DE1262150B - Spulmaschine mit Antrieb der Spulen am Umfang - Google Patents

Spulmaschine mit Antrieb der Spulen am Umfang

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DE1262150B
DE1262150B DER24922A DER0024922A DE1262150B DE 1262150 B DE1262150 B DE 1262150B DE R24922 A DER24922 A DE R24922A DE R0024922 A DER0024922 A DE R0024922A DE 1262150 B DE1262150 B DE 1262150B
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DE
Germany
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bobbin
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drum
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DER24922A
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English (en)
Inventor
Stefan Fuerst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/42Arrangements for rotating packages in which the package, core, or former is rotated by frictional contact of its periphery with a driving surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulmaschine mit Antrieb der Spulen am Umfang Die Erfindung betrifft eine Spulmaschine mit Antrieb der Spulen am Umfang und einem zwischen der Spulenantriebstrommel und der Antriebswelle einstellbaren Zwischentrieb zur Erzielung einer gegenüber der Spulgeschwindigkeit verminderten Anlaufgeschwindigkeit.
  • Es sind Spulmaschinen mit Antrieb der Spulen am Umfang bekannt, bei denen die Spulenantriebstrommel von einer ständig rotierenden Welle über ein Zwischenrad angetrieben wird, welches beim Abschalten der Spulmaschine so weit verschiebbar ist, daß die Antriebsverbindung von der ständig umlaufenden Welle zu der Spulenantriebstrommel unterbrochen wird, um beim Stillstand der Spulstelle auch einen Stillstand der Spulenantriebstrommel zu erreichen.
  • Es ist weiterhin eine Spulmaschine mit Treibtrommelantrieb der Wickelspule bekanntgeworden, bei der die Treibtrommel mit größerer Bohrung exzentrisch und abhebbar auf der Antriebswelle so gelagert ist, daß sie von dieser durch rollende Reibung mitgenommen wird. Dadurch soll erreicht werden, daß zur Schonung des aufzuspulenden Fadens die Treibtrommel nicht ruckartig, sondern allmählich mitgenommen wird. Eine derartige Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Beschleunigung unkontrollierbar ist. Je nach den beim Anlauf zufälligerweise gerade vorherrschenden Reibungsverhältnissen zwischen der Antriebstrommel und der Antriebswelle wird eine hohe oder eine niedrige Beschleunigung, also eine kurze oder eine lange Anlaufzeit erreicht.
  • Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Aufwinden von Fäden bekanntgeworden, bei der der Anpreßdruck zwischen der Auflaufspule und der Spulenantriebstrommel zu Beginn des Wickelvorganges durch die Kraftwirkung eines magnetischen Feldes erhöht wird, um beim Aufwickeln der ersten Fadenlagen eine gleichmäßige Mitnahme der Auflaufspule zu erreichen. Der zu Beginn des Wickelvorganges erhöhte Anpreßdruck nimmt mit zunehmender Auflaufspulenfülle entsprechend der abnehmenden Kraft des magnetischen Feldes ab.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spulmaschine mit Antrieb der Spulen am Umfang und einem zwischen der Spulenantriebstrommel und der Antriebswelle einstellbaren Zwischentrieb zur Erzielung einer gegenüber der Spulgeschwindigkeit verminderten Anlaufgeschwindigkeit derart zu verbessern, daß unter allen Umständen eine Schonung der Auflaufspule während eines Beschleunigungsvorganges erreicht wird, indem kein Schlupf zwischen der Auflaufspule und der Spulenantriebstrommel ein- treten kann und gleichzeitig eine möglichst kurze Anlaufzeit erreicht wird, welche von äußeren Verhältnissen weitgehend unabhängig ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß gemäß der Erfindung der Zwischentrieb aus einem Mehrstufentrieb besteht, dessen einzelne Stufen nacheinander einschaltbar sind und dessen zuerst über eine federnde Kupplung einschaltbare, eine kleinere Drehzahl auf die Spulenantriebstrommel übertragende Stufe mit einer an sich bekannten, die Auflaufspule an die Spulenantriebstrommel pressenden Vorrichtung verbunden ist.
  • Gegenüber der vorerwähnten Vorrichtung mit magnetischer Anpressung der Auflaufspule an die Spulenantriebstrommel hat die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß die erhöhte Anpressung nicht nur beim Anspulvorgang hervorgerufen wird, sondern bei jedem Spulenanlauf, also auch dann, wenn die teilweise gefüllte Auflaufspule nach einem Fadenbruch oder einem Ablaufspulenwechsel erneut in Umdrehungen versetzt wird. Außerdem wird dadurch, daß idie Anpreßvorrichtung mit der eine kleinere Drehzahl auf die Spulenantriebstrommel übertragenden Antriebsstufe verbunden ist, der Vorteil erreicht, daß die Anpreßdauer stets konstant ist, unabhängig von der Geschwindigkeit der Durchmesserzunahme der Auflaufspule. Gegenüber der vorbeschriebenen Vorrichtung mit exzentrisch auf der Antriebswelle gelagerter Treibtrommel hat die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß sich mindestens eine genau definierte Zwischengeschwindigkeit einstellt, so daß erheblich genauere Verhältnisse beim Anlaufvorgang erreicht werden. Dies ist von besonderer Bedeutung für die Zeit der Anpressung der Auflaufspule, welche für weiche Spulen so kurz wie möglich sein soll, andererseits aber hinreichend groß sein muß, um den unerwünschten Schlupf zu vermeiden. Darüber hinaus hat die genau definierte Zwischengeschwindigkeit den Vorteil, daß in dieser Anlaufperiode Überwachungsmittel zur Prüfung des ordnungsgemäßeli Spülstelleflanlaufes eingeschaltet werden können. Durch die erfindungsgemäße Kombination wird somit erstmalig eine Lösung der gestellten Aufgabe erreicht, bei der eine genau definierte Geschwindigkeitserhöhung mit einer genau definierxt» Spulenanpressung- bei jedem An laufvorgang, unabhängig von der Auflaufspulenfülle, erreicht werden karrn.
  • Für den Mehrstüfentrieb kann in den meisten Fällen schon ein zweistufiges Getriebe ausreichen, welches die Spulenantriebstrommel zunächst bis auf eine vorbestimmte Geschwindigkeit beschleunigt und nach Umschalten auf die zweite Stufe die Geschwindigkeit der Spulenantriebstrommel auf die Sollgeschwindigkeit erhöht. Weiterhin kann es vorteil haft sein, wenn die mit der zuerst einschallbaren, eine kleinere Drehzahl auf die Spulen antrieb strommel übertragenden Stufe verbundene Anpreßvorrichtung statt iiber eine Federkupplung über eine an sich bekannte Flüssigkeitskupplung, die auch als Dämpfungsorgan dienen kann, mit der Einschaltvorrichtung verbunden ist.
  • An Hand des in der Figur schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung näher erläutert.
  • Man erkennt in der Figur eine Fadenführungstrommel 1, welche in einem Spulengestell 2 gelagert ist. Eine Antriebswelle 3, auf der eine Reibrolle 4 größeren Durchmessers und eine Reibrolle 5 kleineren Durchmessers befestigt sind, treibt über eine Leerlaufrolle 6 mit langsamer Geschwindigkeit oder eine Leerlaufrolle 7 mit höherer Geschwindigkeit die Fadenführungstrommel 1 an. An der Maschine ist ferner ein Spulenrahmen 9 gelagert, welcher auf der Vorderseite den Spulkörper 10 aufnehmen kann und auf der Rückseite eine Verlängerung 11 aufweist. Der Verlängerung 11 kann eine Stange 12 gegenübertreten, welche am oberen Ende eine Abwinkelung 13 trägt, die in einem Führungsauge 14 geführt ist. Auf der Stange 12 sitzt ein Stellring 15, dem ein Hebel 16 gegenübersteht, der bei 17 angelenkt ist. Der doppelarmige Hebel 16 trägt die Führungsplatinen 18 für die Leerlaufrolle 6. Am unteren Ende der Stange 12 besteht über eine Feder 19 eine Verbindung zu einem doppelarmigen Hebel 20, der um eine Achse 21-schwenken kann. Der Hebel 20 steht unter Wirkung einer Feder 22. Er besitzt am vorderen Ende einen Handgriff 23. Wird der Hebel nach unten gedrückt, so kann er über den Haken24 eine Verbindungsstange 25 und einen Hebel 26 mitnehmen, der einen Rastenhebel 29 trägt. Der Rastenhebel 29 steht ferner unter der Wirkung einer Feder 30 und ist um die Achse 31 schwenkbar. In die Rast des Rastenhebels 29 kann das Ende des Steuerhebels 32 einrasten, wenn dieser entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dies geschieht durch eine nicht gezeichnete Einrichtung über eine Zug- oder Schubstange 33.
  • Der Steuerhebel 32 ist um die Achse 34 schwenkbar.
  • Ein auf der gleichen Achse lose sitzender Schwenkarm 35 ist mit ihm über eine Feder 36 verbunden.
  • Am freien Ende des-Schwenkarmes 35 sind die Führungsplatinen 37 der Leerlaufrolle 7 angelenkt.
  • Bei der in der Figur dargestellten Inbetriebnahme der Spulmaschine wird zunächst eine leere Hülse 10 eingelegt und der Faden F z. B. in den Halterungsgliedern der Hülse eingeklemmt. Die Steuer- und/ oder Schaltorgane befinden sich dann in der einge- zeichneten Lage. Nach Aufsetzen der Hülse, an der der Faden befestigt ist, wird am Handgriff 23 der Hebelarm gegen die Kraft der Feder 22 nach unten gedrückt, wobei sich der rechte Armteil des Hebels 20 hebt und seine Bewegung über die Feder 19 und die Stange 12 auf das abgewinkelte Ende 13 überträgt, wodurch sich das Stangenende nach links oben bewegt. Das Ende 13 greift unter die Verlängerung 11 des Spulenrahmens 9 und drückt die noch leere Hülse 10 verstärkt gegen die Fadenführungstrommel 1. Durch den verstärkten Druck wird die Spule schlupffrei von der Fadenführungstrommel mitgenommen, so daß sich bereits die ersten Windungen des sich bildenden Wickels der Fadenverlegungsregel entsprechend auf die Spulenhülse aufwinden. Mit dem Anheben der Stange12 wurde die Bewegung aber auch gleichzeitig - über den Stellring 1S, den rechten Arm des Hebels 16 auf -die Lagerplatinen 18 der Leerlaufrolle 6 übertragen, wodurch die Leerlaufrolle 6 sowohl mit der Reibrolle 5 als auch mit der Fadenführungstrommel 1 in kraftschlüssige Verbindung gelangt und dadurch die Fadenführungstrommel in langsamen Umlauf bringt. Wird jedoch der Hebel 20 durch verstärkten Druck auf den Handgriff 23 weiter nach unten durchgedrückt, so wird die Verbindungsstange 25 mitgenommen und auch der Hebel 26 über die Stange 25 und den Haken 24 mitgeschwenkt. Der Einrasthebel 29 schwenkt dann gegen die Kraft der Feder 30 nach links, und der Steuerhebel 32 wird an der Einrastung freigegeben.
  • Er kann unter Wirkung der Feder 30 im Sinn des Uhrzeigers nach oben schwenken, wobei er den Schwenkarm 35, die Führungsplatinen 37 und die Leerlaufrolle 7 mitnimmt. Sobald die Leerlaufrolle 7 die Leerlaufrolle 6 berührt, hebt sie sie mit an und löst damit die kraftschlüssige Verbindung der Leerlaufrolle 6 mit der Reibrolle 5. Kurz darauf kommt sie selbst in kraftschlüssige Verbindung mit der Reibrolle 4 und überträgt diese wesentlich schnellere Bewegung, welche der Betriebsgeschwindigkeit entspricht, auf die Fadenführungstrommel 1. Die Leerlaufrolle 6 kann in diesem angehobenen Zustand ungehindert mitlaufen, jedoch wird bei der Freigabe des Hebels 20 auch der Hebel 16 zurückschwenken, wobei eine Feder 38 diese Rückwärtsbewegung unterstützt. Es hat sich nunmehr der normale Spulvorgang eingestellt. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei jedem Spulenanlauf die Auflaufspule 10 nur so lange an die Spulen antrieb strommel 1 angepreßt wird, wie die eine kleinere Drehzahl auf die Spulenantriebstrommel übertragende Stufe eingeschaltet ist und damit ein schonender und doch schneller Spulstellenanlauf herbeigeführt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spulmaschine mit Antrieb der Spulen am Umfang und einem zwischen der Spulenantriebstrommel und der Antriebswelle einstellbaren Zwischentrieb zur Erzielung einer gegenüber der Spulgeschwindigkeit verminderten Anlaufgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentrieb aus einem Mehrstufentrieb (4 bis 7) besteht, dessen einzelne Stufen nacheinander einschaltbar sind und dessen zuerst über eine federnde Kupplung (19) einschaltbare, eine kleinere Drehzahl auf die Spulenantriebstrommel (1) übertragende Stufe (5, 6) mit einer an sich bekannten, die Auflaufspule (10) an die Spulenantriebstrommel pressenden Vorrichtung (11, 13) verbunden ist.
  2. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (19) als an sich bekannte Flüssigkeitskupplung, die auch als Dämpfungsorgan dienen kann, ausgebildet und mit der Einschaltvorrichtung verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 904 753, 652 407; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 736 050; schweizerische Patentschrift Nr. 315 555.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patentschrift Nr. 1 128 335.
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