DE1154022B - Einrichtung an Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank - Google Patents
Einrichtung an Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der RingbankInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
D 38899 VIIa/76c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
5. SEPTEMBER 1963
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der
Ringbank nach Füllung der Spulen, wobei Antriebsmittel für das Absenken der Ringbank und elektrische
Schaltmittel zum Ein- und Ausschalten der Antriebsmittel in der oberen bzw. unteren Endlage
der Ringbank vorgesehen sind.
Es sind schon Einrichtungen an Spinnmaschinen bekanntgeworden, die ein automatisches Absenken
der Ringbank nach Füllung der Spulen bewerkstelligen. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art
erfolgt das Absenken der Ringbank vermittels eines Hilfsmotors, der unter einem Schalter in Betrieb gesetzt
und in der unteren Endlage über einen weiteren Schalter stillgesetzt wird.
Durch diese Einrichtung läßt sich zwar eine manuelle Absenkung vermeiden, jedoch besteht die Gefahr
eines Fadenbruches beim Absenken.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Einrichtung, durch welche sich die genannte
Gefahr weitgehend reduzieren läßt. Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Antriebsmittel eine elektromechanische Kupplung aufweisen, deren Eingangsteil in ständiger Antriebsverbindung
mit dem Antrieb der Streckwerkswalzen steht und dessen Ausgangsglied mit einer Aufwickelrolle
gekuppelt ist, an welcher das eine Ende eines flexiblen Zuggliedes angeschlossen ist, dessen anderes
Ende mit der Ringbank in Wirkungsverbindung steht.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Einrichtung an der Spinnmaschine in schematischer perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Einrichtung in Ansicht,
Fig. 3 und 4 Axialschnitte durch die Kupplung in zwei zueinander senkrechten Ebenen und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Ringbank mit den Schaltelementen.
In Fig. 1 ist mit 10 schematisch eine Spinnmaschine bezeichnet, die eine feststehende Spindelbank
U mit Spulen 13 tragenden Spindeln 12 aufweist. Über der Spindelbank 11 ist eine Ringbank 14
durch Hubstangen 15 abgestützt. Mit 16 sind die Garne bezeichnet, welche den Spulen über die Vorderwalze
18 eines Streckwerks 17 zugeführt werden.
Mit 19 ist allgemein eine Kupplung bezeichnet, die ein Gehäuse 20 von rechteckiger Form mit durch
eine Wand 23 getrennten oberen und unteren Abteilen 21 und 22 aufweist. Das Gehäuse 20 ist bei 23'
am Maschinenrahmen befestigt, und zwar in aufrechter Lage (Fig. 3).
Einrichtung an Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank
Anmelder: Denco A. G., Zug (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Blank, Patentanwalt, München 8, Trogerstr. 4
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 15. Mai 1961 (Nr. 110 130)
Harry Rychen Kennedy, Greer, S. C, und Charles Jennings Andersen, Greenville, S. C.
(V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Das Gehäuse 20 besitzt eine obere Stirnwand 24, welche ein Auge 25 aufweist, in welchem zwei Kugellager
26, die durch einen Ring 27 distanziert sind, aufgenommen werden. In den Kugellagern 26 ist eine
Kupplungswelle 28 gelagert, die durch Sprengringe 29 gegen Verschiebung gesichert ist. Am oberen
Ende der Welle 28 ist ein Kegelrad 30 befestigt, das mit einem Kegelrad 31 auf einer Welle 31' im Eingriff
steht. Die Welle 31' wird durch an der Spinnmaschine vorhandene Zahnräder in Abhängigkeit von
der Vorderwalze 18 des Streckwerks 17 angetrieben (vgl. auch Fig. 1).
Der Eingangsteil 33 einer elektromagnetischen Kupplung 32 ist bei 34 auf der Welle 28 drehstarr
befestigt. In entsprechender Weise ist ein Ausgangsteil 35 der Kupplung bei 36 auf einer von der
Welle 28 getrennten Welle 37 drehstarr angeordnet. Die Welle 37 ist in Kugellagern 38 und 39 abgestützt,
die in der Trennwand 23 und einer unteren Stirnwand 40 aufgenommen sind, wobei Sprengringe 41
an entgegengesetzten Seiten des Lagers 39 gegen axiale Verschiebung sichern.
Auf der Welle 37 ist eine Aufwickelrolle 42 drehstarr aufgesetzt, die im Gegensatz zur Kupplung 32
im oberen Abteil 21 sich im unteren Abteil 22 befindet und eine Nabe 43 aufweist. Die dargestellte
Lagerung der Wellen 28 und 37 gewährleistet störungsfreien und dauerhaften Betrieb.
309 670/206
3 4
Die Rolle 42 ist durch einen Stift 44 starr mit während mindestens einer Minute geschlossen, um
der Welle 37 verbunden. Ein Stahlseil 45 von vor- dann automatisch wieder zu öffnen. Durch das
bestimmter Länge ist auf die zylindrische Ober- Niederdrücken des Stiftes 82 wird der Schalter 80
fläche 46 der Rolle 42 angewickelt. Der Durchmesser geöffnet, um die Kupplung 32, die durch den Schaldieser
Oberfläche 46 ist der Liefergeschwindigkeit 5 ter72 eingedrückt wurde, wieder auszurücken, und
des Streckwerkes in geeigneter Weise angepaßt, um zwar dann, wenn der Stift 52 die Sperrscheibe 50 in
eine Absenkung der Ringbank mit geeigneter Ge- der unteren Endlage der Ringbank verriegelt,
schwindigkeit herbeizuführen. Auf der Welle 37 Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist ein Stecker 85 zum
können zu diesem Zweck Rollen 42 mit unterschied- Anschluß an eine Wechselstromquelle vorgesehen,
lichem Durchmesser \ gegeneinander ausgewechselt io Der Stecker 85 ist über einen Leiter 86 mit einem
werden. ■ Gleichrichter 87 und von diesem über einen Leiter
Das eine Ende des Stahlseils 45 ist mittels einer mit dem einen Anschluß 89 der Kupplung 32 ver-
Klemmschraube 47 in einer Öffnung 48 der Rolle 42 bunden. Der andere Anschluß 90 ist über einen Lei-
verankert. Das Stahlseil ist in mehreren Windungen ter 91 mit einem Anschluß des oberen Begrenzungs-
um die Rolle 42 gelegt und wird durch die Flaschen 49 15 schalters 72 verbunden. Ein Leiter 92 führt vom
gegen Abgleiten gesichert (vgl. auch Fig. 4). andern Anschluß dieses Schalters zum einen An-
Auf der Welle 37 ist eine Sperrscheibe 50 durch Schluß des unteren Begrenzungsschalters 80, dessen
eine in deren Nabe 59 angeordnete Schraube 60 anderer Anschluß über einen Leiter 94 und den
drehstarr befestigt. Die Sperrscheibe besitzt eine Gleichrichter an den Steckern 85 angeschlossen ist.
radiale Nut 51, in welche ein Teil 52 eines in einer 20 Im Betrieb wird die Ringbank während der BeHülse
54 bei 55 in der Vorderwand des Gehäuses wicklung der Spulen 13 in eine Lage angehoben, die
verschiebbaren Sperrstiftes 53 eingreifen kann (Fig. 4). über der in Fig. 1 ausgezogen dargestellten untersten
Eine Feder 56 umgibt den Schaftteil 57 des Stiftes 53 Endlage liegt. Die Vorderwalze 18 wird kontinuier-
und drückt diesen radial einwärts. Andererseits kann lieh angetrieben und treibt dabei auch die Welle 31'
der Stift vermittels eines am Schaft 57 befestigten 25 sowie die Welle 28 des Eingangsteiles der Kupp-Knopfes
58 nach außen gezogen werden. Der Stift lung 32 an. Der Schalter 72 ist geöffnet, da die Ringgleitet
mit seinem Teil 52 auf der Oberfläche der bank die oberste Lage noch nicht erreicht hat, so daß
Scheibe 50, bis deren Nut 51 sich dem Stift gegen- d*e Kupplung ausgerückt ist und die Welle 37 mit der
über befindet, so daß der letztere unter der Wirkung Rolle 42 stillsteht,
der Feder in diese Nut eintreten kann. 30 Bei Erreichung der obersten Lage der Ringbank,
der Feder in diese Nut eintreten kann. 30 Bei Erreichung der obersten Lage der Ringbank,
Eine relativ starke Spiralfeder 61 umgibt die in welcher die Spulen 13 gefüllt sind, wird der Schal-Nabe
43 der Rolle 42, wobei deren eines Ende bei 62 ter 72 geschlossen, der damit den Stromkreis zur
an der Nabe und deren anderes Ende bei 63 an der Kupplung über den normalerweise geschlossenen
Seitenwand des Gehäuses verankert ist. Diese Feder Schalter 80 schließt. Damit wird die Kupplung einwird
gespannt, bevor das Stahlseil angeschlossen 35 gerückt, bzw. 'der Eingangsteil überträgt ein Drehwird,
um auf dieses einen konstanten Zug auszuüben moment auf den Ausgangsteil, wodurch die Welle 37
und zu verhindern, daß das Stahlseil schlaff wird verdreht und auf die Rolle 42 Stahlseil aufgewickelt
oder sich beim Betrieb verfängt. wird. Dabei werden die Hebel 68' unter Anhebung
Das freie Ende des Stahlseiles 45, das durch eine der Gewichte 73' im Uhrzeigersinn verschwenkt, so
Öffnung 64 in einem abnehmbaren Deckel 65 ge- 40 daß die Ringbank mit einer Geschwindigkeit abgeführt
ist, ist an einem Arm 67 befestigt (Fig. 5), der seQkt wird, die durch das sich an der Rolle 42 erseinerseits
bei 67' an einem üblichen zweiarmigen gebende Übersetzungsverhältnis bestimmt ist.
Hebel 68' einstellbar gesichert ist. Der Hebel 68' Im Zeitpunkt, in welchem sich der Zeitschalter 72 ist bei 68 auf einer Welle 69' der Spinnmaschine wieder öffnet, befindet sich die Ringbank schon in schwenkbar gelagert und trägt eine Hubrolle 69, auf 45 deren unterster Lage, in welcher der Schalter 80 der sich über einen Nocken 70 die Hubstange 15 ab- durch das Einfallen des Sperrstiftes 52 in die Nut 51 stützt, die bei 71 die Spindelbank durchsetzt. Wie aus der Scheibe 50 geöffnet, die Kupplung ausgerückt Fig. 2 ersichtlich ist, sind benachbarte Hebel 68' und die Rolle 42 durch die Sperrscheibe 50 an einer durch Lenker 71' miteinander verbunden. An den Abwicklung des Stahlseiles 15 verhindert wird.
Wellen 69' sind Arme 72' vorgesehen, die Ge- 50 Nunmehr können die vollen Spulen von den Spinwichte 73' tragen, welche das Gewicht der Ringbank dein 12 entfernt und durch leere Hülsen ersetzt ausgleichen und diese normalerweise in der in Fig. 1 werden. Vor dem Spinnen eines neuen Abzuges muß strichpunktierten oberen Lage halten. der Mechanismus, welcher den Spulenaufbau steuert,
Hebel 68' einstellbar gesichert ist. Der Hebel 68' Im Zeitpunkt, in welchem sich der Zeitschalter 72 ist bei 68 auf einer Welle 69' der Spinnmaschine wieder öffnet, befindet sich die Ringbank schon in schwenkbar gelagert und trägt eine Hubrolle 69, auf 45 deren unterster Lage, in welcher der Schalter 80 der sich über einen Nocken 70 die Hubstange 15 ab- durch das Einfallen des Sperrstiftes 52 in die Nut 51 stützt, die bei 71 die Spindelbank durchsetzt. Wie aus der Scheibe 50 geöffnet, die Kupplung ausgerückt Fig. 2 ersichtlich ist, sind benachbarte Hebel 68' und die Rolle 42 durch die Sperrscheibe 50 an einer durch Lenker 71' miteinander verbunden. An den Abwicklung des Stahlseiles 15 verhindert wird.
Wellen 69' sind Arme 72' vorgesehen, die Ge- 50 Nunmehr können die vollen Spulen von den Spinwichte 73' tragen, welche das Gewicht der Ringbank dein 12 entfernt und durch leere Hülsen ersetzt ausgleichen und diese normalerweise in der in Fig. 1 werden. Vor dem Spinnen eines neuen Abzuges muß strichpunktierten oberen Lage halten. der Mechanismus, welcher den Spulenaufbau steuert,
Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Ring- eingeschaltet und darauf der Stift 53 herausgezogen
bank ist am Gehäuse 20 ein Schalter 72 derart ange- 55 werden, um die Sperrscheibe freizugeben. Dabei wird
ordnet, daß dessen Betätigungsorgan 73 in den Weg der Schalter 80 geschlossen, und die Ringbank beder
Ringbank ragt. Ein zweiter Schalter 80 (Fig. 4), wegt sich unter dem Einfluß der Gewichte 73' nach
vorzugsweise ein rollenbetätigter Microschalter, ist aufwärts in die unterste Arbeitslage, wonach der
bei 81 am Gehäuse 20 befestigt. Dieser Schalter 80 Spinnvorgang wieder einsetzen kann. Während der
besitzt einen aufrecht stehenden Stift 82, der eine 60 Aufwärtsbewegung der Ringbank wird das Stahl-Rolle
83 trägt und unter Federbelastung gegen den seil 45 von der Rolle 42 abgewickelt und durch die
Sperrstift 53 bzw. dessen Teil 52 gedrückt wird. Wenn Feder 61 gespannt gehalten. Der Sperrstift 52 tritt
der Sperrstift 53 mit seinem Teil 52 in die Nut 51 nicht mehr in die Nut 51 ein, bis die Ringbank wieder
eintritt, wird der Stift 82 durch die Schulter 84 nach vollständig abgesenkt ist, da das Aufwickeln bzw.
abwärts gedrückt. Der Schalter 80 ist normalerweise 65 Abwickeln des Stahlseiles während weniger als einer
geschlossen, während Schalter 72 als Zeitschalter vollen Umdrehung der Scheibe 50 erfolgt,
ausgebildet und normalerweise offen ist. Der Schal- Die beschriebene Einrichtung hat nicht nur den ter 72 bleibt, solange die Ringbank abgesenkt wird, Vorteil, daß das Absenken der Ringbank auf die
ausgebildet und normalerweise offen ist. Der Schal- Die beschriebene Einrichtung hat nicht nur den ter 72 bleibt, solange die Ringbank abgesenkt wird, Vorteil, daß das Absenken der Ringbank auf die
Liefergeschwindigkeit des Streckwerkes abgestimmt ist und damit Garnbrüche weitgehend vermieden
werden können, sondern sie gestattet auch, die Ringbank in einer durch die Drehbewegung der Sperrscheibe
bestimmten Lage zu sichern, wenn der Antrieb über die Kupplung unterbrochen wird. Die beschriebene
Einrichtung hat dank ihrer speziellen Ausgestaltung und Einfachheit auch den Vorteil, daß sie
sowohl an neuen Maschinen wie auch an solchen, bei welchen bisher das Absenken der Ringbank manuell
erfolgte, eingebaut werden kann.
Claims (6)
1. Einrichtung an Spinnmaschinen zum automatischen Absenken der Ringbank nach Füllung
der Spulen, wobei Antriebsmittel für das Absenken der Ringbank und elektrische Schaltmittel
zum Ein- und Ausschalten der Antriebsmittel in der oberen bzw. unteren Endlage der Ringbank
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel eine elektromechanische Kupplung
(32) aufweisen, deren Eingangsteil (28) in ständiger Antriebsverbindung mit dem Antrieb der
Streckwerkswalzen steht und dessen Ausgangsglied (37) mit einer Aufwickelrolle (42) gekuppelt
ist, an welcher das eine Ende eines flexiblen Zuggliedes (45) angeschlossen ist, dessen anderes
Ende mit der Ringbank in Wirkungsverbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausgangsglied (37)
eine der Abwicklung des Zuggliedes entgegenwirkende Torsionsfeder (61) zusammenwirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangsglied
eine Sperrscheibe (50) vorgesehen ist, die zur Blockierung in einer vorbestimmten Drehlage mit
einem Sperrstift (53) zusammenwirkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (53) mit einem
Endschalter (30) zusammenwirkt, um diesen in unwirksamer Lage geschlossen zu halten und
beim Blockieren der Sperrscheibe zu öffnen.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung
der oberen Endlage der Ringbank ein Zeitschalter (72) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (80)
mit dem Zeitschalter (72) in Serie angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1054 358, 916 030;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 738 540;
USA.-Patentschriften Nr. 2 798 356, 1 926 390.
Deutsche Patentschriften Nr. 1054 358, 916 030;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 738 540;
USA.-Patentschriften Nr. 2 798 356, 1 926 390.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 670/206 8.63
Applications Claiming Priority (2)
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US110130A US3080701A (en) | 1961-05-15 | 1961-05-15 | Ring rail lowering mechanism for textile spinning frames |
US144947A US3074224A (en) | 1961-05-15 | 1961-10-13 | Automatic tip bunch building mechanism for spinning frames |
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US (1) | US3074224A (de) |
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DE (2) | DE1154022B (de) |
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