DE181836C - - Google Patents
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- DE181836C DE181836C DENDAT181836D DE181836DA DE181836C DE 181836 C DE181836 C DE 181836C DE NDAT181836 D DENDAT181836 D DE NDAT181836D DE 181836D A DE181836D A DE 181836DA DE 181836 C DE181836 C DE 181836C
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/14—Drawing-off and delivery apparatus
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. - - Ju 181836 -■
KLASSE 76 b. GRUPPE
Abreißvorrichtung für Heilmannsche Kämmaschinen.
Die Erfindung betrifft eine Abreißvorrichtung für Heilmann sehe Kämmaschinen
und bezweckt deren Verbesserung insbesondere in dem Sinne, daß die Gefahr eines
Reißens des Vließes vermindert wird. Zu diesem Zwecke erhalten die Abreißwalzen für
ihre Vorwärts- und Rückwärtsdrehung einen gemeinsamen regelbaren Antrieb mit einem
hinter dem Bandtrichter und vor den bekannten Abzugwalzen eingeschalteten Walzenpaar.
Weiter umfaßt die Erfindung eine eigenartige vorteilhafte Ausführungsform des erwähnten gemeinsamen Antriebes und der
Einrichtung zur Beendigung des Abreißens,
*5 die an Hand der Zeichnung näher erläutert
sind. In dieser stellen die Fig. i, 2 und 3 den gemeinsamen regelbaren Walzenantrieb in
Seitenansicht, Teilschnitt und teilweise im Schnitt dargestellter Draufsicht dar, während
die Fig. 4, 5, 6 und 7 in konstruktiver Darstellung, die Fig. 8, 9, 10 und 11 schematisch
die Wirkungsweise der gesamten Abreißvorrichtung im Zusammenhang erläutern.
In den Fig. 1 bis 3 sind 26, 27 die Abreißwalzen, 16, 16 die bekannten Abzugwalzen
und 15, 15 die' zwischengeschalteten, mit
den Abreißwalzen gemeinsam angetriebenen Walzen.
Die Abreißwalzen 26 und 27 sind in dem Rahmen 28 gelagert, welche um den Punkt ο
(s. Fig. ι und 3) mittels der einstellbaren Stange 29 und des Rollenhebels 30 ihre
Schwingbewegung erhalten. Der Hebel 30 wird mittels der Kurvenscheibe 31 der Exzenterwelle
1 derart bewegt, daß der die Abreißwalzen tragende Schwingrahmen 28 nach
der Zange der Kämmaschine zu be\vegt wird. Die Zurückbewegung des Abreißwalzenrahmens
erfolgt durch eine Feder 32.
Der zwischen den beiden Walzen 26 und 27 angeordnete endlose Riemen 25 wird mittels
Spannrolle 33, Federn und Winkelhebel gespannt gehalten.
Die untere Abreißwalze 26 erhält von dem Rade 11 aus ihren Vorwärts- und Rückwärtsantrieb.
Das Maß der Teildrehung der Abreißwalze 26 in dem ersteren, beim Abreißen stattfindenden Sinne kann beispielsweise dadurch
verändert werden, daß man den Gelenkzapfen der Stange 3 in dem Schlitz des Hebels
4 (Fig. 1) in geringerer oder größerer Entfernung von der Drehachse dieses Hebels
einstellt. Statt dessen könnte auch der andere Angriffspunkt der Stange 3 mittels eines in
der Zapfenscheibe 2 angebrachten, auf der Zeichnung nicht veranschaulichten Schlitzes
und eines zugehörigen Gleitzapfens veränderlich gemacht werden. Die rückwärtige Drehung der Abreißwalzen wird in ihrer Geschwindigkeit
und ihren Hubgrenzen ebenfalls durch diese Verstellung beeinflußt, unterliegt aber auch noch einer anderen Regelung
zum Zwecke der Veränderung ihrer Dauer, und zwar durch den zweiteiligen Exzenter 8
(Fig. 2 und 3), der es gestattet, längere oder kürzere Zeit mit den Abreißwalzen abzuschlagen,
was durch die Reibungskuppelung· 6, 17 in folgender Weise geschieht: Die
Kuppelung bleibt unter Einfluß der Feder 10 nur so lange eingerückt, als das Exzenter 8
nicht den Hebel 9 anhebt. Um die Ausrückung beliebig früher oder später erfolgen
zu lassen, d. h. die Abschlaglänge der Riffelwalzen beliebig innerhalb der Bedarfsgrenzen
zu verändern, ist das Exzenter 8 zweiteilig und der wirksame Randteil am Scheibenteil
verstellbar.
Der gemeinsame Walzenantrieb erfolgt durch die Exzenterwelle i, Kurbelscheibe 2
und Stange 3, die an den gezahnten Sektor 4 angelenkt ist, durch den das auf das Nabenstück
der Kuppelungsscheibe 6 aufgekeilte Zahnrad 5 gedreht wird. Diese Scheibe 6, welche zweckmäßig an ihrer Reibungsumfläche
eine Belederung oder andere geeignete elastische Garnitur erhält, wird seitlich mittels
zweier Kegelröllchen einer vom Exzenter 8 verstellbaren Gabel 7 verschoben. In dem Zeitpunkt, wo die Reibungsscheibe 6 in
die Hohlscheibe 17 zum Eingriff kommt, also die Drehung der Abreißwalzen erfolgt, verläßt
das Röllchen des Hebels 9 den Kurventeil des Exzenterscheibenrandes. Gleichzeitig mit
der Ein- und Ausrückung der Reibungskuppelung 6, 17 findet auch die entsprechende Beeinflussung
eines Zahnkranzes an dem hohlen Kuppelungsteil 17 statt, der einerseits in das
Rad 11 der Abreißwalzen 26, anderseits in die Räder 12, 13, 14 der Walzen 15 eingreift.
Das durch die Umdrehung der Riffelwalzen 26 und 27 abgerissene Fasermaterial legt sich
auf das endlose Band 25 und wird durch den federnden Druck der Walze 27 gegen die
andere 26 an Ort und Stelle gehalten. Das Vließ gelangt hierauf in den Trichter 34, von
diesem aus zwischen die Walzen 15, dann in den zweiten Trichter 50 und endlich zwischen
das zweite Abzugwalzenpaar i6, von welchem es in einen Topf abgeworfen wird.
Wenn bei eingerückter Reibungskuppelung der Arm 4 in Fig. 1 nach links schwingt, so
bewegt die Drehung der Walzen 26 und 27 das endlose Band 25 vorwärts und das gebildete
Faserband tritt aus den Förderwalzen aus. Wenn dagegen der Arm 4 nach rechts
schwingt, so läuft das Band 25 rückwärts und auch die Walzen 15 werden rückläufig
angetrieben. Die Abzugwalzen 16, welche die Antriebsräder 18, 19 und 20 (Fig. 3) haben,
bleiben aber unbewegt, weil das eine der genannten Räder, 20, auf einer Scheibe 21 befestigt
ist, die mit einer Innenrinne versehen und lose auf der Welle 22 der unteren Zugwalze
16 angeordnet ist. Mit dieser Welle ist eine Verbindung der Scheibe 21 nur mittels
zweier Knaggen 23 hergestellt (wovon nur eine auf der Zeichnung dargestellt ist), welche
an einer mit der Welle der Zugwalze 16 fest verbundenen Scheibe 24 angeordnet sind.
Wenn also das Walzenpaar 15 rückwärts läuft, gleiten die federnden Knaggen 23 in der
Rinne der Scheibe 21. Wenn dagegen das Walzenpaar 15 sich vorwärts dreht, so sperren
sich die Knaggen 23, wodurch die Zugwalzen 16 vorwärts gedreht werden. Durch diesen
oder einen ähnlichen in einer Drehungsrichtung aussetzenden Antrieb wird bezweckt,
zuerst mit den Abreißwalzen das Walzenpaar 15 gleich schnell umzudrehen, wobei das durch
den Trichter 34 hindurchgehende Vließ Bandform annimmt. Das Zugwalzenpaar 16 wird
mit geringerer Geschwindigkeit ebenfalls nach vorwärts umgedreht, und zwar richtet
sich das Mindermaß dieser Geschwindigkeit nach der Strecke, um welche man mit dem
ersten Zugwalzenpaar und den Riffelwalzen abschlagen will. Dabei baucht sich notwendigerweise
das Band zwischen den beiden Zugwalzenpaaren aus. Wenn man dann die Abreißwalzen und die Walzen 15 abschlagen
läßt, während das Zugwalzenpaar 16 stillsteht, verschwindet die Ausbauchung wieder.
Durch die Fig. 4, 5, 6 und 7 sind konstruktiv, durch die Fig. 8, 9, 10 und 11 schematisch
die wesentlichen Teile der Abreißvorrichtung in vier Stellungen veranschaulicht, welche einander
bei einer Kämm- und Abreißperiode folgen.
In den Fig. 4 bis 7 ist 46 die Kammtrommel, zu der das zu kämmende Vließ über den
Zuführungsrost und zwischen den Backen 38 und 39 hindurch gelangt.
Die Eindrückschiene 41, welche mit der Kammtrommel zusammen arbeitet und gleichzeitig
als Gegenklinge für das Sichelscheit 36 dient, ist an zwei Röllchenhebeln 49 angebracht,
die zu beiden Seiten des sich drehenden Kammes 46 um die an Hebeln 43 befestigten
Zapfen schwingbar angeordnet sind. Diese Hebel 43 sind auf einer Welle 52
(Fig. 4) befestigt, welche mittels eines Röllchenhebels 47 geschwungen wird, der durch
eine Nockenscheibe 45 bewegt wird, derart, ' daß die Eindrückschiene ihre Auf- und Abwärtsbewegung
erhält, wobei von den an den Schienenarmen 49 befindlichen Röllchen aus gleichzeitig die Vor- und Rückwärtsbewegung
der Eindrückschiene 41 mittels zweier Kurvenscheiben 44 erfolgt, die zu beiden
Seiten des sich drehenden Kammes 46 angeordnet sind. Eine Feder 48 wirkt dabei auf
die Eindrückschienenträger 49 derart ein, daß beständige Anlage der Röllchen gegen die
Scheiben 44 und 45 herbeigeführt, also die mathematische genaue Bewegung, welche für
den zeitweiligen Eingriff der Eindrückschiene 41 zwischen die Nadelreihen der Kammtrommel
46 nötig ist, erreicht wird. Die Kurvenscheiben 44 können teilweise mit Rillen ausgeführt
werden. Die ganze vorbeschriebene Vorrichtung (also die Eindrückschiene 41 mit
ihren Tragarmen 49, die Hebel 43 und der mit dem Röllchen versehene Bewegungsarm 47)
wird von der Welle 52 getragen, die in zwei
Lagerarmen 53 ruht. Letztere sind am Gestell der Maschine derart angeordnet, daß sie
um die Welle der Kammtrommel 46 gedreht werden können, was erforderlich ist, um die
Eindrückschiene 41 der oberen Backe 38 der Zangen mehr oder weniger nahe zu bringen,
je nachdem das zu verarbeitende Fasergut mehr oder weniger leicht auszukämmen bezw.
zu reinigen ist.
Die Eindrückschiene 41, welche sich während des Vorbeigehens der ersten Nadelstäbe
der Kammtrommel unter der Zange in Hochstellung, wie Fig. 7 zeigt, befand, wird allmählich,
wie Fig. 4 veranschaulicht, abwärts bewegt und zuletzt schnell zwischen zwei aufeinander
folgende Nadelstäbe zum Eingriff gebracht. Dieser Eingriff der Eindrückschiene
kann auch in geringerer oder größerer Entfernung von der oberen Backe 38 der Zange
erfolgen, indem die Lagerarme 53 mitsamt allen davon getragenen Teilen um die Achse
der Kammtrommel entsprechend verstellt werden. Sobald die Eindrückschiene 41 auf eine
gewisse Tiefe in den Raum zwischen zwei Nadelstäben der Kammtrommel eingedrungen
ist und das Fasergut entsprechend auf die Nadeln aufgeschoben hat, wird ihr eine Geschwindigkeit
mitgeteilt, die ein wenig größer als diejenige des umlaufenden Nadelstabes ist, und dann tritt sie wieder aus dem Zwischenraum
der zwei benachbarten Nadelreihen aus, um endlich in ihrer Vorwärtsbewegung in der
durch Fig. 5 veranschaulichten Stellung stehen zu bleiben. Zwei kleine, auf dem Körper des
sich drehenden Kammes zu beiden Seiten befestigte Metallklötzchen 58 mit entsprechenden
Aussparungen (s. Fig. 5) sichern, indem die letzteren in der richtigen Flucht des
Nadelreihenzwischenraumes angeordnet sind, die genaue Eingriffslage der Eindrückschiene
41 zwischen den beiden Nadelstäben. Umgekehrt regeln die Klötzchen 58 auch in bekannter
Weise den Austritt der Eindrückschiene aus dem sich drehenden Kamm.
4^ Das Sichelscheit 36 wird in seine Höchstlage
(Fig. 5) durch die Stange 55 gebracht, welche mittels des Winkelhebels 56 bewegt
wird, der von seinem mit einem Röllchen versehenen unteren Ende aus durch einen Exzenter
57 bewegt wird, wobei die Anpressung des genannten Röllchens gegen das Exzenter 57 mittels einer Feder 54 geschieht.
In der Stellung Fig. 8 (und 4) hat das Kämmen des Vorderendes des Vließes durch
die Kammtrommel 46 begonnen. Die Abreißwalzen 26 und 27 stehen zurück und ihre Rückwärtsdrehung hört auf. Der Kamm 37
ist angehoben, das Sichelscheit (Dujardinscher Schläger) 36 bewegt sich aufwärts und die
Festklinge 40 schützt das Ende des ausgekämmten Vließes vor der Berührung mit der
Kammtrommel. Die Leiste 41, die hier gleichzeitig als Mittel zum Eindrücken des
Bartes in den Kamm und als Gegenklinge dient, drückt den zu kämmenden Bart in die
Zähne der Kammtrommel 46.
In der Stellung Fig. 9 (und 5) hat sich die Druckleiste 41 nach und nach von der Kammtrommel
entfernt, um in dieser Vorbewegung in der dargestellten Lage stillzustehen. Die Abreißwalzen 26 und 27 sind im Begriff, nach
vorwärts zu gehen, um ein neues Abreißen zu bewirken. Die Walzen 15 drehen sich rückwärts,
um dem gekämmten Band zu gestatten, der Bewegung der Walzen 26, 27 zu folgen,
während die Walzen 16, 16 stillstehen. Das Sichelscheit 36 steht hoch. Das Vließende ist
ausgekämmt, die letztere Nadelreihe der Kammtrommel tritt aus dem ausgekämmten Ende aus, die Zange 38 beginnt sich zu öffnen
und hochzugehen, der gerade Kamm 37 geht nach abwärts. Die Leiste42 beginnt sich gegen
den Kamm 37 vorzuschieben und den gekämmten Bartrand anzuheben, während die Festklinge 40 nach wie vor das vorher gekämmte
Vließende schützt.
In der Stellung Fig. 10 (und 6) bewirken die Abreißwalzen 26,27 durch ihre Umdrehung
ein fortschreitendes Abreißen. Das Sichelscheit steht hoch, die Festklinge 40 hält
noch immer das auf ihr aufliegende Vließende. Der Kamm 37 steht unten und läßt den Bart
durchlaufen, während die Leiste42 ihm gegenübersteht. Die Zange 38, 39 ist geöffnet. Die
Druckleiste 41 steht so, daß sie den Riemen 25 nicht berührt. Sobald die Abreißwalzen am
Kamm 37 angekommen sind, gehen sie, sich wieder entfernend, zurück, ohne in ihrer
Drehung aufzuhören, bis sie wieder die Stellung nach Fig. 1, 3, 4 und 8 einnehmen, und
während dieses Rückganges senkt sich das Sichelscheit, um das Abreißen zu vollenden.
Hierbei übernimmt die Eindrückleiste 41 die Arbeit einer Gegenklinge und geht zu diesem
Zwecke im geeigneten Zeitpunkt aus der Stellung in Fig. 10 in die der Fig. 11, wo sie das
Bartende am Kamm 37 hält.
In der Stellung der Fig. 11 (und 7) stehen
die Abreißwalzen 26, 27 wieder zurück und ihre Gegendrehung beginnt. Das Sichelscheit
36 hat mit Hilfe der Leiste 41 als Gegenklinge, die, wie oben gezeigt, auch als Eindrückleiste
für die Kammtrommel dient, das Abreißen vollendet. Die feste Klinge 40 deckt das ausgekämmte
Vließende gegen die Kammtrommel und schützt es so vor Verunreinigung und
vermeidet damit die Notwendigkeit eines nochmaligen Auskämmens dieses Endes.
Auf diese Weise erfolgt während der die Fig. 8 bis 11 umfassenden Periode das vollendete
Auskämmen durch diese Teile der Vorrichtung.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι. Abreißvorrichtung· für Heilmannsche Kämmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißwalzen (26,27) mit einem hinter dem Bandtrichter und vor den bekannten Abzugwalzen (16, 16) eingeschalteten zweiten Walzenpaar (15,15) für ihre Vorwärts- und Rückwärtsdrehung einen gemeinsamen regelbaren Antrieb erhalten.
- 2. Abreißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Antrieb der Walzenpaare (26,27 und 15, 15) von der Antriebswelle (1) aus unter Zwischenschaltung eines verstellbaren Kurbelgetriebes (2,3), eines Zahnsektors (4) und einer Reibungskuppelung· (5,6,17) erfolgt, die von einem auf der Antriebswelle (1) sitzenden einstellbaren zweiteiligen Kopfexzenter beeinflußt wird und ihre Bewegung durch Zahnräder (12, 13, 14) auf das Zugwalzenpaar (15, 15) überträgt, wodurch die Vor- und Rückwärtsdrehung dieser Walzenpaare ohne Auswechselung beliebig verändert werden kann.
- 3. Abreißvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Beendigung des Abreißens durch ein Sichelscheit (Dujardinscher Schläger) und eine Gegenklinge (41) erfolgt und die Berührung des ausgekämmten Vließ endes mit der Kämmtrommel durch eine Schutzschiene gedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenklinge (41) während des Niederganges . des Sichelscheites (36) das Vließ an dem Fixkamm (37) hält und während des Kämmens den Kopf des zu kämmenden Bartes in die Kamm trommel (46) eindrückt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE181836C true DE181836C (de) |
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ID=445984
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE181836C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2180993A1 (de) * | 1972-04-20 | 1973-11-30 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd |
-
0
- DE DENDAT181836D patent/DE181836C/de active Active
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---|---|---|---|---|
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