DE1912093A1 - Walzen-Schleifmaschine - Google Patents

Walzen-Schleifmaschine

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DE1912093A1 DE19691912093 DE1912093A DE1912093A1 DE 1912093 A1 DE1912093 A1 DE 1912093A1 DE 19691912093 DE19691912093 DE 19691912093 DE 1912093 A DE1912093 A DE 1912093A DE 1912093 A1 DE1912093 A1 DE 1912093A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
    • B24B5/04Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work for grinding cylindrical surfaces externally
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF 1 Q 1 9 Π Q Q
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE 2O
Unser Zeichen ^ 9/ ^Γ ^ 24'ί· Datum j β ?<?/>f7
Änwaltsakten-Nr.: 18 244
FARREL CORPOUAfION, ANSONIA, CONN./USA
"Walzen-Schleifmaschine."
Die Erfindung befaßt sich mit Walzen-Schleifmaschinen und bezieht sich insbesondere auf solche mit der Fähigkeit, Walzen mit einem Kaliber bzw. mit Rillen oder Nuten zu versehen.
In der Papier herstellenden Industrie finden in vielen Anwendungsbereichen mit Gummi bezogene Walzen bei der Entwässerung"der Papiererzeugnisse Verwendung. Es wurde dabei festgestellt, daß sich in vielen Fällen dann, wenn man solche mit Gummi bezocpie Walzen mit einem Kaliber bzw. mit Rillen oder Nuten versieht, ein viel höherer Wirkungsgrad hinsichtlich des Entziehens yon Wasser erreichen lüßt, als wenn man Walzen verwendet, deren Gummibezug eine glatte, ebene Überfläche aufweist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue und verbesserte Vorrichtung zu schaffen, mittels
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S (0811) *5 16 20 81 Telegramme: PATENTEULE München Bankt Bayerische Vereinsbank Mönchen 453100 Postscheck: München 653
BADORIGfNAL
welcher es beispielsweise möglich ist, die Oberflüche einer Kalanderwalze mit einem kaliber bzw. mit Rillen oder Nuten zu versehen.
Die Erfindung schafft zur Lösung dieser Aufgabe einen neuen und verbesserten Mechanismus in einer Walzen-Schleifmaschine, welcher die Längsbewegung eines Eundschneiders zum Kalibrieren bzw. zum Versehen mit Rillen oder Nuten einer Walze mit der Drehung der Walze synchronisiert, sie schafft weiterhin eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Schneiden von Kalibern bzw. Rillen oder Nuten, welche mit großer Leichtigkeit ansteile der Schleifscheibe an dem Schleifkopf montiert werden kann. -Mit einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es folglich möglich, die Walze fertigzuschleifen, es wird dann die Schleifscheibe entfernt und anstelle dieser ein Kaliber- oder Rilien- bzw. Nutenschneider montiert. Der den Kaliber- bzw. Rillen- oder Nutenschneider lagernde Schleifkopf wird dann in seiner Längsbewegung entlang der_ Walze mit deren Drehung synchronisiert. Es ist also u.a. ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß eine neue und verbesserte Montageeinheit zum Kalibrieren bzw. zum Versehen mit Rillen oder Nuten einer Walze ■ geschaffen wird, welche eine Schleifscheibe zu ersetzen vermag. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung einer neuen und verbesserten Einrichtung, welche einen Kaliber- bzw. Rillenoder Nutenschneider entlang der Oberfläche einer Kalanderwalze synchron mit deren Drehung zu bewegen vermag.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden £>eschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennbar. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schleifmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht in der Ebene nach der Linie 2 - 2 der Fig. 1, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Antriebsmechanismus der Maschine nach Fig. 1, teilweise im Schnitt,
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Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Teils des in Fig. 2 gezeigten Schleifkopfes, wobei die Schleifscheibe entfernt und an dem Schleifkopf eine Montageeinheit zum Versehen einer Walze mit einem Kaliber bzw. mit Rillen oder Nuten montiert ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. A1 Fig. ό eine 5chnittansicht*der Linie 6 - ο der (ig. n, *nach Fig; 7 eine Ansicht in der Ebene der Linie 7 - "/ der Fig. 6, Fig.-8 das Schaltbild eines elektrischen bteuerstromkreises, der
in Verbindung mit der Vorrichtung Anwendung findet, und Fig*".-y. in vergrößertem Maßstab eine fichnittansicht eines Onzelteils der Maschine nach den Fig. 1 und <;.
Die Erfindung kann in einer Schleifmaschine 10 verwirklicht werden, welche mittels zweier Schleifscheiben eine KalanderwaLZe zu schleifen vermag. Die Schleifvorrichtung umfaßt im Regelfall ein Bett afer Untergestell 11 mit entlang dieses auf dafür vorgesehenen, nicht dargestellten Führungsbahnen beweglichen Halsstützen 12 und 12a. Die Halsstützen 12 und 12a sind so angeordnet, daß sie eine Kalanderwalze abzustützen vermögen, welche solcher Ausführungsform sein kann, die mit einem Gummi 13 Überzogen oder abgedeckt ist. Die Walze wird durch einen Spindelstockmotor 14 und durch ein geeignetes, auf einer Basis lü montiertes Getriebe gedreht. Die Antriebseinrichtung umfaßt auch eine Antriebswelle lö, die mit dem einen bnde der Walze R verbunden ist.
Ein Schlitten 1/ ist auf Führungsbahnen 13 und 19 über die Länge des Untergestells 11 bewegbar. Die dargestellte Haschine ist solcher Ausführungsform, in welcher eine Schwenkstütze 20 Verwendung findet, die mittels Lenkern 21 an dem Schlitten 17 abgestützt ist, die Lenker sind mit dem oberen Teil des Schlittens 17 bei 22 und bei 23 sind sie mit dem unteren Bereich der Schwenkstütze ver-
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bunden. Diese Anordnung der Schwenkstutze verringert kleine Ungenauigkeiten auf ein Minimum, solche Ungenauigkeiten können der Walze aus einer Vielzahl von Ursachen aufgegeben werden, wie einem unebenen Absenken des Maschinenfundamentes, einem Verwerfen des Untergestelles infolge einer Alterung, Verwindungen in der Maschine, hervorgerufen durch Temperaturwechsel, usw.
Die Schwenkstutze 20 lagert an einander gegenüberliegend Seiten einer durch die Haltstützen 12 und 12a abgestützten Walze Hilfsschlitten 24 und 25, welche jeweils auf nicht dargestellten FUhrungsbahnen zu einer Walze R hin und von dieser wieder weg bewegt werden können. Eine mögliche Ausführungsform der Führungsbahnen zum Bewegen der Hilfsschlitten zu der Drehachse einer Walze hin und von dieser wieder weg ist beispielsweise in der US-Patentschrift RE 25 794 gezeigt. Jeder der Hilfsschlitten 24 und 25 lagert einen Schleifkopf 26 und 27, diese sind, wie bei 28 gezeigt, schwenkbar montiert, um so die Schleifköpfe für die Einstellung der Schnittiefe schrügstellen zu können. Der Schlitten 17 lagert eine Mitnahmemutter 29, mit welcher eine Querspindel oder -schraube 30, die durch das Untergestell 11 abgestützt ist, in Eingriff steht, bei Qehung der Querspindel 30 wird die.Mutter 29 und damit auch der Schlitten 17 über deren Länge bewegt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, umfaßt die Antriebseinrichtung für die Walze ein Joch 35, welches die Spindel 3o des Spimdelstocks mit der Antriebswelle 16 verbindet. Die Antriebswelle ist ihrerseits über ein Joch 38 mit einem Joch-Zwischenstück c9 verbunden, das mit einer Klemmbacke 40 zur Aufnahme des Lndes des einen von zwei Lagerzapfen J der Walze R versehen ist, so daß dadurch die mittels ihrer beiden Zapfen J auf den Stützen 12 und 12a ruhende Walze gedreht werden kann. An dem Spindelstock ist ein Äbstützteil in der Form eines Getriebegehäuses 41 montiert,
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welches ein Zwischenrad 42 über eine Welle 43 und Lager 44 dreh-'bar lagert. Das Zwischenrad 42 wird durch ein an der Spindel 3ό befestigtes Antriebsrad 45 angetrieben, es kämmt mit einem angetriebenen Rad 47, das über Lager 50 auf dem Ende 48 einer Welle drehbar gelagert ist. Diese Welle 49 ist durch Lager 51 in dem Gehäuse 41 drehbar abgestützt. Das Zahnrad 47 lagert ein Kupplungs-Zwischenstück 52, an welchem eine die Welle 49 umfassende Kupplung 50 festgelegt ist. Die Kupplung 53 ist elektrisch betätigbar. Wenn die antreibenden und angetriebenen Elemente 54 bzw. 55 miteinander in Wirkverbindung stehen, dann ist das Zahnrad 47 bezüglich der ■Welle 49 nicht drehbar, so daß dadurch die Welle 49 gedreht wird. Wenn die Kupplungselemente 54 und 55 nicht miteinander in Wirkverbindung stehen, dann dreht das Zahnrad 47 um die Welle 49 auf den Lagern 50. Das andere Ende der Vielle 49 ist in einem Getriebegehäuse 56 drehbar abgestützt, es lagert ein Zahnrad 57. Dieses Zahnrad 57 kämmt mit einem Zahnrad 58 am Ende einer Vielle 59, weiche in ihrer Verlängerung in die Querspindel 30 übergeht. Die Welle 59 ist durch das Untergestell 11, wie bei öÖ gezeigt, abgestützt, sie ist an ihrem Ende mit dem angetriebenen Element 61 eines Kupplungsteils 62 verbunden. Das Antriebselement 63 der Kupplung 62 ist an einer durch einen Motor 65 über ein Wechseigetriebe 66 angetriebenen Vielle 64 drehbar festgelegt. Eine Kupplung 6"/ mit einem Antriebsteii 68 auf der Vielle 64 kommt nach elektrischer Betätigung mit einem angetriebenen Teil 69 in Wirkverbindung, der mit dem Kupplungsteil o3 verbunden ist. Wenn die Kupplung 53 eingerückt und die Kupplung 67 ausgerückt ist, dann treibt die Welle die Vielle 59 und damit duch die Uuerspindel 30 Über die miteinander kämmenden Zahnräder 57 und 58, Wenn die Kupplung 53 ausgerückt und die Kupplung 67 eingerückt ist, dann werden die Welle 59 und die uuerspindel 30 durch den Motor 65 und das Viechseigetriebe 66 angetrieben, "uf diese Art und Vieise kann die Bewegung des Schlittens 17 entlang der Führungsbahnen 18 und 19 mit der Ürehge-
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schwindigkeit der Walze R synchronisiert werden. r '.'"■-. :..-.;;: ;,/.■ a η :■-„;.
Wie weiterhin aus den Fig„ 1 und 2*wird jede Schleif scheibe.:, 78:.,'. -■■ ~-\, normalerweise durch einen Motor 70 angetrieben., Auf der. Welle ,je- .; des Motors 70 ist eine Riemenscheibe 71 als Teil· eines Riementrie- ·■ bes mit den Kiemenscheiben 72/ 73 und 74 und 4em Treibriemen 75. -,·,:■ befestigt. Der Treibriemen 75 lauft auch über eine Riemenscheibe· · 76 am einen Ende der Spindel 77, an deren anderem Ende die Schleife scheibe 78 be Festigt ist. Jede'Schleifscheibe ist innerhalb eines ■-Gehäuses 7V aufgenommen, das in Fig. 2 mit abgenommenen Deckel .ge-='. zeigt ist. Wie Fig. 5 zeigt/ ist das Ende der Spindeln /7, weichere eine Schleifscheibe lagert, konisch ausgeführt. Wenn die Schleif-: ,. maschine auf das Schneiden eines Kalibers bzw.-von Rillen odefNu-·. ten umgestellt werden soll, dann wird der nicht dargestellte Schutzdeckel von dem Gehäuse 79 entfernt und die Mutter 81 von'vdem Spin-.' delende abgeschraubt, so daß die Schleifscheibe entfernt werden. ■. . kann. Wenn dies geschehen ist, dann kann die in den-Fig. 4. und 5: ^t. dargestellte, einen Kaliber- bzw. Rillen- oder Nutenschneider um*, rr fassende Montageeinheit 82 an dem'Schleifkopf 26-montiert werden, : so daß sie durch die spindel 77 angetrieben wird 1 ■ : ' -■.::-δ t:;.,.'
Die f-iontageeinheit C2 umfaßt einen Gehäuseteil 83^ welcher-eine;; Welle 84 drehbar lagert. Auf der Weile 84 sind Kiemenscheiben 8D1'*,, und 86 festgelegt. Die Montageeinheit 82 ist mittels einer viel—'l; zahl von Bolzen 82a unmittelbar an dem Gehäuse 79 festgelegt; 'däer? Bolzen 82a werden in Befestigungsarmen oder -flanschen 82b aufge^?ν nommen, welche sieh von dem Gehäuse in die bestehende'n-Bolzen—'--'-'-'■ "'-locher für die "entfernte Deckelpiatte erstrecken.* ' ■■'■■ - > ·"■■<
Wenn diese Umstellung für den betrieb der Maschine vorgenommen wird, dann wird eine Üpindel-Riemenscheibe 87 auf das konische Ende-der Spindel 77 aufgeschoben und die Riemenscheiben 85 und 87 werden" ■<
durch einen endlosen Zeitfolge-Riemen 88 miteinander verbunden. *ersichtlich 7
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Wenn der Motor /O die Spindel 77 antreibt, dann treibt die Riemenscheibe 85 die Uelle 84 und weiterhin die Riemenscheibe 86. An dem Gehäuse 83 ist auch als Teil der Hontageeinheit 02 ein Gehäuse 8V für eine Spindel 90 festgelegt. Die Spircbl 90 nimmt an ihrem einen Ende eine Zeitfolge-Riemenscheibe Vl auf, welche mittels eines endlosen Zeitfolge-Riemens 92 mit einer Zeitfolge-Riemenscheibe 86 verbunden ist. Die rückwärtige Seite des Riemens 92 läuft unterhalb einer die Spannung einregelnden Riemenscheibe V3, die an einem einstellbaren Arm V*4 gelagert, welcher sich von einem an dem Teil des Gehäuses 63 einstellbar montierten Lagerbock '. 5 erstreckt. Das Spindelgehüuse 89 ist mittels einer Vielzahl von Uolzen v6 an dem Gehäuse 83 festgelegt, die Bolzen Vo werden in Übergroß dimensionierten Öffnungen 97 in den Flanschen ?G am Gehäuse ύ>" aufgenommen.
Der Schneidkopf ist an der Spindel /0 beispielsweise mittels eines Bundringes 99 und einer Mutter 100 befestigt, welche auf das Ende der Spindel 90 aufgeschraubt ist. Der Schneidkopf kann eine Vielzahl von Schneidern 101 tragen, welche die Oberflache der Walze R zu kalibrieren bzw. mit Rillen oder Nuten zu versehen vermögen. Wird die Spindel 77 angetrieben, dann treibt der Riementrieb 87, 88 und 85 die Welle 84, welche ihrerseits. Über den Riementrieb 86, 92 und Vi die Wolle 90 antreibt. Die Schneider werden dann gedreht und schneiden sich in die Oberflüche oder in den GummiUberzug der Wälze R ein, wenn sich der Schlitten 17 entlang des Untergestells 11 bewegt. Wegen der vorgesehenen, vorbeschriebenen Kupplungen bewegt sich der Schlitten mit einer Geschwindigkeit, welche mit der Drehung der Walze synchronisiert ist, so daß die killen oder Nuten, welche durch die Schneider in die Oberfläche der Walze einge schnitten werden, einen vorbestimmten Steigungswinkel haben.
Das Spindeiciehäuse 89 ist mit einem ringförmigen Vorsprung 102 versehen, welcher in einer Komplementären duchse 103 aufgenommen
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wird, die in anem Einstellblock 104 mit oberen und unteren abge-'—/ schrägten Oberflächen 105 und 106 versehen ist. Der Einstellblock,,::, 104 ist, wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar, in-dem Gehäuse .83 aufgenommen und darin mittels einer mit der Fläche 106 in Wirkverbindung stehenden Längsleiste 107 starr befestigt oder verriegelt. Der Einstellblock 104 ist in bezug auf das Gehäuse 83: mittels eines in einem Ausleger 108 gelagerten Bolzens "109a in Längsrichtung in seiner Lage gehalten. Der Ausleger 108 wird mittels Bolzen 109 an dem Block 104 gehalten, dieser Block 104 ist in eine.solche Lage bringbar, daß die Kaliber- bzw. Rillen- oder Nutenschneider in eine geeignete Führungslage bezüglich einer zu einem früheren Zeitpunkt mit Rillen oder Nuten versehenen Walze gebracht werden können* -..
Das Spindelgehäuse 89 ist zusammen mit seiner Spindel 90 um die Achse des in die Büchse 103 einfassenden Vorsprunges 102 begrenzt verschwenkbar. Eine solche Schwenkbewegung ist vorgesehen, um die Schneidmesser 101 schrägstellen zu können und um dadurch den Spirglrillen oder -nuten, mit welchen eine Walze R zu versehen, einen vorwählbaren Steigungswinkel aufzugeben. Um die wählbare Neigung zu schaffen, werden die Bolzen 96 in ihren übergroß dimensionierten Öffnungen gelockert, so daß dann der Spindelkopf mittels einer in den Fig. 6 und 7 dargestellten Einrichtung in eine geeichte Lage geneigt werden kann. Eine Stellschraube 110 mit einem zylindrischen Schaft 111 ist in Flanschlagern 112 gelagert, welche innerhalb einer Hülse 113 angeordnet ist, die in ein Loch des Einsteilblockes 104 eingesetzt ist. Die Flanschlager werden zwischen dem Kopf der Schraube 110 und einer Mutter 110a in ihrer Lage gehalten, welche auf einen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 114 der Stellschraube 110 aufgeschraubt ist. Der Gewindeabschnitt 114 faßt in eine Einstellmutter 115 ein, welche beispielsweise mittels eines Stiftes 116 mit einem Block 117 verbunden ist, der beispielsweise mittels Bolzen 118 an der unteren Fläche des Spindelkopfes 89 festgelegt ist. Wenn die Stellschraube 110 gedreht wird, dann wird
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dadurch die Einstellmutter 115 in ihrer Längsrichtung bewegt, weil diese Mutter 115 wegen der Stiftverbindung mit dem Block 117 sich nicht drehen kann. Die Längsbewegung der Mutter 115 erzeugt gleichermaßen eine Längsbewegung des Blockes 117, wodurch dem Spindelkopf 89 ein Drehmoment um die Achse des Vorsprunges 102 aufge-
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geben. Der Kopf der Schraube 110 kann, wie aus Fig. ό erkennbar, mit einer Grad- oder Brucht'eileichung versehen sein, so daß die Bedienungsperson die erwünschte Anstellung des Spindelkopfes 89 und damit auch der Schneidmesser 101 einstellen kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist.erkennbar, daß die den Kaliber- bzw. Rillen» oder Nutenschneider umfassende Montageeinheit anstelle einer Schleifscheibe mit großer Leicht^eit an der Schleifscheibe festlegbar ist und unmittelbar durch die SchleiFscheibenspindel angetrieben werden kann. Darüber hinaus kann die Spindel in Längsrichtung in Bezug auf die Montageeinrichtung beispielsweise mittels des Bolzens 109a eingestellt werden und sie kann mittels des in Fig. 6 dargestellten Einstellmechanismus in ihrer Anstellung ausgerichtet werden.
Die Einrückung der Kupplungen 53 und 62 wird durch ihre Spulen 53d und 62d gesteuert, welche wahlweise über die Leitungen 120 und 121 und über nicht dargestellte Kollektor- und Schleifbürsten-Anordnungen erregt werden können. Die Erregungen der Kupplungen werden durch Relais 53a und 82a gesteuert, weiche gleichfalls an die Leitungen 120 und 121 angeschlossen sind. Ist der Schalter 122 in einer ersten, mit G gekennzeichneten Lage, dann ist das Relais D'3a in der Leitung 123 erregt. Wenn-das Relais 53a erregt ist, dann öffnet es seinen Kontakt 53b in der "Leitung 124,um dadurch eine Erregung der Kupplung 67 zu verhindern, es schließt seinen Kontakt 53c in den Leitungen 120 und 121, um dadurch die Spule 53d zu erregen. Wenn dies geschieht, dann wird die Kupplung 53 eingerückt,
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und es wird die Welle 49 durch die Spindel 36 angetrieben,. wodurch; weiterhin über die Zahnräder 57 und 58 die Welle 59 angetrieben wird. Uriurch wird die Querbewegung des.Schlittens 17 entlang des Untergestells 11 mit der Drehung der Antriebswelle Io und damit mit der Drehung der Walze R synchronisiert.
Wenn die Maschine nur zum Schleifen Verwendung finden soll, dann v/ird der Schalter 122 in die mit C gekennzeichnete Lage umgeschaltet. Dadurch wird die Leitung 123 geöffnet und die Leitung 124 geschlossen. Dies wird zur Folge haben, daß das Relais 62a erregt wird, wodurch sein Kontakt 62b in der Leitung 123 geöffnet und sein Kontakt O2c zur Erregung der Spule O2d geschlossen wird. Dadurch wird die Kupplung 62 eingerückt und die Welle 5y mit der Querspindel 30 wird dann unmittelbar durch den Motor 65 und das Wechselgetriebe 66 angetrieben. Dabei ist die Kupplung 53 nicht eingerückt und die Welle 49, welche sein mit dem Zahnrad 58 kämmendes Zahnrad 57 gedreht wird, dreht in dem Lager 51 leer.
Die Vorrichtung kann auch einen Mechanismus umfassen, welcher den Schleifküpfen 26 und 27 während deren Bewegung entlang einer Walze eine krummlinige Bewegung aufgibt. Wie bereits darauf hingewiesen wurde, ist jeder Schleifkopf an seinem Schlitten bei 28 schwenkbar montiert. Das rückwärtige Ende der Schleifköpfe 26 und 27 ist durch einen Nockenstößel 120 auf einem exzentrischen, einstellbaren Kronennocken 121 abgestützt. In dem Nocken 121 ist eine sich im wesentlichen diametral erstreckende Schraube 122 drehbar befestigt, welche eine Bundscheibe 123 haltert, die mit einer Gradeinteilung versehen ist, die Schraube 122 ist durch eine. Welle 124: hindurchgeschraubt. Das eine Ende 125 der Schraube 122 ist hexagonal geformt, um die Schraube mittels eines Schraubenschlüssels oder einer ähnlichen Vorrichtung drehen zu können. Der Nocken 121 wird durch eine Klemmscheibe 126 und eine Mutter 127 in seiner Lage gehalten. Bei Drehung der Schraube 122 wird die Mitte des
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Nockens 121 in Bezug auf die"Achse der Welle T24 verlagert. Dadurch wird der Nocken 121 bezüglich dar Welle 124 exzentrisch.
Wie den Fig. 1 und 2 entnehmbär, wird die Welle 124 mit der Bewegjng des Schlittens 17 entlang des Untergestells der Maschine gedreht, und zwar weil ein Ritzel 128 mit einer Zahnstange 129 am Untergestell Il in Eingriff si:eht. Das Ritzel 128 ist an einer Welle 130 befestigt, welche eine nicht dargestellte Schnecke lagert, die mit einem Schneckenrad 131 auf der Welle 124 in Eingriff steht. Ist die Welle 124 koaxial mit dem Nocken 121 dann wird eine Drehung der Welle 124 wegen dieser Anordnung keine vertikale Bewegung des Nockenstoßeis 120 auslösen. Wenn der [jucken 121 jedoch in bezug auf die Welle 124.exzentrisch ausgerichtet ist, dann wird eine Bewegung des Schlittens 17 entlang des Untergestells eine vertikale Bewegung des Nockenstößels 120 auslösen, wodurch eine Vorkehrung dafür getroffen ist, daß auf die VJalze eine Krone geschliffen werden kann. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß diese Steuerung auch mit der einen Kaliber- bzw. Rillen- oder Nutenschneider umfassenden Montageeinheit Anwendung finden kann, wenn· eine mit Rillen oder Nuten zu versehene Walze zu einem früheren Zeitpunkt mit einer Krone versehen warden ist.
Aus der Beschreibung ist ohne weiteres erkennbar, daß die gesetzten Ziele mit der Erfindung wirksam erzielbar sind. Im Rahmen des offenbarten Erfindungsgedankens sind für den Fachmann ohne weiteres weitere Ausführunnsformen und Änderungen der beschriebenen Ausführunasform denkbar, ohne daß dabei von dem Schutzumfang abgegangen wird. ---·■■■■
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Claims (13)

Patentansprüche
1. / Walzen-Schleifmaschine mit einem Schleifkopf und einer durch
diesen gelagerten Antriebsspindel für eine an dieser festlegbare Schleifscheibe, gekennzeichnet durch eine Hontageeinheit aus einer enger an dem Schleifkopf festlegbaren und durch die Antriebsspindel antreibbaren zweiten Spindel mit einem Kaliber- bzw. Rillen- oder Nutenschneider zum Kalibrieren bzw. zum Versehen einer Walze mit Rillen oder Nuten.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit ein Gehäuse und eine in diesem drehbar gelagerten Welle umfaßt, welche mittels eines ersten Riementriebes durch die Antriebsspindel antreibbar und welche mittels eines zweiten Riementriebes mit der zweiten Spindel antreibend verbunden ist.
3. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch g ek e η η ζ e i c hn e t, daß die Montageeinheit ein Gehäuse umfißt und daß die zweite Spindel in einem an diesem Gehäuse befestigten Spindelkopf drehbar gelagert ist.
4. Schleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindelkopf zur Anstellung des Kaliber- bzw. Rillen- oder Nutenschneiders gegen die Oberfläche der Walze an dem Gehäuse begrenzt schwenkbar festgelegt ist.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, gek ennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen der Schwenkbewegung des Spindelkopfes an dem Gehäuse. -
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6. Schleifmaschine nach Anspruch 1 mit einem Deckel fUr die Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinheit an dem Deckel fUr die Schleifscheibe festlegbar ist.
7. Schleifmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Kaliber- bzw. Rillen- oder Nutenschneiders im wesentlichen mit der Mittellinie einer an der Antriebsspindel festgelegten Schleifscheibe zusammenfällt und daß eine Einrichtung zur Bestimmung der Lage in Längsrichtung des Spindelkopfes an dem Gehäuse vorgesehen ist.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß entweder das Gehäuse oder der Spindelkopf mit einer zylindrischen Buchse und der andere dieser beiden Teile mit einem in dieser Buchse aufnehmbaren zylindrischen Vorsprung versehen und daß in dem Gehäuse eine Schraube oder Spindel drehbar gelagert ist, auf welcher einenicht drehbare und mit dem Gehäuse derart in Wirkverbindung gehaltene Mutter aufsitzt, daß bei einer Drehung der Schraube oder Spindel der Spindelkopf, am Gehäuse verschwenkt wird.
9. Schleifmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufgeben einer krummlinigen Bewegung auf den Schleifkopf.
10. Schleifmaschine mit einer Einrichtung zum drehbaren Abstützen einer Walze und einem auf einem.Bett oder Untergestell entlang der Walze bewegbaren Schlitten, gekennzeichnet durch eine erste Antriebseinrichtung zum Drehen der Walze auf der Abstutzeinrichtung, eine zweite Antriebseinrichtung zum
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Bewegen des Schlittens und eine Einrichtung zum außer Betrieb setzen der zweiten Antriebseinachtung und zum Anschließen oder Verbinden der ersten Antriebseinrichtung zur Bewegung des Schlittens in zeitlicher Abhängigkeit von der Drehung der Walze.
11. Schleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebseinrichtung einen ersten Motor und eine Kupplung zum unmittelbaren Antrieb einer Walze auf der AbstUtzteinrichtung und daß die zweite Antriebseinrichtung eine mit einer Mutter an dem Schlitten in Wirkverbindung stehende und durch einen zweiten Motor drehbare Leitspindel umfaßt, und daß die Einrichtung zum außer Betrieb setzen der zweiten Antriebseinrichtung und zum Antrieb und Anschließen oder Verbinden der ersten Antriebseinrichtung mit dieser Leitspindel eine Übersetzung mit einer ersten und einer zweiten Kupplung umfaßt, wobei die erste Kupplung dem Anschließen oder Verbinden des ersten Motors zur Drehung der Leitspindel und die zweite Kupplung dem Lösen des zweiten Motors von der Leitspindel dient.
12. Schleifmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten ein Schleifkopf und eine Antriebsspindel für eine an dieser festlegbare Schleifscheibe montiert und daß eine eine zweite Spindel umfassende Montageeinheit an dem Schleifkopf festlegbar ist, wobei die zweite Spindel einen Kaliber- bzw. Rillen- oder Nutenschneider zum Kalibrieren bzw. zum Versehen einer Walze mit Rillen oder Nuten lagert und wobei eine Einrichtung zum Antreiben der zweiten Spindel durch die Antriebsspindel vorgesehen ist.
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13. Schleifmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufgeben einer krummlinigen Bewegung auf den Schleifkopf ih Abhängigkeit von der Bewegung des Schlittens auf dem Bett oder Untergestell.
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