DE2023841C2 - Schneidvorrichtung zum Abschneiden gleicher Teigstücke von Teigsträngen - Google Patents
Schneidvorrichtung zum Abschneiden gleicher Teigstücke von TeigsträngenInfo
- Publication number
- DE2023841C2 DE2023841C2 DE19702023841 DE2023841A DE2023841C2 DE 2023841 C2 DE2023841 C2 DE 2023841C2 DE 19702023841 DE19702023841 DE 19702023841 DE 2023841 A DE2023841 A DE 2023841A DE 2023841 C2 DE2023841 C2 DE 2023841C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dough
- knife
- cutting
- shaft
- roller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden gleicher Teigstücke von Teigsträngen für
eine automatisch arbeitende Teigteil- und Wirkmaschine, mit einer Rillenwalze zum Zuführen der Teigstränge
zu einem zu ihrer horizontalen Achse parallel
angeordneten schwenkbaren Messersystem, dessen
Welle mit mehreren, in Längsrichtung versetzt angeordneten Messern ausgestattet ist, die der Form der
Rillen walze angepaßt sind.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Abschneiden der Teigstücke von Teigsträngen bekannt, wie z.B. die
DD-PS 59 758, bei der das von einem Vorwalzgerät abgegebene Teigband einer Rillenwalze zwecks Bildung
von Teigsträngen zugeführt und innerhalb der Rillenwalze durch rotierende, in Längsrichtung versetzt
angeordnete Messer einer Messerwelle, die Teigstücke abteilt und ausgehoben werden. Dazu ist ein die
Messerwelle tragendes, auf einer feststehenden Welle schwingend angeordnetes U-förmiges Gestell vorgesehen, das aus zwei Schwinghebeln und einer die äußeren
Enden verbindenden Traverse besteht, auf der in der Mitte eine als Kugellager ausgebildete Rolle angeordnet und oberhalb an einer den Bewegungsablauf des
Gestelles periodisch steuernde Kurvenscheibe anliegt Die Kurvenstücke derselben sind so gestaltet, daß den
Teigstücken nach dem eigentlichen, radienförmig verlaufenden Schneidvorgang, eine durch das Eigengewicht der Vorrichtung erzielte Beschleunigung zur
gleichmäßigen Abgabe in eine darunter angeordnete Wirkvorrichtung erteilt werden. Angetrieben wird die
Messerwelle von der Antriebswelle der Kurvenscheibe über Kettenräder und Zwischenkette, d<?r außerdem im
oberen Teil ein federnd gelagerter Kettenspanner zugeordnet ist
Es ist weiterhin eine Teigteilmaschine mit durch einen Kurbeltrieb an einer Führung auf und ab bewegtem und
gleichzeitig um seine Führungsachse geschwenktem Teigteiler, gemäß der DE-PS 2 86 015, bekanntgeworden, dessen einzige, über die gesamte Arbeitsbreite
verlaufende Schneid- bzw. Trennkante insbesondere im Schnittverlauf eine ellipsenähnliche Bahn beschreibt,
ohne mit den teigstrangführenden Teilen von nebeneinander angeordneten Teigdüsen oder einer darunter
gelagerten Transport-Trommel «rs Berührung zu kommen. Dies gestattet, die Trorcmelob..-rfläche mit einem
Stoff zu besetzen, der das Atikleben des Teiges verhindern soll. Bezugnehmend auf die Phase des Teil-
und Abgabeprozesses dringt somit die Trennkante des Teigteilers oberhalb der Trommel in die durch
Teigdüsen gebildeten Teigstränge kurvenmäßig ein, reißt pro Strang nach dem Volumenteilprinzip ein
entsprechend langes Teigstück ab und wirft es im Zusammenwirken mit der Trommel auf ein darunter
angeordnetes Förderband.
Der gemeinsame Nachteil diese Vorrichtungen besteht insbesondere darin, daß deren Messer mit ihrer
jeweiligen Schneid- oder Trennkante radien- oder kurvenförmig in einem bestimmten Winkel in die
Teigstränge eindringen, so daß radial an den Messerseiten bzw. Teigsträngen und axial an jeder Schneid- oder
Trennkante durch den Eindringungsdruck unerwünschte Zipfelbildungen entstehen. Während die axiale
Zipfelbildung durch schräge Enden der Teigstücke bzgl. einer gezielten Abgabe in die Wfrkzellen des Wirkelementes eine unerwünschte Verlängerung erfahren und
dadurch u. a. die Wirkschlußbildung am Wirkling nicht
voll abgeschlossen wird, was die Qualität des Finalproduktes sehr negativ beeinflußt, führen die radialen
Zipfelbildungen insbesondere beim Rillenteilprinzip zu Funktionsstörungen in der Maschine, indem sie als
Teigreste unabhängig vom Teigstück in darunter angeordnete Einrichtungen fallen und die verschiedensten Schäden verursachen, wie z. B. Wirkband- und
Walzenverklebungen, Störungen im Getriebemechanismus
usw.
Ein weiterer gemeinsamer Nachteil dieser Vorrichtung
ist darin zu sehen, daß durch das radien- oder kurvenförmige Eindringen der jeweiligen Schneid- oder
Trennkante in den Teigstrang, diesen erst im Bereich der ideellen Schnittlinie schneidet und mindestens 90%
des Teilprozecses durch Abdrucken oder Reißen erfolgt,
so daß u.a. durch Verkleben der Messerflächen eine unerwünschte Verzögerung des Abgabevorganges der
Teigstücke eintrit'
Zweck der Erfindung ist es, die Mangel der bekannten
Vorrichtungen zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung zum Abschneiden gleicher Teigstücke
von Teigsträngen für eine automatisch arbeitende Teigteil- und Wirkmaschine, insbesondere für das
Rillenteilprinzip, zu schaffen, die die Teigstücke innerhalb des ideellen Schnittlinienverlaufes geradlinig
absticht, wobei zur nachfolgend gezielten Abgabe der zipfellosen Teigstücke in eine darunter angeordnete
% Wirkvorrichtung eine zwangsgesteuerte Beschleunigung
erfolgt
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schneid- oder Trennkanten einzeln nebeneinander
angeordneter Messereinheiten durch ein erstes Steuerorgan in an sich bekannter Weise in einer durch den
Mittelpunkt der Rillenwalze und der jeweiligen Messerhalterung geführten Schnittebene, jedoch mit
verstellbarem Abstand zur Rillenwalze innerhalb der Punkte der Schneidbereitschaftsstellung und Schnittbeendigungsstellung
der Messereinheiten gelagert sind. Weiterhin ist ein zweites Steuerorgan zur Verschwenkung
der Messerhalterung aus der Schniltebene zur gezielten Abgabe der zipfellosen Teigstücke vorgesehen.
So besteht das zweite Steuerorgan aus einer Welle mit einem darauf befestigten Nocken und ist oberhalb
eines Schwenkrahmens angebracht, der lose auf einer Antriebswelle lagert und unterhalb durch eine teleskop- *o
artig federnde Druckvorrichtung gehalten wird, so daß der Schwenkrahmen in jedem Punkt des Schwenkbereiches
zwangsgeführt ist Ferner sind im Schwenkrahmen ein oder mehrere Messereinheiten nebeneinander
gleitfähig angeordnet, deren hinterer Teil bei mechanischer Lösung jeweils mit dem als Nocken ausgebildeten
ersten Steuerorgan einer Antriebswelle formschlüssig verbunden ist
Hierzu gehört, daß der Schwenkrahmen mit der Antriebswelle durch seine Hebelausleger verbunden ist,
seine Querleiste einen messerführenden und zugleich teigabstreifenden Querschiitz in Längsrichtung der
Schnittebetie aufweist, und dessen Hauptquerleiste die
in gleicher Richtung verschiebbaren Messereinheiten trägt Unterhalb der Hauptquerleiste ist die Druckvorrichtung
angeordnet und oberhalb ist dieselbe mit einer Rolle ausgestattet, die am Nocken des zweiten Steuerorgans
anliegt.
Jede der Messereinheiten besteht insbesondere aus einem Stechmesser und einer Schubstange, deren hin- &o
terer Teil z. B. a(s federnder Drucktaster ausgebildet ist.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiti
näher eriäutert werden. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I eine schernatische Darstellung der Seitenan- h5
sieht einer Messereinheit der Schneidvorrichtung in Schneidbereitschaf tssrellung,
Fig. 2 die Messercinhcit der Schneidvorrichtung gemäß F ig. 1 in Schnittbeendigungsstellung,
Fig.3 die Messereinheit der Schneidvorrichtung
gemäß Fig. 1 im Schwenkbereich des Abgabevorganges,
F i g. 4 die Schneidvorrichtung mit mehreren Messereinheiten gemäß F i g. 1 als Draufsicht.
Unter einem nicht dargestellten Vorwalzgerät ist in bekannter Weise eine das Teigband in Teigstränge
teilende Rillenwalze 1 gelagert Parallel zu ihrer Achse ist in einem bestimmten Winkel eine Schneidvorrichtung
nach F i g. 1 und 4 zugeordnet Die Schneidvorrichtung besteht aus einem Schwenkrahmen 2, dessen
Hebelausleger 2a; 26 lose auf einer Antriebswelle 3 gelagert sind. Die der Rillenwalze 1 zugewandte
Querleiste 2c des Schwenkrahmens 2 besitzt vorteilhaft einen in Längsrichtung zur Schnittebene 4 verlaufenden
Querschlitz 5, in dem ein oder mehrere dem jeweiligen Rillenwalzennutquerschnitt angepaßte, plattenförmige
Stechmesser 6 einer jeweiligen Messereinheit nebeneinander gleitfähig angeordnet sind. Jedes der Stechmesser
6 ist mit einer in Schneidrichtung gefederten und verschiebbaren Schubstange 7 verbunc1'^, deren Schaft
in einer der Gleitbuchsen 8 der Hauptleiste Zd des Schwenkrahmens 2 lagert Das hintere Teil der
Schubstange 7 ist bei mechanischer Funktion als Drucktastorgan ausgebildet, indem auf dem Schubsiangenschaft
zwischen zwei Federscheiben 9; 9' eine Druckfeder 10 angeordnet ist, sowie innerhalb einer
durch Kontermutter 11 gesicherte, verstellbare Rollengabel 12 aufgenommen wird, in der eine lose Rolle 13
formschlüssig mit je einem als Nocken 14 oder 14' ausgebildeten ersten Steuerorgan der Antriebswelle 3
anliegt Der Nocken 14 ist zum Nocken 14' beim Wechselschnittsystem jeweils um 180° in Längsrichtung
versetzt und starr auf der Antriebswelle 3 angeordnet wobei außerhalb der Getriebegehäusewandung 15 ein
Doppelkettenrad 16 auf dem Antriebswellenstumpf befestigt ist Das Doppelkettenrad 16 ist einmal durch
eine Kette mit einem nicht dargestellten Motor, und zum anderen über eine Kette 17 mit einem Kettenrad 18
verbunden, das einseitig auf dem Stumpf einer Welle 19 befestigt ist, deren Lagerung oberhalb der Hauptquerleiste
2d in der Getriebegehäusewandung 15; 15' angeordnet ist Das Obersetzungsverhältnis vom Doppelkettenrad
16 zum Kettenrad 18 beträgt beim Wechselschnittsystem eins zu zwei. Ein auf der Welle 19
befestigter Nocken 20 eines zweiten Steuerorganes ist formschlüssig mit einer Rolle 21 verbunden, die in einer
Gabel oberhalb der Hauptquerleiste 2d lose lagert Die formschlüssige Verbindung wird dadurch erreicht, daß
an der Unterseite der Hauptquerleiste 2d eine teleskopartig federnde Druckvorrichtung 22 zugeordnet
ist. Unterhalb der Stechmesser 6, jedoch außerhalb ihres Schwenkbereiches, sind rotierende Einzugswalzen
23: 24 mit je einem Schaber 25; 26 zwecks Zwischenraumverkleinerung zur Wirkzelle 27 der
Wirktrommel 28 angeordnet Auf Grund der stechenden Abteilfunktion können die Messer 6 sowohl mit scharfen
Schneidkanten als auch mit stumpfen, z. B. radienförmigen Trennkanten, ausgestattet sein. Auch ist man an die
mechanischen Steue organe zur Erzeugung der stechenden Abtc'l- und Abgabefunktion nicht gebunden,
sondern kann durch andere Steuerorgane, z. B. pneumatisch, hydraulisch, elektromagnetisch, bzw. durch Kombinationen
derselben gleiche Effekte erzielen.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Eine Mesii_reinheit ucr Schneidvorrichtung befindet
sich, wie Fig. 1 zeigt, in Schneidbereitschaftsstellung,
indem sich die Rollen 13; 21 formschlüssig im Minimumbereich der konstant rotierenden Nocken 14;
20 des ersten und zweiten Steuerorgans befinden. Das bedeutet, daß die Trennkante des Stechmessers 6 im
Querschlitz 5 der Querleiste 20 sowie in der Schnittebene 4 lagert. Das Verharren der Messereinheit
in dieser Stellung erfolgt so lange, bis die Rolle 13 den Minimumbereich des Nockens 14 verläßt und über eine
stark ansteigende, dem Schneidweg entsprechend angepaßte Kurvenbahn zum Maximumbereich gelangt,
wie dies in F i g. 2 näher dargestellt ist. Dadurch tritt das Stechmesser 6 schlagartig aus dem Querschlitz 5 der
Querleiste 2c heraus und sticht in Richtung der Schnittebene 4 ein zipfelloses Teigstück von dem nicht
dargestellten Teigstrang im Nut der Rillenwalze 1 ab.
In dem Augenblick, wo die Trennkante des Stechmessers 6 den Nutboden der Rillenwalze I erreicht hat, wird
die Messereinheit gemäß F i g. 3 zwangsweise durch den Nocken 20 über die Rolle 21 schlaeartie und
radienförmig abwärts bewegt, so daß das Teigstück mit Hilfe rotierender Einzugswalzen 23; 24 gezielt in die
Wirkzelle 27 der Wirktrommel 28 eingegeben wird. Ist die Abgabe des Teigstückes erfolgt, verläßt zuerst die
Rolle 13 den Maximumbereich des Nockens 14, wodurch die Druckfeder 10 die Schubstange 7 und somit
das Stechmesser 6 in Richtung der Antriebswelle 3 einzieht. Der Querschlitz 5 übernimmt dabei die
Funktion eines Abstreifers, indem etwaige Teigreste des Teilprozesses von den Messerflächen entfernt werden.
Danach verläßt die Rolle 21 den Maximtimbcreich des Nockens 20, wobei die Druckvorrichtung 22 die
Messereinheit in Richtung der Welle 19 verschwenkend bewegt bis in Höhe der angedeuteten Schnittebene 4,
d. h., die Messereinheit befindet sich wieder im Schneidbereitschaftsstellung, wie in Fig. I dargestellt.
Diese zitierte Wirkungsweise bezieht sich sowohl für eine Messereinheil als auch für eine gesamte Schneideinrichtung,
die emgegen der Darstellung des Ausführungsbeispieles
alle nebeneinandcrliegenden Messereinheiten zu gleicher Zeit die Arbeitsphasen vornehmen
läßt. Dabei ist es allerdings erforderlich, die Nocken 14; 14' in deckungsgleicher Richtung auf die Antriebswelle
3 anzuordnen, sowie das Übersetzungsverhältnis vom Doppelkettenrad 16 zum Kettenrad 18 eins zu eins zu
wählen. Beim Wechselschnittsystem, das in der Fig.4
näher dargestellt ist, muß jede benachbarte Messereinheit in Schneidbereitschaftsstellung auf Grund des
erforderlichen Übersetzungsverhältnisses von eins zu zwei eine zusätzliche Ab- und Aufwärtsschwenkung
außer Funktion durchführen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schneidvorrichtung zum Abschneiden gleicher Teigstücke von Teigsträngen für eine automatisch
arbeitende Teigteil- und Wirkmaschine, mit einer Rillenwalze zum Zuführen der Teigstränge zu einem
zu ihrer horizontalen Achse parallel angeordneten schwenkbaren Messersystem, dessen Welle mit
mehreren, in Längsrichtung versetzt angeordneten Messern ausgestattet ist, die der Form der
Rillenwalze angepaßt sind und gerade Messerschäfte in Richtung der Wellenachse aufweisen, wobei ein
die Welle tragendes, schwingend angeordnetes U-förmiges Gestell, welches mittels periodisch
steuernder Kurvenscheibe eine ruckartige Abwärtsbeschleunigung erhält, zum Abwerfen der Teigstükke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- oder Trennkanten einzeln
nebeneinander angeordneter Messereinheiten (6, 7) durch ein erstes Steuerorgan (14) in an sich
bekannter -Weise in einer durch den Mittelpunkt der Riüsnwalze (Ϊ) und der jeweiligen Messerhakerung
geführten Schnittebene (4), jedoch mit verstellbarem Abstand zur Rillenwalze (1) innerhalb der Punkte
der Schneidbereitschaftsstellung und Schnittbeendigungsstellung der Messeremheit (6, T) gelagert sind
und daß ein zweites Steuerorgan (20) zur Verschwenkung der Messerhalterung aus der Schnittebene (4) vorgesehen ist
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerorgan aus
einer Welle (19) mit einem darauf befestigten Nocken (20) besteht und oberhalb eines Schwenkrahmens (2) angebracht ist, üer lose auf einer
Antriebswelle (3) lagert und unierhalb durch eine teleskopartig federnde Druckvor,ich tu ng (22) gehalten ist, so daß der Schwenkrahmen (2) in jedem
Punkt des Schwenkbereiches zwangsgeführt ist, und daß ein oder mehrere Messereinheiten (6, 7)
nebeneinander gleitfähig angeordnet sind, deren hinterer Teil jeweils mit dem als Nocken (14, 14')
ausgebildeten ersten Steuerorgan einer Antriebswelle (3) formschlüssig verbunden ist.
3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen
(2) mit der Antriebswelle (3) durch seine Hebelausleger (2a, 2b) verbunden ist, daß seine Querleiste (2c)
einen messerfahrenden und zugleich teigabstreifenden Querschlitz (S) in Längsrichtung der Schnittebene (4) aufweist, und daß seine Hauptquerleiste (2d)
die in gleicher Richtung verschiebbaren Messereinheiten (6, T) trägt, wobei an dieselbe unten die
Druckvorrichtung (22) angeordnet ist und dieselbe oben mit einer Rolle (21) ausgestattet ist.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, 5s
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Messefeinheiten insbesondere aus einem Stechmesser (6) und
einer Schubstange (7) besteht, deren hinterer Teil
z, B, als federnder Drucktaster ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD14195869 | 1969-08-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023841A1 DE2023841A1 (en) | 1971-03-04 |
DE2023841C2 true DE2023841C2 (de) | 1983-02-10 |
Family
ID=5481576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702023841 Expired DE2023841C2 (de) | 1969-08-20 | 1970-05-15 | Schneidvorrichtung zum Abschneiden gleicher Teigstücke von Teigsträngen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT322479B (de) |
CH (1) | CH517443A (de) |
CS (1) | CS154668B2 (de) |
DE (1) | DE2023841C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6902754B1 (en) | 1999-02-01 | 2005-06-07 | The Pillsbury Company | Blunt edge dough cutter |
CN105794894B (zh) * | 2016-05-29 | 2017-12-19 | 广东技术师范学院 | 一种面团切割装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD59758A (de) * | ||||
DE286015C (de) * |
-
1970
- 1970-05-05 AT AT405970A patent/AT322479B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-05 CH CH669770A patent/CH517443A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-05-15 DE DE19702023841 patent/DE2023841C2/de not_active Expired
- 1970-08-20 CS CS576170A patent/CS154668B2/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2023841A1 (en) | 1971-03-04 |
CS154668B2 (de) | 1974-04-30 |
AT322479B (de) | 1975-05-26 |
CH517443A (de) | 1972-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2544410C3 (de) | Einrichtung zum Ausrichten und fadengeraden Trennen von Stoffbahnen | |
DE1805389B2 (de) | Bandaufwickelvorrichtung | |
DE2548771B2 (de) | Vorschub- und Spanneinrichtung für eine Trennmaschine | |
DE4425042B4 (de) | Mitnehmer mit Schnellbefestigung | |
DE1608058A1 (de) | Einrichtung zur Abstuetzung eines sich kontinuierlich bewegenden Stranges od.dgl.,insbesondere Schneidtisch zum Abtrennen von Brammen,Knueppeln od.dgl.bei Stranggiessmas chinen | |
DE2023841C2 (de) | Schneidvorrichtung zum Abschneiden gleicher Teigstücke von Teigsträngen | |
DE3837596A1 (de) | Kannenstock | |
DE2134921A1 (de) | Einrichtung zur herstellung von wattewickeln | |
DE2023100C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem ablaufenden Streifen und einem neu bereitgestellten Streifen | |
DE2450934B2 (de) | Übergabevorrichtung zum gleichzeitigen Übergeben von Artikeln | |
DE2751829A1 (de) | Einrichtung zum aufwickeln von bahnen aus papier, zellstoff o.dgl. | |
WO1991002691A1 (de) | Vorrichtung zum sichern des wickelendes eines rollenwickels in einer textilbahn-wickelvorrichtung | |
DE1632102A1 (de) | Trennbogen-Foerdervorrichtung fuer Nahrungsmittelmaschinen | |
DE3118439C1 (de) | Einrichtung an Kettelmaschinen | |
DE65501C (de) | Papierzuführung an Rotationsmaschinen für wechselnde Formate | |
DE953335C (de) | Vorrichtung zum Biegen von Blechkegeln auf Biegemaschinen | |
CH501371A (de) | Verfahren und Einrichtung zum maschinellen Durchschneiden der Schale von Kastanien | |
DE622408C (de) | Wickelmaschine zur Herstellung elektrischer Spulen | |
DE469374C (de) | Vorrichtung zum registerhaltenden schrittweisen Vorschub einer Papierbahn | |
DE581696C (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Rollen aus Pappe o. dgl. in Abschnitte | |
DE2243504A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufwickeln von bandmaterial | |
DE1948453A1 (de) | Automatische Wickelmaschine,insbesondere fuer extrudierte Kunststoffbaender | |
DE968219C (de) | Drahtbindevorrichtung fuer eine Ballenformmaschine fuer Heu u. dgl. | |
DE192006C (de) | ||
DE181836C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A21C 5/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |