CH350591A - Verfahren und Spulmaschine zum Umspulen von Garn - Google Patents

Verfahren und Spulmaschine zum Umspulen von Garn

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CH350591A
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CH
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Walter Dr Reiners
Fuerst Stefan
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Reiners Walter Dr Ing
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/02Arrangements for removing spent cores or receptacles and replacing by supply packages at paying-out stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Spulmaschine zum Umspulen von Garn
Bei selbsttätigen und teilweise selbsttätigen Spulmaschinen zum Umspulen von Spinnkopsen und ähnlichen   Garnspulen    wird der Fadenanfang der abzuspulenden Kopse von Hand gesucht und einer Bereitschaftsstelle zugeführt, von welcher der Fadenanfang zum geeigneten Zeitpunkt einem Knüpfgerät zum Verbinden der Fadenenden zugeführt wird. Es sind auch Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen das Abziehen des Fadenanfanges selbsttätig erfolgte, wobei ein Saugrüssel oder Greifer einen auf der Ablaufspule in Form von parallelen Wicklungen bereitgelegten Fadenanfang einem Knüpfgerät zuführte. Die bisher vorgeschlagenen Einrichtungen haben den Nachteil, dass der Vorgang des Suchens und Erfassens des Fadenanfanges erst innerhalb des Ablaufspulenwechselvorganges erfolgte.

   Bei irgendwelchen Störungen dieses selbsttätigen Vorganges besteht keine Möglichkeit für die Bedienungsperson, von Hand irgendwie verbessernd in den Ablauf des selbsttätigen Fadensuchvorganges einzugreifen.



   Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Das erfindungsgemässe Verfahren zum Umspulen von Garn mit einer mindestens teilweise selbsttätigen Spulmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifen und Bereitlegen des Fadenanfanges einer Ablaufspule mit mindestens teilweise selbsttätigen Mitteln vor Eintritt in die Ablaufstellung der Ablaufspule erfolgt. Dabei kann z. B. eine in Bereitschaftsstellung befindliche Spule in den Wirkungsbereich eines Fadengreifers gelangen, der den Fadenanfang erfasst und in eine Stellung überführt, von der er einem Verbindungsglied zugeführt wird, das die Fadenenden vereinigt. Vorteilhaft erfolgt das Erfassen und Abziehen des Anfangsfadens an der in Bereitschaftsstellung befindlichen Ablaufspule innerhalb eines der Einführung der Ablaufspule vorausgehenden Ablaufspulenwechsels.



   Die selbsttätige Spulmaschine zur Durchführung des Verfahrens ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ablaufspulenwechsel ein Greifer in den Bereich einer in Bereitschaftsstellung befindlichen Ablaufspule gelangt, einen auf der Spule in Form von Parallelwindungen befindlichen Fadenanfang ergreift und in eine Bereitliegelage führt, von wo er einem Knüpfgerät zugeführt wird. Dabei kann z. B. das Suchen und Erfassen des Fadenanfanges an einer in einem Spulenmagazin befindlichen Ablaufspule vorgenommen werden. Auch können zweckmässig Mittel vorgesehen sein, derart, dass sie ein weiteres Abziehen des ergriffenen Anfangsfadens nach Beendigung des selbsttätigen Fadenbereitlegungsvorganges verhindern.

   Vorteilhaft erfolgt das Verhindern des weiteren Abziehens des Fadenanfanges nach Beendigung des selbsttätigen   Fadenbereitlegungsvor-    ganges durch ein den Faden ablenkendes, vom Fadengreifer gesteuertes Glied.



   In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Spulstelle,
Fig. 2 eine Einzelheit des Fadensuchgliedes,
Fig. 3 ein Diagramm über den zeitlichen Ablauf der Bewegungen,
Fig. 4 eine Einzelheit des   Fadensuchvorganges.   



   In einem als Saugrohr ausgebildeten Maschinengestell 1 ist eine Fadenführungstrommel 2 drehbar gelagert. Eine Spule 3 wird von der Fadenführungstrommel 2 angetrieben. Die Spule 3 ist in einem Spulenrahmen 4 gelagert, der um einen Lagerpunkt 5 im Maschinengestell 1 schwenkt. Die Fadenführungstrommel 2 ist auf einer drehbar gelagerten Welle 6 befestigt. Ein Saugrohr 7 ist um einen Drehpunkt 8 schwenkbar gelagert. Es lässt sich in eine Stellung 7' verschwenken (strichpunktiert). Ein als Saugrohr und Greifer ausgebildeter Hebel 9 ist im Punkt 10 im  
Maschinengestell 1 drehbar gelagert. An seinem oberen Ende 11 ist er zur Aufnahme eines Fadens eingerichtet. Der Hebel 9 schwenkt entlang einer
Kreisbahn 12 in eine Lage 9' (strichpunktiert). Ein
Hebel 13 ist im Punkt 14 im Maschinengestell 1 gelagert. An seinem oberen Ende 15 ist er mit einem
Greifer 16 versehen.

   Der Hebel 13 schwenkt entlang einer Kreisbahn   15' in    die Lage 13' (strichpunktiert).



  Am Hebelende 15 sind ferner Nasen 17, 18 (Fig. 4), welche einen im Punkt 19 gelagerten Fadenumlenkhebel 20, 21 betätigen. Ein Fadenspanner ist mit 22 bezeichnet. Ein Fadenumlenkbolzen trägt das Zei chen 23. Am Fadenspanner 22 ist ein weiterer Umlenkbolzen 24 angeordnet, um welchen ein von einer Ablaufspule 25 kommen der Faden F geführt wird.



  Die Ablaufspule 25 ist in einem Drehpunkt 26 gelagert. Sie ist in die Lage 25' (strichpunktiert) ausschwenkbar. Am Maschinengestell 1 ist ein Reservemagazin 26' befestigt, in welchem Ablaufspulen 25" untergebracht sind. Am oberen Ende der Ablaufspulen 25" befindet sich ein in Form von Parallelwicklungen   aufgespulter    Anfangsfaden 28. Führungsbügel 29 halten die Ablaufspulen an ihrem oberen Ende. Das Reservemagazin   26' führt    die Ablaufspulen   25" an    ihrem unteren Ende. Ein um einen Drehpunkt 30 drehbar gelagerter Anschlag 31 hält die unterste Ablaufspule   25" in    einer vorbestimmten Bereitschaftslage fest. Der Anschlag 31 wird über einen Hebel 32 und ein Gestänge 33 betätigt.

   Die Führungsbügel 29 sind an ihrem vorderen Ende 34 so miteinander verbunden, dass lediglich der Fussteil der vordersten Ablaufspule   25" sich    bei Freigabe nach links bewegen kann, um sich in die Lage   25' zu    begeben. In dieser Stellung wird die unterste Ablaufspule   25" von    einem Spuldorn 27 aufgespiesst. Das von der Ablaufspule   25" zum    Hebelende 15 führende Fadenende ist mit   F' bezeichnet.    Mit   F" ist    ein Fadenstück gekennzeichnet, welches vom Hebelende 15 zum Umlenkbolzen 24 führt. Während des Knüpfvorganges eines Fadenknüpfgerätes 35 wird auch ein Fadenstück   F"' gebildet.    Das von der Spule 3 zum Knüpfen abgezogene Fadenende trägt die Bezeichnung F"".



   In Fig. 3 bedeutet der Linienzug 36 den   Dreh-    zahlverlauf der Fadenführungstrommel 2, die Linie 37 die Bewegung des Saugrohrs 7, der Linienzug 38 die Bewegung des Hebels 9, der Linienzug 39 den zeitlichen Verlauf der Betätigung des Knüpfgerätes 35.



  Die Linie 40 stellt den Bewegungsverlauf des Anschlages 31 mit dem Hebel 32 und dem Gestänge 33 dar. Der Linienzug 41 kennzeichnet die Bewegung des Spuldorns 27, und die Linie 42 zeigt die Bewegung des Hebels 13 in ihrem zeitlichen Verlauf an.



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Beim Ablaufspulenwechsel, bei dem das Zuführen der gebrochenen Fadenenden im wesentlichen auf bekannte Art (deutsches Patent Nr. 923415) erfolgt, wird durch den Hebel 13, welcher mit seinem Hebelende 15 während des Spulenwechselvorganges entlang der Kreisbahn   15' in    die Lage 13' schwenkt, ein Anfangsfaden 28 mit Hilfe des Greifers 16 erfasst. Bei der Nachobenbewegung des Hebels 13 mit seinen
Greifern 16 wird der Fadenanfang in die Lage F'  (Fig. 1) gebracht; damit ein fortlaufendes Abziehen des Fadens F'von der Spule vermieden wird, ist der Fadenumlenkhebel 20 vorgesehen. Dieser lenkt den Faden derart ab, dass ein Uberkopfabziehen des Fa dens F'von der Ablaufspule   25" nicht    möglich ist.



  Die Reihenfolge der einzelnen Bewegungen ist gemäss Fig. 3 wie folgt:
Beim Ablaufspulenwechsel wird die fadenführende und die Auflaufspule antreibende Fadenführungstrommel 2 in an sich bekannter Weise auf langsamen Rücklauf umgeschaltet (siehe Linienzug36), wobei das Saugrohr 7 das auf die Spule 3 aufgelaufene Fadenende absaugt. Während des Absaugevorganges wird die zuunterst liegende Ablaufspule   25" durch    Betätigung des Anschlages 31 über den Hebel 32 und das Gestänge 33 freigegeben und in die Lage 25'übergeführt. Dabei wird die Ablaufspule 25" vom Spuldorn 27 aufgespiesst und im zeitlichen Verlauf gemäss Linienzug 41 in die Lage 25 überführt.

   Nunmehr ist das Fadenende   F' in    die Lage F" überführt worden, von wo es auf bekannte Art (deutsches Patent Nr. 923415) vom Hebel 9 mit seinem oberen Ende 11 in Richtung des Knüpfgerätes 35 bewegt wird. Fast gleichzeitig ist gemäss Linienzug 37 das Saugrohr 7 mit dem von der Spule 3 kommenden Fadenende in Richtung 7' ausgeschwenkt worden. Das von der Spule 3 kommende, im Saugrohr 7' befindliche Fadenende   F"" wird    damit ebenfalls dem Knüpfgerät 35 zugeführt. Das von der Ablaufspule 25 kommende Fadenende wird durch das Saugrohr 7 in der Lage 7' derart abgelenkt, dass es die Stellung   F"' einnimmt.    Damit sind beide Fadenenden F"' und   F"" im    Knüpfgerät 35 derart angeordnet, dass sie in an sich bekannter Weise verbunden werden können.

   Inzwischen ist die Fadenführungstrommel 2 gemäss Linienzug 36, Teilstück 36', zum Stillstand gekommen. Das Knüpfgerät 35 wird gemäss Linienzug 39 in Fig. 3 nunmehr betätigt.



   Während der letzten Bewegungen des automatischen Spulenwechselvorganges wird der Hebel 13 in die Lage 13' geschwenkt (siehe Linienzug 42 in Fig. 3), so dass er an der inzwischen in die unterste Lage des Spulenmagazins 26 nachgerückten Ablaufspule   25' den    Anfangsfaden 28 erfassen und bei der Rückbewegung in die Lage 13 in der in Fig. 1 dargestellten Lage des Fadenanfanges F' bereitlegen kann.



   Die Fadenführungstrommel 2 ist am Ende aller Bewegungen gemäss Linienzug 36, Teilstück 36". wieder angelaufen. Während des gesamten Abspulvorganges der Ablaufspule 25 ist der Fadenanfang der im Spulenmagazin 26 liegenden unterstenAblaufspule 25" gemäss Fig. 1 entsprechend der Lage F' in Bereitschaftsstellung. Die Bedienungsperson hat während des gesamten Abspulvorganges der Ablaufspule 25 die Möglichkeit, das ordnungsgemässe Bereitliegen des Fadens   F' zu    kontrollieren und notfalls durch Nach  hilfe von Hand irgendwelche Versager des   Such- und    Erfassungsvorganges rechtzeitig und ohne Unterbrechung des Spulvorganges zu beseitigen.



   Der Fadenanfang F' wird in dieser Bereitschaftsstellung durch den Fadenumlenkhebel 20 in seiner Lage derart abgelenkt, dass ein   Überkopfabziehen    des Fadenanfanges nicht möglich ist. Bei der Nachuntenbewegung des Hebels 13 mit seinem Hebelende 15 drücken die Nasen 17 und 18 den Umlenkhebel 20 nach rechts, so dass er sich im Sinne mit dem Uhrzeiger um den Punkt 19 verschwenkt. Das Hebelende 21 ist als Anschlag für die Wegbegrenzung des Fadenumlenkhebels 20 vorgesehen, wenn er durch eine nicht dargestellte Feder sich in Richtung gegen den Uhrzeiger zurückbewegt.



   Das Saugrohr 7, der Hebel 9 und der Hebel 13 sind mit dem Maschinengestell 1 derart verbunden, dass die zum Absaugen der Fäden erforderliche Saugluft durch das hohle Maschinengestell 1 und aus den ebenfalls als Röhren ausgebildeten Teilen 7, 9 und 13 geführt wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Umspulen von Garn mit einer mindestens teilweise selbsttätigen Spulmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergreifen und Bereitlegen des Fadenanfanges einer Ablaufspule mit mindestens teilweise selbsttätigen Mitteln vor Eintritt in die Ablaufstellung der Ablaufspule erfolgt.
    II. Selbsttätige Spulmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ablaufspulenwechsel ein Greifer (16) in den Bereich einer in Bereitschaftsstellung befindlichen Ablaufspule gelangt, einen auf der Spule in Form von Parallelwindungun befindlichen Fadenanfang (28) ergreift und in eine Bereitliegelage führt, von wo er einem Knüpfgerät (35) zugeführt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fadengreifer auf eine in Bereitschaftsstellung befindliche Spule zur Einwirkung gebracht wird, welcher Fadengreifer den Fadenanfang ergreift und in eine Bereitliegelage überführt, von der er einem Gerät zugeführt wird, das die Fadenenden vereinigt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Ergreifen und ein Abziehen des Fadenanfangs an einer Ablaufspule vorgenommen wird, die sich in einer Stellung befindet, bereit zur Zuführung in die Ablaufstellung.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen und Abziehen des Fadenanfangs an der in Bereitschaftsstellung befindlichen Ablaufspule innerhalb eines der Zuführung der Ablaufspule in die Ablaufstellung vorausgehenden Ablaufspulenwechsels erfolgt.
    4. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (16) das Ergreifen und Bereitlegen des Fadenanfangs jeweils an einer in einem Spulenmagazin (26') befindlichen Ablaufspule vornimmt.
    5. Spulmaschine nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (20) vorgesehen sind, die ein weiteres Abziehen des ergriffenen Fadens nach Beendigung der selbsttätigen Vorgänge des Ergreifens und des Bereitlegens verhindern.
    6. Spulmaschine nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des weiteren Abziehens des Fadenanfanges ein den Faden jeweils ablenkendes, vom Fadengreifer gesteuertes Glied (20) vorgesehen ist.
CH350591D 1956-02-17 1957-02-16 Verfahren und Spulmaschine zum Umspulen von Garn CH350591A (de)

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DER18330A DE1215563B (de) 1956-02-17 1956-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten des Ablaufspulenwechsels einer automatischen Spulmaschine

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