DE2701985C2 - Vorrichtung zum Herstellen einer Fadenreserve - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Fadenreserve

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    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H54/34Traversing devices; Package-shaping arrangements for laying subsidiary winding, e.g. transfer tails
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Die zu Beginn des Wickeins einer Auflaufspule neben der eigentlichen Wicklung herzustellende Fadenreserve soll eine Mindestlänge und eine Mindestanzahl Windungen haben und so gewickelt sein,-^aB sie während des Spulprozesses, während des Transportes der Auflaufspule und bei der späteren Handhabt ag der Auflaufspule erhalten bleibt und sich nicht auflöst Die Fadenreserve darf dabei nicht zu lang sein, muß sich einwandfrei lösen lassen und fehlerfrei ablaufen.
Bisher wurde beim Bilden der Fadenreserve die Spulenhülse durch Wickelwalze angetrieben. Da die Wikkelwalze mit Betriebsdrehzahl rotiert, kann die Spulenhülse beim Bilden der Fadenreserve nur mit erheblichem, nicht konstantem Schlupf durch die Wickelwalze angetrieben werden. Es ergibt sich eine von Fall zu Fall unterschiedliche Anzahl Fadenreservewindungen. Außerdem muß die Mindestanzahl der Windungen aus Sicherheitsgründen größer als erforderlich gewählt werden.
Es ist zwar durch die DE-AS 12 62 150 bekannt, zur Erzielung einer gegenüber der Spulengeschwindigkeit verminderten Anlaufgeschwindigkeit einen Zwischentrieb vorzusehen, der von einer ständig laufenden Antriebswelle aus die Wickelwalze mit verminderter Drehzahl antreibt, wobei ein weiterer Zwischentrieb für den Antrieb der Wickelwalze mit Betriebsdrehzahl vorgesehen ist und die beiden Zwischentriebe entsprechend umschaltbar sind.
Diese bekannte Vorrichtung wäre zum Bilden der Fadenreserve jedoch nicht gut geeignet und könnte die oben aufgeführten Nachteile nicht beseitigen, weil die Spulenhülse nur durch die Wickelwalze angetrieben werden kann, wobei die mit Kehrgewinderillen versehene Wickelwalze dabei zwangsläufig die Fadenführung übernimmt und daher außerstande ist, den Faden aus dem Changierbereich heraus an die Stelle zu legen, an der die Fadenreserve gebildet werden muß.
Die bekannte Vorrichtung ist auch aus dem Grund zum Legen der Fadenreserve ungeeignet und unzweckmäßig, weil sie zu aufwendig ist und an jeder Wickelvorrichtung vorhanden wäre, was die Gesamtkosten einer Textilspulen herstellenden Maschine sehr erhöht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln eine Fadenreserve von Fall zu Fall annähemd gleicher Länge und gleicher Windungszahl auf der Spulenhülse automatisch zu bilden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentansprurhs gelöst Da die Spulenwechselvorrichtung je Maschine nur
ίο einmal vorhanden sein muß und nicht an jeder Wickelvorrichtung, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr preiswert Das Legen der Fadenreserve geschieht ohne Einflußnahme seitens der Wickelvorrichtung, so daß eine einheitliche Fadenreservebildung möglich ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in den folgenden Textabschnitten näher erläutert und beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Vorderansicht der Erfindung im Einsatz an einer Wickelvorrichtung.
F i g. 2 zeigt die gleiche Anordnung in Seitenansicht Die Fig.3 und 4 betreffen Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das Maschinengestell 11 der Wickelvorrichtung 12 einer Wickelmaschine, die eine Vielzahl gleichartiger Wickelvorrichtungnn besitzt, hat eine mit Nuten 13,14 versehene Wickelwalze 15. Die Wickelwalze 15 sitzt auf einer längs der ganzen Wickelmaschine durchgehenden Welle 16. An einem Drehgelenk 17 ist ein Spulenrahmen 18 aufgehängt, der die Seitenarme 19, 20 besitzt Der Seitenarm 20 besitzt einen rotierbaren Hülsenaufnehmer 21 und der Seitenarm 19 einen rotierbaren Hülsenaufnehmer 22, der außerdem mittels eines Schwenkhebels 23 auch noch in Achsrichtung verschoben werden kann. Wird der Schwenkhebel 23 in Richtung des Pfeils 24 bewegt, verschiebt sich der Hülsenaufnehmer 22 gegen die Kraft einer nicht dargestellten, durch das Hülsenaufnehmergehäuse 25 verdeckten Feder in die gleiche Richtung. Sobald die Krafteinwirkung auf den Schwenkhebel 23 aufhört, schiebt die Feder den Hülsenaufnehmer 22 wieder in die Ausgangslage zurück, wobei zum Beispiel eine Spulenhülse 26 aufgenommen und eingespannt werden kann, wie es insbesondere F i g. 1 zeigt
Die Spulenhülse 26 ist durch die Wickelwalze 15 antreibbar in der Weise, daß der Spulenrahmen 18 sich senkt, bis die Spulenhülse 26 die Wickelwalze 15 berührt. Der Antrieb erfolgt durch Friktion.
Oberhalb des Spulenrahmens 18 und der Wickelwalze 15 erkennt man in Fig.2 ein Hülsenmagazin 27, das zwei leere Spulenhülsen 28 und 29 enthält. Hinter dem Maschinengestell 11 sind auf einem Unterbau 30 Schienen 31, 32 angebracht, auf denen eine wanderfähige Spulenwechselvorrichtung 33 längs der ganzen Wickelmaschine verfahrbar ist. Die Spulenwechselvorrichtung 33 besitzt ein Fahrgestell 34 mit Fahrrollen 35,36, einen Spulen-Rahmenöffner37, einen Rahmenniederhalter 38, einen Hülsenzubringer 39, einen Fadenführer 40 mit Fadenbremse 41 und eine Fadenklemmschere 42.
Der Rahmenöffner 37 ist in den Gelenken 42', 43 mittels einer Kurbel 44, die auf einer Welle 44a sitzt, schwenkbar und besitzt einen Anschlag 45, der sich beim Öffnen des Spulenrahmens 18 von unten gegen den Schwenkhebel 23 legt und dadurch ein Absenken des Spulenrahmens 18 während des Spulenwechselvorgangs verhindert.
Der Rahmenniederhalter 38 dient dem Niederhalten des Spulenrahmens 18 dadurch, daß er sich von oben her
27 Ol
auf den Schwenkhebel 23 legt. Der Schwenkhebel 23 wird daher zunächst gegen den Anschlag 45 gepreßt und nach dem Zurückschwenken des Rahmenöffners 37 rasch weiter abgesenkt, so daß die Spulenhülse Kontakt mit der Wickelwalze bekommt und das Anspülen beschleunigt eingeleitet wird.
Der Hülsenzubringer 39 trägt an seinem Ende einen Hülsengreifer 46, dessen Wirkung durch einen Federbügel 47 verstärkt wird. Der Hülsengreifer 46 kann durch Drehen der Welle 48 auf einer Kreisbahn 49 bewegt werden. Der Hülsenzubringer 39 besitzt einen Ausleger 50, an dem ein Motorhalter 51 mittels eines Scharniergelenkes 52 befestigt ist Im Ruhezustand legt sich ein am Motorhalter 5t befestigter Anschlag 53 unter Wirkung einer gewundenen Biegefeder 54 gegen den Ausleger 50. Der Motorhalter 51 trägt einen Reibradantrieb 55, bestehend aus einem Getriebemotor 56 und einem Reibrad 57.
Der Fadenführer 40 ist durch eine Zahnstange 58 in Verbindung mit einem Zahnrad 59 so weit verschiebbar, bis die Fadenbremse 41 die Stellung 41a einnimmt Die Fadenklemmschere 42 ist an einem Halter 60 befestigt, ihr bewegliches Scherenmesser 61 kann durch eine Kurbel 62 mittels einer Stange 63 geöffnet und geschlossen werden.
In der Ruhestellung steht der Hülsenzubringer 39 in der Stellung 39a. Wenn eine neue Spulenhülse in den Spulenrahmen 18 eingesetzt werden soll, wird zunächst ein Elektromagnetantrieb eingeschaltet, so daß der Rahmenöffner 37 in Richtung des Pfeils 24 gegen den Schwenkhebel 23 schwenkt (vgl. Fig. 1) und dadurch der Hülsenaufnehmer 22 zurückgezogen, der Spulenrahmen 18 also geöffnet wird. Dabei rollt die fertig gewickelte Auflaufspule 64 über eine Rollfläche 65 auf eine Ablagefläche 66 der Spulenwechselvorrichtung 33. Hierbei kann ein nicht dargestellter Spulenauswerfer nachhelfend tätig werden. Der von unten her zugeführte Faden 71 wird währenddessen durch die Klemmschere 42 zunächst festgehalten und dann durch Betätigen der Kurbel 62 von der Auflaufspule 64 abgetrennt, sein Ende dabei weiterhin festgehalten.
Währenddessen wird die Welle 67 des Rahmenniederhalters 38 in Richtung des Pfeils 68 gedreht, wobei sich der Rahmenniederhalter 38 federnd von oben gegen den Schwenkhebel 23 legt, der dabei am Anschlag 45 des Rahmenöffners 37 zur Anlage kommt Damit ist der Spulenrahmen 18 in der in F i g. 2 dargestellten Lage arretiert.
Jetzt wird die Welle 48 des Hülsenzubringers 39 in Richtung des Pfeils 69 gedreht (vgl. F i g. 3 und 4). Dabei senkt sich der Hülsengreifer 46 von rechts oben her auf die im Hülsenmagazin 27 zuunterst liegende Spulenhülse, ergreift diese Spulenhülse, öffnet die Federklappe 70 des Hülsenmagaziris 27 und bewegt sich mit der Spulenhülse auf der Kreisbahn 49 weiter nach unten.
Durch Federkraft schließt sich die Federklappe 70 wieder selbsttätig, während zur gleichen Zeit die im Hülsenmagazin 27 vorhandenen Spulenhülsen 29 und 28 nach unten rutschen. Der Reibradantrieb 55 weicht mittels des Scharniergelenks 52 bei diesen Vorgängen jedem Hindernis federnd aus.
In der unteren Endstellung steht der Hülsenzubringer 39 schließlich so, daß die transportierte Spulenhülse 26 in Höhe der Hülsenaufnehmer 21 und 22 liegt, wie es die Zeichnungen F i g. 1 bis 3 zeigen. Jetzt wird die Welle *>5 44a einige Grad in Rirhtung des Pfeils 44b gedreht, wodurch der Rahmenöffner 37 durch Federkraft gegen die Richtung des Pfeils 24 zurückschwingt (vgl. F i g. 1).
Dabei bleibt der Schwenkhebel 23 noch auf dem Anschlag 45 liegen. Durch Federkraft legt sich dann eier Hülsenaufnehmer 22 gegen den Rand der Spulenhülse 26 und klemmt dabei den Faden 71 zwischen Hülsenrand und Hülsenaufnehmer fest. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird der Getriebemotor 56 eingeschaltet, so daß das Reibrad 57 in Richtung des Pfeils 72 rotiert (vgl. F i g. 3). Der Hülsenzubringer 39 steht immer noch in der in Fig.3 dargestellten Lage. Zugleich wird das Zahnrad 59 gedreht und damit die Zahnstange 58 so weit nach vorn bewegt, bis die Fadenbremse 41 die Stellung 41a erreicht hat Auf dem Weg dorthin ergreift die Fadenbremse 41 den Faden 71, bringt ihn in die Lage 71a und führt ihn gleichzeitig so, daß er beim anschließenden Bilden der Fadenreserve nicht die Wickelwalze 15 berührt Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß dabei der Faden vom Rand der Spulenhülse weg vor die Spulenhülse an die Stelle geführt wird, an der die Fadenreserve 74 entstehen soll.
Anschließend wird die Welle 48 ^.nige Grad gegen die Richtung des Pfeils 69 gedreht, bis ias Reibrad 57 sich gegen die Mantelfläche der Spulenhüse 26 legt (vgl. F i g. 4). In dieser Stellung verharrt der Hülsenzubringer
39 eine vorbestimmte Zeitspanne lang. Wie in F i g. 4 zu erkenn;^ ist, hat der Hülsengreifer 46 sich etwas von der Spulenhülse 26 entfernt. Auch der Federbügel 47 berührt die Spulenhülse 26 nicht mehr. Durch das Reibrad 57 wird die Spulenhülse 26 in Richtung des Pfeils 73 gedreht, wobei der Faden 71, der durch den Fadenführer
40 und die Fadenbremse 41 in die Lage 71a gebracht worden ist, zu der Fadenreserve 74 aufgewickelt wird.
Nach Ablauf der vorgegebenen Zeitspanne wird die Welle 48 gegen die Richtung des Pfeils 69 so weit gedreht, bis der Hülsenzubringer 39 wieder seine Ausgangsstellung 39a eingenommen hat. Dabei schwenkt der Hüisengreifer 46 auf der Kreisbahn 49 durch den Bereich des Hülsenmagazins 27, wobei die im Magazin lagernden Spulenhülsen vorübergehend nach oben ausweichen. Gleichzeitig wird der Fadenführer 40 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht und der Rahmenöffner 37 gegen die Richtung des Pfeils 37 weiter zurückgeschwenkt, so daß der Schwenkhebel 23 seine Auflage auf dem Anschlag 45 verliert. Unter der Wirkung des Rahmenniederhalters 38 wird nun der Schwenkhebel 23 und mit ihm der Spulenrahmen 18 rasch gegen die Wikkelwalze 15 geschwenkt, so daß die Spulenhülse 26 Kontakt mit der Wickelwalze bekommt und durch Friktion in Rotation gerät. Der Faden 71 wird währenddessen in eine Nut der Wickelwalze 15 aufgenommen und durch die Wickelwalze so geführt, daß auf der Spulenhülse 26 eine neue Auflaufspule entsteht.
Die richtige Reihenfoige und Zeitdauer der geschilderten Arbeitsvorgänge wird durch ein motorgetriebenes mechanisches Steuerwerk mit Kurvenscheiben oder auf andere bekannte Weise bewirkt und eingehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. 27 Ol 985
    Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen einer Fadenreserve auf einer Spulenhülse zu Beginn des Wickeins einer Auflaufspule für Textilspulen, wobei die Spulenhülse an einer Wickelvorrichtung durch einen Spulenrahmen auswechselbar gehalten und durch eine einen Hülsenzubringer aufweisende Spulenwechselvorrichtung in den Spulenrahmen einsetzbar ist und die Spulenhülse während des Herstellens der Fadenreserve durch eine Rotationsvorrichtung mit verminderter Drehzahl und nach Fertigstellung der Fadenreserve durch eine Wickelwalze antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsvorrichtung an dem Hülsenzubringer (39) der Spulenwechselvorrichtung (33) angeordnet ist und einen anstelle der Wickelwalze (15) gegen die Oberfläche der Spulenhülse (26) anlegbaren Reibradantrieb (55) aufweist, dem ein auf eine bestimmte Laufzeit oder eine bestimmte Anzahl Umdrehungen einstellbarer Getriebemotor (56) zugeordnet ist.
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