AT368051B - Innenwurzelschweisseinrichtung fuer stutzen, sammlernippel od. dgl. - Google Patents

Innenwurzelschweisseinrichtung fuer stutzen, sammlernippel od. dgl.

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AT368051B
AT368051B AT302379A AT302379A AT368051B AT 368051 B AT368051 B AT 368051B AT 302379 A AT302379 A AT 302379A AT 302379 A AT302379 A AT 302379A AT 368051 B AT368051 B AT 368051B
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Adolf Ing Marek
Eduard Kriz
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Simmering Graz Pauker Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • B23K9/0288Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding of tubes to tube plates

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Innenwurzelschweisseinrichtung für Stutzen, Sammlernippel od. dgl., mit einer nicht abschmelzbaren Elektrode, welche in einem Schweissdorn fixiert ist, mit Einrichtungen zur Kühlmittel- und Schutzgaszufuhr, sowie mit einer Haltevorrichtung für den Stutzen, Sammlernippel od. dgl. 



   Bei Sammlern, z. B. Vorwärmer-Sammlern in Dampferzeugungsanlagen, ist die Lochteilung häufig sehr eng, so dass die Stutzen oder Nippel nur unter grossen Schwierigkeiten und mit grossem Zeitaufwand angeschweisst werden können. Anderseits waren Geräte für die Innenwurzelschweissung bekannt, waren aber sehr umständlich zu handhaben - jeder Stutzen musste erst in die richtige Lage - koaxial zur Bohrung in der Lochplatte - gebracht und in dieser durch Klemmen od. dgl. festgehalten werden ; nach Herstellung einiger Heftpunkte konnte sodann die Wurzelnaht von innen her hergestellt werden. Hiebei traten aber sehr hohe Verluste an Schutzgas auf, so dass die bekannten Geräte auch aus diesem Grunde unwirtschaftlich waren. 



   In der DE-OS 1465016 wird eine Lichtbogenschweissvorrichtung der eingangs erwähnten Art beschrieben, welche einen exzentrisch angeordneten, gekühlten Schweissdorn aufweist, wodurch nur bis zu einem Innendurchmesser von   2, 5 cm   herab geschweisst werden kann. Die Schutzgaszufuhr befindet sich dabei auf der Elektrodenseite, wodurch nachteilige Strömungswirbel entstehen. Die Zentrierung besteht des weiteren aus einem massiven Teil, welcher bei allenfalls auftretenden Nahtüberhöhungen nicht aus dem Nahtbereich herausgezogen werden kann. Der am Sammler anzuschweissende Stutzen ist durch einen zylindrischen Ansatz zentriert, wodurch eine volle Durchschweissung, ohne dass ein Restspalt bleibt, problematisch ist. 



   Zur Behebung dieser Nachteile wird vorgeschlagen, bei einer Schweisseinrichtung der angegebenen Art erfindungsgemäss eine Spannvorrichtung zum Festhalten des Stutzens, Nippels   od. dgl.   und zur koaxialen, drehbaren Lagerung des Schweissdornes vorzusehen und an dem die Elektrode tragenden Schweissdorn Zentrierungen zu seiner Führung im Stutzen, Nippel od. dgl. und in der Bohrung des mit dem Stutzen od. dgl. zu verbindenden Bauteils anzubringen. 



   In vorteilhafter Weise ist der Schweissdorn erfindungsgemäss gegenüber der zweiarmigen Spannvorrichtung axial verstellbar und in beliebiger Stellung fixierbar, wodurch eine exakte Positionierung des Schweissdornes ermöglicht wird. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Zentrierungen von Scheiben aus hitzebeständigem Material, vorzugsweise Glimmer, gebildet sind, und dass jede Scheibe zumindest eine Kerbe oder Bohrung zum Durchtritt abströmenden Schutzgases aufweist. Durch die Elastizität der Scheiben können diese auch bei Nahtüberstand ohne Beschädigung herausgezogen werden. Die Kerben oder Bohrungen ermöglichen ein Abströmen des Schutzgases sowohl durch die Bohrung in der Lochplatte als auch durch den Stutzen. 



   - Weitere Einzelheiten der erfindungsgemässen Innenwurzelschweisseinrichtung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche rein beispielsweise eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Schweisseinrichtung darstellen. Hiebei ist   Fig. 1   ein vereinfachter Längsschnitt und Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie   II-II   in Fig. 1. 



   Die Lochplatte, an welche die Stutzen --3-- koaxial zu den   Bohrungen --2-- angeschweisst   werden sollen, ist mit-l-bezeichnet. 



   Die Schweisseinrichtung umfasst den   Schweissdorn --4--,   die Spannvorrichtung --5-- und die Zentrierung-6-. 



   Im einzelnen besteht der   Schweiss dorn --4-- aus   dem Zentralrohr --7--, in dessen elektrodenseitigem Ende ein   Innengewinde --8-- für   die Klemmschraube --9-- geschnitten ist. Zur Aufnahme der nicht abschmelzenden Elektrode --10-- ist das Zentralrohr --7-- mit einer Querbohrung - versehen. Durch Anziehen der Klemmschraube --9-- kann die Elektrode --10-- in jeder beliebigen Stellung, in welcher sie den richtigen Abstand von der Innenwand von Bohrung -   und Stutzen --3-- hat,   fixiert werden. 



   In geringem Abstand von der Querbohrung --11-- ist in der der Elektrodenspitze gegenüberliegenden Wand eine radiale Bohrung --12-- vorgesehen, durch welche das Schutzgas austreten kann, welches durch das Zentralrohr zugeführt wird. 



   Die Zentrierung besteht aus drei Scheiben --13-- aus isolierendem und hitzebeständigem Material, vorzugsweise Glimmer. Die innerste der Scheiben --13-- liegt an einem Bund --14-- 

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 des Zentralrohres --7-- an. Auf diese Scheibe --13-- folgt eine Hülse --15--, die aus keramischem Material besteht und Öffnungen für die Elektrode --10-- und zum Austritt des Schutzgases aufweist. 



  Sie schützt das elektrodenseitige Ende des Zentralrohres --7-- vor der Einwirkung des Lichtbogens, der von der Elektrode --10-- zur Verbindungsstelle zwischen   Teil-l-und   Stutzen - übergeht. Die beiden andern Scheiben --13-- sind durch ein Distanzrohr --16-- in gegenseitigem Abstand gehalten ; dieses Distanzrohr --16-- kann ebenfalls aus keramischem Material beste- 
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 die auf das auch mit Aussengewinde versehene Ende des Zentralrohres --7-- aufgeschraubt ist, werden die Teile --13, 15 und 16-- gegen den Bund --14-- des Zentralrohres --14-- verspannt. 



   Jede Scheibe --13-- ist mit einer kleinen Bohrung --18-- zum Abströmen des Schutzgases aus dem die Elektrode --10-- umgebenden, von den beiden inneren der Scheiben --13-- abgeschlossenen Raum versehen. An Stelle der Bohrungen --18-- können auch vom Aussenrand der Scheiben --13-- ausgehende Kerben vorgesehen sein. 



   Das Zentralrohr hat vom Bund --14-- an bis zu dem an seinem spannseitigen Ende vorgesehenen   Aussengewinde --19-- einen   Querschnitt, welcher, wie Fig. 2 zeigt, zwei Flügel erkennen lässt, die durch das Vorhandensein zweier einander gegenüberliegender Längsrippen --20-- entstehen. Das Zentralrohr --7-- ist vom Bund --14-- an bis zur   Traghülse --21-- von   einem Hüllrohr --22-- umgeben, welches genau auf die   Rippen --20-- passt   und einerends an einem Absatz des Bundes --14-- zentriert ist. Dadurch entstehen aussen am Zentralrohr --7-- zwei Räume   - 23   und 24--, welche für das Durchströmen eines   Kühlmittels-Wasser,   Druckluft od. - vorgesehen sind.

   Nahe dem Bund --14-- ist zumindest eine der Längsrippen --20-abgetragen, so dass ein Übergang vom Raum --23-- in den Raum --24-- entsteht. 
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 --22-- ist- hat einen längeren zylindrischen Abschnitt --25--, mittels welchem sie in einer vorzugsweise aus Kunststoff od. dgl. Isoliermaterial bestehenden   Lagerhülse --26-- drehbar   gelagert ist. Ein Stellring --27-- verhindert eine axiale Verschiebung der Traghülse --21-- gegenüber der   Lagerhülse --26--.   Das äussere Ende der   Traghülse --21-- ist   erweitert und ist durch eine mit Aussengewinde versehene   Anschlussplatte --28-- abgeschlossen.   Die   Anschlussplatte --28-- hat   des weiteren eine zentrale Bohrung --29--, mit welcher sie auf das spannseitige Ende des Zentralrohres --7-- aufgeschoben ist.

   Mit Hilfe der   Mutter --28'-- wird   das   Hüllrohr --22-- über   die Platte --28-- und die   Hülse --21-- gegen   den Bund --14-- des Zentralrohres --7-- verspannt. 



   In   der'Anschlussplatte-28-- sind   zwei Gewindebohrungen --29, 30-- vorgesehen zur Zufuhr bzw. Abfuhr (vgl. die Pfeile in Fig. l) von Kühlmittel (Wasser, Druckluft od. dgl.). Der Innenraum - der Erweiterung der   Traghülse --21-- ist   durch eine (nicht gezeigte) Querwand, die 
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 --20-- bildet,- vorstehende Ende des Zentralrohres --7-- dient als Anschluss für eine Schutzgas-Zufuhrleitung (s. Pfeil S in Fig. 1). 
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    --5-- bezeichnete Spann vorrichtung- -37, 38-- ausgeht.   Mittels Spannschrauben --39, 40-- kann einerseits die Lagerhülse --26--, anderseits das Ende des   Stutzens     --3-- am Bügel --32-- festgeklemmt   werden.

   Die axiale Lage der   Lagerhülse --26-- gegenüber   dem Schenkel --32-- kann mit Hilfe einer Lehre (nicht gezeigt) so eingestellt werden, dass die Elektrode --10-- immer genau gegenüber dem Spalt zwischen Teil-l- (Lochplatte od. dgl.) und Stutzen --3-- steht. 



   An der Erweiterung der   Traghülse --26-- ist   eine Scheibe --41-- vorgesehen, die als Antrieb zur kontinuierlichen oder zur schrittweisen Verdrehung der Schweisseinrichtung und damit der Elektrode --10-- dient. Dieses Verdrehen kann von Hand - schrittweise - erfolgen, wobei die Scheibe --41-- eine Teilung entsprechend der Anzahl der herzustellenden Schweissstellen pro Innenschweissung trägt und am Arm --33-- eine Marke angebracht ist. Anderseits kann die Scheibe --41-- auch mit einem motorischen Antrieb - kontinuierlich oder schrittweise-in Verbindung stehen. 

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   An der Scheibe --41-- kann eine   Steuernocke-42-befestigt-sein,   welche auf eine Schalt-   einrichtung --43-- (nur   angedeutet) einwirkt, um den Schweissstrom immer erst nach Stillstand der Elektrode --10-- einzuschalten und jeweils vor deren Weiterdrehung zu unterbrechen. 



   Zur Schweissstromzufuhr ist an der Erweiterung der   Traghülse --21-- eine   Schleifbahn - vorgesehen, gegen welche ein Schleifkontakt --45-- gedrückt wird, der mit dem einen   Schweissstromanschluss --46-- verbunden   ist. Der andere   Anschluss --47-- steht   mit dem Bügel - in Verbindung. 



   Es ist auch möglich, an Stelle des   Schleifkontaktes --45-- den z. B.   mit einer leitenden Umhüllung od. dgl. versehenen Schutzgasschlauch zur Stromzuführung zu verwenden. Die Schweisseinrichtung muss dann allerdings nach jeder Schweissung um eine volle Umdrehung zurückgedreht werden. 



   Die erfindungsgemässe Schweisseinrichtung wird in der folgenden Weise verwendet :
Voraussetzung ist, dass alle anzuschweissenden   Stutzen --3-- od. dgl.   gleiche Abmessungen, insbesondere gleichen Innendurchmesser und gleiche Länge, haben. Am Zentralrohr --7-- werden als erstes   Scheiben--13-- mit   einem Durchmesser, der der lichten Weite der Bohrungen --2-und des Stutzens --3-- entspricht, befestigt. Mit Hilfe einer Lehre - wie schon   erwähnt-wird   sodann die   Lagerhülse --26-- im Arm --33-- durch   axiales Verschieben so eingestellt, dass die Spitze der Elektrode genau gegenüber der Trennfuge zwischen den beiden Teilen-l und 3-steht. Diese Lage wird durch Anziehen der Spannschraube --39-- gesichert.

   Mit der gleichen Lehre wird der Abstand der Elektrodenspitze von der Innenwand der Teile-l und 3-- nach Lösen der Klemmschraube --9-- eingestellt, durch Anziehen dieser Schraube wird die Stellung der Elektrode gegenüber dem Zentralrohr --7-- festgelegt. Nach Wegnehmen der Lehre werden die Leitungen für Kühlmittel, Schutzgas, Schweissstrom an die Schweisseinrichtung angeschlossen. 



  Nach diesen Vorbereitungen wird das eine Ende des ersten anzuschweissenden Stutzens --3-in die   Bohrung --36-- eingeführt; durch   Anziehen der Spannschraube --40-- wird der Stutzen   --3-- im Arm --34--, gleichachsig   zum   Schweissdorn-4-,   festgehalten. 



   Die genaue Zentrierung des Stutzens ergibt sich hiebei durch die innerste der Scheiben   - -13--.   Der so mit dem Stutzen --3-- versehene Schweiss dorn wird in die Bohrung --2-- der Loch-   platte-l-od. dgl.   eingeführt, wobei die beiden äusseren Scheiben --13-- in einfachster Weise das genaue Fluchten der   Teile --1 und 3-- gewährleisten.   Nach Einschalten der Zufuhr von Kühlmittel, Schutzgas und Schweissstrom kann die   Innenschweissung - vorteilhafterweise   nach Herstellung von vier Heftpunkten im,   900 - Abstand - gegebenenfalls   automatisch durchgeführt werden. 



   Nach der Fertigstellung der Schweissnaht wird die Spannschraube --40-- - vorzugsweise eine Knebelschraube zur leichten   Handbedienung - gelockert   und der Schweissdorn wird aus dem jetzt am   Teil 1-- festsitzenden Stutzen --3-- herausgezogen.   Der nächste Stutzen --3-- kann in der Spannvorrichtung wie beschrieben befestigt werden, und ein weiterer Schweissvorgang kann durchgeführt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Innenwurzelschweisseinrichtung   für Stutzen, Sammlernippel od. dgl., mit einer nicht abschmelzbaren Elektrode, welche in einem Schweissdorn fixiert ist, mit Einrichtungen zur Kühlmittel- und Schutzgaszufuhr, sowie mit einer Haltevorrichtung für den Stutzen, Sammlernippel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung als eine zweiarmige Spannvorrichtung (5) ausgeführt ist, wobei ein Arm (33) zur koaxialen, drehbaren Lagerung des Schweissdornes (4) und der andere Arm (34) zur Lagerung des Stutzens (3) Sammlernippels   od. dgl.   vorgesehen ist, und dass der die Elektrode (10) tragende Schweissdorn (4) Zentrierungen zu seiner Führung im Stutzen, Nippel od. dgl. uhd in der Bohrung des mit dem Stutzen od. dgl. zu verbindenden Bauteils aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweissdorn (4) gegenüber der zweiarmigen Spannvorrichtung (5) axial verstellbar und in beliebiger Stellung fixierbar ist. <Desc/Clms Page number 4>
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierungen von Scheiben (1,) aus hitzebeständigem Material, vorzugsweise Glimmer, gebildet sind, und dass jede Scheibe (13) zumindest eine Kerbe oder eine Bohrung (18) zum Durchtritt abströmenden Schutzgases aufweist.
AT302379A 1979-04-23 1979-04-23 Innenwurzelschweisseinrichtung fuer stutzen, sammlernippel od. dgl. AT368051B (de)

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