DE3611482A1 - Maschine zum herstellen von bewehrungskoerben fuer stahlbeton-rohre oder dergleichen - Google Patents

Maschine zum herstellen von bewehrungskoerben fuer stahlbeton-rohre oder dergleichen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Bewehrungskörben für Stahlbeton-Rohre oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser bekannten Maschine (DE-PS 26 31 450) wird ein kontinuierlich zugeführter Draht wendelförmig auf die ebenfalls kontinuierlich vorgeschobenen Längsdrähte auf­ gebracht und die Drähte an den Verbindungspunkten mitein­ ander verschweißt. Ist der Bewehrungskorb in der ge­ wünschten Länge gewickelt, müssen die Drähte von Hand ab­ getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Maschine so auszubilden, daß die zur Herstellung der Bewehrungskörbe verwendeten Drähte nach Erreichen der vorgegebenen Länge des gewickelten Bewehrungskorbes auto­ matisch abgetrennt werden.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Maschine er­ findungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Ist der Bewehrungskorb mit der erfindungsgemäßen Maschine gewickelt, werden die Schneidmesser in den Führungsstücken betätigt und die Drähte abgetrennt. Die Schneidmesser sämtlicher Führungsstücke können gleichzeitig betätigt werden. Die Drähte können mit der erfindungsgemäßen Ma­ schine automatisch abgetrennt werden, so daß eine konti­ nuierliche Herstellung von Bewehrungskörben möglich ist. Die Leistung der Maschine wird dadurch im Vergleich zu Maschinen erhöht, bei denen die Drähte von Hand abgetrennt werden müssen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schneid­ messer in einem Gleitstück der Führungsstücke unterge­ bracht. Das Gleitstück kann darum als Nachrüstteil gegen Gleitstücke in schon vorhandenen Maschinen einfach aus­ getauscht werden, so daß sich die bestehenden Maschinen einfach umrüsten lassen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine zum Herstellen von Bewehrungskörben, schematisch in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine in Richtung II in Fig. 1,
Fig. 3 zwei Schweißelektroden der erfindungs­ gemäßen Maschine in Betriebsstellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Führungs­ stück der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Führungsstückes gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Schneideinrichtung mit Antrieb der erfindungsgemäßen Maschine,
Fig. 7 ein Schneidmesser der Schneideinrich­ tung.
Die Maschine dient zum Herstellen von Bewehrungskörben für Stahlbeton-Rohre oder dergleichen und hat einen Spulenständer 1 (Fig. 1 und 2), an dem bei der dargestell­ ten Ausführungsform vier Reihen von je sechs Spulen 2 neben- und übereinander angeordnet sind. Von diesen ins­ gesamt vierundzwanzig Spulen werden Längsdrähte 3 abge­ zogen und durch ein Drahtvorschubgerät 4 geführt, in welchem sie von (nicht dargestellten) Transportrollen er­ faßt und in bereits ausgerichteter Lage vorgeschoben werden.
Die Längsdrähte 3 werden dann durch eine Lehre 5 geführt, die im Innenraum eines hohlen, kreisringförmigen Teiles 6 eines Ständers 9 angeordnet ist.
In der Lehre 5 sind radial verlaufende Schlitze 7 vorge­ sehen (Fig. 2), an denen Führungsstücke 8 radial verschieb­ bar angeordnet sind. Durch die Schlitze 7 und durch Aus­ nehmungen in den Führungsstücken 8 werden die Längsdrähte 3 geführt.
Am kreisringförmigen Teil 6 des Ständers 9 ist stirnseitig eine Ringscheibe 10 drehbar gelagert. Sie trägt an ihrem Umfang einen Zahnkranz 11, in den das (nicht dargestellte) Antriebszahnrad eines Getriebes 12 eingreift.
An der Ringscheibe 13 ist ein Schweißkopf 14 befestigt, der mit der Ringscheibe umläuft. An ihr ist außerdem eine Spule 14 gelagert, von welcher ein Draht 15 für eine den herzustellenden Bewehrungskorb umgebende Wendel ab­ gezogen wird. An der Ringscheibe 10 ist außerdem ein Kühlaggregat 13 B vorgesehen, von dem aus den Elektroden des Schweiß­ kopfes 13 Kühlflüssigkeit zugeleitet wird. Die Ringscheibe 10 trägt ferner einen Transformator 13 A, an den die Elektroden des Schweißkopfes 13 angeschlossen sind.
Zur Einstellung verschiedener Radien des herzustellenden Bewehrungskorbes sind die Führungsstücke 8 in den Schlitzen 7 radial und stufenlos verstellbar. Diese Verstellung kann automatisch gesteuert werden, um den Korbdurchmesser während der Herstellung ändern zu können, beispielsweise um die Bewehrungskörbe für Betonrohre mit im Durchmesser erweiterten Muffen zu verwenden.
Der Schweißkopf 13 ist mit seiner durch die Ringscheibe 10 gebildeten Lagerung an der von der Zuführseite der Längsdrähte 3 abgewandten Stirnwand des kreisringförmigen Teiles 6 des Ständers 9 angeordnet. Die Führungsstücke 8 sind in Drahtvorschubrichtung ausgerichtet. In Fig. 1 ist in Vorschubrichtung hinter dem Ständer 9 der fertige Bewehrungskorb erkennbar.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, wird der Schweißkopf 13 so geführt, daß während seines Umlaufes eine der Schweiß­ elektroden auf dem Wendeldraht 15 läuft, während die andere Schweißelektrode neben dem Wendeldraht mitläuft und je­ weils über einen Längsdraht 3 und den Wendeldraht 15 den Kontakt zwischen den Elektroden herstellt, so daß ein Schweißstrom fließen kann unter der Voraussetzung, daß an beiden Elektroden Spannung liegt.
Fig. 3 zeigt schematisch die Lage der Schweißelektroden zu den zu verschweißenden Bewehrungsdrähten im Verlauf einer Schweißperiode.
Der von der Vorratsspule 14 ablaufende Wendeldraht 15 wird mit einer (nicht dargestellten) Andrückvorrichtung an die Längsdrähte 3 angelegt und anschließend von den beiden Elektroden 16 und 17 mit den Längsdrähten verschweißt. Die Elektroden 16 und 17 sind als Rollen ausgebildet, die frei drehbar gelagert und mechanisch miteinander gekuppelt sind. Die Elektrode 17 ist auf dem Wendeldraht 15 geführt und hat daher mit diesem Draht ständig elektrisch leitenden Kontakt. Die andere Elektrode 16 ist gegen die Elektrode 17 etwas versetzt angeordnet, so daß sie in Umlaufrichtung U vorläuft und etwa um die Höhe eines Kontaktstückes 18 radial nach außen in bezug auf die Drehachse der Ring­ scheibe 10 versetzt ist. Sobald die Elektrode 16 auf das Kontaktstück 18 aufläuft, das jeweils einen der Längs­ drähte 3 abdeckt, werden die Elektroden über dieses Kon­ taktstück und die Drähte 3 und 15 elektrisch leitend ver­ bunden. Der Kontakt wird unterbrochen, wenn die Elektrode 16 das Kontaktstück 18 wieder verläßt.
Das Führungsstück 8 hat einen Träger 19 (Fig. 4 und 5), der einen Mittelteil 20 und zwei Seitenteile aufweist, von denen in Fig. 4 der eine Seitenteil 21 dargestellt ist. Der Seitenteil hat die in Fig. 5 dargestellte Form. Zwischen den Seitenteilen 21 ist im Führungsstück 8 ein Gleitstück 22 gelagert, auf dem ein Auflager 23 angeordnet ist, das eine Aufnahmerille 24 für den jeweiligen Längs­ draht 3 aufweist. Zur zusätzlichen Führung des Längsdrahtes 3 ist an der in Vorschubrichtung rückwärtigen Stirnseite des Gleitstückes 22 eine Drahtführung 25 befestigt, die scheibenförmig ausgebildet ist und am Umfang mehrere Ver­ tiefungen 26 aufweist, in die der jeweilige Längsdraht 3 eingreift. Da die Drahtführung 25 vorzugsweise mehrere Vertiefungen 26 aufweist, kann die Drahtführung nach Ver­ schleiß der jeweiligen Vertiefung 26 gedreht werden, damit eine neue Vertiefung für den Längsdraht zur Verfügung steht.
Das Auflager 23 schließt an eine feststehende Scher­ buchse 27 an, die in eine Ausnehmung 28 des Gleitstückes 22 eingesetzt ist und mit einem radial nach außen gerichte­ ten Flansch 29 an der dem Auflager 23 zugewandten Stirn­ seite des Gleitstückes anliegt. Der Innendurchmesser der Scherbuchse 27 erweitert sich entgegen Vorschubrichtung des Längsdrahtes 3 stetig.
Die Scherbuchse 27 wirkt mit einem Schneidmesser 30 zu­ sammen (Fig. 4 und 6) das quer zur Achse der Ausnehmung 28 des Gleitstückes 22 beweglich im Gleitstück ge­ lagert ist. Das Schneidmesser 30 sitzt auf einer Kolben­ stange 31 eines Hydraulikzylinders 32, der an der Unter­ seite des Gleitstückes 22 befestigt ist. In eine stirn­ seitige Vertiefung des Schneidmessers 30 ist ein Schneid­ ring 33 eingesetzt (Fig. 4 und 6), dessen Innendurchmesser dem Durchmesser des Längsdrahtes 3 entspricht. Das Schneidmesser 30 hat eine entgegen Vorschubrichtung des Längsdrahtes 3 sich erweiternde Ausnehmung 34 (Fig. 4), die länglichen Umriß hat (Fig. 6). Auch die Ausnehmung 28 des Gleitstückes 22 hat ovalen Umriß und bildet eine stetige Fortsetzung der Ausnehmung 34 (Fig. 4).
Auf dem Gleitstück 22 ist das Kontaktstück 18 befestigt.
Der einen Teil des Führungsstückes 8 bildende Träger 19 ist an seinem in Vorschubrichtung des Längsdrahtes 3 vorderen Ende nach oben zu einer Halterung 35 ver­ längert, in der eine Durchführungsöffnung 36 für den Längsdraht 3 vorgesehen ist (Fig. 4). Im Ausführungsbei­ spiel ist die Halterung 35 mit Schrauben 37 an den Träger 19 des Führungsstückes 8 angeschraubt. Mit der Halterung 35 ist das Führungsstück 8 derart an der Lehre 5 ange­ ordnet, daß es längs einem der radialen Schlitze 7 der Lehre 5 verschoben werden kann.
An die Halterung 35 ist eine Hydraulikleitung 38 sowie eine Rückführleitung 39 angeschlossen. Entsprechende Zwischenleitungen 40 und 41 sind zum Hydraulikzylinder 32 geführt.
Das Gleitstück 22 ist um eine senkrecht zur Vorschub­ richtung des Längsdrahtes 3 liegende Achse gegenüber dem Träger 19 begrenzt schwenkbar. Hierzu ist der Hydraulik­ zylinder 32 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit jeweils einem vorstehenden Zapfen 42 versehen (Fig. 6), der in eine taschenartige Vertiefung 43 (Fig. 4 und 5) in den einander zugewandten Seitenflächen der Seitenteile 21 des Trägers 19 eingreift. Die Längsachse 44 der Ver­ tiefungen 43 ist um die Schwenkachse 45 (Fig. 5) gekrümmt. Die Schwenkachse 45 wird durch die Achse zweier Gewinde­ bolzen gebildet, mit denen das Gleitstück 22 an den Seiten­ teilen 21 des Trägers 19 befestigt ist. Das Gleitstück 22 kann um die Achse 45 schwenken, wobei der Schwenkwinkel durch die Vertiefungen 43 begrenzt ist, an deren Enden die Zapfen 42 des an der Unterseite des Gleitstückes befestig­ ten Hydraulikzylinders 32 anschlagen. Der Schwenkwinkel des Gleitstückes 22 beträgt, bezogen auf die in Fig. 4 dargestellte Mittelstellung, im Ausführungsbeispiel etwa 20°.
Das Gleitstück 22 ist zwischen den Seitenteilen 21 des Trägers 19 schwenkbar gelagert, die den Mittelteil 20 überragen. Auf dem Gleitstück 22 ist das Kontaktstück 18 mit (nicht dargestellten) Schrauben befestigt, die in Sacklochbohrungen 46 im Gleitstück geschraubt werden (Fig. 7). Es hat an seiner Oberseite eine Vertiefung 47, die in Vorschubrichtung des Längsdrahtes 3 von überstehenden Längsrändern 48 und 49 begrenzt ist. Das Kontaktstück 18 liegt in der Vertiefung 47 und liegt an den Längsrändern 48 und 49 an. Das Auflager 23 ist ebenfalls in einer Ver­ tiefung 50 des Gleitstückes 22 befestigt, die von in Vor­ schubrichtung verlaufenden Längsrändern 51 und 52 be­ grenzt ist (Fig. 7).
Um ein Verbiegen des Längsdrahtes 3 beim Einlaufen in die Führung zu vermeiden, ist die Ausnehmung 28 in Richtung auf die Halterung 35 erweitert. Die Aufnahmerille 24 und die Ausnehmungen 34, 28 sind derart angeordnet, daß in ihrer Projektion auf die Halterung 35 die in ihr vorge­ sehene Durchführungsöffnung 36 liegt, so daß beim Schwen­ ken des Gleitstückes 22 ein einwandfreies Einlaufen des Längsdrahtes 3 in die Aufnahmerille 24 gewährleistet ist.
Die Oberfläche des Kontaktstückes 18 bildet eine Kontakt­ fläche 53 (Fig. 4) für die auflaufende Kontaktelektrode 16.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, wird der Längsdraht 3, unab­ hängig von seiner etwaigen Schräglage in bezug auf die Längsachse des herzustellenden Bewehrungskorbes, in der Aufnahmerille 24 über deren ganze Länge geführt, da sich das Gleitstück 22 und damit das Auflager 24 dieser Schräg­ lage des Längsdrahtes anpassen kann. Die Kontaktfläche 53 ist so dimensioniert, daß die Kontaktelektrode für eine die eigentliche Schweißzeit übersteigende Dauer den Kontakt zwischen den beiden Elektroden 16, 17 herstellen kann, so daß die Schweißzeit innerhalb der durch die Berührung der Kontaktelektroden mit dem Kontaktstück 18 bestimmten Zeit genau eingestellt werden kann.
Da jedes Führungsstück 8 der Maschine mit dem Schneid­ messer 30 ausgerüstet ist, lassen sich die Längsdrähte 3 gleichzeitig durchtrennen, sobald der hergestellte Bewehrungskorb die erforderliche Länge aufweist. Hierzu wird die Kolbenstange 31 aus der in Fig. 4 dargestellten Ausgangsstellung in den Hydraulikzylinder 32 durch Druck­ beaufschlagung eingefahren. Der Schneidring 33 durch­ trennt dabei im Zusammenwirken mit der Scherbuchse 27 den jeweiligen Längsdraht 3. Anschließend wird die Kolben­ stange 31 durch entsprechende Druckbeaufschlagung wieder in die in Fig. 4 dargestellte Ausgangslage zurückgefahren. Die Schneidmesser 30 sämtlicher Führungsstücke 8 können äuf diese Weise gleichzeitig betätigt werden, so daß sämtliche Längsdrähte 3 abgeschert werden. Die Hydraulik­ zylinder 32 können an eine Steuerung angeschlossen sein, so daß die Herstellung der Bewehrungskörbe sowie der Ab­ schervorgang voll-automatisch durchgeführt werden.

Claims (10)

1. Maschine zum Herstellen von Bewehrungskörben für Stahlbeton-Rohre oder dergleichen mit einer Lehre, die mit Führungsstücken versehen ist, an denen jeweils ein vorzugsweise um eine quer zur Vorschubrichtung von Längsdrähten liegende Achse schwenkbares Auflager für die vorzuschiebenden Längsdrähte der Bewehrungs­ körbe vorgesehen ist, und mit einem umlaufenden Schweißkopf, der zwei Elektroden zum Verschweißen eines wendelförmigen Umfangsdrahtes mit den Längs­ drähten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (8) jeweils wenigstens ein Schneidmesser (30) aufweisen, das quer zu den Längs­ drähten (3) verstellbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (30) durch eine Kolben-Zylinder- Anordnung (32) verstellbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (30) am freien Ende einer Kolben­ stange (31) der Kolben-Zylinder-Anordnung (32) vor­ gesehen ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (30) buchsen­ förmig ausgebildet ist und eine Durchführungsöffnung (34) für den Längsdraht (3) aufweist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (30) einen Schneidring (33) aufweist, der mit einem Scherteil (27) zusammenwirkt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherteil (27) eine im Führungsstück (8) vorge­ sehene Scherbuchse ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchführungsöffnung (34) des Schneidmessers (30) entgegen Vorschubrichtung des Längsdrahtes (3 ) erweitert.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (32) am Führungsstück (8) vorgesehen ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Anordnungen (32) sämtlicher Führungsstücke (8) an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschlossen sind.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, deren Führungsstücke jeweils ein Gleitstück aufweisen, das mit einem Kontaktstück für die kontaktgebende Elektrode versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid­ messer (30) im Bereich unterhalb des Kontaktstückes (18) im Gleitstück (22) untergebracht ist.
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