DE2111316C3 - Vorrichtung in einer Spinnmaschine zum Anspinnen eines gewissen von der Spule einer Spindel abgezogenen Garnes an das aus den Lieferwalzen eines vorgeschalteten Streckwerkes austretende Faserband - Google Patents

Vorrichtung in einer Spinnmaschine zum Anspinnen eines gewissen von der Spule einer Spindel abgezogenen Garnes an das aus den Lieferwalzen eines vorgeschalteten Streckwerkes austretende Faserband

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DE2111316C3
DE2111316C3 DE2111316A DE2111316A DE2111316C3 DE 2111316 C3 DE2111316 C3 DE 2111316C3 DE 2111316 A DE2111316 A DE 2111316A DE 2111316 A DE2111316 A DE 2111316A DE 2111316 C3 DE2111316 C3 DE 2111316C3
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Bei einer solch jn mit dem Patent 17 85 236 geschützten Vorrichtung wird mit dem aus dem Streckwerk austretenden Faserband ein Hilfsgarn begrenzter Länge verbunden, von dem ein Vorrat auf dem der Spinnmaschine zugeordneten Wartungswagen bereit gehalten wird. Nach der Wiederaufnahme des Betriebes ist auf der Aufwickelspule daher kein durchgehendes Garn vorhanden. Das Garn muß somit nachträglich umgespult und hierbei geknüpft werden.
Ein weiterer gravierender Nachteil der geschützten Vorrichtung liegt darin, daß das Garn zum Zeitpunkt des Anspinnens Anlageberührung mit dem Mundstück der Saugeinrichtung hat. Eine solche Anlageberührung wirkt wie eine Schranke und hat außerdem einen Abrieb und eine Zusammenbailung von Fasern zur Folge, wodurch das Anspinnen des Garnes an das aus dem Sireckwerk austretende Faserband, d. h. das Eindrehen oder Einspinnen von Fasern in das Garn unter Ausnutzung des Überdralles, erschwert oder ganz verhindert wird.
Andere bekannte Vorrichtungen (US-PS 33 73 551 und 33 98 521, JP-AS 16 915/1968, JP-GM 22 290/1964) weisen infolge ihres Aufbaues ähnliche Nachteile auf. Oftmals kommt es "or, daß der Verlauf des angelieferten Faserbandes nicht genau mit dem Verlauf des vom Schnabel der Vorrichtung festgehaltenen Garnendes übereinstimmt. Dies führt dazu, daß sich die Garn- bzw. Faserbandenden, auch wenn sie nur 0,4 min zueinander versetzt sind, in der kritischen Phase des Anspinnvorganges nur leicht oder gar nicht berühren, so daß nur eine ungenügende oder gar keine Verbindung entsteht.
Faserzusammenballungen einerseits und schwache Verbindungsstellen andererseits führen dazu, daß sich im Garn unerwünschte Noppen bilden, oder daß das Garn erneut bricht, und zwar diesmal an einer schwer zugänglichen Stelle im Inneren der Spule.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die geschilderten Nachteile des Standes der Technik abzustellen und eine Vorrichtung zu schaffen, bei der auf die Verwendung eines Hilfsgarnes verzichtet werden kann und sichergestellt ist. daß die Garnenden stets fest miteinander verbunden werden, und zwar auch dann, wenn sie vor dem Anspinnvorgang nicht genau ausgerichtet, d. h. etwas zueinander versetzt waren.
Außerdem soll Vorsorge getroffen sein, daß die Garnenden über eine meßbare und größere Länge miteinander verbunden werden, ohne daß sich im Garn Noppen bilden oder Schwachstellen vorhanden sind.
Der Lösung der Aufgabe dienen die im ersten Anspruch angeführten Merkmale.
Die Bezeichnung »Garn« soll alle bandartigen Strukturen aus Stapelfasern einschließen, z. B. Faserverbände, Fäden. Vorgarn, Faserlunten u. dgl- die aus Natur- und/oder Synthetik/asern einschließlich Mischiasern gebildet sind.
Beim Gegenstand nach der Erfindung wird das gerissene, von der Aufwickelspule kommende Garn über die Rolle des Schnabels gezogen, wenn dieser an die Lieferwalze des Streckwerkes heranbewegt wird. Die Rolle kommt hierbei mit dem Garn in Berührung, das von einem über der Rolle angebrachten Fadenführer in eine Stellung zwischen den Backen der Klemmeinrichtung gebracht wird. Die betreffende Spindel wird vorübergehend stillgesetzt.
Bei geschlossenen Klemmbacken setzt der Schnabel seine Bewegung zu den Lieferwagen des Streckwerkes fort und die Spindel wird wieder zum Anlauf gebracht. Hierbei entsteht im Garn ein Überdrall und eine erhebliche Spannung in dem Garnabschnitt zwischen der Aufwickelspule und der Klemmeinrichtung des Schnabels.
Wenn die Rolle an der unteren Lieferwalze des Streckwerkes zur Anlage kommt, wird sie leicht nach hinten gedrückt, wobei die Klemmeinrichtung das Garn freigibt. Das in der Klemmstelle zwischen der Rolle und der sich drehenden unteren Lieferwalze festgehaltene Garn, das einen erheblichen Überdrall aufweist, bewegt sich jetzt nach unten und sucht hierbei in der Klemmstelle eine seitliche Bewegung auszuführen, die das Zusammentreffen mit derr. aus den Lieferwalzen austretenden Faserband erleichtert, so daß kleine Lageabweichungen keine Rolle spielen. Auch die unterhalb der Rolle angeordnete Saugeinrichtung trägt dazu bei, die seitliche Bewegung nicht nur des Garnes sondern auch des aus den Lieferwalzen austretenden Faserbandes zu unterstützen und zu steuern, so daß eine zuverlässige Anlageberührung zwischen dem Garn und dem Faserband sichergestellt ist.
Während der kritischen Phase des Anspinnvorganges, wenn das Garn seinen Überdrall abbaut und sich mit dem angelieferten Faserband verbindet, hat das Mundstück der Saugeinrichtung ein Mindestabstand von dem durch die Vorrichtung laufenden Garn bzw. Faserband, der einen Abrieb oder eine Zusammenballung von Fasern verhindert. Es entsteht vielmehr über eine gewisse
Länge hinweg eine für das Auge nicht sichtbare Verbindungsstelle, die oftmals eine größere Festigkeit besitzt als das Garn selbst
Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 tragen dazu bei, eine Anlageberührung zwischen dem Garn und Teilen der Vorrichtung während des Anspinnvorganges wirkungsvoll zu verhindern.
Ein Ausführungsbeispifil der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, den mit einer Rolle, einer Klemmeinrichtung und einer Saugeinrichtung versehenen Schnabel einer Anspinnvorrichtung in einer Stellung vor Beginn des Anspinnvorganges.
F i g. 2 die Vorrichtung mit dem in der Klemmeinrichtung festgehaltenen Garnende in einer Stellung zu Beginn des Anspinnvorganges,
F i g. 3 den Schnabel der Vorrichtung in einer Stellung während des Anspinnvorganges,
Fig.4 den Schnabel der Vorrichtung in einer vom Streckwerk entfernten Stellung nach Beendigung des Änspinnvorganges,
Fig. 5 das Mundstück der Saugeinrichtuiig von der Linie 5-5 der F i g. 1 aus betrachtet und
F i g. 6 das Mundstück der Saugeinrichtuiig von der Linie 6-6 der Fig.5 aus betrachtet, unter Verdeutlichung seines Abstandes von dem festgehaltenen Garnende.
Vor der Behebung eines Fadenbruches mit Hilfe der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Vorrichtung hat sich die einer Spinnmaschine zugeordnete automatische Wachtungsvorrichtung an die Maschine heranbewegt und ihre Arbeitsstellung gegenüber der defekten Lieferstelle eingenommen. Zu den von der Wartungsvorrichtung durchgeführten Wartungsvorgängen gehören das Abziehen des Endes des gerissenen Garnes von der Aufwickelspule, das Einfädeln des Garnes in den Läufer und das Heranführen an das aus dem Streckwerk der defekten Lieferstelle austretende Faserband.
Gemäß F i g. 1 wird das Faserbandende D. das aus der Klemmstelle der Lieferwalzen 12, 14 des Streckwerkes 10 der Spinnmaschine austritt und nach unten hängt, in die Eintrittsöffnung 18 des dem Streckwerk 10 zugeordneten Absaugrohres 16 eingezogen. Hierbei wird das Ende D des Faserbandes so positioniert, daß es einen Abschnitt der unteren Lieferwalze 14 umgreift und nach unten gerichtet ist. Es braucht hierbei nicht genau senkrecht zur Längsrichtung der Lieferwalzen 12,14 zu verlaufen.
Der das Garn bereithaltende, mit 20 bezeichnete Schnabel der Vorrichtung weist einen Stützarm 22 auf, der in nicht dargestellter Weise an die ebenfalls nicht dargestellten Antriebsteile der Anspinnvorrichtung zum Anheben sowie zum Aus- und Einfahren des Schnabels verbunden ist. An den Stützarm 22 ist der nach vorn gerichtete Arm 24 angelenkt. Jeweils am vorderen Ende des Stützarmes 22 und des Armes 24 befinden sich an der Oberseite bzw. Unterseite Backen 26,28 zum Klemmen und Durchtrennen des Garnes, wobei die Backe 26 gegebenenfalls aus elastischem Material bestehen kann. Am vorderen Ende des Stützarmes 22 befinden sich die nach vorn gerichteten Lagerarme 30 für den Lagerzapfen 34 der Rolle 36. Die Lagerarme 30 können gegebenenfalls nachgebend befestigt sein, so daß sie bei einer Druckeinwirkung nach innen ausweichen. Zwischen den Lagerarmen 30 ist rin gegabelter Fadenführer 32 aufgenommen. Die Rolle 36 zum Festhalten des Garnes ist glatt und auf dem Lagerzapfen 34 frei drehbar.
Das Mundstuck 42 der Saugeinrichtung 40 weist eine Saugöffnung auf, die dem Streckwerk 10 dicht bei der Rolle 36 gegenüber liegt. Im dargestellten Fall ist -das Mundstück 42 an der Unterseite des Stützarmes 22 befestigt und an eine nicht dargestellte Saugluftquelle, z. B. ein Sauggebläse, angeschlossen, welches im Mundstück 42 einen Unterdruck erzeugt, so daß die Luft in Richtung der Pfeile C in die Saugöffnung einströmt. Die Saugöffnung des Mundstückes 42 ist von der Seite gesehen nach unten und hinten abgeschrägt. Vorzugsweise ist das Mundstück 42 im Querschnitt rechteckig. In der Mitte der oberen und unteren Wandung der Saugöffnung befinden sich Einkerbungen, die zu dem Schlitz des gegabelten Fadenführers 32 ausgerichtet sind.
In den F i g. 1 bis 4 ist die Verbindungslinie der Scheitelpunkte der oberen und unteren Einkerbung gestrichelt angedeutet und mit 42/4 bezeichnet.
Das Ende des Garnes Y (im folgenden Garnende Y genannt), das sich zwischen der Aufwickelspule und dem dem Schnabel 20 zugeordneten Saugrohr 38 befindet, liegt im Bewegungsweg des SchnVils, wenn dieser an das Streckwerk 10 herangeführt wird Vom Fadenführer 32 gehalten, wird das Garn über die Rolle 36 gezogen und geht zwischen den Backen 26,28 hindurch, bevor es in die Öffnung 38-4 des Saugrohres 38 eintritt.
Wiri der Schnabel 20 gemäß Fig.2 näher an das Streckenwerk 10 heranbewegt, so wird der Arm 24 nach unten an den Stützarm 22 herangeschwenkt, wobei die Backen 26, 28 das Garnende Y erfassen und dessen letztes Stück Y' abtrennen. Wenn bei laufender Spindel das Garnende auf diese Weise geklemmt ist, wird es unter Zugspannung gesetzt und erhält einen Überdrall. Im Vergleich zu dem normalen Drall des Garnendes Y gemäß Fig. 1 ist der Überdrall in Fig. 2 angedeutet.
Zum gleichen Zeitpunkt strömt die Luft in Richtung der Pfeile C in die Saugöffnung des Mundstückes 42 der Saugeinrichtung 40 und wirkt hierbei auf das nach unten hängende Ende Ddes angelieferten Faserbandes ein, so daß es vom Streckwerk 10 weg an das festgehaltene Garnende Vherangezogen wird.
Die Lieferwalzen 12,14 werden im Falle eines Fadenbiuches nicht stillgesetzt. Das abgerissene Faserbandende D tritt in die Öffnung 18 des den Lieferwalzen 12, 14 zugeordneten Saugrohres 16 ein und wird durch die im Saugrohr vorhandene starke Turbulenz zerstört. Die Fasern werden zu einer Sammelvorrichtung weggeleitet.
Gemäß F i g. 3 bewegt sich der Schnabel 20 weiter an das Streckwerk 10 heran, bis die Rolle 36 an der unteren
so Lieferwalze 14 zur Anlage kommt. Die sich hierbei bildende Klemmstelle erfaßt sowohl das Garnende Y als auch das Faserbandende D. Bei der Anlageberührung wird die Rolle 36 von der kontinuierlich umlaufenden Μηκτετ Lieferwalzen 14 in Richtung des Pfeiles in Drehung versetzt, wobei das Garnende Y aus der Klemmstelle der Backen 26, 28 herausgezogen wird Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Saugöffnung des Mundstükkes 42 in dichte/ Nähe des herabhängenden Faserbandendes D. Die ?n die Saugöffnung einströmende Lufi bo zieht das Faserbandende D an das von der Rolle nach unten ablaufende Garnende Y heran. Die unter der Saugwirkung herangeführten Fasern des Fase'bandendes D sind in Fig. 3 mit L bezeichnet. Sofort nach der Freigabe des Garnendes Y ist der mit Überdrall verseb5 hene Abschnitt in *\nlageberührung mit den durch die Saugluft herangeführten Fasern L Der Überdrall löst sich auf und geht auf die Fasern L über, wobei die Verbindung der Garnenden hergestellt wird.
Gleichzeitig mil dem Zusammenführen der Garnenden unter Einwirkung der Saugluft läuft die Rolle 36 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit um wie die Lieferwalzen 12,14. Der freigegebene Abschnitt des Garnendes Y bewegt sich daher zusammen mit dem zugelieferten Faserband weiter. Das Zusammenführen der Garnenden durch die in die Saugöffnung des Mundstükkes 42 einströmende Luft bewirkt, daß die Garn· bzw. Faserbandenden Y. D infolge der Auflösung des Überdralles über eine Länge miteinander verbunden werden, to die dem Garnabschnitt von der Klemmstelle der Backen 26, 28 bis mindestens zur Eintrittsöffnung 18 des Saugrohres 16 entspricht.
Die Vorrichtung bewirkt daher eine feste Verbindung der Garnenden über eine bestimmte Garnlänge hinweg. Der Anspinnvorgang geht sehr rasch vor sich und erfolgt innerhalb einer Zeitspanne, die notwendig ist, um das Garnende Y durch Anlage der Rolle 36 an der unteren Lieferwalze 14 von den Backen 26, 28 bis zur unteren Wandung der Eintrittsöfinung is des Saugrohres 16 zu bewegen. Gemäß Fig.4 wird nach Herstellung der Verbindung der Schnabel 20 vom Streckwerk 10 wegbewegt und der Arm 24 zur Durchführung des nächsten Anspinnvorganges vom Stützarm 22 weggeschwenkt. Nach dem Anspinnvorgang ist zwischen der Klemmstelle der Lieferwalzen 12,14 und der Aufwickelspule wieder ein durchgehendes Garn ^vorhanden.
Die aus den F i g. 5 und 6 ersichtlichen Einkerbungen in der oberen und unteren Wandung der Saugöffnung des Mundstückes 42 bewirken, daß das Garnende Y während des gesau'en Anspinnvorganges nahe an die Saugöffnung herangezogen wird und sich auch während der kritischen Anspinnphase gemäß F i g. 3 sehr dicht an der Saugöffnung befindet, jedoch immer noch einen geringen Abstand von dieser hat. Die Einkerbungen bewirken außerdem, daß in den Stellungen der Vorrichtungsteile gemäß den F i g. 2 und 3 die Fasern L des ■ α3\.ι uBiiuviiut.3 (~T£.uvv.i id^oig an xja.3 aiiuvi«. «Jai n^iivj\.
herangeführt werden, wenn die Luft in Richtung der Pfeile Cin die Saugöffnung einströmt.
Im allgemeinen ist die Saugöffnung so weit abgeschrägt, daß sie vom Garnende Y nicht berührt werden kann. Insbesöm! e aus den F i g. 2 und 3 geht hervor, daß das nach unten gerichtete Garnende Y zunehmend abgelenkt wird, wenn sich der Schnabel 20 an das Streckwerk 10 heranbewegt. Ist die Saugöffnung mit Einkerbungen versehen, so liegen auch deren Scheitelpunkte auf einer schrägen Linie, nämlich der gestrichelten Linie 42/4. Die Wandungen der Saugöffnung berühren das Garn daher nicht. Die in Richtung der Pfeile Cin die Saugöffnung einströmende Luft hat außerdem die vorteilhafte Wirkung, daß die Rolle 36 an ihren Lagerstellen auf dem Zapfen 34 von die Funktion beeinträchtigendem Faserflug freigehalten wird, so daß die gemäß den F i g. 1 -und 3 in Richtung der Pfeile stets frei drehbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t. Vorrichtung in einer Spinnmaschine zum Anspinnen eines gerissenen, von der Spule einer Spindel abgezogenen Garnes an das aus den Lieferwalzen eines vorgeschalteten Streckwerkes austretende Faserband unter Ausnutzung eines in das Garn eingegebenen Oberdralles, die mit einem an die Lieferwalzen heranbewegbaren Schnabel, der vorn eine ι ο frei drehbare, an die untere Lieferwalze andrückbare glatte Rolle aufweist und mit einer Klemmeinrichtung zum vorübergehenden Klemmen des über die Rolle geführten Garnes, sowie mit einer unterhalb der Rolle angeordneten Saugeinrichtung zum Heranbewegen des aus den Lieferwalzen austretenden Faserbandes an das über die Rolle geführte Garn versehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß das auf das über die Rolle (36) geführte Garn (Y) gerichtete Mundstück (42) der Saugeinrichtung (40) vom Garn Jv) einen Mindestabstand hat, der eine Anlageberühcung zwischen dem Garn (Y) und dem Mundstück (42) ausschließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung des Mundstückes (42) nach unten und hinten abgeschrägt verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Mundstückes (42) mit V-förmigen Einkerbungen versehen sind, die dem über die Rolle (36) geführten Garn (Y) gegenüberliegen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Scheitelpunkte der V-förmigen Einkerbungen verbindende L;i/ie (42A) gegenüber der Saugöffnung des Mu.idstückes (42) schräg nach unten und hinten gerichtet ist.
DE2111316A 1970-03-17 1971-03-10 Vorrichtung in einer Spinnmaschine zum Anspinnen eines gewissen von der Spule einer Spindel abgezogenen Garnes an das aus den Lieferwalzen eines vorgeschalteten Streckwerkes austretende Faserband Expired DE2111316C3 (de)

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