DE912193C - Spulmaschine mit voneinander unabhaengigen ortsfesten Spulstellen - Google Patents

Spulmaschine mit voneinander unabhaengigen ortsfesten Spulstellen

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DE912193C
DE912193C DESCH2601D DESC002601D DE912193C DE 912193 C DE912193 C DE 912193C DE SCH2601 D DESCH2601 D DE SCH2601D DE SC002601 D DESC002601 D DE SC002601D DE 912193 C DE912193 C DE 912193C
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DE
Germany
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thread
winding
bobbin
lever
knotting
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Expired
Application number
DESCH2601D
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Fuerst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Spulmasdiine mit voneinander unabhängigen ortsfesten Spulstellen Bei Spulmaschinen mit voneinander unabhängigen ortsfesten Spulstellen ist eine weitgehende Automatisierung und verhältnismäßig einfache, übersichtliche und leicht bedienbare Bauweise vor allem dann gegeben, wenn in jeder Spulstelle ein Ablaufspulenmagazin und eine selbsttätige Knüpfvorrichtung vorgesehen sind. Da das Spiel der Knüpfvorrichtung sowohl bei Fadenbruch als auch bei Ersatz einer abgespulten Hülse durch eine neue Ablaufspule ausgelöst werden muß und da der Impuls zum Spulenwechsel bisher von dem schwindenden Fadenvorrat der jeweils ablaufenden Spule abgeleitet wurde, so bedurfte es zusätzlicher Mittel, um eine Störung durch gleichzeitiges Eingreifen der Spulenwechsel- und der Fadenknüpfvorrichtung zu verhindern, wenn man nicht bei jedem Fadenbruch gleichzeitig eine neue Ablaufspule in Spulstellung bringen wollte. Die Abnahme des Impulses vom schwindenden Fadenvorrat hat insofern einen besonderen Vorteil, als keine nur zum Teil abgespulten Hülsen ausgeworfen werden, bietet aber gewisse Schwierigkeiten, weil auf Erschöpfung ansprechende Tasteinrichtungen entweder sehr empfindlich sein müssen oder aber einen nicht unerheblichen Fadenrest unberücksichtigt lassen. Auch hindern sie, soweit sie sich von außen auf die Wicklung legen, deren ungestörten Ablauf.
  • Die Erfindung geht einen grundsätzlich anderen, sehr viel einfacheren Weg, indem der bei Fadenbruch die Knüpfvorrichtung ins Spiel bringende Fadenwächter nach erfolgten Schwenkbewegungen der beiden Greifer für die Fadenenden von Auflauf- und Ablaufspule bei Fehlen des anzuknüpfenden Fadenendes der Ablaufspule vor oder im Fadenspanner sich in eine Stellung bewegt in der er das Schaltspiel für den Spulenwechsel in der Ablaufstelle auslöst. Auch der Fadenwächter kann nämlich auf eine Erschöpfung des Fadenvorrats ansprechen, was zweifelsohne zunächst überraschen dürfte. Über eine längere Zeit an Spulmaschinen verschiedener Bauart angestellte Beobachtungen haben ergeben, daß der ablaufende Faden, falls es überhaupt dazu kommt, in der Regel hinter dem Fadenspanner bricht, so daß sich ein griffbereites Fadenstück auch nach dem Fadenbruch vor oder im Spanner befindet, solange die betreffende Hülse noch nicht abgespult ist. Fehlt dieses Fadenstück, dann erfolgt der vom Fadenwächter ausgelöste Knüpfvorgang blind, und der Fadenwächter findet beim Wiedereinschwenken in seine Taststellung keinen Faden vor, an dem er sich abstützen könnte.
  • Andererseits sind die beweglichen Glieder der Knüpfvorrichtung, z. B. der Greifer für das Fadenende der Auflaufspule, zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder in Arbeits- bzw. Suchstellung gelangt, vermögen also auf den ausschwingenden Fadenwächter hemmend einzuwirken, indem er an einem Anschlag aufgefangen wird. In dieser Stellung wird von ihm der Spulenwechsel in der Ablaufstelle ausgelöst.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in ihren wesentlichen Merkmalen an einer Einzelspulstelle erläutert. Die Ausbildung der Auflaufspule, ihrer Treibtrommel, der Fadenverlegungsmittel usw. ist in ihren verschiedenen Möglichkeiten allgemein bekannt. Sie bedarf daher keiner näheren Beschreibung. Ebenso ist die Knüpfvorrichtung von üblicher Bauart. Die Zuführung der Enden des gerissenen Fadens erfolgt von der Auflaufspule aus mittels eines schwenkbaren Saugrohres, von der Ablaufspule her mittels eines schwenkbarenFadengreifers.
  • An zwei in der Längsachse der Spulbank durchgehenden Stangen I und 2 ist ein Querträger 3 befestigt, der zur Aufnahme eines feststehenden Saugrohres 4, des ausschwenkbaren Saugrohres 5, ferner von Bolzen 6, 7 und 8 sowie der Lager für eine Welle 21 und für eine die Fadenführungstrommel 22 tragende Welle 23 dient Die Fadenführungstrommel 22 mag die Auflaufspule S unmittelbar in an sich bekannter Weise antreiben.
  • An dem schwenkbaren Saugrohr 5 ist ein Fadenwächter g leicht drehbar gelagert und mit einem Gegengewicht 10 sowie mit einer Steuernase II versehen. Des weiteren ist an einem am ausschwenkbaren Saugrohr 5 angegossenen Auge ein Anschlagstift 12 eingelassen. Das Saugrohr 5 ist durch nicht gezeichnete Mittel in verschiedene Stellungen ausschwenkbar. Die untere Endstellung ist mit 5', die oberste mit 5" bezeichnet. Auf dem Bolzen 6 lagert ein Doppelhebel I3, I4. Am Arm I4 dieses Doppelhebels sind eine Feder 15, ein Bolzen sowie eine Rolle 17 angebracht. Eine zweite Rolle I8 sitzt auf dem Arm 19 eines um den Bolzen 7 drehbaren Schalthebels 20. Auf der Welle 8 sitzen Steuerscheiben nebst einer Schalteinrichtung 24, die beim Schaltvorgang von einem Zahnrad 25 angetrieben werden, das mit einem weiteren Zahnrad 26 in Triebverbindung steht. Ein Steuerhebel 27 wird beim Umlaufen der Schalteinrichtung 24 bewegt. An dem Hebel 27 ist ein Steuerglied 28 angelenkt, das, durch eine Feder 29 einseitig vorgespannt, in einem Auge 30 des Querträgers 3 geführt ist und an seinem vorderen Ende den Drehzapfen für einen Doppelhebel 31, 32 aufweist. Am Arm 3I dieses Doppelhebels ist eine Zugstange 33 angebracht, die an i'hrem unteren Ende gelenkig mit einem auf einem Bolzen 34 gelagerten Hebel 35 verbunden ist, der eine Nase 36, einen Arm 37 und einen Zapfen 38 für eine Zugstange 39 besitzt. Eine an ihrem oberen Ende mit einem Langloch 40 versehene Stange 41 hängt auf dem Bolzen des Hebels 14 und ist über Gelenke 42 und 44 sowie deren Verbindungsdraht 43 mit einem um einen Stift 45 drehbaren Fühldraht 46 verbunden. Am Fühldraht 46 ist ein Kontakt 47 angebracht, der beim Ausschwingen des Fühldrahtes mit einem feststehenden Kontakt 48 einen Stromkreis 49 schließt und über diesen eine Signallampe 50 aufleuchten läßt. Auf einem durchgehenden Längsträger 51 lagert ein Halter 52, in dem sowohl der Gelenkbolzen 34 als auch ein weiterer Bolzen 53 befestigt ist. Um den Bolzen 53 ist ein Hebel 54 mit einem Spulenaufnahmedorn 55 drehbar gelagert. Zur Aufnahme von beim Hülsenwechsel in Pfeilrichtung abfallenden leeren Hülsen 56 dient ein Förderband 57 nebst Leitblech 58 und 59.
  • Längsstangen 6o und 6I tragen auf Lagerböcken 62 und 63 eine Führungsschiene 64, an der eine Sperreinrichtung65, die durch die Zugstange 39 betätigt wird, beweglich angeordnet ist. Zum Führen der in der Schiene64 liegenden Vorratsspulen 66 an ihren oberen Enden dient eine weitere Schiene 67, an der die Fadenenden F' der Vorratsspulen anliegen, die zum Öffnen 68 des Saugrohres4 führen. Ein mit einer Fadeneinklemm- und -abschneideeinrichtung versehener Greifer 69 ist so angeordnet, daß er den Faden zwischen Spannerscheiben 70 und 7I erfassen und bis zum Punkts bzw. den Fadenanfang einer Knüpfvorrichtung 73 zuführen kann.
  • Nachdem das Magazin von Hand beschickt ist und die Fadenanfänge der Ablaufspulen gelöst und vor die Öffnung 68 des Saugrohres 4 gebracht worden sind, wird der Fadenanfang der auf den Dorn 55 gesteckten ersten Spule auf die Hülse der Sammelspule S aufgewunden. Die Vorgänge in jeder Spulstelle verlaufen dann folgenderrn-aßen: Es wird dabei von dem Regelfall ausgegangen, in dem der Faden so reißt, daß das von der Ablaufspule kommende Fadenende vom Greifer der Knüpfvorrichtung erfaßt werden kann, so daß also die Spularbeit unmittelbar fortgesetzt wird, sobald der Knoter seine Bewegungen ausgeführt hat. Bei einem solchen Fadenbruch zwischen den Spannerscheiben 70 und 7I und der Auflaufspule S schwenkt der Fadenwächter g in Richtung des tYhrzeigerdrehsinnes aus, schlägt mit seiner Steuernase ii auf den Hebel I3 und löst dadurch die Sperrung der Rollen 17 und I8, so daß nunmehr der unter Einfluß der Feder 15 stehende Hebel I9, 20 sich in Richtung gegen den Uhrzeigerdrehsinn drehen kann und damit seinerseits die Schalteinrichtung 24 ins Spiel bringt. Durch Steuermittel, die von einer der Steuerscheiben der Schalteinrichtung 24 beeinflußt werden und an sich allgemein bekannt, jedoch im einzelnen nicht dargestellt sind, wird die SpuleS zunächst stillgesetzt und kurz darauf in rücklaufender Richtung angetrieben. Sie bringt dabei, wie üblich, das gebrochene Fadenende an das inzwischen in die Stellung 5" eingeschwenkte Saugrohr 5, das nunmehr in die Stellung 5' heruntergeht und so dem Knüpfgerät 73 das angesaugte Fadenende zuführt.
  • Das von dem Spinnkötzer 66 kommende Fadenende wird zwischen den Spannerscheiben 70 und 7I durch den Greifer 69 erfaßt und ebenfalls dem Knüpfgerät zugeführt. Die Einschwenkbewegung des Greifers 69 setzt sich bis zum Punkts fort.
  • Der Faden wird nunmehr selbsttätig zusammengeknüpft, und die überflüssigen Enden werden abgeschnitten und abgesaugt, worauf der Spulvorgang wieder selbsttätig beginnt und sämtliche Teile ihre in der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen.
  • Reißt der Faden jedoch bereits zwischen Ablaufspule und Spannerscheiben 70 und 7I oder ist der Fadenvorrat des Spinnkötzers 66 erschöpft, so arbeitet die Knüpfvorrichtung zunächst blind, weil der Greifer 69 das gebrochene Fadenende nicht mehr erfassen kann. Bei Ablauf des blinden Knüpfvorganges kann der Fadenwächter g somit nicht in der in der Zeichnung dargestellten Lage stehenbleiben, da sich mm kein Faden in den Weg stellt.
  • Vielmehr wird der Fadenwächter g die Bewegung des Saugrohres 5 aus der Stellung 5' zur eingezeichneten Stellung mitmachen und legt sich dabei an den Anschlagstift 12. Die Bewegung von der Lage 5' zur eingezeichneten Stellung des Saugrohres 5 vollzieht sich jedoch langsam, so daß die Steuernase 1 1 des Fadenwächters g nicht schlagartig auf den Hebel 13 trifft, sondern sich nur leicht von innen auflegt und daher nicht in der Lage ist, die Sperrung der Rollen 17 und I8 zu überwinden. Da aber auch nach blind erfolgtem Knüpfvorgang der Hebel 27 durch das Steuerglied 28 angehoben wird und den mit ihm verbundenen Doppelhebel 3I, 32 nach oben drückt, so stößt der Hebel 31, 32 mit seinem Arm 32 an die auf dem Hebel 13 aufliegende Steuernase II und dreht sich infolgedessen im Sinne des Uhrzeigers um seinen Zapfen. Durch diese Bewegung wird die Stange 33 angezogen, der Gabelhebel 35, 36, 37 gedreht und der noch in Ablaufstellung befindliche Spinnkötzer 66 von seinem Dorn 55 abgehoben und auf das Förderband 57 ausgeworfen. Bei seiner weiteren Bewegung trifft der Hebel 37 auf den Hebel 54 und bewegt dadurch den Spulenaufnahmedorn 55 etwas entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn. Inzwischen hat die über die Stange 39 vom Gabelhebel 35, 36, 37 betätigte Sperreinrichtung65 eine neue Spule freigegeben, die auf der Führungsschiene 64 nach unten gleitet und sich auf den bereitstehenden Dorn 55 schiebt.
  • Die Nase 36 des Gabelhebels 35, 36, 37 stößt in ihrer obersten Stellung mittels der Stange 41 gegen den Hebel I4 und löst so das Spiel der Schalteinrichtung 24 aus. Das von der neueingeführten Ablaufspule 66 zur Saugöffnung 68 führende Fadenende F" wird infolgedessen mit dem noch immer bereitgehaltenen Fadenende der Auflaufspule selbsttätig verknüpft.
  • Sollte trotz des Einführens eines neuen Kötzers infolge schlechter Vorbereitung der Fadenenden oder durch sonstige Unstimmigkeiten ein Knotversager eintreten, so wiederholt sich das Schaltspiel so lange, bis es durch Zuführen weiterer Ablaufkötzer gelungen ist, eine Verbindung des ablaufenden Kötzers mit der Auflaufspule & herzustellen.
  • Bei Erschöpfung des Magazins schwenkt. der Fühldraht 46 entgegen dem IJhrzeigerdrehsinn aus, zieht dadurch mittels des Verbindungsdrahtes 43 die Stange 41 aus dem Bereich der Nase 36 und verhütet auf diese Weise ein weiteres Betätigen der Schalteinrichtung. Gleichzeitig wird die Signallampe 50 über die Kontakte 47 und 48 im Stromkreis 49 zum Aufleuchten gebracht.
  • PATENTANSPROCHE: I. Spulmaschine mit voneinander unabhängigen ortsfesten Spulstellen, in denen die bereitgelegten Fadenanfänge der Ablaufspulen jeweils mittels des einen Greifers einer Knüpfvorrichtung erfaßt und in den Bereich des Knoters verschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Fadenbruch die Knüpfvorrichtung ins Spiel bringende Fadenwächter nach erfolgten Schwenkbewegungen der beiden Greifer für die Fadenenden von Auflauf- und Ablaufspule bei Fehlen des anzuknüpfenden Fadenendes der Ablaufspule vor oder im Fadenspanner sich in eine Stellung bewegt, in der er das Schaltspiel für den Spulenwechsel in der Ablaufstelle auslöst.

Claims (1)

  1. 2. Spulmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer für das Fadenende der Auflaufspule mit einem Anschlag versehen ist, an dem der Fadenwächter aufgefangen wird.
    3. Spulmaschine nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei leerem Ablaufspulenmagazin selbsttätig das Spiel von Schalt- und Knüpfvorrichtung unterbrochen und eine Signaleinrichtung betätigt wird.
DESCH2601D 1942-01-28 1942-01-29 Spulmaschine mit voneinander unabhaengigen ortsfesten Spulstellen Expired DE912193C (de)

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DESCH2601D DE912193C (de) 1942-01-28 1942-01-29 Spulmaschine mit voneinander unabhaengigen ortsfesten Spulstellen

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DE295008X 1942-01-28
DESCH2601D DE912193C (de) 1942-01-28 1942-01-29 Spulmaschine mit voneinander unabhaengigen ortsfesten Spulstellen

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DE912193C true DE912193C (de) 1954-05-28

Family

ID=25782403

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DESCH2601D Expired DE912193C (de) 1942-01-28 1942-01-29 Spulmaschine mit voneinander unabhaengigen ortsfesten Spulstellen

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DE (1) DE912193C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200180B (de) * 1956-10-18 1965-09-02 Walter Reiners Moenchengladbac Vorrichtung an Spulmaschinen zum Bereitlegen des Fadenanfanges an Ablaufkopsen
DE1215563B (de) * 1956-02-17 1966-04-28 Reiners Walter Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten des Ablaufspulenwechsels einer automatischen Spulmaschine
EP0281183A1 (de) * 1987-02-27 1988-09-07 SAVIO S.p.A. Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung und Regelung des Fadens an einer Spulmaschine für konische Spulen während des Spulenwechsel- und Fadenverbindungsvorgangs
US5188304A (en) * 1987-02-27 1993-02-23 Savio S.P.A. Device and process for the handling and the control of the thread on a coner machine during the operation of spool change and of thread joining

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DE1215563B (de) * 1956-02-17 1966-04-28 Reiners Walter Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten des Ablaufspulenwechsels einer automatischen Spulmaschine
DE1200180B (de) * 1956-10-18 1965-09-02 Walter Reiners Moenchengladbac Vorrichtung an Spulmaschinen zum Bereitlegen des Fadenanfanges an Ablaufkopsen
EP0281183A1 (de) * 1987-02-27 1988-09-07 SAVIO S.p.A. Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung und Regelung des Fadens an einer Spulmaschine für konische Spulen während des Spulenwechsel- und Fadenverbindungsvorgangs
US5188304A (en) * 1987-02-27 1993-02-23 Savio S.P.A. Device and process for the handling and the control of the thread on a coner machine during the operation of spool change and of thread joining

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