DE719149C - Wickelmaschine fuer in Nuten liegende Wicklungen - Google Patents
Wickelmaschine fuer in Nuten liegende WicklungenInfo
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- DE719149C DE719149C DED77769D DED0077769D DE719149C DE 719149 C DE719149 C DE 719149C DE D77769 D DED77769 D DE D77769D DE D0077769 D DED0077769 D DE D0077769D DE 719149 C DE719149 C DE 719149C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/06—Embedding prefabricated windings in machines
- H02K15/062—Windings in slots; salient pole windings
- H02K15/065—Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
- H02K15/066—Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted perpendicularly to the axis of the slots or inter-polar channels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
- Wickelmaschine für in Nuten liegende Wicklungen, Im Patent 717282 ist eine neue Wickelmaschine angegeben, die bei in Nuten liegenden Drähten von Ständern elektrischer Maschinen verwendet wird. Bei dieser Wickelmaschine wird außerhalb des Ständers eine Drahtschleife entsprechend einer .Windung gebildet und mittels zweier Greifer -um die dem Ständer am nächsten liegende Seite der Schleife in den Ständer hineingeklappt.
- In Weiterbildung dieses Gegenstandes- des Hauptpatents besteht die - vorliegende Erfindung darin, daß die Greifer auf zwei Laufringen sitzen, die gegeneinander entsprechend der Spulenweite verschieden geneigt werden können, so daß die Greifer eine fortlaufende Bewegung und nicht wie bei anderen Wickelmaschinen- eine hin und her gehende ausüben.
- Abb. i zeigt :eine solche Wickelmaschine im Längsschnitt und Abb.2 im Querschnitt. - , i ist das Bett der Wickelmaschine; 2 und 3 sind die Antriebsräder für den Rollenträgertisch 6o; .der um die- Schleifenformersäule 4 rotiert. Auf Tisch 6o ist drehbar um eine senkrechte Achse die Drahtvorratsrolle 5 gelagert,, so daß sich dieselbe mit dem Tisch 6o um die- Schleifenformersäule ¢ dreht.
- Durch den Zug des Drahtes i i wird der Bremshebel 6 mehr oder weniger gehoben und dadurch die Bremse 7 betätigt. Die Achse der Vorratsrolle 5 hat ferner ein Reibrad 8, das zum -Eingriff mit Reibrad g _kommt,. das auf Säule 4 festsitzt, wenn durch zu starken Drahtzug der Bremshebel 6 genügend weit ausschlägt, wodurch das Reibrad 8 gehoben wird. Die Schleifenformersäule 4 ist hohl und trägt oben die Schleifenformer Io und 54. Die Schleifenformer io und 54 sind gegeneinander beweglich in den Gleitschienen 13. Die Verschiebung geschieht mittels Zahnräder, die vom Kettenraid- i z.:. angetrieben werden. Letzteres ,erhält seinen Antrieb vom Kettentrieb 37 bis 41.
- Die Schleifenformer i o und 54 enden irr Hörner 14, die ins Innere des zu bewickelnd' Ständers hineinreichen. An diesen Hörnt sind die Spulenformer i 5 und 16 befestigt um die sich nach Abwerfen der Drahtschleife die Spule 17 legt. 18 ist das zu bewickelnde Motorgehäuse, das an dem Haltering i9 befestigt wird. Dieser Ring ist drehbar im Halter 2o gelagert und kann mittels -Zahnrad 22 gedreht werden. Zahnrad 22 wird angetrieben mittels Welle 21 und Handrad 24. Das Handrad 23 dient zum Verstellen des Gehäuses in axialer Richtung. Der Halter 2o, der mittels Tragarmen 56 mit der Platte 25 verbunden ist, kann mittels Exzenters 26 und Handrad 27 gehoben und gesenkt werden. Mittels des Handrades 28 und der Welle 29 sowie der Zahnräder 58 werden die Zahnsegmente 30 und 31 der Laufringsupporte 32 und 57 gegeneinander verstellt. Von Welle 29 wird mittels Kettenrades 37, Kette 38, Welle 39, Kettenrad 4o und Kette 41 das Kettenrad 12 zur Verstellung der Schleifenformer Io und 54 gleichzeitig angetrieben, so daß die Verschiebung der beiden Supporte 32 und 57 in übereinstimmung mit der Verschiebung der beiden Schleifenformer i o und 54 geschieht. Die Supporte 32 und 57 tragen die Laufringe 49, die nicht als ganz geschlossene Ringe ausgebildet sind, sondern an einer Stelle des Umfanges eine Unterbrechung haben, die so groß ist, daß das zu bewickelnde Motorgehäuse 18 hindurchgesteckt werden kann. Die Laufringe 49 haben am Umfange verteilt die Greifer 33 und 34. Die Betätigung der Greifer geschieht mittels Klinke 35, die ausgelöst wird durch Anschlag 36 in dem Moment, wo die Schleife durch Zurückschieben der Greifer 33 durch Anschlag 36 abgeworfen werden soll. Der Antrieb der Laufringe 49, die innen verzahnt sind, geschieht durch die Zahnräder 51 sowie 5o und 61, die auf Welle 59 sitzen.
- Damit der Lauf der beiden Laufräder absolut gleich ist, sind die beiden Laufringe 49 miteinander gekuppelt. Die Kupplung erfolgt über die Kugelgelenke 47 und 48. In der Mitte der Kupplung liegt das Kettenrad 42. das den Antrieb zum Schleifringformer betätigt. Zwischen den Kugelgelenken 47 und 48 wird eine Steckachse 55 vorgesehen, um verschiedene Neigungen der Laufräder gegeneinander zu gestatten.
- Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Wenn die Drahtvorratsrolle 5 um die Säule 4 rotiert, legt sie um den Schleifenformer i o und 5 4. eine Drahtschleife. Je nach der Größe des Drahtzuges wird durch den Bremshebel die Bremse 7 mehr oder weniger gelüftet, so daß ein ganz gleichmäßiger Drahtzug gewährleistet wird. Bei einem ganz ungewöhnlichen Drahtzug wird die Vorratsrolle 5 so weit angehoben, daß die beiden Reibräder 8 d 9 in Eingriff kommen. In diesem fall erfährt die Vorratsrolle so lange einen zusätzlichen Antrieb, wie dieser Drahtzug die Vorratsrolle hebt. Läßt der Drahtzug nach, so kommen die Reibräder außer Eingriff, und der zusätzliche Antrieb hört auf.
- Wenn die Schleife um die Schleifenformer gebildet ist, kommt an jeder Seite der Windungsschleife ein Greifer 33 zum Eingreifen, der die Drahtschleife von dem Schleifenformer abstreift und in das Ständerinnere hineinbringt. Liegt die Schleife über den Nuten, in denen sie liegen soll, so lassen die Greifer die Drahtschlinge los, und die Drahtschleife kommt uni die Spulenformer 15 und i v und in die Nut zu liegen, da bedingt durch die Kreisbewegung der Greifer der Drahtschleifenkopf unterhalb der Wickelebene zu liegen kommt. Kurz nachdem die Drahtschleife in der Nut liegt, ist auch schon eine neue Schleife am Schleifenformer gebildet, und das nächste Greiferpaar übernimmt dann das Einlegen der neuen Schleife, wobei die neu gebildete Schleife als Ausgleich zum Nachziehen des Drahtes benutzt wird. Daß das Loslassen der Drahtschleife im richtigen Moment geschieht, wird durch das richtige Einstellen der Auslösenasen 36 gewährleistet. ,Je nach Größe und Ausführung der Maschine können zwei und mehr Greifer am Umfang angeordnet werden. Die Laufringe 49 werden durch Verdrehen ihrer Supporte 32 und 57 so gegeneinander verstellt, daß die Drahtschleife genau in die Nut hineingezogen wird. Ist die eine Spule einer Spulengruppe fertig gewickelt, so geschieht das Einstellen der Maschine für die nächste Spule wie folgt: Die Laufringe 49 werden einander genähert durch Drehen des Handrades 28. Dadurch nähern sich am Ständerumfang die Spulenformer 15 und 16, die an den Nasenhörnern 1.4 und mit diesen an den Schleifenformern Io und 54 befestigt sind, da die Bewegungen der Laufringe und Schleifenformer miteinander verkuppelt sind. Es -wird dann der Haltering 20 und mit diesem das ganze Motorgehäuse durch das Exzenter 26 gesenkt. Hierauf werden die Spulenformer 15 und 16 um die Dicke der gewickelten Spule weiter voneinander gesetzt. Mittels des Handrades 28 werden dann die Laufringe 49 so auseinandergedreht, daß sie die Lage der neu zu wickelnden Spule einnehmen. Bei diesem Vorgang werden auch gleichzeitig die Schleifenformer gegeneinander verstellt, um für die weitere Spule auch eine größere Schleife zu formen.
- Mit Hilfe der Exzenter 26 wird dann das Gehäuse wieder in die Wickelstellung gehoben. Die Maschine wird dann in Betrieb gesetzt, und der Wickelvorgang spielt sich in derselben Weise ab wie bei der ersten Spule. Ist dann eine Spulengruppe fertig gewickelt, so wird das ganze Gehäuse gedreht, um die nächste Spulengruppe zu wickeln.
- Durch Wahl des Zwischenringes 19 hat man es in der Hand, Maschinen mit verschiedenen Innendurchmessern und verschiedenen Eisenbreiten auf derselben Maschine zu wickeln. Da die Neigung der .beiden Laufringe 49 und mit diesen gleichzeitig der Hörner 14 beliebig einstellbar ist, so ist es möglich, Maschinen mit verschiedenen Spulenweiten, also auch mit verschiedenen Polzahlen, ohne weiteres zu wickeln.
- Ein besonderer Vorteil der Maschine besteht darin, daß die Drahtschleife von den Greifern in dem Moment losgelassen wird, wo die beiden Greifer einen Abstand voneinander haben, der gleich oder größer ist als der Nutenabstand der gewickelten Spule. Es wird dadurch erreicht, daß der Draht immer möglichst nach dem Nutengrund gezogen wird, so daß das Füllen der Nut von unten erfolgt und nicht wie bei vielen anderen Wickelmaschinen von einer Nutenseite aus.
- In den Abbildungen ist eine Ausführung angegeben, bei der die Achse des Schleifenformers -senkrecht zur Achse der zu bewickelnden Maschine steht. Erfindungsgemäß kann die Neigung der beiden Achsen beliebig sein. In der dargestellten Ausführung sind zwei Antriebsmotoren verwendet, um möglichst kleine Übertragungskräfte über die Kugelgelenke zuleiten. Erfindungsgemäß kann aber auch nur ein Motor verwendet werden, der an beliebiger Stelle der Kraftübertragung von den Laufringen zu dem Schleifenleger angreifen kann. Um die Maschine für verschiedenartige Gehäuse verwendbar zu machen, können die Schleifenlegerteile auswechselbar gemacht werden, um die jeweils nötige Größe der Vorratsschleife erzeugen zu können.
Claims (18)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Wickelmaschine für in Nuten liegende Wicklungen der Ständer elektrischer Maschinen, bei der eine außerhalb des Ständers gebildete Drahtschleife mittels zweier Greifer um die dem Ständer am nächsten liegende Seite der Greifer in den Ständer hineingeklappt wird, nach Patent 717282, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (33, 34) auf zwei Laufringen (4g) sitzen, die gegeneinander entsprechend der Spulenweite verschieden geneigt werden können.
- 2. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufringe m Supporten (32, 57) gelagert sind; die durch einen gemeinsamen Antrieb (42) gegeneinander verschieden geneigt werden können.
- 3. Wickelmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstellung der Laufringsupporte auch gleichzeitig die Teile des Schleifenlegers verstellt werden.
- 4. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Laufringe und der Antrieb der Drahtvorratsroll.e um den Schleifenlegerständer miteinander gekuppelt sind.
- 5. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Laufring beliebig viele Greifer symmetrisch angeordnet sind.
- 6. Wickelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Drahtvorratsrolle um die Schleifenlegersäule so viel mal größer ist als Greifer im Umfange der Laufringe ängeordnet sind.
- 7. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der zu bewickelnden Maschine gegenüber der Achse der Schleifenlegerspule beliebig geneigt sein kann. B.
- Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenleger zusätzlich Hörner (14) haben, die in das Innere der zu bewickelnden Maschine hineinragen und die Spulenformer (15, 16) tragen. g.
- Wickelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hörner so ausgebildet sind, daß sie als Führung des Drahtes beim Einziehen desselben in die Nut dienen. i o.
- Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der zu bewickelnden Maschine in einem drehbaren Haltering (i g) gelagert ist. i i.
- Wickelmaschine nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Haltering in :einem auf= und abwärts bewegten Rahmen (20, 56, 25) gelagert ist.
- 12. Wickelmaschine nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Haltering selbst auswechselbar oder durch Verwendung von zusätzlichen Zwischenringen für verschiedene Gehäusetypen verwendbar ist.
- 13. Wickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb -an beliebiger Stelle der Kraftübertragung zwischen Laufringen und Schleifenleger erfolgt.
- 14. Wickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufring einen besonderen Antriebsmotor erhält, um die Kugelgelenke zu entlasten.
- 15. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Spulenformer für alle Spulen einer Spulengruppe verwendet werden.
- 16. Wickelmaschine nach Anspruch i5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenformer durch Verschieben an den Hörnern des Schleifenlegers für die Spulen verschiedener Breite und Ausladung verwendbar gemacht werden.
- 17. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bereitmachen der Maschine für das Wickeln der einzelnen Spulen einer Spulengruppe nur durch kurzes Heben und Senken. des Gehäuses und Verdrehen der Laufringsupporte geschieht, 'ohne jegliches Auswechseln von Schablonen oder anderer Maschinenteile.
- 18. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Moment des Loslassens der Greifer durch verstellbare Anschläge (36) eingestellt werden kann. i9. Wickelmaschine nach Anspruch i8. dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Greifer in dem Zeitpunkt erfolgt, _ da die Greifer sich voneinander so weit entfernt haben, daß der Abstand gleich oder größer ist als die Spulenbreite, um ein Füllen der Nut vom Nutengrund zu gewährleisten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED77769D DE719149C (de) | 1938-04-14 | 1938-04-14 | Wickelmaschine fuer in Nuten liegende Wicklungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED77769D DE719149C (de) | 1938-04-14 | 1938-04-14 | Wickelmaschine fuer in Nuten liegende Wicklungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE719149C true DE719149C (de) | 1942-03-31 |
Family
ID=7062532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED77769D Expired DE719149C (de) | 1938-04-14 | 1938-04-14 | Wickelmaschine fuer in Nuten liegende Wicklungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE719149C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031879B (de) * | 1953-11-12 | 1958-06-12 | Gen Electric | Maschine zum Wickeln von Spulen fuer Elektromotoren |
-
1938
- 1938-04-14 DE DED77769D patent/DE719149C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1031879B (de) * | 1953-11-12 | 1958-06-12 | Gen Electric | Maschine zum Wickeln von Spulen fuer Elektromotoren |
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