CH358373A - Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen eines Fadenanfangs von Spinnspulen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen eines Fadenanfangs von Spinnspulen

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CH358373A
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Fuerst Stefan
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen eines Fadenanfangs von Spinnspulen
Beim Umspulen von Textilfäden wird bekanntlich der Faden von dem Spinnkötzer, welcher auf der Spinnmaschine gebildet wurde, zum Ablauf gebracht und einer Kreuzspule zugeführt. Das Faden ende des Spinnkötzers wird hierbei bereits auf der Spinnmaschine von der Spitze der Spule zum Fuss geführt, wobei die Steigung dieser   Manteiwicklung    sehr gross ist. Im allgemeinen wird auch noch ein Reservewickel am Fuss der Spule gebildet. Es ist auch bereits bekannt, einen Reservewickel an der Spitze zu bilden, wobei der Faden im Reservewickel endet, und diesen beim Abspulen in einer automatischen Spulmaschine durch einen Greifer abziehen zu lassen.

   Die Bildung derartiger Spulen, bei denen das Fadenende im Reservewickel verbleibt, bereitet Schwierigkeiten, da für die Spinnmaschine der Faden wieder zurück zum Fussende des Kötzers geführt werden muss, damit beim Spulenwechsel an der Spinnmaschine das Fadenende um den Wickeldorn gelegt ist, was das Anspulen der neuen Spule wesentlich erleichtert und die Spulenwechselzeit verkürzt.



   Beim Umspulen der Kötzer auf der Spulmaschine wird der Faden vor dem Aufsetzen auf den Dorn vom Spulenfuss gelöst und von Hand so weit abgewickelt, dass das Fadenende unmittelbar zur oberen Garn schicht führt. Dieses Fadenende wird dann mit der Auflaufspule vereinigt. Bei der Verwendung von Spulautomaten ist es nun notwendig, diesen Vorgang automatisch durchführen zu lassen oder wenigstens die bisherige Arbeitszeit auf einen Bruchteil herabzusetzen, so dass gegebenenfalls ein Einsetzen der Spulen von Hand oder selbsttätig erfolgt und das Aufsuchen des Fadens sowie die Verbindung mit der Auflaufspule automatisch geschieht. Hier setzt die Erfindung ein.



   Das   erfindungsgemässe    Verfahren zum Abziehen eines Fadenanfangs von Spinnspulen, welche einen Reservewickel an der Kopsspitze aufweisen und deren Fadenanfang auf dem Wickel liegt und am Spulenfuss hinterwunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Reservewickel erfasst und abgezogen wird und dabei das auf der Spinnspule liegende und am Spulenfuss hinterwundene Fadenstück abgetrennt wird.



   Die erfindungsgemässe Spulmaschine zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass ein die Ablaufspule aufnehmendes und haltendes Mittel und ein den an der Spulenspitze vorhandenen Reservewickel jeweils erfassendes Greifmittel vorgesehen ist.



   Anhand der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Beispiele wird die Erfindung anschliessend erläutert.



   Diese Figuren zeigen einen Ausschnitt aus einer Spulmaschine in verschiedenen Stellungen und Varianten.



   An einer Spinnspule 1 ist vor dem Spulenkegel 2 eine Fadenreserve 3 auf der Spulen spitze 7 aufgewickelt. Im Anschluss an diese Wicklung ist eine zum Spulenfuss 4 führende Hinterwindung 5 vorhanden.



  Ein als Greif- und Saugelement eingerichtetes Organ 8 ist in Fig. 1 über die Spulenspitze 7 und den Fadenreservewickel 3 gestülpt. Das   Greif- und    Saugorgan 8 ist mit einer Fadenklemme 9 versehen, die in einem Drehpunkt 10 gelenkig gelagert ist und einen Hebel 11 besitzt. Eine Feder 12 drückt auf den Hebel 11.



  Ein ortsfester Anschlag 13 arbeitet ebenfalls mit dem Hebel 11   zusammen.    Das Greif- und Saugorgan 8 ist in Pfeilrichtung 14 hin und her bewegbar.



   In Fig. 2 ist das Organ 8 nach rechts bewegt dargestellt. Greifelemente 15 des Organs 8 haben die Fadenreserve 3 bei der Bewegung des Organs 8 nach rechts von der Spulenspitze 7 abgezogen. Gleichzeitig wurde durch Einfluss der Feder 12 die Fadenklemme 9 im Sinne mit dem Uhrzeiger bewegt, da  der Hebel 11 sich vom Anschlag 13 löste. Hierdurch wird der Faden F (das ist der vom Spulenkegel 2 zur Fadenreserve 3 führende Faden) sowie der Faden F' (das ist der von der Fadenreserve 3 zum mit 5 bezeichneten hinterwundenen Fadenstück führende Faden) an einer Klemmstelle 16 eingeklemmt.



   In Fig. 3 ist das Greif- und Saugorgan 8 weiter nach rechts bewegt worden. Der Faden F wird nach wie vor von der Klemme 16 gehalten. Der Faden F' dagegen ist durch   Überbeanspruchung    gebrochen, da die Fadenhinterwindung 5 sich nicht weiter abziehen liess. Das Fadenstück 5 wird nunmehr durch eine Saugdüse 17 abgesaugt. Zur Erleichterung des Abwickelns des um die Spule gewundenen Fadenstückes 5 wird die Spinnspule 1 in Fig. 3 in Richtung des Pfeiles 18 angetrieben.



   Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 wird der Bruch des Fadens F', der zur Hinterwindung führt, durch ein Schneidorgan 19 herbeigeführt bzw. begünstigt. Beim Bewegen des Greif- und Saugorgans 8 nach rechts bewegt sich nämlich das   Fadenstu.ck    F in Richtung mit dem Uhrzeiger, wogegen sich das Faden stück F' in Richtung gegen den Uhrzeiger bewegt, wenn man auf die Spulenspitze sieht. Von dieser Eigenart wird insofern Gebrauch gemacht, als das Fadenstück F'beim Abziehen des Organs 8 von der Spulenspitze 7 von selbst auf das an dem Spulenkegel bereitgehaltene Schneidorgan 19 aufläuft. Das abgetrennte Fadenstück 5 wird in Fig. 4 von einem in der Saugdüse 17 mit Hilfe der schraubenförmig angeordneten Luftführungsnuten 20 in Rotation gebrachten Luftstrom von der Oberfläche der Spule 1   abge    wickelt und abgesaugt.

   Die durch die   Luftführungs-    nuten 20 hervorgerufene Rotationsrichtung des Luftstroms im Saugrohr 17 ist durch einen Pfeil 21 angedeutet.



   In Fig. 5 ist dargestellt, dass bei beliebigem Abtrennen des Fadens F' das Fadenende 5 auch mittels eines hakenförmigen Messers 22 von Fuss 4 der Spule 1 abgezogen werden kann. Dabei kann dieses hakenförmige Messer auch so ausgebildet sein, dass es bei seiner Bewegung in Richtung der Spulenachse den Fadenrest am Spulenfuss auftrennt. Unabhängig davon, ob der Fadenrest am Spulenfuss lediglich abgezogen oder durch Schneidwirkung aufgetrennt wird, kann dieser Fadenrest ebenfalls, durch den Saugstrom innerhalb der Saugdüse 17 entfernt, werden.



   In Fig. 6 wird das Fadenende F' durch ein als Klemme ausgebildetes Organ 23 erfasst und zwischen dieser Klemme und der im Organ 8 vorhandenen Klemme 16 abgetrennt. Im Anschluss daran wird die Klemme in Richtung des Pfeiles 24 von der Spinnspule 1 wegbewegt, so dass sich das in dem Organ festgehaltene Fadenstück 5 von der Oberfläche der Spule 1 sowie vom Spulenfuss 4 abrollt. Nach völligem Abziehen des Faden stückes 5 wird dieses Fadenstück einem nicht näher dargestellten Saugrohr zugeführt, wobei die Klemme 23 geöffnet wird. Im   Ausfülniingsbeispiel      gemäss Fig.    6 ist die Spinnspule 1 auf einem Spulenhalter 25 leicht drehbar angeordnet, um ein Abrollen des Faden stückes 5 bei der Bewegung der Klemme 23 in Pfeilrichtung 24 zu ermöglichen.



   Die Fadenreserve 3 kann auch mit anderen als den dargestellten Mitteln abgezogen, erfasst, festgehalten und entfernt   werden.   



   Das Abtrennen kann durch Festhalten und Abziehen beider gemeinsamen Fadenenden geschehen, da dann infolge der grösseren Steigung des auf dem Wickel liegenden Fadenendes dieses reisst, besonders wenn der Faden über eine scharfe Kante gebrochen wird, welche den Faden durchscheuert oder zerschneidet. Es ist aber auch möglich, den Faden durch zwei miteinander   sicherende    Glieder abzutrennen. Auch ein Durchsengen an einem heissen Drahtstück ist möglich. Das mit der Garnmasse zusammenhängende Fadenende liegt danach frei zum Ablauf.



  Am Spulenfuss verbleibt dann ein Fadenrest, der mehr oder weniger einen Reservewickel bildet. Die Entfernung dieses' Fadenrestes kann durch Absaugen erfolgen. Besonders leicht ist das Abwickeln, wenn das Fadenende nur ein kurzes Stück auf dem Spulenfuss aufgewickelt ist. Ist die Spule leicht drehbar angeordnet, etwa auf einen in Wälzlagern gelagerten Dorn gesteckt, so kann der durch den Luftstrom entsprechende Zug auf das Fadenende oder der über eine Fadenklemme auf das Fadenende ausgeübte Zug die frei drehbare Spule so weit drehen, dass der Faden sich selbst vom Spulenfuss abwickelt während er in das Saugrohr hineingezogen wird. Es ist auch möglich, den Dorn bzw. die Spule selbst so anzutreiben, dass eine Abwicklung am Spulenfuss erfolgt.



  Es ist aber auch möglich, den am Spulenfuss noch befindlichen Wickel axial abzuziehen oder durchzuschneiden, so dass er sich auflöst. Hierfür haben sich besonders solche Spulkörper bewährt, welche mit Riefen, Nuten, Rillen oder dergleichen versehen sind.



  Dem absaugenden Luftstrom kann ein schraubenförmiger Verlauf gegeben werden, wenn in einem besonders über den unteren Teil der Spule angeordneten Zylinder sich schraubenförmig in Richtung des Spulenfusses erstreckende Kanäle angebracht sind.



  Es ist auch möglich, dem Luftstrom durch besondere Düsenform am Eintrittsende einen wirbel artigen Einlauf zu geben. Die   Wirbelrichtung    soll so liegen, dass der Faden vom Spulenfuss abgewickelt wird, damit sich der Faden selbsttätig während des eigentlichen Spulvorganges vom Spulenfuss abwickeln kann. Es ist auch möglich, die Hülse, welche den Spulenkörper umgibt, anzutreiben, so dass der an sich schon schraubenartige Luftstrom über die gesamte Oberfläche der unteren Spule herumgeführt wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Abziehen eines Fadenanfangs von Spinnspulen, welche einen Reservewickel an der Kopsspitze aufweisen und deren Fadenanfang auf dem Wickel liegt und am Spulenfuss hinterwunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reservewickel (3) erfasst und abgezogen wird und dabei das auf der Spinnspule (1) liegende und am Spulenfuss (4) hinterwundene Fadenstück (5) abgetrennt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenstück an einer vorbestimmten Stelle abgetrennt wird (Fig. 4).
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Spulenfuss, führende Fadenstück (5) durch ein fadenfangendes Glied (19) gebrochen wird.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Spulenfuss führende Fadenstück (5) von der Spule entfernt wird (Fig. 3).
    4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Spinnspule (1) während des Entfernens des abgetrennten Fadenstückes (5) um die Spulenachse frei drehbar gehalten wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass der am Spulenfuss hinterwundene Fadenrest (4) abgewickelt wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spule (1) gedreht wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (1) so gedreht wird, dass das Fadenstück (5) abgewickelt wird.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der am Spulenfuss hinterwundene Fadenrest (4) vom Spulenfuss abgezogen wird (Fig. 5).
    9. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, das der am Spulenfuss hinterwundene Fadenrest am Spulenfuss aufgeschnitten wird.
    10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der am Spulenfuss abgetrennte Fadenrest am Spulenfuss abgesaugt wird (Fig. 3).
    PATENTANSPRUCH II Spulmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Ablaufspule (1) aufnehmendes und haltendes Mittel (25) und ein den an der Spulenspitze (7) vorhandenen Reservewickel (3) jeweils erfassendes Greifmittel (8) vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 11. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein das zum Spulenfuss führende Fadenstück jeweils fangendes Glied (19) eine scharfe Kante besitzt.
    12. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein das zum Spulenfuss führenden Fadenstück jeweils fangendes Glied (23) als Schere oder Klemme ausgebildet ist.
    13. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der die Spule aufnehmende Dorn um seine Längsachse drehbar ist.
    14. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweils auf den Spulenfuss wirkender Absaugkanal (17) vorgesehen ist.
    15. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel (20) vorgesehen sind, welche jeweils einen Saugluftstrom schraubenartig um die Spule herumführen.
    16. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche jeweils einen Saugluftstrom um die Spule kreisen lassen.
    17. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, das ein die Spule jeweils umfassendes Rohr (17) mit einer schraubenförmig verlaufenden Erweiterung (20) vorgesehen ist.
    18. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Umfassungsrohr (17) antreibbar ist.
    19. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (22) zur Entfernung des Fadenrestes am Spulenfuss vorhanden ist.
    20. Spulmaschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (22) zum Auftrennen des Fadenrestes am Spulenfuss vorhanden ist.
CH358373D 1956-10-18 1957-10-16 Verfahren und Vorrichtung zum Abziehen eines Fadenanfangs von Spinnspulen CH358373A (de)

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