DE2510501C3 - Maschine zum kontinuierlichen Herstellen von Bewehrungskörben für Rohre, Pfähle, Maste o.dgl. aus Stahlbeton - Google Patents

Maschine zum kontinuierlichen Herstellen von Bewehrungskörben für Rohre, Pfähle, Maste o.dgl. aus Stahlbeton

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DE2510501C3
DE2510501C3 DE19752510501 DE2510501A DE2510501C3 DE 2510501 C3 DE2510501 C3 DE 2510501C3 DE 19752510501 DE19752510501 DE 19752510501 DE 2510501 A DE2510501 A DE 2510501A DE 2510501 C3 DE2510501 C3 DE 2510501C3
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/121Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars
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    • B21F27/124Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires applied by rotation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Palentanspruchs I.
Bei einer derartigen bekannten Maschine ist der Wendeldraht auf zwei die Maschine ringförmig umgebenden Spulen aufgewickelt und wird von diesen Spulen abgezogen (US-PS 32 50 888). Sei dieser Maschine wird der Schweißstrom sekundärseitig zu einer gegenüber dem Maschinenrahmen elektrisch isoliert gelagerten Scheibe geführt, von welcher er über einen schleifenden Kontakt mittels einer Bürste zum Schweißarm und zu einer wiederum am Wendeldraht
ίο schleifenden Elektrode geführt wird.
Da bei schleifenden Kontakten nicht nur Stromverluste, sondern auch Verluste durch Verschleiß an den schleifenden Teilen entstehen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine dieser Art eine Möglichkeit zu schaffen, um schleifende Kontakte zur Stromübertragung zu vermeiden.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Zuführung des Schweißstromes zum Schweißgut über feste Kontakte an Schweißunterlage und Kontaktplatte und die Schließung des sekundärseitigen Stromkreises durch die Führungsrolle für den Wendeldrahl und eine damit leitend verbundene Kontaktrolle ermöglichen eine wesentlich einfachere und vor allem elektrisch — leistungsmäßig gesehen — verlustärmere Bauart der Maschine. Es entfällt damit jede schleifende Stromübertragung vom Trafo zur Schweißrolle, da diese in Verbindung mit der Kontaktrolle nur dann den sekundärseitigen Stromkreis schließt, wenn die an dem Schweißarm befestigten Rollen sich auf dem über dem unteren Schweißkontakt befindlichen Wendeldraht bzw. auf der Kontaktplatte abwälzen. Die rotierende Ringscheibe braucht somit nur den Schweißarm mit Verstellglied und das Kühlaggregat aufzuweisen und kann somit in ihrer Bauweise sehr viel einfacher und leichter gehalten sein. Infolge der geringeren Unwucht
•to der Maschine kann auch der Maschinenständer einfacher und leichter sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Stirnansicht /u F i g. 1,
Fig. 3 eine Darstellung des Schweißarmes als Ausschnitt aus F i g. 2 in größerem Maßstab und
F i g. 4 das Detail IV aus Fig. I in größerem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellten Korbschweißmaschine ist
eine Anzahl von Spulenböcken 1 vorgeschaltet, auf die Spulen 2 aufgelegt werden können, von denen die Längsdrähte 3 abgezogen werden. Die Längsdrähte 3 werden von Transportrollen eines Drahtvorschubgerätes 4 erfaßt und in ausgerichteter Lage /u einer Speichenscheibe 5 geführt.
Die .Speichenscheibe 5, die aus einer Anzahl von Speichen 6 besieht, die außen von einer Felge 7 zusammengefaßt sind, ist fest in einem Maschinenständer 8 gelagert. In den Speichen 6 sind radiale Schlitze 9 vorgesehen (Fig. 2), in denen Schweißkonsolen 10 radial verstellbar gelagert sind. Durch die Schlitze 9 und Ausnehmungen in den .Schweißkonsolen 10 werden die
f>5 l.angsdrähte 3 geführt, jenseits des Maschinenständers 8 bilden die l.angsdrahte 3 zusammen mit einem sie wendelförmig umgebenden Ringdraht 11 den herzustellenden Bewehrungskorb 12.
An dem Maschinenständer 8 ist stirnseitig eine Ringscheibe 13 auf Rollen 14 gelagert, die in der Felge 7 angeordnet sind. Die Ringscheibe 13 kann über einen Antrieb 15 in Richtung des Pfeiles 16 in Drehung versetzt werden.
An der Ringscheibe 13 ist ein Schweißarm 17 um ein Gelenk 18 schwenkbar befestigt. Zum Verschwenken greift an einem Ausleger 19 des Schweißarmes 17 eine Spindel 20 an. die durch einen ebenfalls an der Ringscheibe 13 befestigten Elektromotor 21 in Drehung versetzt werden kann. An der Ringscheibe sind weiterhin noch ein Kühlaggregat 22 für die Schweißwerkzeuge und ein Hydraulikaggregat 23 zum Schneiden des Ringdrahtes angeordnet
Der Ringscheibe 1.1 vorgeschaltet ist eine Ringspule 24, auf die der Draht U für die Wendelbewehrung aufgewickelt ist. Die Ringspule 24 liegt mit einem Laufkranz 25 auf unteren Rollen 26 auf und ist durch obere Rollen 27 in fliegender Lagerung gehalten. Die Ringspuie 24 greift mit einem Schutzblech 28 teilweise über die Ringscheibe 13.
Der Ringdraht 11 für die Wendelbewehrung wird von einer Spule, die auf einem — nicht dargestellten — Spulenbock seitlich gelagert ist, zunächst auf die Ringspule 24 aufgewickelt. Infolge ihres großen Umfanges faßt die Ringspule 24 eine verhältnismäßig große Menge an Draht. Der Ringdraht 11 wird dann über eine Umlenkstation 29, die mit Führungsrollen versehen ist, abgezogen und zu den Längsdrähten 3 geführt, um mit diesen den Bewehrungskorb 12 zu bilden. Um einen gleichmäßigen Abzug des Ringdrahtes 11 von der Ringspule 24 zu erreichen, muß diese mit einer Umdrehungszahl umlaufen, die von derjenigen der Ringscheibe 13 verschieden ist. Zur genauen Einstellung der Umdrehungszahlen ist ein Regelgetriebe vorgese- i-> hen.
Der Ringdraht 11 wird beim Aufbringen auf die Längsdrähte 3 von einer Rolle 30 geführt, die am vorderen Ende des Schweißarms 17 angeordnet ist und als Führungs- und Schweißrolle dient. Um Bewehrungskörbe mit unterschiedlichen Durchmessern herstellen zu können, sind einerseits die Schweißkonsolen 10 in den Schlitzen 9 in radialer Richtung verstellbar und ist andererseits der Schweißarm 17 um das Gelenk 18 schwenkbar. Damit kleine Toleranzen und Ungenauigkeilen beim Aufbringen des Wendeldrahtes 11 ausgeglichen werden können, ist in den Schweißarm 17 ein Gelenk 31 eingebaut das durch eine einstellbare Feder 32 überbrückt ist Auf dem Schweißarm 17 sind auf gleicher Höhe eine Schweißrolle 30 und eine Kontaktrolle 34 angeordnet die über Kupferlitzen 33 in elektrisch leitender Verbindung stehen, aber gegenüber dem Schweißarm 17 elektrisch isoliert sind.
Der Schweißtransformator 35 ist axial zur Maschine im Inneren des Bewehrungskorbes 12 oder zentral in der Maschine angeordnet Stromzuführungen 36 führen einerseits zu einer Schweißunterlage 37 und andererseits zu einer Kontaktplatte 38. die beide — voneinander elektrisch isoliert — an den Schweißkorcsolen 10 befestigt sind. Der Schweißstromkreis ist geschlossen, wenn über die Kontaktrolle 34 die Kupferlitzen 33 und die Schweißrolle 30 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Kontaktplatte 38 und dem unteren Schweißkontakt 37 entsteht Dabei befindet sich im Sekundärstromkreis keine schleifende Stromübertragung: der Stromkreis ist geschlossen, solange sich die Kontaktrolle 34 auf der Kontaktplatte 38 abwälzt und zugleich eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der SchweißroIIe 30 und dem Wendeldraht 11 einerseits bzw. dem betreffenden Längsdraht 3 und dem unteren Schweißkontakt 37 besteht.
An dem Schweißarm 17 ist noch ein Kniehebel 40 angeordnet, der an einem Ende eine Abschneidvorrichtung 41 für den Wendeldraht aufweist sowie am anderen Ende mit einem hydraulischen Zylinder 42 verbunden ist. Ähnliche Abschneidvorrichtungen 39 sind im Bereich der Schweißkonsolen 10 für die Längsdrähte 3 angeordnet. Wenn ein Bewehrungskorb 12 fertiggestellt ist, wird der hydraulische Zylinder 42 eingefahren; dadurch senkt sich die Abschneidvorrichtung 41 auf den Wendeldraht U und schneidet diesen nach Betätigung eines Messers ab und außerdem werden durch Betätigung der Abschneidvorrichtungen 39 für die Längsdrähte 3 diese ebenfalls durchtrennt.
Die Maschine nach der Erfindung ist so ausgebildet und eingerichtet, daß alle Arbeitsvorgänge für einen automatischen Arbeitsablauf vorprogrammiert werden können. Es ist also mit der Maschine möglich, nicht nur nacheinander Körbe mit verschiedenen Durchmessern zu wickeln, sondern auch die Herstellung der Aufweitungen der Körbe im Bereich der Glocken vollautomatisch einzugliedern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Maschine zum kontinuierlichen Herstellen von aus Längsdrähten und einem diese umgebenden Wendeldraht bestehenden Bewehrungskörben für Rohre, Pfähle, Maste od. dgL aus Stahlbeton mit einer Vorrichtung zum Vorschieben der Längsdrähte und mit einer koaxial zur Maschinenachse angeordneten und um die Maschinenachse drehbaren Ringspule zum Vorhalten des Wendeldrahtes sowie mit einem an einer rotierenden Ringscheibe etwa tangential zu dem herzustellenden Bewehrungskorb um einen axialen Drehpunkt ichwenkbar befestigten Schweißarm mit einer Schweißrolle, die beim Schweißvorgang mit am Maschinenrahmen fest angebrachten, aber radial verstellbaren Schweißkonsolen zusammenwirkt, und mit einem zentral im Maschinenrahmen angeordneten Schweißtransformator, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schweißkonsole (10) eine Schweißunterlage (37) zur Aufnahme der zu verschweißenden Drähte (3, 11) mit dem einen Pol des vom Schweißtransformator (35) ausgehenden Sekundärstromkreises verbunden ist und daß in axialer Richtung neben jeder Schweißunterlage (37) eine Kontaktplatte (38) angeordnet ist, die mit dem anderen Pol des Sekundärstromkreises verbunden ist, und daß an dem Schweißarm (17) neben der mit den SchweiUunterlagen (37) der einzelnen Konsolen (10) zusammenwirkenden Schweißrolle (30) eine mit dieser leitend verbundene Kontaktrolle (34) vorgesehen ist, die mit den Kontaktplatten (38) zusammenwirkt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißrolle (30) und die Kontaktrolle (34) unabhängig voneinander bewegbar und mit Kupferlitzen (33) miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweißarm (17) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und an seinem über den Drehpunkt (18) hinausragenden Ende (19) eine Führung aufweist, die mit einer Vorrichtung zur radialen Verstellung der Schweißrolle (30) zusammenwirkt.
3. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur radialen Verstellung der Schweißrolle (30) eine mechanisch oder motorisch antreibbare Spindel (20), Zahnstange od. dgl. aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schweißrolle (30) tragende Teil des Schweißarmes (17) gelenkig, aber kraftschlüssig mit dem die Führung aufweisenden Teil verbunden ist.
b. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schweißarm (17) eine Vorrichtung (41) /um Abschneiden des Wendeldrahtes (11) angeordnet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Schweißkonsolen (10) eine Vorrichtung (W) /um Abschnei-(Jlmi der l.angsdrahtc (J) angeordnet ist.
DE19752510501 1975-03-11 1975-03-11 Maschine zum kontinuierlichen Herstellen von Bewehrungskörben für Rohre, Pfähle, Maste o.dgl. aus Stahlbeton Expired DE2510501C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3004118A1 (de) * 1980-02-05 1981-08-13 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Vorrichtung an einer maschine zum kontinuierlichen herstellen von bewehrungskoerben fuer rohre o.dgl. aus stahlbeton

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DE3611482A1 (de) * 1986-04-05 1987-10-08 Zueblin Ag Maschine zum herstellen von bewehrungskoerben fuer stahlbeton-rohre oder dergleichen

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