DE3240816A1 - Vertikaler feinnitschler mit einzellunten-spulenausgang - Google Patents

Vertikaler feinnitschler mit einzellunten-spulenausgang

Info

Publication number
DE3240816A1
DE3240816A1 DE19823240816 DE3240816A DE3240816A1 DE 3240816 A1 DE3240816 A1 DE 3240816A1 DE 19823240816 DE19823240816 DE 19823240816 DE 3240816 A DE3240816 A DE 3240816A DE 3240816 A1 DE3240816 A1 DE 3240816A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coils
feinnitschler
machine
sleeve
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823240816
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Palestro Pavia Saviolo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANT ANDREA NOVARA OFFICINE
Original Assignee
SANT ANDREA NOVARA OFFICINE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SANT ANDREA NOVARA OFFICINE filed Critical SANT ANDREA NOVARA OFFICINE
Publication of DE3240816A1 publication Critical patent/DE3240816A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/58Arrangements for traversing drafting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/54Arrangements for supporting cores or formers at winding stations; Securing cores or formers to driving members
    • B65H54/553Both-ends supporting arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

ιοί ■ ■., ~,ΐ7τ
324081S ~-;——-J
Anwaltsakte: P + G 902 ' . SANT1ANDkEA NOVARA
OFFICINE AiECCANlCHE E FON-DERIE S.p.A. Novära, Italy
Vertikaler !Feinnitschler mit Einzellunten-Spulenausgang
Diese Erfindung betrifft einen vertikalen Feinnitschler mit Einze1luntenspulenausgang.
Es sind bereits die vertikalen Feinnitschler mit Doppelluntenspulenausgang bekannt.
Dieses System ist durch die Notwendigkeit geboten, Verlängerungen der Lunten bei den anschließenden Arbeitsgängen des Abspulens dieser Lunten von den Spulen vor der Spinnmaschine zu vermeiden.
Es ist auch bekannt, daß die Lunten vor dem Eintritt in di« Spinnmaschine untereinander getrennt sein müssen und dab ihre Länge gleich der Hälfte der Länge ist, die ein auf der Spule mit den gleichen Abmessungen aufgewickelte Einzellunte haben könnte.
Dies bedeutet, daß es bei den bekannten Feinnitschlern notwendig ist, die Spulen zweimal häufiger zu wechseln, um zur Spinnmaschine das gleiche Spinngutgewicht zu liefern. Das Auswechseln der Spulen ist bekanntlich eine nicht leichte und auf die Dauer mühevolle Arbeit, die Fertigkeit und Schulung erfordert. Sie ist daher mit Zeit- und Produktionsveriusten ver-t bunden und aus allen vorher genannten Gründen kostspielig.
Diese Erfindung hat den Zweck, all diesen Mangeln in einem vertikalen Feinnitschler vorzubeugen und erreicht ihn durch die Realisierung eines Feinnitschlers dieses Typs mit Spulenausgang, der dadurch gekennzeichnet,ist, dafs sich nach jedem vverk, das die Nitschelhosen enthält, zwei Spulvorrichtungen befinden, wobei diese Spulvorrichtungen untereinander in der Höhe versetzt sind und jede von ihnen mit einem Drallgeber-Luntenführer in Flügelausiührung gekoppelt ist, der an einer sich parallel zur Achse der jeweils gebildeten Spule hin und her bewegenden Stange gelagert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgen/Beschreibung ergeben, die auf die als nicht einschränkendes Beispiel angeführten Darstellungen auf den angehefteten
·: .-..·. 3240S16
Zeichnungen Bezug nimmt, wobei
- die Abbildung 1 eine schematische Seitenansicht des vertikalen Feinnitschlers im Aufriss entsprechend der Erfindung ist
- die Abbildung 2 ein Teilquerschnitt der in der Abbildung 1 dargestellten Maschine in größerem Maßstab ist,
- die Abbildung 3 eine Teilansicht in Richtung des in der Zeichnung 2 angegebenen Pfeils ist und
- die Abbildung 4 eine dem Querschnitt der Abbildung 2 ähnlicher Querschnitt, der den Feinnitschler entsprechend der Erfindung mit einer anderen Anordnung der Ausgangsspulen zeigt.
Auf allen Abbildungen sind die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsnummern gekennzeichnet. Der in den Zeichnungen dargestellte Feinnitschler umfasst ein Gestell 1, in dessen oberen Teil die Streckwerke 2 angeordnet sind, von denen jedes zum Strecken von einem Paar Lunten,
3 bzw. 4, bestimmt ist. Die Lunten werden von den Kannen 5 bzw. 6 geliefert, die vor den Streckwerken 2 stehen. Die Letzteren sind in der sogenannten vertikalen Ausführung und sind so angeordnet, daß die verstreckten Lunten 3 und 4 vertikalen Bahnen folgen, wobei sie sich von oben nach unten bewegen.
J.edes der Streckwerke 2 befindet sich über einem Nitschelwerk 7, ebenfalls in vertikaler Ausführung, das 2 Paar auf genuteten Walzen montierte, innen geriffelte Nitschelhosen umfasst. Am Ausgang aus diesen Nitschelwerken 7 werden die Lunten 3 und
4 nach unten zu zwei in der Höhe versetzt angeordneten Spul*· vorrichtungen, 8 bzw. 9, geleitet.
Jede der Spulvorrichtungen umfasst eine angetriebene Mitnehmerwalze, Io bzw. 11, deren horizontale Achse parallel zur Maschinenlängsrichtung ist.
Am Umfang dieser Mitnehmerwalzen Io bzw. 11 liegt eine Hülse, 12 bzw. 13, an, auf der sich die Spule bilden muss.
3 24 Q 8 Ϊ6
Die Mitnehmerwalze 11 der unteren Spulvorrichtung 8 ist so angeordnet, daß sie ungefähr an der vertikalen Ebene V tangiert, bei der sich die Berührung zwischen den.Aussenflachen der zu den verschiedenen Nitschelwerken gehörenden Hosen ergibt.
Die Mitnehmerwalze Io der oberen Spulvorrichtung 9 liegt auf der anderen Seite der genannten Ebene V und ist in Bezug auf die Mitnehmerwalze 11 der unteren Spulvorrichtung versetzt.
Die Hülse 12, auf der sich die untere Spule 14 durch das Aufwickeln der Lunte 3 auf dieselbe bilden muss, die sich weiter im 'iVesentliehen vertikal nach unten nach dem Verlassen der Nitschelwerke 7 bewegt, liegt direkt an der Mitnehmerwalze 11 zu Beginn der Bildung der Spule an, wie mit der gestrichelten Linie in der Abbildung 2 dargestellt ist.
Sie wird von einem Paar Schwenkarme 16, die untereinander gleich und auf einer Welle 17 gelagert sind, die schwenkbar im Maschinenrahmen montiert und schweißbar durch eine Kette ist, welche auf ein fest auf der Welle 17 .. sitzendes Kettenrad wirkt. Diese Schwenkarme sind mit der Welle 17 durch das Zwischenschalten von quer dazu angeordneten Drehzapfen 12 verbunden, die ein gegenseitiges Auseinanderfahren der entsprechenden Enden gestatten, um die Hülse 12 mit der auf ihr gebildeten Spule 14 gegen den Widerstand der in den Gehäusen eingebauten Zugfedern zu lösen.
Dieses Auseinanderfahren findet am Ende der Schwenkbewegung der Arme 16 und der darauf gelagerten Hülsen 12 und Spulen 14 in die mit 22 in der Abbildung 2 schematisch angegebenen Stellung statt.
Jetzt wird die Spule in der an sich bekannten Weise auf die Wippe 23 abgelegt, die dann gekippt wird und die Spule zum hinteren Teil der Maschine weiterleitet, wo sich die Ablage der bereits gebildeten Spulen befindet.
Nun wird zu den Schwenkarmen 16 in ebenfalls an sich bekannter Weise eine neue Hülse 12, die von der Zuführung 24 kommt, hochgefahren. Danach kehren die Schwenkarme 16 in die Anfangsstellung zurück, in der die Hülse 12 an der Mitnehmerwalze 11 mit einem Druck anliegt, der durch die Spannung einer Feder (nicht dargestellt) bestimmt ist, welche auf einen der zwei oben genannten Schwenkarme 16 wirkt. Die Hülse 13, welche an der Mit-
nehmerwalze 10 der oberen Spulvorrichtung 9 anliegt, ist bestimmt, die Spule 15 zu bilden, in dem sie die Lunte 4 auf sich wickelt, die das Nitschelwerk 7 verlässt, wobei sie sich auf einer Bahn bewegt, die in Bezug auf die Vertikale leicht schräg ist. Diese Hülse 13 kann sich, parallel zu sich selbst haltend, um eine Achse drehen, deren ^age so gewählt ist, daß die Hülse 13 am Ende ihrer Schwenkbewegung nach unten im Anschluß an die Beendigung der auf ihr vorgenommenen Bildung der Spule 15 in die Stellung gelangen kann, die mit der vorher spezifizierten Stellung 15 übereinstimmt, die die Hülse 12, auf der die untere Spule 14 gebildet wird, am Ende ihrer Schwenkbewegung nach unten zur Wippe 23 einnimmt.
Um obiges zu ermöglichen, ist jede Hülse 13 drehbar an den Zapfen montiert, die gegeneinander an den Enden der Schwenkarme 25 herausragen, ganz ähnlich wie bei den Schwenkarmen 16, die um die quer angeordneten Drehzapfen 26 schwenkbar sind. Die letztgenannten sind an den gegenüberliegenden Enden des Mittelstückes von Rahmen in umgekehrter U-Form mit seitlichen Schenkeln gelagert, deren Enden schwenkbar an den Zapfen 28 montiert sind, die an den Konsolen 29 gelagert sind, welche mit dem starren Maschinenrahmen verbunden sind. An einem dieser seitlichen Schenkel ist ein Kettenrad befestigt, das zum gegebenen Zeitpunkt von einer Kette betätigt wird, um der beweglichen Lagerung der Hülsen 15 , auf denen sich die oberen Spulen 15 bilden, die Schwenkbewegung zu erteilen.
Das System zum Festklemmen und Lösen der Hülsen 13 mit bzw. von den Schwenkarmen 25 des entsprechenden Schwenklagerungssystems ist dem an sich bekannten System ähnlich, das zum Festklemmen und Lösen der Hülsen 12 angewandt ist, auf denen sich die unteren Spulen 14 bilden.
Die Tragrahmen 27 der Schwenkarme 25 haben derartige Abmessungen, daß sie sich nicht mit den Armen 16 der unteren Spulvorrichtung 8 und auch nicht mit der durch die letztere gebildeten Spule 14 überschneiden. Hierzu bewegen sich die parallel zueinander befindlichen Schenkel des in umgekehrter U-Form ausgebildeten Rahmens7m Ebenen, die außerhalb der Arme 16 in Bezug auf die vertikale mittlere Ebene von jeder der Spulvorrichtungen 8 und 9 liegen.
324Q81S
Bei jeder der Mitnehmerwalzen 10 bzw. 11 ist eine Drallgebungs-Lunteniührung,s-Vorrichtung vorgesehen, die einen Eingangstrichter umfasst, der aus einem Ring 31 mit radialem Schlitz besteht. An diesem Ring ist ein Ende eines Stabes 33 mit einem Profil in der Art eines Flügels, in bevorzugter Weise am Innendurchmesser 0 befestigt, dessen anderes Ende den sogenannten "Kondensator" trägt. Der letztgenannte hat die Form einer Büchse, deren durchgehende Bohrung einen Durchmesser hat, der zu dem zur Berührungszone zwischen den Mitnehmerwalzen 10 bzw. 11 der Hülsen 12 bzw. 13 und dem Umfang der jeweils gebildeten Spule hin gewandten Austritt kleiner wird.
Der Kondensatorkörper ist von außen durch eine Klemme gehalten, die am oberen Ansatz eines Läufers gelagert ist.
Der letztgenannte ist mittels einem Klemmstück an einer Stange mit rundem Querschnitt befestigt, die einer hin und her gehenden Bewegung unterworfen ist, z.B. einer hin und her gehenden Bewegung mit einer Geschwindigkeit und einer Schwingungsweite wie die seitlichen Ausschläge, die sich unter dem Befehl der bekannten, an der Maschinenstuhlung gelagerten Mechanismen (nicht dargestellt) verändern können.
Zusammenfassend hat man bei dem Feinnitschler nach der Erfindung am Ausgang von jedem Nitschelwerk 2 Spulen, wovon die eine weiter oben und die andere weiter unten liegt und die auf 2 getrennten Schwenkarmpaaren gelagert sind. Eine der Lunten wickelt sich beim Austritt aus einem der Nitschelwerke auf die untere Spule und die andere auf die obere auf.
Beim "Ablegen", d.h. wenn die Spule gebildet ist und die an der Maschine eingestellte Meterlänge erreicht ist, schwenken automatisch erst die Tragarme der unteren Spule herunter, legen diese Spule ab und nehmen eine neue Hülse auf und bewegen sich schließlich in die Ausgangsstellung zurück. Danach schwenken die Lagerungen der oberen Spule herunter, legen sie ab, nehmen eine neue Hülse auf und bewegen sich ebenfalls in die Ausgangsstellung zurück.
Jetzt ist die Maschine in der Lage, wieder anzufahren.
Es ist offensichtlich, daß die zur Bildung von jeder der Spulen benötigten Zeit mehr als die doppelte in Bezug auf diejenige sein kann, welche zur Bildung der Spulen in den Feinni.tschlern verlangt ist, bei denen die Spulen am Austritt Doppellunten haben. Dies stellt einen großen Vorteil dar, da hierdurch die Anzahl der zum Wechseln der Spulen benötigten Stillsetzungen der Maschine reduziert wird.
Selbstverständlich erstreckt sich die Erfindung auf andere Realisierungsformen, die den gleichen Nutzen durch Verwendung derselben Neuerungsidee erzielen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Vertikaler Feinnitschler mit Spulenausgang, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich nach jedem Werk, dasdie Nitschelhosen enthält, zwei Spulvorrichtungen (8,9) befinden, wobei diese Vorrichtungen (8,9) in der Höhe versetzt angeordnet sind und jede mit einem flügelartigen Drallgeber— Luntenführer gekoppelt ist, der an einer Stange mit hin und her gehender Bewegung in Längsrichtung der Maschine gelagert ist.
2. Vertikaler Feinnitschler entsprechend Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hülsen,(12, 13) auf denen sich die Spulen bilden, an Schwenkarmpaaren (16, 25) gelagert sind, die schwenkbar um Achsen derart sind, daß die Achsen der Hülsentragzapfen von diesen Schwenkarmpaaren beim Abschwenken am Ende der Bildung der Spulen Bahnen durchlaufen, die sich über der Wippe (23) schneiden, die die abgelegten Spulen zur Ablage der bereits gebildeten Spulen am hinteren Teil der Maschine weiterleitet.
3. Feinnitschler entsprechend dem Anspruch 2, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mitnehmerwalze (10) der unteren Spulvorrichtung (8) tangential im Bezug auf die vertikale Ebene (V) ist, die durch die Berührungszonen zwischen den Außenflächen der miteinander arbeitenden Nitschelhosen geht und auf der Seite dieser Ebene liegt, die zum hinteren Teil der Maschine gewandt ist, wobei die Mitnehmerwalze (11) der oberen Spulvorrichtung (9) auf der anderen Seite dieser Ebene liegt.
4. Feinnitschler entsprechend einem der Ansprüche 1-3, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Hülse (13), auf der sich die obere Spule (15) bildet, auf Schwenkarmen (25) gelagert ist, die giexcii Wenjeiii&en (16; sind, die die Hülse (12) tragen, auf der sich die unteren Spulen (14) bilden und die an den Enden des Mittelstückes eines in umgekehrter U-Form ausgebildeten Rahmens (27) schwenkbar sind, der an den Enden seiner seitlichen Schenkel um die untereinander koaxialen Zapfen (28) schwenkbar ist, die an den Konsolen (29) gelagert sind, welche aus den Maschinenrahmen vorragen.
5. Feinnitschler entsprechend dem Anspruch 1, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mitnehmerwalzen (lo, 11) und die entsprechenden Hülsen (12, 13), auf denen sich die Spulen, die untere (14) bzw. die obere (15) bilden, senkrecht in Bezug auf die Längsrichtung der Aiaschine angeordnet sind.
Das Ganze im wesentlichen wie beschrieben und dargestellt und für die spezifizierten Zwecke.
BAD ORIGINAL COpy
DE19823240816 1981-11-05 1982-11-05 Vertikaler feinnitschler mit einzellunten-spulenausgang Ceased DE3240816A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT5377081U IT8153770V0 (it) 1981-11-05 1981-11-05 Finitore frottatore a sviluppo in piano verticale e con uscita in bobine a stoppini singoli

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3240816A1 true DE3240816A1 (de) 1983-05-11

Family

ID=11285072

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823240816 Ceased DE3240816A1 (de) 1981-11-05 1982-11-05 Vertikaler feinnitschler mit einzellunten-spulenausgang

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE894936A (de)
DE (1) DE3240816A1 (de)
FR (1) FR2515700B1 (de)
GB (1) GB2112031B (de)
IT (1) IT8153770V0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580676A1 (fr) * 1985-04-19 1986-10-24 Sant Andrea Novara Officine Finisseur de filature a frottoirs a disposition verticale muni de bobines a simple meche disposees symetriquement

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006128541A2 (en) 2005-05-30 2006-12-07 Textielmachinefabriek Gilbos N.V. Winding station with magazine for empty tubes located under the winding mechanism
CN110203762B (zh) * 2019-06-26 2024-03-19 江苏华峰自然纤维制品有限公司 一种剑麻纤维剪毛机的防绞线的绕线导辊

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2128974A1 (de) * 1971-06-11 1972-12-21 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal Spulenwechselautomat
DE7130120U (de) * 1973-02-15 Sant Andrea Novara Officine Meccaniche E Fonderie Spa Spulmaschine zum Aufspulen von Garn oder Vorgarn auf Spulen
DE2643434B2 (de) * 1975-10-03 1977-12-22 Sant'Andrea Novara Officine Meccaniche e Fonderie S.p.A, Novara (Italien) Spulenwechselvorrichtung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2101688A5 (fr) * 1969-12-05 1972-03-31 Sant Andrea Novara Officine Perfectionnement aux machines textiles a sortie a bobine
FR2141481B2 (de) * 1971-06-03 1973-06-29 Logan Inc Jonathan
DE2541572C3 (de) * 1974-09-20 1981-09-03 Platt Saco Lowell Ltd., Helmshore, Rossendale, Lancashire Vorrichtung zum Aufwickeln eines Vorgarnes oder Faserbandes zu einem Wickelkörper auf einem Spulenröhrchen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7130120U (de) * 1973-02-15 Sant Andrea Novara Officine Meccaniche E Fonderie Spa Spulmaschine zum Aufspulen von Garn oder Vorgarn auf Spulen
DE2128974A1 (de) * 1971-06-11 1972-12-21 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5600 Wuppertal Spulenwechselautomat
DE2643434B2 (de) * 1975-10-03 1977-12-22 Sant'Andrea Novara Officine Meccaniche e Fonderie S.p.A, Novara (Italien) Spulenwechselvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580676A1 (fr) * 1985-04-19 1986-10-24 Sant Andrea Novara Officine Finisseur de filature a frottoirs a disposition verticale muni de bobines a simple meche disposees symetriquement

Also Published As

Publication number Publication date
GB2112031B (en) 1985-10-02
FR2515700A1 (fr) 1983-05-06
FR2515700B1 (fr) 1987-03-20
BE894936A (fr) 1983-03-01
IT8153770V0 (it) 1981-11-05
GB2112031A (en) 1983-07-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH669921A5 (de)
DE1510800B2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen
DE2322064A1 (de) Vorrichtung zum wickeln von spulen
EP0593951B1 (de) Spinnereivorrichtung
DE2425174B2 (de) Vorrichtung zum ausgleichen der vorgespinstwickelspannungsaenderungen an einer vorspinnmaschine
DE3240816A1 (de) Vertikaler feinnitschler mit einzellunten-spulenausgang
DE3629217C2 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln und Querschneiden einer breitgeführten Warenbahn
DE866167C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Koetzern auf Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE3023068C2 (de) Vorrichtung zum geregelten Zuführung und zum Abziehen eines Fadens in eine bzw. aus einer Fadenbehandlungsstrecke
DE2744990C3 (de) Kalander zur Druckbehandlung von Bahnen
DE3613087A1 (de) Vertikal angeordneter reibfinisseur
DE2236688C2 (de) Spinn- oder Zwirnmaschine
DE7868C (de) Neuerungen an Feinspinnmaschinen für Streichgarn
DE920474C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Spulen mit kegelfoermigen Enden
DE630675C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung eines geloeteten oder geschweissten Drahtgitters
DE2309929A1 (de) Drahtspannvorrichtung mit klemmeinrichtung zum spannen von draehten
DE2246201C3 (de) Vorrichtung, bei welcher zwei Fäden um einen Zylinder geführt sind
DE192392C (de)
DE2708661A1 (de) Vorrichtung zum aufstecken leerer huelsen zum aufspulen von garn an gattern von spinn- und zwirnmaschinen
DE485045C (de) Fachbildungsvorrichtung fuer Rundwebstuehle
DE2352207A1 (de) Garnwechselautomatik
AT45092B (de) Vorrichtung zur Führung und Spannung der Spindelantriebsbänder für Spinnmaschinen, Zwirnmaschinen, Spulmaschinen und ähnliche Maschinen.
DE1552150C (de) Vorrichtung zum Zuführen von schraubenlinienförmigen Drahtfedern von einer Federwindemaschine zu einer Federkernmontagemaschine
DE3217669C2 (de)
DE2502386C3 (de) Vorrichtung zum Speichern von Werkstücken, insbesondere Tuben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B65H 67/00

8131 Rejection