DE522350C - Spulenauswechselvorrichtung fuer Fluegelring-Spinn- und Fluegelring-Zwirnmaschinen - Google Patents

Spulenauswechselvorrichtung fuer Fluegelring-Spinn- und Fluegelring-Zwirnmaschinen

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DE522350C
DE522350C DEC41640D DEC0041640D DE522350C DE 522350 C DE522350 C DE 522350C DE C41640 D DEC41640 D DE C41640D DE C0041640 D DEC0041640 D DE C0041640D DE 522350 C DE522350 C DE 522350C
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wing ring
spinning
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DEC41640D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
    • D01H9/046Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulenauswechselvorrichtung für Flügelring-Spinn- und Flügelring-Zwirnmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Auswechseln der vollen gegen leere Spulen für Flügelring-Spinn- und Flügelring-Zwirnmaschinen.
  • Die Erfindung besteht . darin, daß die Spulenträger für die zu bewickelnden Spulen sowie diejenigen für die Reservespulen je zweier Spinnstellen auf einzelnen nebeneinandergelagerten, heb- und senkbaren Tellern angeordnet sind, die, nachdem sie in die tiefste Stellung (Spulenauswechselstellung) gesenkt sind, durch Übertragungsmittel (Zahnstangen und Zahnräder) gleichzeitig um go° gedreht werden können, wodurch die Reservespulen an die Stelle der vollen Spulen rücken. Gemäß der Erfindung sind die um die zu bewickelnden, auf und ab gehenden Spulen kreisenden Aufwindeglieder (Rohre), an denen oben der mit einer Spannvorrichtung versehene Fadenführer (Sauschwänzchen) nachgiebig angeordnet ist, am unteren Ende angeschärft.
  • Es sind zwar bereits Einrichtungen bekannt, bei denen die vollen Spulen von der Spindel abgezogen und auf ein drehbares Organ gesetzt wurden, bei dessen Drehung eine leere Spule an die Stelle der vollen rückt. Diese Einrichtungen eignen sich aber nicht für Flügelring-Spinnmaschinen. Außerdem wurde bei diesen Einrichtungen für jede Spindel ein besonderes Auswechselglied angewendet. Hierbei waren besondere Einrichtungen nötig, um eine gegenseitige Störung der Auswechselglieder bei dicht nebeneinanderliegenden Spindeln zu verhindern. Dadurch, daß gemäß der Erfindung vier Spulen von einem Teller aufgenommen werden können, wobei für je zwei Spinnstellen nur ein Teller benötigt wird, ist es ohne Schwierigkeit möglich, die Spinnstellen sehr eng aneinanderzulegen. Dabei ist die neue Einrichtung bedeutend stabiler und einfacher als die bekannten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und -zwar zeigen: Abb. z. die Vorrichtung zum Auswechseln der vollen gegen leere Spulen, zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt, mit in gestrichelter Linie angedeuteter unterer Stellung der Vorrichtung, Abb.2 eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung, zum Teil im Schnitt, und zwar für Teil P nach der Linie A-B der Abb. 5 und für Teil R nach der Linie C-D der Abb. q., Abb. 3 eine Vorderansicht zur Abb. 2, Abb. 4. einen Grundriß des Teiles R der Abb. 2, Abb. 5 einen Grundriß des Teiles P der Abb. 2, Abb. 6 Teil R der Abb. 2 itn Schnitt in vergrößertem Maßstab, Abb.7 die Antriebsvorrichtung für das Heben und Senken der Spulen in Seitenansicht, Abb. 8 die Vorderansicht zur Abb. 7, Abb.9 die Einrichtung zum Drehen des Spulentellers in Draufsicht, Abb. io dieselbe Einrichtung in Vorderansicht.
  • Der von den Lieferwalzen 2 und 3 durch die Fadenführung 4 kommende Faden i wird, durch ein an dem umlaufenden rohrförmigen Fadenaufwinder 6 (Abb. 3 und 6) befindliches Sauschwänzchen 84 geführt, auf die Spule 35 aufgewickelt. Wie die Abb. 3 erkennen läßt, sind die Sauschwänzchen 84 nachgiebig an dem rohrförmigen Fadenaufwinder 6 angeordnet. Sie sind an beiderseits spitzen Bolzen 85 befestigt, die in einer oben am Rohr 6 befindlichen Manschette 8 beweglich gelagert sind. Ein Gewicht 87 und eine kleine Feder 89 halten die Sauschwänzchen 84 während des Spinnens stets in der richtigen Lage.
  • Das Rohr 6, das gleichzeitig als eine Art Schutzhülse für die Spule dient, ist unten mit einem angeschärften Rand 7 versehen, tvodurch ein selbsttätiger Fadenabschneider gebildet wird, und läuft in Kugellagern g. Die Innenringe dieser Kugellager 9 sind unter Druck auf das Rohr 6 aufgezogen und ruhen in sich längs der Maschine erstreckenden Schienen io und i i. Oberhalb der Lagerstellen sind auf diesen Schienen Deckel 12 bzw. 13 mit Dichtungsringen 14 bzw. 17 festgeschraubt. Die Antriebswirtel 15 sind auf den Rohren 6 durch Schrauben 18 befestigt.
  • Der Spulenträger ist aus zwei Teilen 21, 25 gebildet, deren unterer Teil 21 auf der Fußplatte 22 aufruht und durch einen Sporn 23 oder eine ähnliche Halteeinrichtung gegen Verdrehungen gesichert ist. Die Fußplatten 22 wiederum befinden sich an Spindeln 133. von denen vier mit ihren Gewindezapfen 37 in entsprechende Schraubenlöcher 38 eines um die Achse 4o drehbaren Tellers 39 eingeschraubt sind. Auf der Achse 40 sitzt ein Kugellager 41, das von einem glockenförmigen, mit einer Mutter 43 auf der Achse 4o festgeschraubten Teil 42 überdeckt ist. An jedem Teller 39 sind vier Sperrzähne 44 sowie Sperrbolzen 45 angeordnet, die auf den geneigten Ebenen 46 des Zahnrades 47 ruhen. Die Zugfedern 5o sorgen dafür, daß die Teller 39 unter Spannung an den Zahnrädern 47 anliegen. Die Sperrbolzen 45 dienen dazu, die Teller 39 nach einer Vierteldrehung in ihrer Lage festzuhalten.
  • Während des Anhebens der Teller 39 verhindern die Federkeile 49 ein Mitdrehen der Achsen 40. Abb. 2 zeigt die Befestigung der Haltefeder 5o mittels der :Muttern 51 auf der Glocke 5:2, welche ihrerseits an der Tragscheibe 53 mittels der Schrauben 54 befestigt ist. Auf jedem Zahnrad 47 ist außen mittels einer Schraube 55 die Sperrklinke 56 gelagert (Abb.5), die durch eine nicht dargestellte Feder mit den Sperrzähnen 44 in Eingriff gehalten wird. Sämtliche Zahnräder 47 können gleichzeitig durch eine Zahnstange 57 gedreht werden, die auf Rollen 58 in einer Führung 59 mittels eines Handhebels 122 hin und her schiebbar ist (Abb. io und ii). Während des Spinnens ist dieser Handhebel 122 in einer Rast am Maschinengestell festgelegt. Ein Schutzgehäuse 6o (Abb. 2) bewahrt die Zahnräder 47 vor eindringendem Faserflug u. dgl.
  • Das Heben und Senken der Spulenwagen zum Zwecke der Spulenbildung während des Spinnens erfolgt in an sich bekannter Weise mittels Kurvenscheiben und Ketten o. dgl. über den auf der Welle 61 (Abb. 7) lose sitzenden Muff 95 mit der Kettenführung 96. Dieser Muff ist während des Spinnens mit dem auf der Welle 61 festsitzenden Muff 94 gekuppelt und überträgt so die ihm zum Zwecke der Spulenbildung erteilten periodischen Bewegungen dem auf derWelle (i gleichfalls festen Ritzel 62, das mit der Zahnstange 63 des Spulenwagens kämmt und diese auf und ab bewegt (Abb. i und 2). Die Zahnstange 63 trägt Führungsstücke 65 und 66, die an senkrechten Stangen 64 gleiten (Abb. i). Die Führungsstangen 64 sind durch die am Maschinengestell befindlichen Teile 69 und 70 gehalten. Zum Gewichtsausgleich ist eine gewöhnliche Balanciervorrichtung mit Kette 71 und Gegengewicht 78 vorgesehen. Die mit dem Spulenwagen verbundene Kette 71 geht über die Rollen 74 und 75, die lose auf den am Maschinenrahmen befestigten Achsen 76 sitzen. Die Abb. 7 und 8 zeigen die Vorrichtung zum Senken des Spulenwagens aus der Lage A in die Lage B (Abb. i) vor der für den Spulenwechsel erforderlichen Vierteldrehung der Teller 39 und zum Rückbewegen des Spulenwagens aus der Stellung B in die Stellung A nach dem Spulenwechsel bzw. nach der vorgenannten Vierteldrehung. -Der Kupplungsmuff 94 ist auf der Welle 61 mittels eines Federkeils 92 und der Schraube 93 befestigt; er greift in den lose auf der Welle 61 befindlichen, mit einer Kettenführung 96 versehenen Kupplungsmuff 95 ein. In der Kettenführung ist ein Ring 97 zur Befestigung der Kette angebracht, welche die periodische Bewegung zum Heben und Senken des Spulenwagens bei der Spulenbildung von den Kurvenscheiben o. dgl. her überträgt. In der Klauenkupplung 94, 95 sind zwei Höhlungen 98 und 99 für die Aufnahme von Druckfedern ioo und ioi vorgesehen. Die Feder ioo dient dazu, den losen Kupplungsteil 95 zurückzudrücken, wenn man das auf einem Gewinde der Welle sitzende Handrad 102 zurückbewegt, um die Teller 39 in die Stellung B zu senken. Die härtere Feder ioi dient als Sicherheitseinrichtung. Sie ist bei eingerückter Kupplung so weit angespannt, daß die Kupplung eine etwas größere Kraft übertragen kann, als zur mechanischen Mitnahme unter normalen Betriebsbedingungen erforderlich ist. Stößt jedoch der Spulenwagen auf einen Widerstand von ungewöhnlicher Größe, so springt die Kupplung aus, wodurch die Bruchgefahr vermieden wird.
  • Das Handrad io2 ist mit Löchern io3 versehen, in die der Federbolzen io4 eingreift. Der den Federbolzen iod. tragende Arm 107 ist ebenso wie die Scheibe io8 mittels eines Federkeils iog auf der Welle 61 befestigt. Die Scheibe io8 ist auf ihrem Umfange mit Löchern iio versehen, in die der Sicherheitspflock t i i gesteckt werden kann, der am Arm 112 durch die Kette 113 (in Abb. 7 angedeutet) befestigt ist. Der Arm 112 ist am Maschinengestell mittels Schrauben 11:4, 115 und Muttern i 16, 117 befestigt.
  • Das Ein- und Ausrücken der Kupplung erfolgt mittels des Handrades io2; wenn man dieses anzieht, wird die Feder ioo in der Höhlung 98 der Kupplung zusammengedrückt. Dreht man das Handrad 102 zurück, so geht der lose Teil 95 der Kupplung unter der Wirkung der Feder ioo zurück und folgt dem Handrad 102. Der lose Kupplungsteil 95 kann dabei von Hand oder besser noch durch ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Gegengewicht gegen Mitdrehen geschützt werden.
  • Die Bedienung der Vorrichtung geschieht folgendermaßen: i. Man löst die Kupplung 94., 95, indem man das Handrad i o2 auf seinem Gewinde bis an den Arm 107 zurückdreht, und läßt dann den Mitnehmerstift iod. in eines der Löcher 103 des Handrades treten.
  • 2. Durch Drehen des Handrades io2 senkt man die Teller 39 in die untere Stellung B und sichert diese Stellung durch Einstecken des Vorsteckers i i i in eines der Löcher i i o.
  • 3. Man schwingt den Handhebel 122 so weit aus, bis sich die Klinken 56 hinter den nächsten Zahn 4 der Teller 39 einklinken (Abb. 5). .4. Man schwingt den Handhehel 122 in seine Ruhelage zurück. Hierbei werden die Zähne 44. der Teller 39 von den Klinken 56 des Schaltrades 47 mitgenommen, so daß die Teller 39 eine Vierteldrehung ausführen.
  • 5. Nach Herausziehen des Vorsteckers i i i hebt man die Teller 39 wieder in die Arbeitsstellung A.
  • 6. Man zieht den Mitnehmerstift iod. zurück und rückt durch Herandrehen des Handrades i o2 die Kupplung 9q., 95 ein.
  • 7. Man nimmt, während die Maschine nun arbeitet, von den freiliegenden Spindeln 133 die vollen Spulen ab und ersetzt sie durch leere.
  • Wenn der Spulenträger nach der Vierteldrehung der Teller 39 in die Stellung el gehoben ist, so ist die Länge des zwischen der Spule und dem beweglichen Sauschwänzchen 8.1. zurückgehaltenen Fadens i genügend, um sich selbsttätig einige Male auf die Spule aufzuwickeln, bevor er durch den Fadentrenner 7 abgeschnitten wird.
  • Beim Beginn des Aufwickelns des Fadens nach dem Spulenwechsel, d. h. nach Bildung der ersten Fadenwindungen auf der Spule, genügt es, die Spule ein wenig zu drehen wobei der Faden zwischen der Fadenführung d. und der neuen Spule festgehalten wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auswechseln der vollen gegen leere Spulen für Flügelring-Spinn- und Flügelring-Zwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenträger (21) für die zu bewickelnden Spulen sowie diejenigen für die Reservespulen je zweier Spinnstellen auf einzelnen nebeneinandergelagerten, heb- und senkbaren Tellern (39) angeordnet sind, die, nachdem sie in die tiefste Stellung (Spulenauswechselstellung) gesenkt sind, durch Übertragungsmittel (Zahnstange 57 und Zahnräder d.7) gleichzeitig um 9o° gedreht werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die um die zu bewickelnden, auf und ab gehenden Spulen (35) kreisendenAufwindeglieder (Rohre6), an denen oben der mit einer Spannvorrichtung (87, 89) versehene Fadenführer (8-.) nachgiebig angeordnet ist, am unteren Ende (7) angeschärft sind.
DEC41640D 1928-05-21 1928-06-24 Spulenauswechselvorrichtung fuer Fluegelring-Spinn- und Fluegelring-Zwirnmaschinen Expired DE522350C (de)

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FR522350X 1928-05-21

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DEC41640D Expired DE522350C (de) 1928-05-21 1928-06-24 Spulenauswechselvorrichtung fuer Fluegelring-Spinn- und Fluegelring-Zwirnmaschinen

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DE (1) DE522350C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906060C (de) * 1951-11-27 1954-03-08 Ph Ludwig Arzt Tuchfabrik Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln der vollen Koetzer gegen leere Spulenhuelsen
DE941053C (de) * 1952-01-22 1956-03-29 Carl Otto Muellenschlaeder Ringspinnmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906060C (de) * 1951-11-27 1954-03-08 Ph Ludwig Arzt Tuchfabrik Verfahren und Vorrichtung zum Auswechseln der vollen Koetzer gegen leere Spulenhuelsen
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