DE2246201C3 - Vorrichtung, bei welcher zwei Fäden um einen Zylinder geführt sind - Google Patents

Vorrichtung, bei welcher zwei Fäden um einen Zylinder geführt sind

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DE2246201C3
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cylinder
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Andre Roanne Marchand (Frankreich)
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ATELIERS ROANNAIS DE CONSTRUCTIONS TEXTILES ROANNE LOIRE (FRANKREICH)
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ATELIERS ROANNAIS DE CONSTRUCTIONS TEXTILES ROANNE LOIRE (FRANKREICH)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/26Supports for guides
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Schenkeln 9 und 10 auf den Achsen 6 und 7 rer 13 eingelegt, worauf eine oder mehrere Windun-
schwenkbar gelagert. gen im Gegenuhrzeigersinn um den Zylinder 1 gelegt
Der obere Schenkel 9 des äußeren Bügels 8 ist mit werden und der Faden am Ablauf durch den Fadentinem zweiarmigen Hebel 11 und der untere Sehen- führer 15 gezogen wird. Der Faden 24 wird danach kel 10 mit einem gleichen zweiarmigen Hebel 12 fest 5 durch die Streckwalzen 26 erfaßt Die Zuführwalzen verbunden, die beide parallel zueinander liegen und 22 und 23 laufen mit der gleichen Drehzahl um wie ebenfalls um die Achsen 6 und 7 schwenkbar sind. auch die Streckwalzen 26 und 27, damit man an bei-An den beiden Enden des Hebels 11 sind offene Fa- den Fäden das gleiche Verstreckverhältnis erhält,
denführer 13 und 14 ausgebildet Am Hebel 12 sind Wenn der Faden 25, der auf dem Zylinder 1 reebensolche Fadenführer 15 und 16 vorhanden. Die io lativ zum Faden 24 hinten verlauft, abreißt, so wird Fadenführer 13 und 15 liegen senkrecht übereinan- der Bügel 8 verschwenkt Die Windung oder Winder, ebenso wie die Fadenführer 14 und 16. Wenn der düngen des Fadens 24, der vorn um den Zylinder Bügel8 verschwenkt wird und dabei die Hebel 11 läuft, gleiten dabei nach hinten und nehmen den und 12 bewegt, bleiben in jedem Augenblick die Fa- Platz ein, den vorher der Faden 25 inne hatte. Die denführer am Einlauf und am Ablauf jedes Fadens 15 Fadenführer 14 und 16 werden während des in senkrechter Richtung übereinander ausgerichtet. Schwenkvorganges nach vom bewegt, und es braucht
In den beiden Schwenkrichtungen, in denen man lediglich der Faden 25 — wie oben bereits erläutert den Bügel 8 bewegen kann, kommt dieser am Quer- — wieder eingezogen zu werden. Die Wicklung oder träger 2 zum Anliegen, wodurch zwei stabile, zur Wicklungen dieses Fadens liegen dann auf dem Zy-Achse des Zylinders 1 symmetrische Stellungen fest- ao linder 1 vorn. Auf diese Weise kann man einen eingelegt sind. In einer dieser stabilen Stellungen des zelnen Streckstift für zwei Fäden verwenden.
Bügels 8 bestimmen die Fadenführer 13 und 15 die Die F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform vordere Bahn eines Fadens, während die Fadenfüh- nach der Erfindung, wobei der Zylinder verschwenkrer 14 und 16 die hintere Bahn für den anderen Fa- bar ist. Der zweiarmige Hebel mit den Fadenführern den bestimmen, und umgekehrt. as 13 und 14 an seinen beiden Enden ist starr angeord-
Damit der Bügel 8 in der einen oder anderen die- net, während sich der Zylinder 1 um die Achse dre-
ser beiden Anschlagstellungen gehalten wird, ist der hen kann, die durch den Schnitt der Ebene, in der
obere Schenkel 9 mit einer Gelenkachse 17 versehen, die Fäden laufen, mit der Ebene gebildet wird, die
die mit dem Auge eines Stabes 18 in Eingriff steht, parallel zur Laufrichtung der Fäden durch die Achse
der mit seinem gegenüberliegenden Ende ein mit 3° des Zylinders 1 verläuft. Durch diese Ausführungs-
dem nicht dargestellten Rahmen der Maschine ver- form wird ermöglicht, die Fäden in einer festen Stel-
bundenes Flacheisen 19 durchsetzt. Auf diesem Stab lung relativ zu den Zuführungselementen zu halten
18 ist eine Druckfeder 20 angeordnet, die sich einer- und auch eine konstante Spann- bzw. Bremswirkung
seits an dem Auge dieses Stabes und andererseits an an den Fäden aufrechtzuerhalten,
einem halbkugelförmigen Anschlag 21 abstützt, der 35 Wie bereits erwähnt, ist die erfindungsgemäße
an dem Flacheisen 19 anliegt und den Bügel 8 in der Vorrichtung insbesondere zum Verstrecken von syn-
einen Endstellung wie in der anderen in Anlage ge- thetischen Fäden vorteilhaft, da sie ohne nennens-
gen den Querträger 2 hält. werte Änderung der vorhandenen Anlage und mittels
Durch Verschwenken des Bügels 8 nach rechts einer einfachen und leicht herzustellenden Einrich-
oder links unter Verwendung der nach vorn vorste- 40 tung die Behandlung zweier Fäden gleichzeitig an
henden Verlängerung des Schenkels 9 kann die vor- der gleichen Station erlaubt und auch in beträchtli-
dere mit der hinteren Fadenbahn vertauscht werden. chem Maße Investitionen für spätere Einrichtungen
Während des Anlaufens der Maschine liegt der vermindert und dabei die Rentabilität der vorhande-
durch die Zuführwalzen 23 angetriebene Faden 25 nen Einrichtungen erhöht.
beispielsweise in dem hinten angeordneten Fadenfüh- 45 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch für
rer 14. Die Bedienungsperson legt eine oder mehrere andere Zwecke als zum Verstrecken von syntheti-
Windungen des Fadens im Uhrzeigersinn um den Zy- sehen Fäden verwendet werden. Sie kann mit Erfolg
linder 1, worauf der Faden am Ablauf in den Faden- bei allen Arten der Behandlung von Fäden aus belie-
führer 16 gelegt wird. Der Faden 25 wird danach bigem Material eingesetzt werden, bei denen ein Fa-
durch die Streckwalzen 27 erfaßt. Auf die gleiche 50 den oder zwei Fäden um wenigstens einen Zylinder
Weise wird der durch die Zuführwalzen 22 angetrie- geführt werden, der drehbar oder fest angeordnet
bene Faden 24 in den vorn angeordneten Fadenfüh- und erwärmt sein kann oder auch nicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

werden kann, wenn der hintere Faden gerissen ist, so Patentansprüche: daß der gerissene Faden wieder aufgenommen werden kann, ohne daß dazu die Anlage angehalten wer-
1. Vorrichtung, bei welcher zwei Fäden zum den muß.
Zweck ihrer gleichzeitigen Behandlung um einen S Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der ZyUn-Zylinder geführt sind, dadurch gekenn- der, auf dem die beiden Fäden in zwei parallelen, im zeichnet, daß der Zylinder (1), auf dem die wesentlichen senkrecht zur Zylinderachse Uegenden beiden Fäden (24, 25) in zwei parallelen, im we- Ebenen laufen, so angeordnet ist, daß ein Faoen von sentlichen senkrecht zur Zylinderachse Uegenden Unks und einer von rechts tangential auf den Zylin-Ebenen laufen, so angeordnet ist, daß ein Faden «> der aufläuft, und daß ein zweiarmiger Hebel mit von links und einer von rechts tangential auf den einer Führungseinrichtung an seinen beiden Enden Zylinder aufläuft, und daß ein zweiarmiger Hebel für jeden der zwei Fäden so zwischen den auflaufen-(11) mit einer Führungseinrichtung (13, 14) an den Fäden angeordnet ist, daß er zu beiden Fäden seinen beiden Enden für jeden der zwei Fäden so senkrecht steht, und daß ferner der Zylinder und der zwischen den auflaufenden Fäden angeordnet ist, 15 Hebel relativ zueinander in zwei feste Stellungen verdaß er zu beiden Fäden senkrecht steht, und daß schwenkbar sind um eine Achse, die durch den femer der Zylinder (1) und der Hebel (11) relativ Schnitt der Ebene, in der die beiden Fäden laufen, zueinander in zwei feste Stellungen verschwenk- mit der Ebene gebildet wird, die parallel zur Laufbar sind um eine Achse, die durch den Schnitt richtung der Fäden durch die Zylinderachse verläuft, der Ebene, in der die beiden Fäden laufen, mit ao wobei in jeder der zwei festen Stellungen die beiden der Ebene gebildet wird, die parallel zur Lauf- paraHeien Ebenen, in denen die Fäden auf dem Zyrichtung der Fäden durch die Zylinderachse ver- linder laufen, relativ zueinander längs der Zylinderläuft, wobei in jeder der zwei festen Stellungen achse versetzt sind.
die beiden parallelen Ebenen, in denen die Fäden Vorteilhaft ist beiderseits des Zylinders J3 ein zwei-
auf dem Zylinder laufen, relativ zueinander längs as armiger Hebel angeordnet, die parallel zueinander
der Zylinderachse versetzt sind. liegen, so daß ihre Führungseinrichtungen miteinan-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- der fluchten. Auf diese Weise wird jeder Faden vor kennzeichnet, daß beiderseits des Zylinders (1) je und nach seinem Umlauf um den Zylinder geführt, ein zweiarmiger Hebel (11, 12) angeordnet ist, wodurch das Verschieben der Fäden auf dem Zylindie parallel zueinander liegen, so daß ihre Füh- 30 der erleichtert wird.
rungseinrichtungen (13 bis 16) miteinander fluch- Wenn während des Arbeitsablaufs einer der Fäden
ten. reißt und es sich dabei um den innenliegenden Faden
handelt, so braucht lediglich der zweiarmige Hebel bzw. der Zylinder in seine andere Endstellung ver-
35 schwenkt zu werden, wodurch der vorn verlaufende
Faden in die hintere Stellung verschoben wird, worauf in bekannter Weise der gerissene Faden wieder
Die Erfindung betrifft ein»; Vorrichtung, bei wel- aufgenommen werden kann, der sich dann in det
eher zwei Fäden zum Zweck ihrer gleichzeitigen Be- vorderen Stellung befindet,
handlung um einen Zylinder geführt sind. 40 Wenn später der innen verlaufende Faden von
Ein derartiger Zylinder kann insbesondere eine neuem reißt, so verfährt man in der gleichen Weise.
Walze zum Verstrecken von synthetischen Fäden Somit kann die Stellung der beiden Fäden auf dem
sein, aber auch ein Streckstift oder eine zylindrische Zylinder abwechselnd verändert werden, ohne daß
Heizvorrichtung mit Umlenkrolle. die Maschine angehalten werden muß.
Um die Rentabilität von Streckmaschinen zu ver- 45 Zwei Ausführungsformen nach der Erfindung wer-
größern, hat man vorgeschlagen, zwei Fäden auf ein- den nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher er-
mal an der gleichen Streckstation zu behandeln. läutert. Es zeigt
Wenn aber während des Arbeitsvorganges einer der F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht einer erFäden reißt, so ergeben sich mit dieser Verfahrens- findungsgemäßen Vorrichtung mit verschwenkbarem weise zahlreiche Nachteile, so daß sie in industriel- 50 Hebel.
lern Maßstab nicht anwendbar ist. Wenn der vordere F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung,
oder äußere Faden reißt, d. h. jener Faden, der in der l· i g. 3 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Ebene verläuft, die dem freien Ende des Zylinders Vorrichtung mit verschwenkbarem Zylinder,
am nächsten liegt, so genügt es, diesen Faden in be- Der Zylinder 1, der beheizbar sein kann, ist auf
kannter Weise wieder aufzunehmen, wobei eine Stö- 55 einem Querträger 2 eines nicht dargestellten Rah-
rung der Bahn des anderen Fadens verhindert wer- mens einer üblichen Streckmaschine für synthetische
den muß. Wenn dagegen der hintere oder innen ver- Fäden fest oder drehbar angebracht. Auf diesem
laufende Faden reißt, so besteht einerseits die Ge- Querträger 2 ist in der Achse des Zylinders 1 ferner
fahr, daß der gerissene Faden sich mit den benach- ein U-förmiger Bügel 3 befestigt, dessen beide Schen-
barten Fäden verwickelt und so sämtliche Fäden rei- 60 kel 4 und 5 in einer Ebene liegen, die senkrecht
Ben, und vor allem muß andererseits die gesamte An- durch die Achse des Zylinders 1 verläuft, wobei der
lage für die Wiederaufnahme des Fadens angehalten Schenkel 4 über dem Zylinder und der andere Schen-
werden. kel 5 unter diesem angeordnet ist. Diese beiden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schenkel 4 und S tragen nahe ihrem freien Ende zwei
Vorrichtung, bei der zwei Fäden auf dem gleichen 65 Gelenkachsen 6 und 7, die auf der gleichen Senkrech-
umlaufenden oder nicht umlaufenden Zylinder ge- ten ausgerichtet sind.
führt werden, so auszubilden, daß der auf dem Zylin- Ein weiterer, ebenfalls U-förmiger Bügel 8, weider vorn laufende Faden nach hinten verschoben eher das Flacheisen 3 umgreift, ist mit seinen beiden
DE2246201A 1971-09-23 1972-09-22 Vorrichtung, bei welcher zwei Fäden um einen Zylinder geführt sind Expired DE2246201C3 (de)

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DE2246201B2 DE2246201B2 (de) 1975-01-09
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JPS4841015A (de) 1973-06-16
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GB1396017A (en) 1975-05-29
CH555901A (fr) 1974-11-15
DE2246201B2 (de) 1975-01-09
US3790996A (en) 1974-02-12
CS168006B2 (de) 1976-05-28
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