DE1200180B - Vorrichtung an Spulmaschinen zum Bereitlegen des Fadenanfanges an Ablaufkopsen - Google Patents

Vorrichtung an Spulmaschinen zum Bereitlegen des Fadenanfanges an Ablaufkopsen

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DE1200180B
DE1200180B DER19826A DER0019826A DE1200180B DE 1200180 B DE1200180 B DE 1200180B DE R19826 A DER19826 A DE R19826A DE R0019826 A DER0019826 A DE R0019826A DE 1200180 B DE1200180 B DE 1200180B
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DE
Germany
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thread
bobbin
reserve
suction
winding
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Pending
Application number
DER19826A
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English (en)
Inventor
Stefan Fuerst
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WALTER REINERS MOENCHENGLADBAC
Original Assignee
WALTER REINERS MOENCHENGLADBAC
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Spulmaschinen zum Bereitlegen des Fadenanfanges an Ablaufkopsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an Spulmaschinen zum Bereitlegen des Fadenanfanges von Ablaufkopsen, d. h. also von solchen Kopsen, die eine Reservewicklung an der Spulenspitze, die sogenannte Spitzenreserve, aufweisen und deren Fadenende zum Spulenfuß geführt und dort gegebenenfalls in einer zweiten Reservewicklung festgelegt ist. Zum Abspulen derartiger Kopse auf der Spulmaschine wird vor dem Aufsetzen des Kopses auf den Abspuldorn das zum Spulenfuß führende Fadenende von dem Kops gelöst und von Hand so weit abgewickelt, daß das Fadenende unmittelbar zur oberen Garuschicht führt. Dieses Fadenende wird dann mit der Auflaufspule vereinigt. Bei Verwendung von Spulautomaten ist es nun notwendig, diesen Vorgang automatisch durchführen zu lassen oder wenigstens die bisherige Arbeitszeit auf einen Bruchteil herabzusetzen, so daß gegebenenfalls ein Einsetzen der Spulen von Hand oder selbsttätig erfolgt und das Aufsuchen des Fadens sowie die Verbindung mit der Auflaufspule automatisch geschieht. Um Kopse, die eine Reservewicklung an der Spulenspitze aufweisen und bei denen der Faden in der Spitzenreserve endet, in einer automatischen Spulmaschine abspulen zu können, ist es bereits bekannt, an der Spulmaschine eine Greifvorrichtung vorzusehen, welche die Spitzenreserve von dem Kops abzieht. Für solche Kopse, bei denen der Faden nicht in der Spitzenreserve endet, sondern zum Spulenfuß geführt, also unterwunden und auf dem Kopsumfang oder in einer zweiten Reservewicklung festgelegt ist, kann die bekannte Vorrichtung jedoch kein sicheres Abziehen und Bereitlegen des Fadenanfanges bewirken. Das unterwundene Fadenende weist bekanntlich eine erheblich größere Windungssteigung auf, so daß beim Abziehen der Spitzenreserve der unterwundene Faden nicht in gleicher Weise mit abgezogen werden kann, sondern der Faden aus der Abzugsvorrichtung wieder herausgezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bereitlegen des Fadenanfanges an Spulmaschinen zu schaffen, wobei auch der Fadenanfang derartiger Kopse bereitgelegt werden kann, die außer der Spitzenreserve noch eine Unterwindung aufweisen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein mit Greifhaken und einer Klemmvorrichtung versehenes Saugrohr, zur Entfernung des Spitzenwickels axial bewegbar, einer Saug-und Abzugsvorrichtung zur Entfernung des zum Spulenfuß führenden Fadenendes gegenübergestellt ist.
  • Dabei liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die Mechanisierung des vorbeschriebenen von Hand durchgeführten Bereitlegungsverfahrens einen erheblichen Aufwand bedeuten würde und daß dieser Aufwand verringert werden kann, wenn das unterwundene Fadenende beim Abziehen der Spitzenreserve abgetrennt und der zum Spulenfuß führende Fadenrest abgezogen und anschließend durch Absaugen entfernt wird. Das Abtrennen des zum Spulenfuß führenden Fadenendes kann durch Festhalten und Abziehen beider gemeinsamen Fadenenden geschehen, da dann infolge der größeren Steigung des auf dem Wickel liegenden Fadenendes dieser reißt, besonders wenn der Faden über eine scharfe Kante gebrochen wird, welche den Faden durchscheuert oder zerschneidet. Es ist aber auch möglich, den Faden durch zwei miteinander scherende Glieder abzutrennen. Auch ein Durchsengen an einem heißen Drahtstück ist möglich. Das mit der Garnmasse zusammenhängende Fadenende liegt danach frei zum Ablauf. Am Spulenfuß verbleibt dann ein Fadenrest, der mehr oder weniger einen Reservewickel bildet.
  • Die Entfernung dieses Fadenrestes kann durch Absaugen erfolgen. Besonders leicht ist das Abwickeln, wenn das Fadenende nur ein kurzes Stück auf dem Spulenfuß aufgewickelt ist. Ist die Spule leicht drehbar angeordnet, etwa auf einen in Wälzlagern gelagerten Dorn gesteckt, so kann der durch den Luftstrom entstehende Zug auf das Fadenende oder der über eine Fadenklemme auf das Fadenende ausgeübte Zug die frei drehbare Spule so weit drehen, daß der Faden sich selbst vom Spulenfuß abwickelt, während er in das Saugrohr hineingezogen wird. Es ist auch möglich, den Dorn bzw. die Spule selbst so anzutreiben, daß eine Abwicklung am Spulenfuß erfolgt.
  • Es ist aber auch möglich, den am Spulenfuß noch befindlichen Wickel axial abzuziehen oder durchzuschneiden, so daß er sich auflöst. Hierfür haben sich besonders solche Spulkörper bewährt, welche mit Riefen, Nuten, Rillen od. dgl. versehen sind. Dem absaugenden Luftstrom kann ein schraubenförmiger Verlauf gegeben werden, wenn in einem besonders über den unteren Teil der Spule angeordneten Zylinder sich schraubenförmig in Richtung des Spulenfußes erstreckende Saugkanäle angebracht sind. Es ist auch möglich, dem Luftstrom durch besondere Düsenform am Eintrittsende einen wirbelartigen Einlauf zu geben. Die Wirbelrichtung soll so liegen, daß der Faden vom Spulenfuß abgewickelt wird, damit sich der Faden selbsttätig während des eigentlichen Spulvorganges vom Spulenfuß abwickeln kann. Es ist auch möglich, die Hülse, welche den Spulenkörper umgibt, anzutreiben, so daß der an sich schon schraubenartige Luftstrom über die gesamte Oberfläche der unteren Spule herumgeführt wird.
  • In den Fig. 1 bis 6 ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen erläutert.
  • An einer Spinnspule 1 ist vor dem Spulenkegel 2 eine Fadenreserve 3 aufgewickelt. Im Anschluß an diese Wicklung ist eine zum Spulenfuß 4 führende Unterwindung 5 vorhanden. Die Fadenreserve 3 ist auf die Spulenspitze 7 aufgewickelt. Ein mit Greifhaken 15 versehenes Saugrohr 8 ist in Fig. 1 über die Spulenspitze 7 und die Fadenreserve 3 gestülpt.
  • Das Saugrohr 8 weist eine Fadenklemme 9 auf, die in einem Drehpunkt 10 schwenkbar gelagert ist und einen Hebel 11 besitzt. Eine Feder 12 drückt auf den Hebel 11. Ein ortsfester Anschlag 13 arbeitet ebenfalls mit dem Hebel 11 zusammen. Das Saugrohr 8 ist in Pfeilrichtung 14 hin und her bewegbar.
  • In F i g. 2 ist das Saugrohr 8 nach rechts bewegt dargestellt. Die Greifhaken 15 haben die Fadenreserve 3 bei der Bewegung des Saugrohres 8 nach rechts von der Spulenspitze 7 abgezogen. Gleichzeitig wurde durch Einfluß der Feder 12 die Fadenklemme 9 im Sinne mit dem Uhrzeiger bewegt, da der Hebel 11 sich vom Anschlag 13 gelöst hat. Hierdurch wird der Faden F (das ist der vom Spulenkegel 2 zur Fadenreserve 3 führende Faden) sowie der Faden F' (das ist der von der Fadenreserve 3 zum mit 5 bezeichneten unterwundenen Fadenstück führende Faden) einer Klemmstelle 16 eingeklemmt.
  • In Fig. 3 ist das Saugrohr8 weiter nach rechts bewegt worden. Der Faden F wird nach wie vor von der Fadenklemme 9 gehalten. Der Faden F' dagegen ist durch Überbeanspruchung gebrochen, da die Unterwindung 5 sich nicht weiter abziehen ließ. Die Unterwindung 5 wird nunmehr durch einen Absaugkanal 17 abgesaugt. Zur Erleichterung des Abwikkelns der um die Spule gewundenen Unterwindung 5 wird die Spinnspulel in Fig 3 in Richtung des Pfeiles 18 angetrieben.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird der Bruch des Fadens F', der zur Unterwindung führt, durch ein Trennglied 19 herbeigeführt. Beim Bewegen des Saugrohres 8 nach rechts bewegt sich nämlich das Fadenstück F in Richtung mit dem Uhrzeiger, wogegen sich das Fadenstück F' in Richtung gegen den Uhrzeiger bewegt, wenn man auf die Spulenspitze sieht. Von dieser Eigenart wird insofern Gebrauch gemacht, als das Fadenstück F' beim Abbewegen des Saugrohres 8 von der Spulenspitze 7 von selbst auf das an dem Spulenkegel bereitgehaltene Trennglied 19 aufläuft. Die abgetrennte Unterwindung 5 wird in Fig. 4 von einem in dem Absaugkanal 17 mit Hilfe der schraubenförmig angeordneten Führungsrillen 20 in Rotation gebrachten Luftstrom von der Oberfläche der Spule 1 abgewickelt und abgesaugt. Die durch die Führungsrillen 20 hervorgerufene Rotationsrichtung des Luftstroms im Absaugkanal 17 ist durch einen Pfeil 21 angedeutet.
  • In Fig. 5 ist dargestellt, daß bei beliebigem Abtrennen des Fadens F' die Unterwindung 5 auch mittels einer Greifvorrichtung 22 vom Fuß 4 der Spule 1 abgezogen werden kann. Zusätzlich wirkt der Saugstrom innerhalb des Absaugkanals 17 ein.
  • In Fig. 6 wird das FadenendeF durch ein als Klemme ausgebildetes Trennglied 23 erfaßt und zwischen dieser Klemme und der im Saugrohr 8 vorhandenen Fadenklemme 9 abgetrennt. Im Anschluß daran wird das Trennglied in Richtung des Pfeiles 24 von der Spinnspule 1 wegbewegt, so daß sich das in dem Trennglied festgehaltene Unterwindfadenstück 5 von der Oberfläche der Spule 1 sowie vom Spulenfuß 4 abrollt. Nach völligem Abziehen der Unterwindung S wird dieses Fadenstück einem nicht näher dargestellten Saugrohr zugeführt, wobei das Trennglied 23 geöffnet wird. Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 ist die Spinnspule 1 auf einem Spulendorn 25 leicht drehbar angeordnet, um ein Abrollen des Unterwindfadenstückes 5 bei der Bewegung des Trenngliedes 23 in Pfeilrichtung 24 zu ermöglichen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung an Spulmaschinen zum Bereitlegen des Fadenanfanges von Ablaufkopsen, die eine Reservewicklung an der Spulenspitze (Spitzenreserve) aufweisen und deren Fadenende zum Spulenfuß geführt und dort gegebenenfalls in einer zweiten Reservewicklung festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Greifhaken (1S) und einer Klemmvorrichtung (9 bis 12) versehenes Saugrohr (8), zur Entfernung des Spitzenwickels axial bewegbar, einer Saug- und Abzugsvorrichtung (17, 22, 23) zur Entfernung des zum Spulenfuß führenden Fadenendes gegenübergestellt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den zum Spulenfuß führenden Faden fangendes und einen Bruch des Fadens hervorrufendes Trennglied (19,23) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennglied in bekannter Weise als Messer, Schere oder Klemme ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spule (1) aufnehmende Dorn (25) um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (17) mit Führungsrillen (20) versehen ist, welche den Saugluftstrom schraubenartig um die Spule herumführen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal drehbar gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (22, 23) zur Entfernung der Fadenreserve am Spulenfuß durch Abwickeln als Fadenklemme oder durch Abziehen als Haken ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 923415, 917418, 914720,912193.
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Cited By (2)

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DE3426655A1 (de) * 1983-07-19 1985-02-07 Murata Kikai K.K., Kyoto Fadenendesuchvorrichtung
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