DE2236688C2 - Spinn- oder Zwirnmaschine - Google Patents

Spinn- oder Zwirnmaschine

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DE2236688C2
DE2236688C2 DE19722236688 DE2236688A DE2236688C2 DE 2236688 C2 DE2236688 C2 DE 2236688C2 DE 19722236688 DE19722236688 DE 19722236688 DE 2236688 A DE2236688 A DE 2236688A DE 2236688 C2 DE2236688 C2 DE 2236688C2
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DE
Germany
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pressure medium
ring rail
spinning
cylinder
twisting machine
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Expired
Application number
DE19722236688
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English (en)
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DE2236688A1 (de
Inventor
Carson Donald Fort Mill S.C. Steen
William Ira Chester S.C. Stuart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Springs Mills Inc Fort Mill Sc Us
Original Assignee
Springs Mills Inc Fort Mill Sc Us
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Bei einer bekannten Spinn- oder Zwirnmaschine gemäß dem Oberbegriff der. Anspruchs 1 (US-PS 33 36 739) dient der mit Druckluft anleitende Druckmittelantrieb lediglich dazu, das untere Auflager beim Spulenwechsel von die Ringbank tragenden Stangen soweit abzusenken, daß die Spulen ohne Behinderung durch die Ringbank von den Spindeln abgezogen werden können. Während der Spulenbildung bleibt der Druckmittelantrieb auf die Auf- und Abbewegung der Ringbank ohne Einfluß, da der Kolben mit dem Hubantrieb für die Ringbank über ein Zugglied verbunden ist, das bei der Spulenbildung durchhängt und daher keine Druckkräfte übertragen kann.
Bei anderen bekannten Spinn- oder Zwirnmaschinen wird zum Auf- und Abbewegen der Ringbank während der Spulenbildung kein mechanischer Antrieb, sonderen ein Antrieb mit Flüssigkeit als Druckmittel verwendet, bei dem die Geschwindigkeit der Ringbankbewegung durch Beeinflussung des Flüssigkeitsstromes durch Drosselung über ein Drosselventil möglich ist (DE-PS 9 28 362 und 6 71 348).
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spinn- oder Zwirnmaschine der zuerst genannten Art die zum Absenken der Ringbank in die Spulenabzugsstellung vorgesehene Einrichtung so auszubilden, daß mit ihr die Ringbankbewegung auch bei der Spulenbildung beeinflußt werden kann.
Durch die außer Zug- nun auch Druckkräfte übertragende erfindungsgemäße formschlüssige Verbindung zwischen dem Druckmittelantrieb zum Absenken der Ringbank und der Hubeinrichtung bewegt sich auch bei der Spulenbildung der Kolben in dem Zylinder hin und her. Die Flüssigkeit strömt dabei von der einen Kolbenseite zur anderen, wobei die Strömungsgeschwindigkeit durch das Drosselventil beeinflußt und damit die Auf-und Abbewegung der Ringbank bei der Spulenbildung gesteuert wird. Diese doppelte Funktion des Druckmittelantriebs zum Absenken der Ringbank und zum Beeinflussen der Spulenbildung vereinfacht den Spulenwechselvorgang und die Ringbankbewegung.
Eine zweckmäßige Ausbildung des Gegenstands nach Anspruch I ist im Anspruch 2 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 schematisch mehrere Spinn- oder Zwirnmaschinen mit der Druckmittelquelle und
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in einem größeren
Maßstab, bei Betrachtung von der Linie 2-2 in Fig. 1 i:is.
In Fig. 1 sind mit 10 mehrere Spinn- oder Zwirnmaschinen bezeichnet. Dazu gehört nach F i g. 2 jeweils eine ortsfeste Spindelbank 11 mit mehreren Spindeln 12 zur Aufnahme von Spulen, auf die die Garne Y aufgewunden werden. Ferner weist jede Spinn- oder Zwirnmaschine JO eine Ringbank 14 auf, die die Spindeln 12 umschließt und sich senkrecht auf- und abbewegen läßt, um die Garne Y während ihrer Verarbeitung zu den auf den umlaufenden Spindeln 12 angeordneten Spulen zu führen.
Zu den Hubeinrichtungen für die Ringbänke 14 gehören Winkelhebe; 16, die mit Lagerachsen 17 auf an der ortsfesten Spindelbank 11 befestigten Böcken drehbar gelagert sind. Die Winkelhebel 16 sind jeweils an ihrem einen Ende 18 mit einer Verbindungsstange 19 verbunden, während ihre anderen Enden 20 jeweils mit dem benachbarten unteren Ende einer zum Heben der Ringbank (4 dienenden Stange 21 zusammenarbeiten.
die an ihrem oberen Ende mit der Ringbank 14 verbunden ist. Ferner ist den Winkelhebeln 16 ein Gegengewicht 24 zugeordnet, das über die Lagerachse 17 nach außen ragt und dazu dient, den Winkelhebel so vorzubelasten. daß er die Hubstangen 21 und damit die
*o Ringbank 14 senkrecht nach ober bewegt. Um der durch das Gegengewicht 24 hervorgerufenen Vorbelastung entgegenzuwirken und die Ringbank 14 absenken zu können, ist eine Kette 26 mit einem der Winkelhebel 16 verbunden, die durch eine auf bekannte Weise ausgebildete Spulenbüdungseinrichtung betätigt wird.
Sobald die Spulen auf den verschiedenen Spindeln 12 der Spinn- oder Zwirnmaschine 10 voll sind, muß die Ringbank 14 gegenüber ihrer normalen Arbeitsstellung während des Wickclvorgangs in eine in F i g. 2 gezeigte tiefere Stellung gebracht werden, um das Abnehmen der vollen Spulen zu ermöglichen. Hierzu sind durch ein flüssiges Druckmittel betätigbare Einrichtungen vorgesehen, von denen jede einen Kolben 30 und einen Zylinder 31 aufweist. Der Zylinder 31 ist mit einem der Winkelhebel 16 verbunden, während der Kolben 30 mit der ortsfesten Spindelbank Il verbunden ist. Zu diesen Einrichtungen gehören ferner ein Steuerventil 13 und Anschlußleitungen 34, die eine Druckmittelquelle über das Steuerventil 33 mit beiden Enden des Zylinders 31 verbinden (F i g. 2). Das Steuerventil 33 ist normalerweise geschlossen, so daß das Druckmittel nicht zu dem Zylinder 31 strömen kann. In F i g. 2 ist die Strömungsrichtung des Druckmittels in den Anschlußleitungen 34 durch einfache Pfeile bzw. Doppelpfeile angedeutet.
Gemäß Fig.2 ist außerdem ein von Hand einstellbares Drosselventil 36 vorhanden, das in eine der Anschlußleitungen 34 eingeschaltet ist und dazu dient, die Geschwindigkeit des Druckmittels zu und vom Zylinder
31 zu regeln, mit der die Ringbank 14 gehoben und gesenkt wird.
Zum Zuführen des Druckmittels über das Steuerventil 33 und die Anschlußleitungen 34 zu dem Zylinder 31 ist eine Pumpe P vorgesehen, die durch einen Motor M angetrieben wird und die Flüssigkeit aus einem Behälter 38 zu den Anschlußleitungen 34 fördert Wenn das Steuerventil 33 geschlossen ist, kann kein Druckmittel von der Pumpe P zum Zylinder 31 gefördert werden, ein Rückschlagventil 40 in Form eines Kugelventils ermöglicht hier das Abfließen des durch die Pumpe P geförderten Druckmittels zu dem Behälter 38.
Zum Steuern der durch das Druckmittel betätigbaren Einrichtungen dient ein Hauptschalter 50, bei dessen Schließen ein Relais 51 betätigt wird, wodurch dem Motor MStrom zugeführt und die Pumpe /^angetrieben wird. Dem Steuerventil 33 ist ein Elektromagnet 34 zugeordnet, der über einen handbetätigten Schalter 55 gesteuert werden kann. Wenn der Hauptschalter 50 geschlossen ist und die Bedienungsperson den Schalter 55 betätigt, bringt der Elektromagnet 54 den Kolbenschieber des Steuerventils 33 in seine öffnungsstellung und das Druckmittel kann von dem Behälter aus mit Hilfe der Pumpe P über die Anschlußleitungen 34 zu dem Zylinder 31 gefördert werden. Dadurch wird der Zylinder 31 gegenüber seinem Kolben 30 gemäß F i g. 2 nach rechts bewegt und ein Winkelhebel 16 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Damit wird die Verbindungsstange 19 nach rechts bewegt, was zum Verschwenken auch der anderen Winkelhebel 16 im gleichen Sinne führt. Dabei bewegen sich die Enden 20 der Winkelhebel 16 nach unten, wodurch sich auch die Ringbank 14 unter der Wirkung ihres Eigengewichts nach unten in ihre in Fig.2 gezeigte Stellung zum Abziehen der Spulen bewegen kann. Am Kolben 30 ist ein verstellbares Bundteil 65 befestigt, mit dem die Hubstrecke des Zylinders 31 und damit die tiefste Ringbankstellung einstellbar ist. Ist die Ringbank 14 abgesenkt, so hält ein mit einem der Winkelhebel !S verbundenes Verriegelungsteil 60 über die ortsfeste Spindelbank U die Ringbank 14 in ihrer unteren Stellung. Gibt die Bedienungsperson nun den Schalter 55 wieder frei, so wird der Elektromagnet 54 abgeschaltet und der Kolbenschieber des Steuerventils
ίο 33 kehrt in seine in Fig. 2 gezeigte Stellung zurück, wodurch kein Druckmittel mehr zum Zylinder 31 fließen kann. Nunmehr können die Spulen von den Spindeln 12 abgezogen werden.
Nach dem Abziehen der Spulen wird der Schalter 55 erneut geschlossen und hierdurch die Ringbank 14 zusätzlich so weit gesenkt, daß das Verriegelungsteil 60 außer Eingriff mit der Spindelbank 11 kommt. Hierauf wird der Schalter 55 wieder freigegeben, damit das Druckmittel aus dem Zylinder 31 über die Anschlußleitungen 34 entweichen und über das Steuerventil 33 zu dem Behäher 38 zurückströmen kann. Dann schwenken die Gegengewichte 24 die Winkellribel 16 nach oben, und die freien Enden 20 der WinkelheLel drücken die Hubstangen 21 der Ringbank 14 nach oben, so daß die Ringbank 14 wieder in ihre Arbeitsstellung gebracht wird. Danach wird der Schalter 55 erneut geschlossen, der Eli_Ktromagnet 54 wieder eingeschaltet und das Steuerventil 33 betätigt, damit das Druckmittel wieder von dem Behälter 38 aus über die Pumpe P und das Steuerventil 33 zu dem Zylinder 31 strömen kann, um die Ringbank 14 zu senken und hierdurch den beim Spulenwechsel auftretenden Durchhang der Garne Y und Zwirnschlingen unterhalb der Ringbank zu beseitigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spinn- oder Zwirnmaschine, mit einer Spindelbank, auf der die Spindeln gelagert sind, einer Ringbank, die zur Spulenbildung durch einen mechanischen Antrieb über eine Hubeinrichtung auf- und abbewegbar ist, sowie mit einem zusätzlichen, aus einem Kolben und einem Zylinder bestehenden Druckmittelantrieb, der zum Absenken der Ringbank in die Spulenabziehsteliung mit der Spindelbank und über eine Zugkräfte übertragende Verbindung mit der Hubeinrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel eine Flüssigkeit ist, daß die Verbindung zwischen dem Druckmittelantrieb (30, 31) und der Hubeinrichtung (16, 17, 18) auch Druckkräfte überträgt, daß in einer der Anschlußleitungen (34) ein die Geschwindigkeit der Auf- und Abbewegung der Ringbank (14) während der Spulenbildung beeinflussendes Drosselventil (36) vorgesehen ist.
2. Spinn- oder Zwirnmaschine nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aus Kolben (30) und Zylinder (31) bestehenden Druckmittelantrieb und der aus einer Pumpe (P) und einem Behälter (38) bestehenden Druckmittelquelle ein Steuerventil (33) vorgesehen ist, das einmal den Druckmittelantrieb mit der Druckmittelquelle und zum anderen die beiden Anschlußleitungen (34) miteinander verbindet.
DE19722236688 1971-08-20 1972-07-26 Spinn- oder Zwirnmaschine Expired DE2236688C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17360271A 1971-08-20 1971-08-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2236688A1 DE2236688A1 (de) 1973-03-01
DE2236688C2 true DE2236688C2 (de) 1982-05-13

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DE19722236688 Expired DE2236688C2 (de) 1971-08-20 1972-07-26 Spinn- oder Zwirnmaschine

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JP (1) JPS5231970B2 (de)
CA (1) CA973527A (de)
CH (1) CH537468A (de)
DE (1) DE2236688C2 (de)
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GB (1) GB1350178A (de)
IT (1) IT961798B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1350178A (en) 1974-04-18
DE2236688A1 (de) 1973-03-01
JPS5231970B2 (de) 1977-08-18
CA973527A (en) 1975-08-26
JPS4828733A (de) 1973-04-16
FR2150370B1 (de) 1977-08-05
FR2150370A1 (de) 1973-04-06
IT961798B (it) 1973-12-10
CH537468A (de) 1973-05-31

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