DE2009509C3 - Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben für Pfähle, Masten o.dgl. aus Stahlbeton - Google Patents

Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben für Pfähle, Masten o.dgl. aus Stahlbeton

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DE2009509C3 DE19702009509 DE2009509A DE2009509C3 DE 2009509 C3 DE2009509 C3 DE 2009509C3 DE 19702009509 DE19702009509 DE 19702009509 DE 2009509 A DE2009509 A DE 2009509A DE 2009509 C3 DE2009509 C3 DE 2009509C3
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    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Gattung (vgl. Prospekt »Züblin-Schweißautomai« der Firma Züblin Schleudärbetonrohrwerke GmbH., Kehl/Rhein, August 1966) ergibt sich beim Wendeln eine annähernd stetige
Krümmung des Umfangsdrahtes, weil der Draht wegen seiner für die Bewehrung erforderlichen Eigenschaften eine bestimmte Biegefestigkeit haben muß. Diese stetige Krümmung des Umfangsdrahtes ist bei Bewehrungskörben für zylindrische Stahlbetonrohre durchaus erwünscht. Sollen die Bewehrungskörbe jedoch für Pfähle, Masten od. dgl. mit polygonalem Querschnitt verwendet werden, so muß ihr Querschnitt ebenfalls mehreckig sein; die zwischen den Längsdrähten liegenden Abschnitte des Umfangsdrahtes müssen bei solchen Bewehrungskörben annähernd geradlinig sein, wobei aufeinanderfolgende Abschnitte mit engen Biegungen ineinander übergehen.
Solche Bewehrungskörbe polygonalen Querschnitts sind bekannt und wurden beispielsweise durch Vorwikkein des Umfangsdrahtes um einen Körper von vieleckigem Querschnitt hergestellt (DE-PS 8 59 590). Mit dieser bekannten Vorrichtung ist aber eine kontinuierliche Herstellung von Bewehrungskörben mit polygonalem Querschnitt nicht möglich, weil für jeden Korb zunächst die Wendel hergestellt werden muß, an deren Ecken anschließend die Längsdrähte befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zur
kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben geeignete Maschine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß der wendelförmig an die Längsdrähte angelegte Umfangsdraht in den Bereichen zwischen den Längsdrähten zu geradlinigen Abschnitten bleibend verformt werden kann, um Bewehrungskörbe mit polygonalem Querschnitt zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Paten tan-Spruchs 1 gelöst
Mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Andrückglied wird der Umfangsdraht in Richtung zur Achse des herzustellenden Bewehrungskorbes gedruckt und dabei gespannt, so daß er an den von den Führungsstücken der polygonalen Querschnitt aufweisenden Lehre abgestützten Längsdrähten eine Biegung enthält, die dem Eckenwinkel des polygonalen Querschnitts entspricht Da das umlaufende Sehweißgerät sofort nach dem Umbiegen des Umfangsdrahtes an dieser Stelle die Schweißverbindung mit dem zugehörigen Längsdraht herstellt, behalten die vom Andrückglied gespannten Abschnitte des Umfangsdrahtes ihren geradlinigen Verlauf.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Maschine während der Herstellung von Bewehrungskörben schematisch in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
Die Maschine hat einen Spulenständer 1, an dem Spulen 2 um horizontale Achsen drehbar gelagert sind. Von den Spulen 2 werden Längsdrähte 3,4,5 und 6 mit Hilfe einer Drahtvorschubvorrichtung 7 abgezogen und dabei ausgerichtet. Von dort aus laufen die Drähte horizontal geradlinig zu einer senkrecht stehenden Schlitzscheibe 8 (Fig.2), die an einem Ständer 9 befestigt ist. Die Schlitzscheibe 8 hat radial gerichtete Schlitze 10 als Durchtrittsöffnungen für die Längsdrähte. Wie Fig.2 zeigt, sind bei dieser Ausführungsform acht Schlitze in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet, so daß die Anzahl und die Anordnung der Längsdrähte variiert werden können.
Die Maschine ist im Ausführungsbeispiel so eingerichtet, daß in Stirnansicht quadratische, vier Längsdrähte aufweisende Bewehrungskörbe 11 (Fig. 1) hergestellt - '"- Mit derselben Maschine können aber auch cht dreieckige oder solche
Bewehrungstu i6;stellt werden, deren Querschnitt mehr als vier Ecken hat. Die Schlitze IG sind zweckmäßig radialsymmetrisch zum Mittelpunkt der Schlitzscheibe 8 angeordnet. Anstelle der Schlitzscheibe kann auch eine gelochte Scheibe, ein Gitter oder eine andere Halterung vorgesehen sein, die das Durchführen der Längsdrähte in vorgegebener gegenseitiger Lage erlaubt.
An der von der Drahtvorschubvorrichtung 7 abgewandten Stirnseite des oberen, kreisringfönnigen Teiles des Ständers 9 ist eine Ringscheibe 12 drehbar gelagert, die über eine Umfangsverzahnung 13 von einem Getriebemotor 14 angetrieben wird (Fi g. 1 und 2). Die Ringscheibe 12 liegt konzentrisch zur Achse des ringförmigen Teiles des Ständers 9 und damit auch konzentrisch zu der durch den MittelDunkt der Schlitzscheibe 8 gehenden horizontalen Achse. An der Schlitzscheibe ist eine im Ausführungsbeispiel im Querschnitt quadratische Lehre IS lösbar befestigt (F ig. 2).
Die Ringscheibe 12 trägt an ihrer vom Ständer 9 abgewandten Seite eine Spule 15, die an der Ringscheibe um eine zu deren Drehachse parallele Achse drehbar gelagert ist und von der der Umfangsdraht 16 für die Wendel 17 des Bewehrungskorbes 11 abgezogen wird. Der Umfangsdraht 16 wird den Längsdrähten 3 bis 6 über eine Führungsvorrichtung 30 zugeführt die mit der Ringscheibe 12 in Richtung des Pfeiles 19 umläuft (Fig.2 und 3). In Umlaufrichtung hinter der Führungsvorrichtung 30 ist an der Ringscheibe 12 und radial zu deren Mittelpunkt verstellbar ein Schweißgerät 20 gelagert. Das Schweißgerät trägt stirnseitig eine Rollelektrode 21, die durch Widerstands-Punktschweißung die Verbindung zwischen dem Wendeldraht und den Längsdrähten herstellt Die Rollelektrode 21 wird über einen Schlauch 22 von einem an der Ringscheibe 12 befestigten Kühlaggregat 23 mit Kühlflüssigkeit versorgt und ist an einen an der Ringscheibe 12 befestigten Transformator 24 angeschlossen.
In UmlaufrichUüig 19 zwischen dem Schweißgerät 20 und der Spule 15 ist an einer Platte 36 ein T-förmiger Winkelhebel 25 gelagert, dessen Schwenkachse 26 in Vorschubrichtung der Längsdrähte liegt Der Winkelhebel 25 trägt am Ende seines einen Armes 27 ein als Rolle 29 ausgebildetes Andrückglied und am Ende des rechtwinklig zum Arm 27 verlaufenden Armes 28 die Führungsvorrichtung 30 für den Umfangsdraht Die Drehachse der Rolle 29 liegt ebenfalls in Vorschubrichtung der Längsdrähte. Der Körper der Führungsvorrichtung 30 ist von einer Führungsöffnung 35 durchsetzt, durch welche der Umfangsdraht 16 gleitet Die Führungsvorrichtung ist um ihre die öffnung 35 senkrecht schneidende Mittelachse 34 schwenkbar, die parallel zur Schwenkachse 26 des Winkelhebels 25 liegt. Dadurch kann sich die Führungsvorrichtung 30 in ihrer Lage der Zuführrichtung des Umfangsdrahtes 16 anpassen, der daher nicht geknickt und ohne große Reibung in Richtung auf die Rolle 29 umgelenkt wird. Die Rolle 29 hat eine Umfangsnut, deren Breite dem Durchmesser des Umfangsdrahtes 16 entspricht, so daß die Mantelfläche der Rolle 29 den Umfangsdraht 16 umgreift und führt. An dem entgegengesetzt zum Arm 27 gerichteten Arm 31 des Winkelhebels 25 ist eine Feder 32 schwenkbar abgestützt, und zwar derart, daß die vom Hebelarm 27 getragene Rolle 29 gegen den Wendeldraht 16 gedrückt wird, beim Umlauf der Führungsvorrichtung jedoch entsprechend der Polygonform der Lehre 18 ausschwenken kann. Der Abstand zwischen der Führungsvorrichtung 30 und der Rollelektrode 21 entspricht etwa der Kantenlänge der herzustellenden Polygonform; die Rolle 29 befindet sich etwa in der Mitte zwischen der Führungsvorrichtung 30 und der Rollelektrode 21, deren Abstand von der Rolle 29 also kleiner ist als der Abstand zwischen benachbarten Längsdrähten. Dadurch ist gewährleistet, daß der Umfangsdraht 16 nahe der Schweißstelle gegen die Lehre 18 gepreßt wird, während die Schweißverbindung hergestellt wird. Die Strecklage des unmittelbar vorher aufgebrachten Umfangsdrahtabschnittes bleibt daher erhalten und wird durch die Schweißung fixiert.
Die Platte 36, an der außer dem Winkelhebel 25 noch eine Stellschraube 32a für die Feder 32 gelagert ist, bildet einen Zwischenträger, der seinerseits mit einem
Support 37 fest verbunden ist. Der Support ist in Richtung des Pfeiles 37a verschiebbar, so daß mit ihm die Rolle 29 und die Führungsvorrichtung 30 in Richtung auf den herzustellenden Bewehrungskorb zugestellt werden können. Der Support 37 ist an der Ringscheibe 12 gelagert.
Die Rollelektrode 21 ist in Richtung auf die Lehre 18 beweglich gelagert und federbelastet. Die Rolle 29 und die Rollelektrode 21 sind in Richtung der Längsdrähte entsprechend der Steigung der Wendel 17 gegeneinander versetzt, so daß sie den Umfangsdraht 16 gleichzeitig berühren können. Sobald die den Umfangsdraht berührende Rollelektrode 21 an einem der Längsdrähte vorbeiläuft, wird zwischen diesem Längsdraht und dem Umfangsdraht eine Schweißverbindung an der Berührüngssteiie der beiden Drähte hergestellt.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist an der Schlitzscheibe 8 eine im Ausführungsbeispiel quadratische, zur Lehre 18 gehörige Trägerplatte 38 befestigt, die an ihren Kanten flache Schienen trägt, die den im Profil T-förmigen Rand 39 der Lehre bilden. Die Außenflächen der Schienen 39 sind als Gegenpreßflächen 40 ausgebildet, gegen welche der Umfangsdraht 16 mit Hilfe der Rolle 29 gedruckt wird, so daß der in Stirnansicht polygonale Verlauf des Umfangsdrahtes 16 genau bestimmt ist. Die Ecken der Platte 38 sind abgeschrägt und tragen Führungsstücke 41 für die Längsdrähte 3 bis 6. Die Führungsstücke 41 bilden zusammen mit dem Rand 39 der Lehre 18 im Bereich jeder Ecke eine Führungsöffnung 42, weiche den
zugehörigen Längsdraht auf einem Umfang von etwa 180° umfaßt. Der Umfassungswinkel kann kleinen aber auch größer sein. Auf der nicht in der Führungsöffnung 42 liegenden Mantelfläche jedes Längsdrahtes liegt der Umfangsdraht 16 auf, so daß er an diesen Stellen mit den
ίο Längsdrähten verschweißt werden kann. Die Erstrekkung der Führungsstücke 41 in Richtung der Längsdrähte entspricht etwa der Breite der Schienen des Randes 39 der Lehre 18.
Beim Umlauf der Ringscheibe 12 in Richtung des Pfeiles 19 wird der Umfangsdraht 16 von der Spule 15 abgezogen und um die Längsdrähie 3 bis 6 gewickeil. Der von der Spule 15 ablaufende Draht wird durch die öffnung 35 der Führungsvorrichtung 30 geführt und dort umgelenkt. Der bis zur Rollelektrode 21 reichende
Wendeldrahtabschnitt 33 wird von der Rolle 29 gegen den Rand 39 der Lehre 18 gedrückt und dabei gespannt. Der beim Umlauf der Ringscheibe 12 auftretende Zug trägt ebenfalls zum Spannen des Umfangsdrahtes 16 bei. Die federbelastete Rollelektrode 21 verhindert zusätzlieh ein Abheben des an die Lehre angedrückten Umfangsdrahtes.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben für Pfähle, Masten od. dgl. aus Stahlbeton, mit einer Lehre, die Führungsstücke für die Längsdrähte der Bewehrungskörbe aufweist, und mit einem umlaufenden, an einem Ständer der Maschine gelagerten Schweißgerät zur Verbindung der Längsdrähte mit einem wendelförmig an sie angelegten Umfangsdraht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines polygonalen Querschnitts der Bewehrungskörbe die Lehre (18) polygonalen Querschnitt aufweist und daß der Lehre (18) ein mit einer Anpreßfläche versehenes Andrückglied (29) für den Umfangsdraht (16) zugeordnet ist, das an dem Ständer (9) quer zur Vorschubrichtung der Längsdrähte (3 bis 6) bewegbar gelagert ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (39) der Lehre (18) dem polygonalen Querschnitt der Bewehrungskörbe entsprechend verläuft und Gegenpreßflächen (40) für das Andrückglied (29) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (41) zusammen mit dem Rand (39) der Lehre (18) nach außen offene, dem Querschnitt der Längsdrähte (3 bis 6) angepaßte Führungsöffnungen (42) bilden, die den jeweiligen Längsdraht mit einem Umfangswinkel von etwa 180° umfassen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungsöffnungen (42) etwa gleich der Breite der Gegenpreßflächen (40) ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gegenpreßflächen (40) jeweils zwischen zwei benachbarten Polygonecken und bis zu den zugehörigen Führungsöffnungen (42) erstrecken.
6. Maschine nach einem dor Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenpreßflächen (40) durch Schienen (39) gebildet sind, die an einer Trägerplatte (38) befestigt sind, welche Bestandteil der Lehre (18) ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (41) an die abgeschrägten Ecken der Trägerplatte (38) angesetzt sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre (18) lösbar an einer Schlitzscheibe (8) befestigt ist, die radial verlaufende Schlitze (10) aufweist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (29) mit dem Schweißgerät (20) umlaufend angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Andrückglieder in Wendelrichtung hintereinander vorgesehen sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (29) um eine in Vorschubrichtung der Längsdrähte (3 bis 6) liegende Achse (26) schwenkbar ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (29) und eine Führungsvorrichtung (30) für den Umfangsdrahl (16) an je einem Armende eines Winkelhebels (25) gelagert sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer (9) der Maschine eine Ringscheibe (12) drehbar gelagert ist, die einen in Richtung auf ihre Drehachse verstellbaren Support (37) trägt, mit dem das Andrückglied (29) in Richtung auf die Lehre (18) zustellbar ist
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (29) in Anpreßrichtung federbelastet ist
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (29) eine Rolle ist, deren mit einer Führungsnut versehene Mantelfläche die Anpreßfläche bildet
16. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (30) für den Umfangsdraht (16) um eine die Mittelachse ihrer Führungsöffnung (35) schneidende, in Richtung der Längsdrähte (3 bis 6) liegende ideelle Achse (34) schwenkbar ist.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Elektrode (21) des Schweißgerätes (20) und der Führungsvorrichtung (30) für den Umfangsdraht (16) etwa der Kantenlänge der herzustellenden Polygonform entspricht und daß das Andrückglied (29) in Zuführrichtung des Umfangsdrahtes (16) in der Mitte zwischen der Elektrode (21) und der Führungsvorrichtung (30) liegt
18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Andrückglied (29) und der Elektrode (21) des Schweißgerätes (20) kleiner ist als der Abstand zwischen benachbarten Längsdrähten (3 bis 6).
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