DE923295C - Verfahren nebst Vorrichtung zum Vorbereiten des Spulenwechsels bei Ringspinnmaschinen mit um das obere Spindelende herumlaufendem Faden - Google Patents
Verfahren nebst Vorrichtung zum Vorbereiten des Spulenwechsels bei Ringspinnmaschinen mit um das obere Spindelende herumlaufendem FadenInfo
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- DE923295C DE923295C DED11624A DED0011624A DE923295C DE 923295 C DE923295 C DE 923295C DE D11624 A DED11624 A DE D11624A DE D0011624 A DED0011624 A DE D0011624A DE 923295 C DE923295 C DE 923295C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
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Description
- Verfahren nebst Vorrichtung zum Vorbereiten des Spulenwechsels bei Ringspinnmaschinen mit um das obere Spindelende herumlaufendem Faden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nebst Vorrichtung zum Vorbereiten des Spulen-,vechsels bei Ringspinnmaschinen mit in Schraubenwindungen um das obere Spindelende herumlaufendem Faden.
- Um die Spule nach beendetem Spinnen von der Spindel abziehen zu können, ist es notwendig, vorerst die Ringbank in an sich bekannter Weise mittels der Unterwindevorrichtung so tief zu senken, daß unterhalb der Spule einige Garnwindungen als Fadenreserve um das untere Ende der Spinnhülse gewickelt werden; hierauf muß der sich noch schraubenförmig um die Spule und um den Spindelhals windende Faden von beiden gelöst werden. Man hat dies bis jetzt in umständlicher Weise durch Abwickeln der Schraubenwindungen vonHand oder durchRückwärtsdrehender Spindelantriebstrommel und damit der Spindeln erreicht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die diesen bekannten Verfahren anhaftenden Mängel zu beseitigen.
- Die Erfindung besteht darin, daß, nachdem .die Ringbank in an sich bekannter Weise in der Unterwindestellung bei verlangsamtem Lauf der Maschine zwecks Bildens der Fadenreserve am Spulenfuß kurz angehalten ist, die oberen, in an sich bekannter Weise als Sauschwänzchen ausgebildeten Fadenführer bei auslaufender Maschine selbsttätig angehoben werden, um das Bilden eines freien Fadenballons ohne Umschlingen des oberen Spindelendes zu ermöglichen. Zu .diesem Zweck ist erfindungsgemäß das zum Senken der Ringbank dienende, an sich bekannte Segment über ein Hebelgestänge mit der oberen Fadenführerschiene gelenkig verbunden und hebt .diese bei auslaufender Maschine samt den Fadenführern an, nachdem die Fadenreserve am Spulenfuß aufgewunden ist.
- Die Erfindung ist an Hand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
- Fig. i stellt die Spindel samt Spule, Fadenführer und Ringbank während des Aufbaues der Spule dar; Fig. 2 zeigt die vom Faden befreite Spindel samt Spule und hochgehobenem Fadenführer bei in Unterwindestellung befindlicher Ringbank nachbeendetem Aufwickeln der Fadenreserve auf das untere Spinnhülsenende; Fig. 3 ist eine schematische Darstellung der Spinnmaschine samt der Vorrichtung nach der Erfindung; Fig. q. zeigt ein Spindeldrehzahl-Zeit-Diagramm für das Verfahren nach der Erfindung.
- Beim Spinnen wird der Faden i während des Aufbaues der Spule durch die Fadenführeröse 2 hindurch zu dem mit Mitnehmern versehenen Spindelkopf 3' und um den Spindelhals 3" in einigen schraubenförmigen Windungen herumgeführt, die die Ausbildung eines -freien Fadenballons verhindern, wie in Fig. i dargestellt ist. Die Fadenführeröse 2 steht nun wenige Millimeter oberhalb der Spindelspitze. Durch den auf dem Spinnring q. umlaufenden Läufer 5 hindurch gelangt der Faden zur Spinnhülse 6; auf die er aufgewickelt wird.
- Am Ende des Spinnvorgangs müssen vor dem Abziehen .der vollen Spulen, wie üblich, einige Fadenwindungen als Fadenreserve auf das untere Spinnhülsenende oder auf den Wirtelhals gewickelt werden. Zu diesem Zweck wird .die Ringbank mittels des an sich bekannten, zum Unterwinden dienenden Segments oder ähnlicher Vorrichtungen in die Unterwindestellung gesenkt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, so daß sich die Fadenreserve i" bilden kann. Vor dem oder während des langsamen Senkens der Ringbank wird der Antrieb .der Spinnmaschine abgeschaltet. Dann wird bei weiterem Sinken der Umdrehungszahl das Segment 12 weitergedreht, wodurch die während des Spinnens knapp über den Spindelköpfen stehenden Fadenführerösen 2 mittels der im folgenden näher beschriebenen Vorrichtung so weit von diesen abgehoben werden (Fig. 2), daß sich bei auslaufender Maschine ein freier Fadenballon bildet. Anschließend werden die die oberen Fadenführerösen 2 tragenden Fadenführerleisten in üblicher Weise umgeklappt, so daß die Kötzer abgezogen und neue Spinnhülsen aufgesteckt werden können. Die Spindeldrehzahl ist dabei so gering geworden, daß der sich bildende Ballon nicht mehr ausgebaucht ist, so daß Fadentrenner nicht gebraucht werden; man kann sie aus Vorsicht natürlich belassen. Die zum Durchführen dieses Verfahrens dienende Vorrichtung nach der Erfindung besteht, wie in Fig. 3 dargestellt, beispielsweise aus einem Arm 8, der an dem zum Unterwinden dienenden, an sich bekannten, mittels der Handkurbel g samt Ritzel io verschwenkbaren und in der Spindelbank i i drehbar gelagerten Zahnsegment 12 befestigt ist. Das freie Ende dieses Armes 8 ist mittels eines Zuggliedes 13 an einem Arm eines in der Spindelbank drehbar gelagerten Winkelhebels 14 angelenkt, auf dessen anderem Arm eine in den Lagern 16 und 17 an der Spindelbank i i in lotrechter Richtung verschiebbare Hubstange ig ruht. Ein Zugglied 18 verbindet hierbei mehrere dem Winkelhebel 14 gleiche und ebenso wie dieser gelagerte Winkelhebel, von denen ein weiterer Hebel 15 nebst der zugehörigen Hubstange 2o in Fig. 3 dargestellt ist. Die oberen Enden der Hubstangen ig und 2o tragen die Fadenführerschiene 7.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet wie folgt: Beim Verschwenken des Segments 12 nach unten werden der Arm 8 sowie mittels der Zugglieder 13 und 18 auch die Winkelhebel 14 und 15 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt. Hierbei werden die Hubstangen ig und 2o angehoben, die die Fadenführerleisten 7 samt den Fadenführerösen 2 von den Spindelköpfen so weit nach oben verschieben, daß sich bei wesentlich verringerter Spindeldrehzahl ein freier Fadenballon bildet, wobei der Faden Spindelkopf 3' und Spindelhals 3" verläßt. Hierauf werden die Fadenführerleisten 7 von Hand oder in anderer üblicher Weise umgeklappt, so daß die Kötzer abgezogen und neue leere Spinnhülsen aufgesteckt werden können.
- In Fig. q. ist ein Schaubild für die Änderung der Spindeldrehzahl D während des Verfahrens nach der Erfindung in Abhängigkeit von der Zeit T dargestellt. Die einzelnen Zeitabschnitte bedeuten a = Anlaufen,. der Spindeln, b = Zeitabschnitt .des Spinnens, wobei A den Zeitpunkt des Abstellens .des Motors angibt, c = Senken der Ringbank in die Unterwinde-Stellung, d = Auslaufen der Spindeln bei gleichzeitigem Abheben der Fadenführerösen von den Spindelköpfen (Bildung des freien Fadenballons).
- Dieses Diagramm ist nur beispielsweise zur Erklärung des neuen Verfahrens dargestellt, gibt aber die Zeitpunkte und Drehzahlen nicht größenordnungsmäßig an.
- Bei der als Ausführungsbeispiel dargestellten Vorrichtung gemäß Fig. 3 können verschiedene Änderungen baulicher Art getroffen werden. So kann an Stelle des Armes 8 ein anderes, an sich bekanntes Getriebe gewählt werden, um die Bewegung in der gewünschten Weise zu übertragen. Ebenso ist es möglich, die unteren Enden der Hubstangen ig und 2o in verschiedener, an sich bekannter Art an den Winkelhebeln 14 und 15 abzustützen. Hierbei können die Hubstangenenden längs der Hebelarme dieser Winkelhebel gleiten oder im Falle der Zwischenschaltung eines Wälzkörpers auf diesen Hebelarmen abrollen. Ebenso können an die Stelle der Gleitlager 16 und 17 für die Hubstangen andere Geradführungen, gegebenenfalls solche mit Wälzlagern, treten.
- Zum Übertragen der Verschiebung der Fadenführerleiste 7 der einen Maschinenseite auf die Fadenführerleiste der anderen Maschinenseite lassen sich ebenfalls an sich bekannte Vorrichtungen verwenden. So kann auf der anderen Maschinenseite ein analog ausgebildetes, mittels der Welle des Segments 12 angetriebenes Gestänge 8, 13, 14, 18, 15 angeordnet werden. Ebenso kann die Fadenführerleiste 7 mittels an sich bekannter Getriebe oder Gestänge derart mit der Fadenführerleiste der Gegenseite gekuppelt und von dieser gesteuert werden, daß sie dieselben Bewegungen ausführt wie die sie steuernde Leiste 7.
- Das Verfahren samt Vorrichtung ist mit gleichem Vorteil auch bei Zwirnmaschinen anzuwenden.
- Ebenso kann die Vorrichtung nicht nur von Hand, sondern auch voll automatisch betätigt werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Vorbereiten des Spulenwechsels bei Ringspinnmaschinen mit in Schraubenwindungen um das obere Spindelende herumlaufendem Faden, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Ringbank in an sich bekannter Weise in der Unterwindestellung bei verlangsamtem Lauf der Maschine zwecks Bildens der Fadenreserve am Spulenfuß kurz angehalten ist, die oberen, in an sich bekannter Weise als Sauschwänzchen ausgebildeten Fadenführer bei auslaufender Maschine selbsttätig angehoben werden, um das Bilden eines freien Fadenballons ohne Umschlingen des oberen Spindelendes zu ermöglichen.
- 2. Vorrichtung zum Durchführen des V erfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Senken der Ringbank dienende, an sich bekannte Segment (12) über ein Hebelgestänge (8, 13, 14, 18, 15) mit der oberen Fadenführerschiene (7) gelenkig verbunden ist und diese bei auslaufender Maschine samt den Fadenführern (2) anhebt, nachdem die Fadenreserve (i) am Spulenfaß aufgewunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge aus einem am Segment (12) angeschlossenen Hebelarm (8) sowie aus zwei oder mehreren mittels Zugglieder (13 und 18) sowohl mit dem Arm (8) als auch untereinander verbundenen und an der Spindelbank (11) .drehbar gelagerten Winkelhebeln (14 und 15) besteht, auf denen je eine in der Spindelbank gleitend gelagerte und die Fadenführerleiste (7) tragende Hubstange (i9 und 2o) aufruht.
- 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes, die Bewegungen des Segments (12) übertragendes Hebelgetriebe, z. B. ein segmentartiges Hebelgetriebe.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein auf der Gegenseite der Maschine verwendetes gleichartiges, mittels der Welle des Segments (12) angetriebenes Gestänge (8, 13, 14, 18, 15).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführerleiste der Gegenseite der Maschine mit der mittels des Gestänges bewegten Fadenführerleiste (7) unter Umgehen des Gestänges (8, 13, 14, 18, 15) in an sich bekannter Weise derart gekuppelt ist und von dieser Leiste (7) so gesteuert wird, daß sie ebenso verschoben wird wie die sie steuernde Leiste (7). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 22 363, 29 239, 45009.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DED11624A DE923295C (de) | 1952-02-21 | 1952-02-21 | Verfahren nebst Vorrichtung zum Vorbereiten des Spulenwechsels bei Ringspinnmaschinen mit um das obere Spindelende herumlaufendem Faden |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DED11624A DE923295C (de) | 1952-02-21 | 1952-02-21 | Verfahren nebst Vorrichtung zum Vorbereiten des Spulenwechsels bei Ringspinnmaschinen mit um das obere Spindelende herumlaufendem Faden |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE923295C true DE923295C (de) | 1955-02-10 |
Family
ID=7033829
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DED11624A Expired DE923295C (de) | 1952-02-21 | 1952-02-21 | Verfahren nebst Vorrichtung zum Vorbereiten des Spulenwechsels bei Ringspinnmaschinen mit um das obere Spindelende herumlaufendem Faden |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE923295C (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3357170A (en) * | 1965-05-20 | 1967-12-12 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Drawing frame with means for counter-balancing the weight of the bobbin carriage rail |
| DE1560247B1 (de) * | 1965-12-10 | 1971-06-09 | Mackie & Sons Ltd J | Ringspinn oder zwirnmaschine fuer ballonloses spinnen |
Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE45009C (de) * | GEBR. FRANKE in Chemnitz | Ringdrossel mit vergleichmäfsigter Fadenspannung | ||
| DE29239C (de) * | J. M. HETHERINGTON, in Firma HETHERINGTON AND SONS in Manchester, County of Lancaster, England | Ringspinnmaschine | ||
| DE22363C (de) * | J. J. BOÜRCART in Zürich, Schweiz | Einrichtung zur Wagenbewegung für Ringspinnmaschinen |
-
1952
- 1952-02-21 DE DED11624A patent/DE923295C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE45009C (de) * | GEBR. FRANKE in Chemnitz | Ringdrossel mit vergleichmäfsigter Fadenspannung | ||
| DE29239C (de) * | J. M. HETHERINGTON, in Firma HETHERINGTON AND SONS in Manchester, County of Lancaster, England | Ringspinnmaschine | ||
| DE22363C (de) * | J. J. BOÜRCART in Zürich, Schweiz | Einrichtung zur Wagenbewegung für Ringspinnmaschinen |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3357170A (en) * | 1965-05-20 | 1967-12-12 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Drawing frame with means for counter-balancing the weight of the bobbin carriage rail |
| DE1560247B1 (de) * | 1965-12-10 | 1971-06-09 | Mackie & Sons Ltd J | Ringspinn oder zwirnmaschine fuer ballonloses spinnen |
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