zentralstück beseitigen zu können, sind gesonderte Distanzhalter vorgesehen, die zwischen die Stirnplatten und die zugehörigen Scheiben der Einsätze geklemmt werden. Aber auch die Formgebung des Zentralstückes als Vierkantrohr ist nachteilig, da das Ende der auf dem Zentralstück aufzuwickelnden Materialbahn bei der bekannten Spindeleinrichtung mit mehreren auf dem Vierkantprofil aufklemmbaren Klammern befestigt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spindeleinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei einfacher Konstruktion die Stirnplatten ohne Spiel und fest an dem Zentralstück zu befestigen sind, das zum gleichmäßigen Aufwickeln der Materialbahn einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben solL
Bei einer Spindeleinrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zentralstück einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, daß die ungleichförmig ausgebildeten Einsätze zwei diametral zueinander angeordnete Schenkel aufweisen, die dem Einsatz einen elliptischen Querschnitt verleihen, daß die Schenkel mit einer geringfügigen Steigung in den Körperteil des Einsatzes übergehen, wodurch der Einsatz eine geringfügige Verjüngung besitzt und dadurch leicht in das Zentralstück einsetzbar ist, daß am Umfang des Endteiles des Einsatzes mit dem größten Durchmesser ein ungleichförmig ausgebildeter Flansch angeordnet ist und daß der Kupplungssteg und die Schenket miteinander fluchten.
Die neue Spindeleinrichtung zeichnet sich im wesentlichen durch eine besondere Formgebung der dornenförmigen Einsätze aus, die mit Hilfe der zwei diametral zueinander angeordneten Schenkel einen elliptischen Querschnitt haben, so daß das in seinem Querschnitt im wesentlichen kreisförmige Zentralstück an seinen beiden Enden ungleichförmig aufgedehnt wird, wodurch sich infolge der großen Reibungskräfte zwischen Einsatz und Zentralstück eine sichere kraftschlüssige Verbindung zur Übertragung des Drehmomentes ergibt. Andererseits sind die Schenkel mit einer geringfügigen Steigung versehen, so daß sich der Einsatz jeweils zu seinem dem Zentralstück zugewandten Ende hin geringfügig verjüngt, um das Einsetzen des Einsatzes in das Zentralstück zu erleichtern. An dem dem Zentrulstück abgewandten Ende des Einsatzes, an dem dieser den größten Durchmesser hat, ist ein ungleichförmig ausgebildeter Flansch vorgesehen, der die zugeordnete Stirnplatte gegen das Zentralstück preßt und damit eine spielfreie Verbindung zwischen Slirnplaile und Zentralstück schafft. Der innerhalb des Einsatzes angeordnete Kupplungssteg bildet eine mit den Schenkeln fluchtende Verbindung zwischen diesen, so daß der Kupplungssteg gleichzeitig auch als Stützteil für den gesamten Hinsatz wirkt. Durch diese besondere Formgebung des Einsatzes ist eine sichere Verbindung der Stirnplattcn mit dem Zcntrafstück, eine schlupffreic
und sichere Übertragung eines Drehmomentes über die IK upplungsstege der Einsätze auf die Spindeleinrichtung und auch ein problemloses Lösen der Einsätze von dem Zentralstück beim Abziehen der aufgewickelten Materialbahn von dem Zentralstück möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
Fig.! eine perspektivische Ansicht einer senkrecht angeordneten Luftfiltervorrichtung,
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Spindeleinricbtung,
Fig.3 eine Ansicht der äußeren Stirnseite des in der F i g. 2 dargestellten dornenförmigen Einsatzes,
F i g. 4 eine Seitenansicht des in der F i g. 3 dargestellten dornenförmigen Einsatzes,
Fig.5 eine weitere Seitenansicht des in der Fig.3 dargestellten dornenförmigen Einsatzes,
F i g. 6 eine Ansicht der inneren Stirnseite des in der Fi g. 3 dargestellten dornenförmigen Einsatzes,
Fig.7 eine Teilansicht des in den Fig.3 bis 6 dargestellten dornenförmigen Einsatzes, teilweise geschnitten, der zur Herstellung der in der Fig.2 dargestellten Rückwickeleinrichtung dient und
Fig.8 eine Teilansicht der um 90° gedrehten Anordnung gemäß F i g. 7, teilweise geschnitten.
In der F i g. 1 der Zeichnung ist das Gehäuse 1.0 einer Rollfiltereinrichtung in senkrechter Anordnung dargestellt Das Gehäuse 10 weist einen oberen Filterzufühirungsabschnitt 11, einen mittleren Luftbehandlungsabschnitt 12 und einen unteren Filteraufwickelabschnitt 13 auf. In dem Filterzuführungsabschnitt 11 kann eine Vorratsrolle eines Filtermaterials in aufgewickelter Form angeordnet sein. Die Vorratsrolle, die aus irgendeiner Materialbahn der zahlreichen bekannten, geeigneten Filtermaterialien bestehen kann, wird schrittweise in und durch den mittleren Luftbehandlungsabschnitt 12 bewegt, der den Luftdurchlaß einrahmt, durch den die zu behandelnde Luft strömen muß. Wenn die Bahn fortschreitend durch den mittleren Abschnitt 12 bewegt wird, filtert sie die Verunreinigungen aus der Luft heraus. Die Bahn wird dann entsprechend fortlaufend zu dem Filteraufwickelabschnitt 13 bewegt, wo sie auf eine Spindel 14 aufgewickelt wird, um eine Abfallrolle zu bilden, die schließlich weggeworfen werden oder wieder aufbereitet werden kann. Es können ein geeigneter Antriebsmotor sowie Kontrolleinrichtungen zur Abmessung des Bahnvorschubes vorgesehen sein, oie an sich bekannt sind und in der Zeichnung nicht dargestellt sind, um die Materialbahn fortlaufend in der vorgeschriebenen Weise zu bewegen.
Wie in der F i g. 2 zu erkennen ist, besteht die Spindel 14 aus einem rohrförmigen Zentralstück 18, das aus irgendeinem geeigneten Leichtmetall oder dgl. hergestellt sein kann. Vorzugsweise weist das Zentralstück 18 einen kreisförmigen Querschnitt auf. Das rohrförmige Zentralstück 18 ist mit Stirnplalten 16 und 17 ausgestattet, die an dem Zentralstück mittels gegenüberliegender dornförmiger Einsätze 21 zur Bildung der Spindel 14 gehalten werden. An das rohrförmige Zentralstück 18 anliegend ist ein Befestigungsbügel 24 zur Befestigung der Materialbahn vorgesehen, dessen eines abgebogenes Ende in die Schlitzklemmc 22 der Stirnplatte 16 und dessen anderes abgebogenes Ende in die Schlitzklemme 23 der Stirnplatte 17 eingreift. Der Befestigungsbügcl 24 für die Materialbahn kann aus irgendeinem der zahlreichen bekannten elastischen Materialien hergestellt sein, vorzugsweise aus einem
230 mm dicken Stahldraht Der Befestigungibügel wird an den entsprechenden Stirnplalten 16 und 17 dadurch gehalten, indem in den Stirnplatten geeignete SchHuklemmen 22 und 23 vorgesehen sind, in welche die Enden des Befestigungsbügels 24 eingeführt werden können, nachdem sie in einem Winkel von ungefähr 90' gegenüber dem Hauptteil umgebogen sind. Die Spindeleinrichtung 14 wird am einfachsten dadurch hergestellt daß man zuerst die Enden des Befestigungsbügels 24 in die entsprechenden Schlitzklemmen der Stirnplatten einführt und ihn dann gegenüber dem Zentralstück 18 ausrichtet und schließlich die dcrnförmigen Einsätze 21 an den gegenüberliegenden Enden des Zentralstückes 18 einführt Die Schlitzklemmen 22 und 23 sind an vorbestimmten Stellen auf den Stirnplatten 16 und 17 angeordnet, und der Befestigungsbügel 24 ist so ausgebildet und in seiner Länge zwischen den abgebogenen Enden bemessen, daß er nach dem Zusammenbau der Spindel 14 an das rohrförmige Zentralstück anliegt und an vorbestimmten Stellen einen leichten Druck auf das Zentralstack 18 ausübt An dieser Stelle sei darauf *?";igewiesen, daß das Ende der Materialbahrs erfindungsgeiräß in einfacher Weise an dem rohrförmigen Zentralstück 18 befestigt wird, indem die Seiten des Bahnendes mehrmals nach innen gefaltet und in diesem Zustand in der Mitte des rohrförmigen Zentralstückes 18 unter dem Befestigungsbügel 24 eingeführt werden und indem dann die Materialbahn über die Länge des rohrförmigen Zentralstückes 18 ausgebreitet wird, bis sie gegen die Stirnplatten 16 bzw. 17 anliegt Durch die bestimmte Anordnung der Schlitzklemmen 22 und 23 wird die Materialbahn gegen das rohrförmige Zentralstück 18 gehalten und an den Rändern besonders festgespannt. Eine solche Einrichtung ist besonders vorteilhaft, da sie die Materialbahn glatt und flach hält und für ein störungsfreies Aufwickeln sorgt
In den Fig.3 bis 6 ist einer der dornförmigen Einsätze 21 dargestellt Wie in den Figuren zu erkennen ist verjüngt sich der Einsatz 21 und besitz! einen ungleichmäßigen Querschnitt so daß er leicht in ein Ende des rohrförmigen Zentralstückes 18 eingesetzt werden kann und darin unter Reibung gehalten wird, wobei er in der I .age ist ein Drehmoment auf die Spindel 14 zu übertragen. Der dornförmige Einsatz 21 besitzt an seinem kleinsten Durchmesser eine Fase 26, die zur Aufweitung des Endes des rohrförmigen Zentralstückes 18 dient, wenn der dornförmige Einsatz in das rohrförmige Zentralstück 18 eingeführt wird. Die leichte Abschrägung längs des Körperteiles 27 des dornförmigen Einsatzes 21 sorgt für eine laufend zunehmende Reibungskraft an der Innenwandung des rohrförmigen Zentralstückes 18, wenn der dornförmige Einsatz 21 in dieses weiter hineingeschoben wird. Außerdem sind die Schenkelteile 28 konisch ausgebildet, um zusätzlich die Reibungskraft des dornförmigen Einsatzes 21 zu vergrößern. Ferner ist an dem Ende des dornförmigen Einsatzes 21 mit dem größeren Durchmesser ein ungleichförmiger Flansch 29 angeordnet, der dazu dient, eine Stirriplatte an dem rohrförmigen Zentralstück 18 2 j befestigen, wie das in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist.
Der dornförmige Einsatz 21 weist ferner einen Stütz- und Verbindungssteg 31 auf, der in. Inneren des Körperteiles 27 angeordnet ist und sowohl zur radialen Verstärkung des dornförmigen Einsatzes 21 dient als auch dazu, einen geeigneten Kupplungsteil zu bilden, über welchen das Drehmoment in das Zentralstück 18
eingeleitet werden kann, um die Filterbahn aufzuwikkeln. In vorteilhafter Weise können I lachteile 32 vorgesehen sein, die ebenfalls die Wirkungsweise der Kupplungsfunktion des dornförmigcn Umsatzes 21 verbessern. ">
Vorzugsweise können die Stirnplatten 16 und 17 jeweils mit einer ungleichförmigen, konzentrisch angeordneten öffnung verschen sein, die in ihrer Kontur mit der Ausbildung des Körperteiles 27 des dornförmigcn Einsatzes 21 übereinstimmen und die entsprechend i» gegenüber dem dornförmigen Einsatz ausgerichtet sein können, so daß der dornförmige Einsatz leichter in ein Ende des rohrförmigen Zcntralstückes 18 eingesetzt werden kann, wobei er die Stirnplattcn 16 und 17 gegen das Zentralstück festspannt. Insbesondere bewirkt das i'» Einsetzen des dornförmigen Einsatzes 21 eine Aufweitung des rohrförmigen Zcntralstückes 18, wodurch Reibungskräfte entstehen, die die beiden Teile zusammenhalten und die Stirnplattcn zwischen dem Flansch 29 und das Ende des rohrförmigen Zentralstückcs IS einspannen.
Wie aus den F i g. 7 und 8 zu entnehmen ist, weiten die Schcnkelteilc 28 das rohrförmige Zcnlralstück 18 in einer Radialrichtung wesentlich mehr auf als in einer anderen 90° dazu versetzten Radialrichtung, wenn der dornförmige Einsatz 21 in das rohrförmige Zentralstück 18 eingesetzt wird. Hieraus ergibt sich, daß das Ende des rohrförmigen Zcntralstückcs 18 einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt einnimmt. Dieser elliptische Querschnitt ist für die Übertragung eines Drehmomentes auf das rohrförmige Zentralstück 18 am besten geeignet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    23Oi
    Spindeleinrichtung zur Aufnahme und /um Aufrollen einer mit Luftverunreinigungen durchsetzten Materialbahn in einer Luftfiltervorrichtung, bei der ϊ die das Filtermaterial zuführende Materialbahn fortlaufend über einen Luftströniungsdurchlaß von einer Zuführungszone aus zu einer Aufnahmezone hinbewegt wird, mit einem im wesentlichen steifen, hohlen Zentralstück zur Bildung eines Trägers, auf iu dem die Materialbahn aufgewickelt wird, an jedem Ende des Zentralstückes angeordneten Stirnplatten und in jedes Ende des Zentralstückes eingeführten, die Stirnplatten an dem Zentralstück befestigenden und Kupplungsstege aufweisenden dornenförmigen Einsätzen, mit denen der Spindeleinrichtung ein Drehmoment erteilbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralstück (18) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, daß die ungleichförmig ausgebildeten Einsätze (21) zwei diametral zueinander angeordnete Schenkel (28) aufweisen, die dem Einsatz (21) einen elliptischen Querschnitt verleihen, daß die Schenkel (28) mit einer geringfügigen Steigung in den Körperteil (27) des Einsatzes (21) übergehen, wodurch der Einsatz (21) eine geringfügige Verjüngung besitzt und dadurch leicht in das Zentralstück (18) einsetzbar ist, daß am Umfang des Endteiles des Einsatzes (21) mit dem größten Durchmesser ein ungleichförmig ausgebildeter Flansch (29) angeordnet ist und daß der Kupplungssteg (31) und die Schenkel (28) miteinander fluchten.
DE2301092A 1972-01-28 1973-01-10 Spindeleinrichtung zum Aufrollen einer Materialbahn in einer Luftfiltervorrichtung Expired DE2301092C3 (de)

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