DE2631450C2 - Maschine zum Herstellen von Bewehrungskörben für Stahlbeton-Rohre o.dgl - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Bewehrungskörben für Stahlbeton-Rohre o.dgl

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DE2631450C2
DE2631450C2 DE2631450A DE2631450A DE2631450C2 DE 2631450 C2 DE2631450 C2 DE 2631450C2 DE 2631450 A DE2631450 A DE 2631450A DE 2631450 A DE2631450 A DE 2631450A DE 2631450 C2 DE2631450 C2 DE 2631450C2
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Guenter Muendel
Jean-Claude Poutet
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ED ZUEBLIN AG 7000 STUTTGART
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Bewehrungskörben für Stahlbeton-Rohre od. dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Maschine ist beispielsweise aus der DE-OS 17 52 908 bekannt und dient dazu, einen kontinuierlich zugeführten Draht wendelförmig auf ebenfalls kontinuierlich vorgeschobene Längsdrähte aufzubringen und die Drähte an den Verbindungspunkten miteinander zu verschweißen. Dabei können die ringförmig angeordneten Führungsstücke, auf denen die Längsdrähte während des Verschweißen aufgelagert sind, ebenfalls kontinuierlich radial nach außen und wieder zurück verstellt werden, um unterschiedliche Durchmesser an einem Bewehrungskorb zu erreichen, wie es beispielsweise erforderlich ist, wenn die Bewehrungskörbe für Rohre mit Muffen verwendet werden sollen.
Die Bewehrungskörbe sind während der Herstellung der Rohre und auch später bei der Lagerung und nach dem Verlegen der Rohre erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt und darum sollen die Bewehrungsdrähte hohen Anforderungen an Zug- und Biegefestigkeit sowie an Dauerschwingfestigkeit genügen. Die Drähte werden daher nach ihrer Herstellung auf bestimmte Materialeigenschaften überprüft und sollen danach in ihrer Struktur unverändert bleiben, damit die gewünschten Festigkeitseigenschaften nicht verloren gehen. Die Herstellung der Bewehrungskörbe erfordert aber ein Biegen der Drähte, um die Form des Bewehrungskorbes zu erreichen. Außerdem ist auch während des Schweißvorgangs und zum Anlegen des Wendeldrahtes an die Längsdrähte ein bestimmter Druck erforderlich, der zu einer unerwünschten bleibenden Verformung der Bewehrungsdrähte führen kann.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, in einer Maschine der eingangs erwähnten Gattung die Bewehrungsdrähte unmittelbar vor und während des Verschweißens so zu führen, daß Verformungen vermieden werden, die zu einer Strukturänderung des Drahtmaterials und zu einer Beeinträchtigung der Festigkeit der Drähte und der Schweißstellen führen können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst
Die schwenkbare Lagerung der Auflager für die Längsdrähte ermöglicht eine Anpassung an unterschiedliche Schräglagen der Drähte, wie sie während des Schweißens und insbesondere infolge der radialen Verstellung der Führungsstücke eintreten können. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird daher vermieden, daß die Drähte durch Biegung bleibend verformt werden. Außerdem ergibt sich dadurch eine sichere Abstützung des Längsdrahtes, unabhängig von dessen Schräglage, während des Schweißens im Bereich der Elektroden, zwischen denen ein Kontakt unier Druck hergestellt werden muß, um den Schweißstromfluß zu ermöglichen.
Eine zusätzliche Möglichkeit, ein Durchbiegen der Längsdrähte unter dem Druck der Elektroden zu vermeiden, besteht gemäß einer erfinderischen Ausgestaltung darin, daß das Auflager teilweise von einem Kontaktstück abgedeckt ist, das eine Kontaktfläche für die kontaktgebende Elektrode aufweist
Hierdurch wird auch verhindert, daß der Längsdraht von der Kontaktelektrode durch Funkenbildung und ungewollten Stromfluß unter Hitzeeinwirkung beschädigt wird, weil die Kontaktelektrode nicht unmittelbar auf die Längsdrähte aufläuft Da die Kontaktfläche des Kontaktstückes eben ausgebildet und durch entsprechende Materialwahl praktisch korrosionsfrei gehalten werden kann, ist bei dieser Ausbildung auch eine besonders sichere Kontaktgabe gewährleistet. Die Anordnung des Kontaktstückes ergibt in Verbindung mit der Schwenkbarkeit des Auflagers den Vorteil, daß der Kontaktdruck der Elektroden erhöht werden kann, weil die zu verbindenden Drähte an der Kreuzungsstelle in jeder Lage des Längsdrahtes sicher von dem Auflager abgestützt sind und der Längsdraht vom Druck der Kontaktelektrode entlastet ist
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Maschine zum Herstellen von Bewehrungskörben, schematisch in Seitenansicht,
Fig.2 eine Ansicht der Maschine in Richtung II in Fig. 1,
F i g. 3 die beiden Schweißelektroden in Betriebsstellung und das Führungsstück, schematisch in einer Stirnansicht entsprechend F i g. 2,
Fig.4 eine Seitenansicht des Führungsstückes mit eingesetztem Gleitstück und Kontaktstück,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Tragstückes, das einen Teil des Führungsstückes bildet,
F i g. 6 eine Stirnansicht in Richtung VI in F i g. 5,
F i g. 7 eine Seitenansicht des zu dem Führungsstück gehörigen Gleitstückes,
F i g. 8 eine Stirnansicht in Richtung VIII in F i g. 7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf das Gleitstück nach den Fig. 7 und8,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Kontaktstückes mit dem an ihm befestigten Auflager,
F i g. 11 eine Stirnansicht in Richtung XI in F i g. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Kontaktstück nach den Fig. 10und 11.
Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, hat die Maschine einen Spulenständer I, an dem bei der dargestellten Ausführungsform vier Reihen von je sechs Spulen 2 neben- und übereinander angeordnet sind. Von diesen, insgesamt vierundzwanzig Spulen, werden die Längsdrähte 3 abg -zogen und durch ein Drahtvorschubgerät 4 geführi, in welchem sie von - nicht dargestellten Transpoi trollen erfaßt und in bereits ausgerichteter Lage vorgeschoben werden.
Die Drähte werden dann durch eine Lehre 5 geführt, die im Inneriraum eines hohlen, kreisringförmigen Teiles
6 eines Ständers 9 angeordnet ist
Wie die Stirnansicht nach F i g. 2 zeigt sind in der Lehre radiale Schlitze 7 vorhanden; an diesen Schlitzen
7 sind Führungsstücke 8 radial verschiebbar angeordnet Durch die Schlitze 7 und durch Ausnehmungen in den Führungsstücken 8 werden die Längsdrähte 3 geführt
An dem kreisringförmigen Teil 6 des Ständers 9 ist stirnseitig eine Ringscheibe 10 drehbar gelagert Die Ringscheibe 10 trägt an ihrem Umfang einen Zahnkranz 11, in den das - nicht dargestellte - Antriebszahnrad eines Getriebes 12 eingreift
An der Ringscheibe 10 ist ein Schweißkopf 13 befestigt der mit der Ringscheibe umläuft. Außerdem ist an der Ringscheibe 10 eine Spule 14 gelagert, von welcher der Draht 15 für die die Längsdrähte des Korbes umgebende Wendel abgezogen wird. An der Ringscheibe 10 sitzt auch ein Kühlaggregat 13ß, von dem aus den Elektroden des Schweißkopfes Kühlflüssigkeit zugeleitet wird. Die Ringscheibe trägt außerdem einen Transformator 13Λ an den die Elektroden des Schweißkopfes angeschlossen sind.
Zur Einstellung verschiedener Radien des herzustellenden Korbes sind die Führungsstücke 8 in den Schlitzen 7 radial stufenlos verstellbar. Diese Verstellung kann automatisch gesteuert werden, um den Korbdurchmesser während der Herstellung ändern zu können, beispielsweise um die Bewehrungskörbe für Betonrohre mit im Durchmesser erweiterten Muffen verwenden zu können.
Der Schweißkopf 13 ist mit seiner durch die Ringscheibe 10 gebildeten Lagerung an der von der Zuführseite der Längsdrähte 3 abgekehrten Stirnwand des kreisringförmigen Ständerteiles 6 angeordnet. Die Führungsstücke 8 sind in Drahtvorschubrichtung ausgerichtet. In Vorschubrichtung hinter dem Ständer ist in F i g. 1 der fertige Bewehrungskorb erkennbar.
Wie aus F i g. 1 erkennbar ist, wird der Schweißkopf 13 so geführt, daß während seines Umlaufs eine der Schweißelektroden auf dem Wendeldraht 15 läuft, während die andere Schweißelektrode neben dem Wendeldraht mitläuft und jeweils über einen Längsdraht und den Wendeldraht 15 den Kontakt zwischen den Elektroden herstellt, so daß ein Schweißstrom fließen kann unter der Voraussetzung, daß an beiden Elektroden Spannung liegt.
F i g. 3 zeigt schematisch die Lage der Schweißelektroden zu den zu verschweißenden Bewehrungsdrähten im Verlauf einer Schweißperiode.
Der von der Vorratsrolle 14 ablaufende Wendeldraht 15 wird mittels einer (nicht dargestellten) Andrückvorrichtung an die Längsdrähte 3 angelegt und anschließend von den beiden Elektroden 16 und 17 mit den Längsdrähten verschweißt. Die Elektroden 16 und 17 sind als Rollen ausgebildet, die frei drehbar gelagert und mechanisch miteinander gekuppelt sind. Die Elektrode 17 ist auf dem Wendeldraht 15 geführt und hat daher mit diesem Draht ständig elektrisch leitenden Kontakt. Die Elektrode 16 ist gegen die Elektrode 17 etwas versetzt angeorJnet, so daß sie in Umlaufrichtung LJ vorläuft und etwa um die Höhe eines Kontaktstückes 33 radial nach außen in bezug auf die Drehachse der Ringscheibe 10 (Fig. 2) versetzt ist. Sobald die Elektrode 16 auf das
Kontaktstück 33 aufläuft, das jeweils einen der Längsdrähte 3 elektrisch leitend abdeckt, werden die beiden Elektroden über dieses Kontaktstück und die Drähte 3 und 15 elektrisch leitend verbunden. Der Kontakt wird unterbrochen, wenn die Elektrode 16 das Kontaktstück 33 wieder verläßt.
Das Führungsstück 8 ist in den Fig.4 bis 12 im einzelnen dargestellt.
Das Führungsstück 8 hat einen Träger 19, in dem ein Gleitstück 23 gelagert ist, auf dem ein Auflager 18 angeordnet ist, das eine Aufnahmerille 22 für einen Längsdraht 3 aufweist Das Auflager 18 ist einstückig mit dein Kontaktstück 33 ausgebildet, welches die Aufnahmerille 22 teilweise abdeckt.
Der einen Teil des Führungsstückes 8 bildende Träger 19 ist nach ober, zu einer Haltening 21 verlängert, in der eine Durchführungsöffnung 20 für den Längsdraht vorgesehen ist (vgl. F i g. 5 und 6). In dem Träger 19 sind zwei Befestigungsausnehmungen 30 und 30a vorgesehen, die zur Aufnahme von (nicht dargestellten) Befestigungsbolzen dienen, mit denen das Führungsstück 8 an einer (nicht dargestellten) Führungsstück-Halterung derart zu befestigen ist, daß es mit einem Paßansatz 31 in einem der radialen Schlitze 7 der Lehre 5 (F i g. 2) verschiebbar geführt ist.
Das Gleitstück 23 besteht aus einem Tragstück 26 für das Auflager 18 und zwei Seitenstücken 27, die an den beiden Längs-Seitenflächen des Auflagers 18 anliegen. Das Tragstück 26 und die Seitenstücke 27 haben nach unten konvex gekrümmte Führungsflächen 24, die derart angeordnet sind, daß die Führungsflächen der Seitenstücke mit radialem Abstand von den Führungsflächen des Tragstückes 26 liegen (vgl. F i g. 7 und 8). Den Führungsflächen 24 sind entsprechend konkav gekrümmte Geg-nflächen 25 in dem Träger 19 zugeordnet (vgl. F i g. 4, 5 und 6). Das Gleitstück 23 ist auf einem von einer Rollbuchse 28ß umgebenen Bolzen 28 mit einem Führungsschlitz 29 derart gelagert, daß es um eine Achse 2&A schwenkbar ist, auf der die Mittelpunkte der von den Führungsflächen 24 gebildeten Kreisbogen liegen. Der Schwenkwinkel des Gleitstückes beträgt, bezogen auf die in Fig.4 dargestellte Mittelstellung, im Ausführungsbeispiel jeweils 20° und ist durch die Enden des Führungsschlitzes 29 begrenzt Das Auflager 18 ist daher in diesem Schwenkbereich um die Achse 28-4 schwenkbar.
Die beiden Seitenstücke 27 des Gleitstückes 23 haben oben abgeschrägte Flächen 32, um zu verhindern, daß die beiden Elektroden über das Gleitstück und das mit ihm verbundene Kontaktstück 33 kurzgeschlossen werden.
Auf dem Gleitstück 23 sitzt das Kontaktstück 33, das mit dem Auflager 18 einstückig ausgebildet ist. Dieses Kontaktstück deckt die Aufnahmerille 22 in dem der Halterung 21 zugekehrten Bereich ab; in dem Kontaktstück ist eine nach unten offene Durchführungsbohrung 35 vorgesehen, die zusammen mit der Aufnahmerille 22 eine Führungsöffnung für den Längsdraht bildet. Um ein Verbiegen des Längsdrahtes beim Einlaufen in die Führung zu vermeiden, ist die von der Aufnahmerille 22 und der Durchführungsbohrung 35 gebildete Führungsöffnung in Richtung auf die Halterung 25 konisch erweitert Die Aufnahmeriüe 22 und die Durchführungsbohrung 35 sind derart angeordnet, daß in ihrer Projektion auf die Halterung 21 die in dieser Halterung vorgesehene Durchführungsöffnung 20 liegt, so daß beim Schwenken des Gleitslückes ein einwandfreies Einlaufen des Längsdrahtes in die Aufnahmerille 22 gewährleistet ist.
Die Oberfläche des Kontaktstückes 33 bildet eine Kontaktfläche 34 für die auflaufende Kontaktelektrode 16; an diese Kontaktfläche 34 grenzen je eine Auflaufbzw. Ablauf fläche 36 an.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, wird der Längsdraht, unabhängig von seiner etwaigen Schräglage in bezug auf die Längsachse des Bewehrungskorbes, in der Aufnahmerille 22 über deren ganze Länge geführt da sich das Gleitstück 23 und damit das Auflager 18 dieser Schräglage des Längsdrahtes anpassen kann. Das Gleitstück 23 ist mit einer Zugfeder 38 belastet die am Träger 19 befestigt ist und in der Nähe der Einlauföffnung 37 an dem Gleitstück 23 angreift Die Federkraft wirkt dem Druck der auflaufenden Schweißelektrode 17 entgegen, so daß ein druckloses Aufliegen des Längsdrahtes gewährleistet ist Die Kontaktfläche 34 und die Auflauf- bzw. Ablauffläche 36 des Kontaktstückes 33 sind so dimensioniert daß die Kontaktelektrode für eine die eigentliche Schweißzeit übersteigende Dauer den Kontakt zwischen den beiden Elektroden herstellen kann, so daß die Schweißzeit innerhalb der durch die Berührung der Kontaktelektrode mit dem Kontaktstück bestimmten Zeit genau eingestellt werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Herstellen von Bewehrungskörben für Stahlbeton-Rohre od. dgl. mit einer Lehre, die mit Führungsstücken versehen ist, an denen jeweils ein Auflager für die vorzuschiebenden Längsdrähte der Bewehrungskörbe vorgesehen ist, und mit einem umlaufenden Schweißkopf, der zwei Elektroden zum Verschweißen des wendeiförmigen Umfangsdrahtes mit den Längsdrähten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (18) jedes Führungsstückes (8) um eine quer zur Vorschubrichtung des Längsdrahtes (3) liegende Achse (28AJ schwenkbar ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (18) mit einer durch eine Aufnahmerille (22) gebildeten Auflagerfläche für den Längsdraht (3) versehen und an einem Träger (19) gelagert ist, der eine Halterung (21) mit einer Draht-Durchführungsöffnung (20) aufweist, die in der Projektion der Aufnahmerille (22) auf die Halterung (21) liegt
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Höhe der Durchführungsöffnung (20) größer als deren Breite ist
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (18) an einem Gleitstück (23) befestigt ist, das eine nach unten konvex gekrümmte Führungsfläche (24) aufweist der eine entsprechend konkav gekrümmte Gegenfläche (25) im Führungsstück (8) zugeordnet ist
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (24) quer zur Vorschubrichtung des Längsdrahtes (3) gestuft ist.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (24) durch ein Tragstück (26) für das Auflager (18) und zwei Seitenstücke (27) gebildet ist, die nach oben bis neben die Seitenflächen des Auflagers (18) reichen und zusammen mit dem Tragstück (26) das Gleitstück (23) bilden.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) miteinander fluchtende Bohrungen aufweist, in denen ein Bolzen (28) gelagert ist, der von einer Rollbuchse (2SB) umgeben ist und einen Führungsschlitz (29) des Gleitstückes (23) durchgreift
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19) Befestigungsausnehmungen (30) und einen Paßansatz (31) zur Lagerung an der Lehre (5) aufweist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die neben dem Auflager (18) befindlichen Flächen (32) des Führungsstückes (8) abgeschrägt sind.
IG. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (28/4) des Auflagers (18) zwischen den Umlaufbahnen der beiden Elektroden (16,17) liegt.
11. Maschine insbescrtdere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (18) teilweise von einem Kontaktstück (33) abgedeckt ist, das eine Kontaktfläche (34) für die kontaktgebende Elektrode (16) aufweist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche (34) des Kontaktstückes (33) höher liegt als die Aufnahmerille (22) des
Auflagers (18) zuzüglich des Durchmessers des Längsdrahtes.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (33) eine nach unten offene Durchgangsbohrung (35) aufweist, deren Achse mit der Achse der teilzylindrischen Aufnahmerille (22) zusammenfällt
14. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bic 13, dadurch gekennzeichnet daß das Kontaktstück (33) abgeschrägte Auflaufflächen (36) für die Elektrode aufweist
15. Maschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß die Erstreckung der Kontaktfläche (34) des Kontaktstückes (33) in Umlaufrichtung der Elektroden (16, 17) mehrfach größer ist als der Durchmesser der Längsdrähte (3).
16. Maschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahmerille (22) zusammen mit der Durchgangsbohrung (35) des Kontaktstückes (33) eine entgegen der Vorschubrichtung konisch erweiterte Einlauföffnung (37) für den Längsdraht (3) bildet.
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DE3611482A1 (de) * 1986-04-05 1987-10-08 Zueblin Ag Maschine zum herstellen von bewehrungskoerben fuer stahlbeton-rohre oder dergleichen

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