DE7130120U - Spulmaschine zum Aufspulen von Garn oder Vorgarn auf Spulen - Google Patents
Spulmaschine zum Aufspulen von Garn oder Vorgarn auf SpulenInfo
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Description
SANT'ANDREA NOVARA OFFICINE MECCANICHE E FONDERIE S.p.A.
Novara / Italien
"Spulmaschine zum Aufspulen von Garn oder Vorgarn auf Spulen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spulmaschine zum Aufspulen von Garn oder Vorgarn auf gleichzeitig mindestens eine Spule,
bei der jede Spule mit zwei Armen gehalten ist, die in einer- je
nach Dicke des Wickels variablen Winkelstellung die Spule gegen eine Antriebswalze für das Bewickeln angepreßt halten und in eine
-Abgabestellung für die bewickelte Spule schwenkbar sind, bei der
nach Abgabe der vollen Spule den Armen eine leere Spule selbst--
"tätig zufUhrbar ist, und bei der eine Einrichtung zum Abschneiden
des mit dem aufgespulten Wickel verbundenen Garns oder Vorgarns und zum Aufbringen eines freien Garnendes auf die leere Spule vorgesehen ist.
Derartige Spulmaschinen werden bei Textilmaschinen verwendet, bei denen Vorgarn auf Spulen aufgewickelt oder aufgespult wird.
Bei derartigen Textilmaschinen werden die Textilfasern, nachdem
sie zunächst mittels Karden und durch Kämmen im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und zu einer kontinuierlichen
Bahn bzw. einem Vlies angeordnet wurden, einem Streckwerk zugeführt, dessen Aufgabe es ist, die Bahn zu egalisieren und zum
Umwandeln in Vorgarn beizutragen. Das Vorgarn wird anschließend
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auf einer einen Teil der Textilmaschine bildenden Spulmaschine
auf Spulen aufgewickelt, um anschließende Arbeitsgänge zu erleichtern.
Es ist sino automatische Spülmaschine bekannt (GE-PS 1 17A AAi),
bei der sich eine Vielzahl von zu bewickelnden Spulen auf einer ovalen, abgeschlossenen Bahn bewegt. Diese Spulen ziehen das
aufzuspulende Garn von jeweils zugeordneten Vorrats- bzw. Zuführspulen ab. Längs einer halbkreisförmigen Umlenkstrecke werden
bewickelte Spulen jeweils gegen leere Spulen ausgetauscht. Diese Spulmaschine ist relativ kompliziert aufgebaut, erfordert eine
sehr hohe Anzahl von bewegten Einzelteilen, die einem Verschleiß unterliegen, und ist infolgedessen relativ störanfällig.
Es ist ferner eine gattungsgemäße Spulmaschine bekannt (DT-AS 1 o83 160), bei der die die Spule haltenden Arme auf einer ortsfesten
Welle gelagert sind und lediglich während des Bewickeins der Spule eine Schwenkbewegung ausführen. Das Anpressen der zu
bewickelnden Spule an eine Antriebswalze erfolgt bei dieser bekannten Maschine durch eine Bremseinrichtung, die mit einer Zahnraduntersetzung
und mit einer Bandbremse arbeitet. Diese Spulmaschine ist ausserdem nicht mit automatischen Einrichtungen zur
-Aufgabe leerer Spulen und zur Entnahme bewickelter Spulen ausgerüstet.
-JDer.Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulmaschine der
eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau ein automatisches Zuführen leerer Spulen und eine automatische
Entnahme bewickelter Spulen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung jeweils von dem
freien Ende eines Armes getragene äußere Arme, deren freie Enden aufeinander zu sowie voneinander weg schwenkbar und mit einander
-.zugewandten Zapfen versehen sind, die unter Federdruck stirnseitig
in die Spule eingreifen, eine Feder, welche mit einem Ende an einem der Arme angreift und die Spule gegen die Antriebs-
walze preßt, ein koaxial neben einem der Arme angeordnetes Sektor- i
element mit einem verzahnten Umfang, durch das bei vollständig ; bewickelter Spule die Arme unter Eingriff eines am Sektorelement j
befestigten ersten Anschlags angetrieben in die Abgabestellung ':-
schwenkbar sind und an dem das andere Ende der Feder angelenkt ist, jedem äußeren Arm zugeordnete Nockenflächen, die
im Bereich der Abgabestellung mit feststehenden Zapfen zum Spreizen der Zapfen in Eingriff bringbar sind, eine unterhalb der
Arme angeordnete und zur der Bedienungsseite abgewandten Hinterseite der Maschine geneigte. Schrägfläche, auf die die in der Abgabestellung
freigegebene Spule fällt und auf der sie unter der
Wirkung der Schwerkraft die Spulmaschine verläßt, eine unterhalb der Arme angeordnete Einrichtung zum Einführen einer leeren Spule
zwischen die Zapfen im Bereich der Abgabestellung und ein am
Sektorelement befestigter zweiter Anschlag, der für eine angetriebene Rückwärtsschwenkung der Arme mit der leeren Spule aus der
Abgabestellung in die Wickelstellung mit den Armen in Eingriff
bringbar ist, vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Spulmaschine hat dabei den Vorteil, daß infolge ihrer automatischen Arbeitsweise eine Bedienungsperson
mehrere derartige Maschinen gleichzeitig überwachen kann und nur dann eingreifen muß, wenn auf Grund eines Betriebsfehlers der
Maschinen eine Korrektur von Hand nötig ist. Dieser Vorteil ist besonders gravierend, da Spulmaschinen im allgemeinen eine be- .
trächtliche Anzahl von Spulen abstützen, wodurch bei einer Handbedienung ein großer Zeitverlust und damit eine geringe Leistungsfähigkeit
der Anlage verbunden ist. Außerdem stellt die Einsparung von Bedienungspersoneh einen wesentlichen Faktor zur Reduzierung
der Betriebskosten dar.
Die Erfindung ist besonders nützlich im Zusammenhang mit Maschinen
zum Verarbeiten ungleichmäßiger Fasern,insbesondere von Wolle.
Sie besitzt weiter den Vorteil, daß sich der Vorrat an leeren Spulen und die Einführeinrichtung für die leeren Spulen zwischen
die Arme an einer Stelle befinden, an der sie die Überwachung der
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Maschine nicht behindern. Außerdem ist der automatische Betriebsablauf der Maschine jederzeit durch Eingriff,der Bedienungsperson
-zu unterbrechen, beispielsweise, wenn Störungen auftreten sollten.
Vorteilhafte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen von Unteransprüchen; insbesondere
ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Arme während des Bewickeins der Spule aus einer aufrechten Anfangsstellung in eine Stellung
schwenkbar sind, in der der Angriffspunkt der Feder an dem Arm unter der Verbindungsebene der Schwenkachse der Arme und der Anlenkstelle
der Feder am Sektorelement liegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Feder den fertigen Wickel in einer sicheren
"Verriegelungsstellung11 hält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert: ;
Fig. 1 zeigt eine Textilmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer ersten Arbeitsstellung;
a · r ■*
Fig. 2 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 1 und zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung;
Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 2.
In den Zeichnungen ist eine insgesamt mit 1 bezeichnete Spulmaschine dargestellt, die ein auf dem Boden ruhendes,
und im wesentlichen horizontal ausgerichtetes Bett 2 umfaßt. Eine im wesentlichen senkrechte Sitzanordnung 3 erstreckt
sich von einem Ende des Maschinenbetts 2 aus nach oben.
Am oberen Ende der Stützanordnung 3 ist eine Konsole 4 angeordnet, die von der Stützanordnung 3 weg über das
Bett 2 ragt. Diese Konsole 4 stützt zwei geschlossene Riemen 5 ab, die um Walzen 6 geführt sind, welche sich im wesentlichen
horizontal quer über die Konsole 4 erstrecken und einen Teil der Vorgarnzufuhranordnung bilden, mittels der Vorgarn
der Spulmaschine 1 zugeführt wird. Die Riemen 5 sind mit einer Spannwalze 7 versehen, die die Berührung mit dem Vorgarn 8
sicherstellt.
Unterhalb der Konsole 4 ist an der Stützanordnung eine zweite Konsole 9 befestigt, die zum Abstützen einer Antriebswalze
10 dient. Die Antriebswalze 10 ist auf einer Welle 11 verkeilt, welche sich in Querrichtung über die Konsole 9
erstreckt und von einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Motor angetrieben ist.
Unterhalb der Konsole 9 ist an der aufrechten Stützanordnung 3 eine dritte Konsole 12 befestigt, die gleichfalls
über das Bett 2 hinausragt, ähnlich wie die Konsolen 4 und
An der Konsole 12 ist eine Welle 13 drehbar gelagert, die sich in Querrichtung zur Konsole 12 im wesentlichen
horizontal und parallel zur Welle 11 der Antriebswalze 10
erstreckt.
Die Enden der Welle 13 ragen an beiden Seiten aus der Konsole 12 heraus,und an diesen sind zwei gegabelte Arme lh
frei " drehbar gelagert unter Zwischenschaltung von Buchsen 14a zwischen den Armen 14 und der Welle 13.
Die Arme 14 erstrecken sich im wesertlichen senkrecht zur Welle 13, und die Zinken 15 des gegabelten Arms
liegen in einer im wesentlichen zur Achse der Welle 13 senkrechten Ebene. Am Ende der Zinken 15 jedes Arms 14 ist ein
Drehzapfen 16 in zwei miteinander fluchtenden Öffnungen in den Enden der Zinken 15 mit zum Arm 14 senkrechter Achse frei
drehbar gelagert.
An jedem Zapfen 16 ist ein Schwenkglied 17 angebracht, welches ein Stück weit von seinem einen Ende angelenkt
ist, so daß der Drehzapfen 16 das Schwenkglied 17 in einen Innenarm 18 und einen Außenarm 19 unterteilt.
Der Arm 18 des Schwenkgliedes 17 ragt zwischen die Zinken 15 des gegabelten Arms 14, während der Arm 19 sich in
einer Linie mit der Achse des gegabelten Arms 14 von diesem Arm nach außen erstreckt.
Jeder der Arme 19 ist in der Nähe des Drehzapfens 16 mit einem seitlichen Ansatz 20 versehen. Dieser Ansatz
liegt in der von den beiden Armen 14 und der Welle 13 gebildeten
Ebene, und eine Kompressionsfeder 21 erstreckt sich zwischen jedem seitlichen Ansatz 20 und der Welle 13. Jede
dieser Federn 21 ist innerhalb eines Zylinders aufgenommen. Die Pedern wirken auf die seitlichen Ansätze 20 und spannen
die freien Enden der Arme 19 paarweise in Richtung zueinander vor.
Die Arme 19 haben jeweils an ihrem freien Ende einen Zapfen 22. Diese Zapfen 22 erstrecken sich im y/eg entliehen
senkrecht zu den Armen 19 in der von den Armen 19 und der Welle 13 gebildeten Ebene, und die Zapfen jedes Armpaares
sind einander zugewandt. Die Anordnung der Zapfen 22 ist so getroffen, daß diese in die Enden einer rohrförmigen Spule 23
passen, auf der ein Wickel 24 aus dem Vorgarn 8 gebildet werden soll. Die Zapfen 22 sind an den Armen 19 in derartiger
Stellung vorgesehen, daß die Spule 23 und ein darauf aufgespulter Wickel 24 in unmittelbare Berührung mit der Antriebswalze 10 kommen können.
Die Spule 23 wird mittels einer ?eüer 25 in Berührung
mit der Antriebswaise 10 gehalten* Die Feder ist an einem
Ende mit der Seite eines der Arme 14 und am anderen Ende mit dem Rand 31 eines Sektorelements 26 verbunden, welches
mit Hilfe von Buchsen 27 auf der Welle 13 frei drehbar gelagert ist und sich von den Armen 14 weg an der anderen Seite
der Welle 13 erstreckt.
Das Sektorelement 26 ist längs seines kreisförmigen Außenrandes gezahnt, und die Zähne kämmen mit einem auf einer
Welle 30 verkeilten Zahnrad 29. Die Welle 30 ist an der Konsole 12 drehbar gelagert, und ihre Achse verläuft parallel zur
Achse der Welle 13. Am Rand 31 des Sektorelements 26, an dem
die Feder 25 befestigt ist, ist ein Block 32 mit zwei Anschlagschrauben bzw. -stiften 33 und 34 angebracht, die in den Block
32 eingeschraubt sind und die Enden der Relativbewegung zwischen den Armen 14 und dem Sektorelement 26 bestimmen.
Der Stift 33 erstreckt sich parallel zum Rand 31 und dient zur Anlage einer Kante eines Arms 14, um eine normale
relative Stellung der Arme 14 gegenüber dem Sektcrelement
26 zu bestimmen, in die die Arme von der Feder 25 vorgespannt werden. Der Stift 34 erstreckt sich senkrecht zum
Stift 33 und ist zur Anlage an einer Nase 35 an einem der Arse 14 besti!™** die sich an der entfernten Seite der Welle
13 vom Arm 14 im wesentlichen in paralleler Richtung erstreckt.
Die Stellung des Stiftes 34 ist so gewählt, daß er, bei einem Schwenken des Arms 14 entgegen dem Uhrzeigersinn
(in Fig. 1 gesehen), gegenüber dem Sektorelement 26 (wobei das Sektorelement'· in der in Fig. 1 gezeigten Stellung bleibt)
an der Nase 35 zur Anlage kommt, wenn sich die Arme 14 in einer im wesentlichen horizontalen Stellung befinden und die
Feder 25 in einer leicht äbermittigen Stellung liegt und im
wesentlichen mit den Armen 14 fluchtet, um die Arme 14 in dieser Lage zu halten.
Von der Unterseite der Konsole 12 erstrecken sich innerhalb der Arme in einer den beiden Armen 14 eines Paares
zugewandten Stellung zwei Vorsprünge 36, die jeweils einen geneigt angeordneten Zapfen 37 zum Zusammenwirken mit dem
freien Ende des Arms 18 des Schwenkgliedes 17 abstützen, wenn die Arme 14 um die Welle 13 in eine Stellung geschwenkt sind,
in der sie unter einem Winkel im Bereich von 45° gegenüber der Horizontalen geneigt sind. Die geneigten Zapfen 37 wirken
als Nockenflächen auf die Arme 18 des Schwenkgliedes 17 und bewegen dadurch die Arme 19 auseinander und trennen die Zapfen
22 aus ihrem Eingriff in die Spule" 23 1 wodurch der Wickel 24
vom Schwenkglied 17 gelöst wird.
Einer der beiden Arme 19 hat an seinem freien Ende einen Handgriff 38, so daß die Arme 14 von Hand verschwenkt
werden können, falls sich dazu eine Notwendigkeit ergibt.
Unterhalb der Konsole 12 trägt die Stützanordnung 3 eine geneigte Platte 39» längs der die von den Armen 14 abgenommenen
Wickel in Richtung zu einer nicht gezeigten Abgabestelle rollen können»
Auf dem Maschinenbett 2 ist unterhalb der geneigten a Platte 3S und seitlich gegenüber derselben versetzt eine
Welle 40 im wesentlichen horizontal angeordnet, an der zwei Arme 41 angelenkt sind. Ein becherförmiges Teil 42 ist an den
Enden der Arme 41 angebracht, dessen Breite etwas geringer ist als es der Längserstreckung einer Spule 23 entspricht.
Die Enden der Arme 41 haben an ihren Seiten zwei geneigte Flächen 43, deren Aufgabe weiter unten näher erläutert
ist. In ihrer Ruhestellung, die die Arme 41 einnehmen, während ein Wickel aufgespult wird, erstrecken exe sich im wesentlichen
horizontal und parallel zum Bett 2. Bei dieser Stellung wirkt die Vorderkante des becherförmigen Teils 42
mit einem Hebel 44 einer Spulenzufuhrvorriehtung bzw. Schütte 48 zusammen.
Die Schütte 48 ist miu einem bei 46 angelenkten
Verteilerkippelement 45 versehen. Das Kippelement 45 ist so angeordnet, daß es in seiner Ruhestellung den unteren horizontalen
Abschnitt 47 der Schütte 48 blockiert, die am Bett derartig angebracht ist, daß das Ausgangsende 52 der Schütte
dem becherförmigen Teil 42 zugewandt ist. Innerhalb der Schütte 48 ist eine Anzahl von Spulen 23 übereinander aufgestapelt.
Eine zwischen das Kippelement 45 und das Bett 2 geschaltete Feder 49 spannt das Kippelement 45 in den Zeichnungen
gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn vor. Das Kippelement hat eine im wesentlichen zylindrische, konvex gekrümmte
Vorderkante 50 und eine im wesentlichen zylindrische, konkav gekrümmte Oberkante 51.
Die Spulmaschine 1 umfaßt gleichfalls einen C-förmigen
Arm 53, welcher an einer Welle 54 an der Konsole 9 drehbar gelagert ist. Die Welle 54 erstreckt sich im wesentlichen parallel
zur Welle 11, und der Arm 53 ist so angeordnet, daß er
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das Vorgarn 8 abschneidet, wenn ein fertig aufgespulter Wickel 24 von den Armen 19 an die geneigte Platte 39 abgegeben
worden ist, und daß er anschließend beim erneuten Aufspulen des Vorgarne auf eine neue Spule 23 beiträgt.
Die Spulmaschine 1 arbeitet wie folgt: Zu Beginn eines Arbeitszyklus wird eine leere Spule 23 zwischen die
Zapfen 22 der angelenkten Arme 19 gebracht. Mittels des Arms 53 wird das durch die geschlossenen Riemen 5 zugeführte Vorgarn
8 auf die leere Spule 23 gewickelt, welche von der Antriebswalze 10 in Umdrehung versetzt wird. Die Berührung
zwischen der Spule 23 und der Antriebswalze 10 wird durch die Feder 25 aufrechterhalten.
Die Feder 25, die zwischen den Arm 14 und den oberen Rand 31 des Sektorelements 26 geschaltet ist. spannt die Arme
gegenüber dem Sektorelement vor, dessen Zähne 28 mit dem Zahnrad 29 kämmen, welches ortsfest bleibt, wenn der Wickel 24
gebildet wird, so daß es das Sektorelement 26 ortsfest hält.
Die Antriebswalze 10 steht mit der Außenfläche des Wickels 24 in Eingriff, der, während er wächst, verursacht,
daß die Arme 14 in den Zeichnungen gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber dem Sektorelement 26 schwenken, wodurch
die Spannung der Feder 25 erhöht wird. Trotz der Tatsache, daß die Spannung der Feder 25 mit wachsendem Durchmesser des
Wickels zunimmt, bleibt der Anpreßdruck zwischen der Oberfläche des Wickels 24 und der Antriebswalze im wesentlichen
konstant. Das kommt daher, daß die Arme 14 sich in der Ausgangsstellung mit einer leeren Spule 23 in im wesentlichen
senkrechter Lage befinden und das gesamte Gewicht unmittelbar von der Welle 13 getragen ist, während mit zunehmendem Durchmesser
des Wickels 24 die Arme sich nach außen von der Antriebswalze 10 weg neigen und das Gewicht derArme 14 zusammen
mit dem Gewicht äse teilweise gebildeten Wickels ein
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Kräftepaar erzeugt, welches dem von der Feder 25 ausgeübten Kräftepaar entgegengesetzt ist. Der Druck zwischen dem Wickel
24 und der Antriebswalze 10 bleibt daher im wesentlichen gleich, da die zunehmende Spannung der Feder 25 im wesentlichen durch
das aufgrund der Neigung der Arme 14 erzeugte Kräftepaar ausgeglichen wird.
Die Bedienungsperson kann jederzeit während des Aufspulens des Wickels 24 die Maschine anhalten und mittels des
Handgriffs 38 die Arme 14 von der Antriebswalze wegbewegen, bis die Nase 35 in Berührung mit dem Snde der Anschlagschraube
bzw. des Stiftes 34 bewegt ist. Die Arme 14 erstrecken sich dann im wesentliche:! horizontal, und die Feder 25 ist in einer
leicht übermittigen Stellung, so daß sie die Arme 14 in dieser Lage hält.
Während der Wickel 24 aufgespult wird, schwenken die Arme 14 weiter von der Antriebswalze weg gegenüber dem Sektorelement
26, bis der Wickel 24 fertig ist. Zu diesem Zeitpunkt wird von den Armen 14 ein hier nicht gezeigter Mikroschalter
am Sektorelement 26 betätigt, der die Umdrehung des Zahnrades 29 auflöst. Das Sektorelement 26 wird also in den
Zeichnungen gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle
13 gedreht.
Das Sektorelement 26 dreht sich gegenüber den Armen
14 um die Welle 13, bis die Anschlagschraube bzw. der Stift 33 auf die Kante des Arms 14trifft, woraufhin die Arme 14 vom
Sektorelement 26 geschwenkt werden. Wenn das Sektoreiement 26 das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht, stehen die Arme
unter einem nach unten gerichteten Winkel von etwa 45 gegenüber
der Vertikalen, und das Sektorelement ist oberhalb der Welle 13 angeordnet. Die Feder 25 befindet sich im wesentlichen
in senkrechter Lage und hält die Arme 14 entgegen der Schwerkraft in Anlage an der Schraube 33.
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Wenn die Arme 14 das Ende ihrer Schwenkbewegung erreichen,
treten die angelenkten Arme 18 mit den geneigten Zapfen 37 in Eingriff, wodurch das Schwenkglied 17 derartig
zum Schwenken um den Drehzapfen 16 veranlaßt wird, daß die Enden jedes Armpaars 19 sich auseinanderbewegen. Dies verursacht,
daß die Zapfen 22 von den Enden der Spule 23 wegbewegt werden, so daß der fertig aufgespulte Wickel 24 ^uf die geneigte
Platte 39 fallen kann. Der Arm 41 beginnt selbsttätig eine nach oben gerichtete Schwenkbewegung um die Welle 40,
wenn die Arme 14 das Ende ihrer Bewegung erreicht haben und der Wickel 24 abgegeben worden ist. Das becherförmige Teil
am Ende der Arme 41 trägt eine leere Spule 23. Unmittelbar ehe die Arme das Ende ihrer Bewegung erreichen, fällt der
fertig aufgespulte Wickel 24 von den Armen 19 herunter, so daß die Arme 14 ihre Schwenkbewegung noch um ein kleines Stück
fortsetzen, nachdem der Wickel 24 freigegeben ist, wobei die Arme 19 noch durch die geneigten Zapfen 37 auseinandergehalten
sind.
In diesem Zeitpunkt betätigen die Arme 14 einen Mikroschalter oder eine ähnliche Vorrichtung, die die Umdrehungsrichtung
des Zahnrades 29 und damit die Umdrehungsrichtung des Sektorelements 26 umkehrt. Wenn das eintritt,
haben sich jedoch die Arme 41 nach oben bewegt, so daß das becherförmige Teil 42 längs der Bahn der Enden der Arme 19
liegt. Die Innenflächen der Enden der Arme 19 treten mit den geneigten Flächen 43 an den Seiten der Enden der Arme 41 in
Eingriff.
Nachdem die Arme 18 außer Eingriff mit den geneigten Zapfen 37 bewegt worden sind, halten die geneigten Flächen
die Arme 19 auseinander, bis die Zapfen 22 an den Armen 19 sich in der Nähe der Enden der vom becherförmigen Teil 42 abgestützten
leeren Spule 23 befinden.
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ft litt + +
, f,
• · · ♦
- 13 -
In diesem Zeitpunkt werden die Arme 19 außer Eingriff mit den geneigten Flächen 43 gebracht und bewegen sich
unter dem Druck der Federn 21 in Richtung zueinander, wodurch die Zapfen 22 in die Enden der leeren Spule 23 eindringen.
Dann ist die Spule 23 zwischen den Armen 19 gehalten.
Sobald die Spule 23 von den Armen 19 erfaßt ist, setzt sich die Drehbewegung des Zahnrades 29 fort, und-das
Sektorelement 26 wird in die Ausgangsstellung unterhalb der Welle 13 zurückbewegt, wobei die Spule 23 in Berührung mit
der Antriebswalze 10 gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das Vorgarn 8, welches natürlich noch mit dem zuvor aufgespulten,
gerade abgegebenen Wickel 24 verbunden ist, durch die Vorrichtung 53 abgeschnitten, die um die Welle 54 schwenkt
und das abgeschnittene führende Vorgarnende gegen die leere Spule 23 hält, welche von der Antriebswalze 10 in Umdrehung
versetzt wi.jd und das Vorgarn 8 aufnimmt, womit ein neuer
Spulvorgang beginnt. Gleichzeitig schwenken die Arme 41 nach unten, bis das becherförmige Teil 42 mit seiner Vorderkante
mit dem Hebel 44 des Kippelements 45 in Eingriff tritt, den es nach unten bewegt, so daß eine neue leere Spule, die an
der gekrümmten OberJkante 51 anliegt, den unteren Abschnitt
47 der Schütte entlang in das becherförmige Teil 42 rollt.
Wenn, das becherförmige Teil 42 den Hebel 44 nach unten bewegt, um das Kippelement 45 um den Anlenkur.gspunkt
zu verschwenken und eine neue leere Spule 23 in das becherförmige Teil 42 rollen zu lassen, wird das Kippelement 45 so
bewegt, daß seine konvex gekrümmte Vorderkante 5° die Bewegung der übrigen Spulen 23 in der Rinne 48 blockiert und am
Herausfallen hindert.
Sobald eine neue Spule 23 in das becherförmige Teil 42 gerollt ist, bewegt die Feder 49 die Arme 41 ein kleines
- 14 -
Stück nach oben, und das Kippelement 45 wird so bewegt, daß die leeren Spulen 23 in der Schütte 48 nach vorn rollen können,
bis die erste Spule mit der konkav gekrümmten Oberkante 51 des Kippelements 45 in Eingriff tritt. Diese, erste leere
Spule 23 ist vom Kippelement 45 daran gehindert, sich über das Ende der gekrümmten Oberkante 51 hinauszxi.bewegen und zwischen
dem Kippelement 45 und der Oberseite des unteren horizontalen Abschnitts 47 der Rinne 48 gehalten. Das Verteilerkippeleraent
45 ermöglicht also, daß die Spulen 23 aus (3^r Schütte 43
einzeln abgegeben werden.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der gesamte Betrieb der Spulmaschine 1 völlig automatisch ist und
keinen manuellen Eingriff seitens einer Bedienungsperson erfordert, wenn die Maschine normal funktioniert. Die Bedienungsperson
kann trotzdem die Maschine anhalten und von Hand einen etwaigen Fehler beseitigen.
Mit Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist es also möglich, die Zahl der für eine Spulmaschine benötigten Bedienungspersonen erheblich zu reduzieren.
Außerdem arbeiten derartige Maschinen besonders wirtschaftlioh
und erzeugen ein regelmäßiges und genormtes Produkt.
Wenn auch Spulmaschinen normalerweise eine große Anzahl Arme 14 aufweisen, die viele Spulen 23 tragen, auf denen
gleichzeitig Wickel 24 gebildet werden, kann trotzdem eine einzige Bedienungsperson eine große Anzahl von Maschinen
überwachen, so daß keine Zeit verschwendet wird und die Produktivität groß ist.
- 15 -
Claims (6)
1. Spulmaschine zum Aufspulen von Garn oder Vorgarn auf gleichzeitig
mindestens eine Spule,
bei der jede Spule mit zwei Armen gehalten ist, die in einer je nach Dicke des Wickels variablen Wickelstellung die Spule gegen
eine Antriebswalze für das Bewickeln angepreßt halten und in eine Abgabestellung für die bewickelte Spule schwenkbar sind;
• bei der nach Abgabe der vollen Spule den Armen eine leere Spule
selbsttätig zuführbar ist;
und bei der einj Einrichtung zum Abschneiden des mit dem aufgespulten
Wickel verbundenen Garns oder Vorgarns und zum Aufbringen eignes
freien Garnendes auf die leere Spule vorgesehen ist,
g ekennzeichnet durch
jeweils von dem freien Ende eines Armes (14) getragene äußere Arme
(17), deren freie Endai aufeinander zu sowie voneinander weg
schwenkbar und mit einander zugewandten Zapfen (22) versehen sind, die unter Pederdruck (21) stirnseitig in die Spule (23) eingreifen;
"durch eine "Feder (25), welche mit einem Ende an einem der Arme (14)
angreift und die Spule gegen die Antriebswalze (10) preßt; durch ein.koaxial neben einem der Arme (14) angeordnetes Sektorelement
(26) mit einem verzahnten Umfang (28), durch das bei vollständig bewickelter Spule (23) die Arme (14) unter Eingriff eines
am Sektorelement (26) befestigten ersten Anschlags (33) angetrieben in die Abgabestellung schwenkbar sind und an dem das andere
Ende der Feder (25) angelenkt ist;
durch jedem äußeren Arm (17) zugeordnete Nockenflächen (36), die im Bereich der Abgabestellung mit feststehenden Zapfen (37) zum
Spreizen der Zapfen (22) in Eingriff bringbar sind; durch eine unterhalb der Arme (I1I) angeordnete und zur der Bedienungsseite
abgewandten Hinterseite der Maschine geneigte Schrägfläche (39)» auf die die in der Abgabestellung freigegebene Spule
(23) fällt und auf der sie unter der Wirkung rier Schwerkraft die Spulmaschine (1) verläßt;
durch eine unterhalb der Arme (I1I) angeordnete Einrichtung zum Einführen
einer leeren Spule zwischen die Zapfen (22) im Bereich der Abgäbesteilung;
und durch einen am Sektorelement befestigten zweiten Anschlag (3*0»
der für eine angetriebene Rückwärtsschwenkung der Arme (I1I) mit
der leeren Spule aus der Abgabestellung in die Wickelstellung mit den Armen (I1I) in Eingriff bringbar ist.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (I1I) während des Bewickeins der Spule (23) aus einer aufrechten
Anfangsstellung in eine Stellung schwenkbar sind, in der der Angriffspunkt der Feder (25) an dem Arm (I1O unter der Verbindungsebene
der Schwenkachse der Arme (I1I) und der Anlenkstelle der Feder
am Sektorelement (26) liegt.
•
3. Spulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einführeinrichtung für eine leere Spule (23) ein Paar auf einer parallel zur Antriebswalze (10) und unterhalb der Schrägflä-
' ehe (39) angordneten Welle (1IO) aufgekeilter Einführarme (1Il) auf-
weist, die zwischen ihren Enden ein die leere Spule aufnehmendes becherförmiges Teil (42) mit einer Länge kleiner als die Länge der
leeren Spule tragen;
daß die Einführarme (4i) aus einer Ruhestellung unterhalb der Schrägfläche (39) in eine Ubergabestellung aufwärts zwischen die
Arme (17) und die Seitenränder der Schrägfläche (39) schwenkbar sind« wobei im Bereich der Übergabestellung geneigte Seitenflächen
(43) auf den Außenseiten der Einführarme (41) die äußeren Arme
(17) bei außer Eingriff mit den feststehenden Zapfen (37) kommenden Nockenflächen (36) für einen kleinen Schwenkbereich der Arme
(14) gespreizt halten, bis die Zapfen (22) mit der Spulenachse fluchten;
und daß die Schwenkbewegung der Einführarme (41) derart gesteuert ist,
daß die Aufwährtsschwenkung beginnt, wenn sich die Arme (14) am
Ende ihrer Schwenkbewegung in Richtung auf die Abgabestellung befinden, daß sie in der Übergabestellung beendet ist, ehe im Verlauf
der Rück-Schwenkbewegung der Arme (14) die Zapfen (22) mit der Spulenachse fluchten, und daß nach übergabe der leeren Spule
an die Arme (14) eine Abwärtsschwenkung beginnt.
4. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ladeeinrichtung vorgesehen ist, die leere Spulen (23) einzeln
an die Einführeinrichtung abgibt.
5«. Spulmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladeinrichtung einen oben offenen Behälter (48) aufweist,
V .
der aus zwei Abschnitten unterschiedlicher Neigung gegenüber der Horizontalen besteht und in dem ein Vorrat leerer Spulen übereinandergeordnet
ist;
daß im Bereich des unteren Behälterendes ein um eine horizontale Achse (46) schwenkbares Kippelement (45) mit einem der Einführeinrichtung
zugewandten Ansatz (44), einem der jeweils nachrollenden
Spule zugewandten ersten Umfangsabschnitt (51) und einem quer dazu verlaufenden zweiten Umfangsabschnitt (50) angeordnet
ist;
daß der Ansatz (44) des Kippelements (45) in der Ruhestellung der Einführarme (41) von dem becherförmigen Teil (42) gegen die Wirkung
einer Feder in eine Lage schwenkbar ist, in der die an dem ersten Umfangsabschnitt (51) anliegende Spule an das becherförmige
Teil (42) abgebbar und der restliche Spulenvorrat durch den zweiten Umfangsabschnitt (50) gehalten ist;
und daß bei aufwärts geschwenkten Einführarmen (41) das Kippelement (45) unter Federkraft in eine Lage schwenkbar ist, in der der
Spulenvorrat durch den ersten Umfangsabschnitt (51) gehalten ist.
6. Spulmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Umfangsabschnitt (51) ein kreisbogenförmig konkaves
Profil aufweist, dessen Radius dem der Spulen (23) gleich ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7130120U true DE7130120U (de) | 1973-02-15 |
Family
ID=1270856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7130120U Expired DE7130120U (de) | Spulmaschine zum Aufspulen von Garn oder Vorgarn auf Spulen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7130120U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240816A1 (de) * | 1981-11-05 | 1983-05-11 | Sant'Andrea Novara Officine Meccaniche e Fonderie S.p.A., Novara | Vertikaler feinnitschler mit einzellunten-spulenausgang |
-
0
- DE DE7130120U patent/DE7130120U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3240816A1 (de) * | 1981-11-05 | 1983-05-11 | Sant'Andrea Novara Officine Meccaniche e Fonderie S.p.A., Novara | Vertikaler feinnitschler mit einzellunten-spulenausgang |
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