DE1710021B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen bei Fadenbruch oder bei Wiederaufnahme des unterbrochenen Spinnvorganges beim Offen-End-Splnnen mit einer Spinnturbine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen bei Fadenbruch oder bei Wiederaufnahme des unterbrochenen Spinnvorganges beim Offen-End-Splnnen mit einer Spinnturbine

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DE1710021B2
DE1710021B2 DE19671710021 DE1710021A DE1710021B2 DE 1710021 B2 DE1710021 B2 DE 1710021B2 DE 19671710021 DE19671710021 DE 19671710021 DE 1710021 A DE1710021 A DE 1710021A DE 1710021 B2 DE1710021 B2 DE 1710021B2
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John Bolton Benyon
Sam Robert Melbourne Victoria Makeham (Australien)
John Michael Bury Lancashire Shepherd
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Tmm (research) Ltd Oldham Lancashire (grossbritannien)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/50Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anspinnen bei Fadenbruch oder bei Wiederaufnahme des unterbrochenen Spinnvorganges beim Offen-End-Spinnen mit einer Spinnturbine, von deren Fasersammeifläche der Faden durch Abzugsmittel abgezogen wird, wobei bei Unterbrechung des Spinnvorganges die Faserzufuhr zur Fasersammeifläche abgestellt und bei Wiederaufnahme des Spinnvorganges das anzuspinnende Fadenende in die Soinnturbine zurückgeführt wird, worauf der wiederangesponnene Faden kontinuierlich ab- !»ezoEcn wird; außerdem bezieht sich die Erfindung auf fine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Spinnturbine, Abzugsmitteln fur den laden und einer Faserzuführung.
Aus der CS-PS 1 15 022 ist es bekannt, im Falle eines Garnbruches die Faserzufuhr zu der Fasersarnmdfläche der Spinnturbine dadurch abzustellen, daß das /u der Spinnturbine führende Faserspeiserohr wegge-.0 schwenkt und die Fasern in ein anderes Speiserohr eineeleitet werden, das nicht zu der Spinnturbine fuhrt. Das abgebrochene Garnende wird von den Abzugswalzen aus der Spinnturbine herausgezogen. Bei Wiederaufnahme des Spinnvorganges muß zunächst das anzu-,« spinnende Fadenende von Hand in die Spinmurbme /urückgefü:-t werden, worauf der wiederangesponnene Faden sodann kontinuierlich abgezogen werden kann. Das wiederanzuspinnende Fadenende rm.-fJ atiHeniem durch eine Scheibenbremse durchgefädelt werden, ab gesehen davon, daß es auch zwischen die Ab/umwälzen eingeführt werden muß. Diese Vorgange sind von Hand durchzuführen; sie erfordern einen erheblichen Zeitaufwand und eine gewisse Geschicklichkeit.
Daneben ist es aus der CS-PS 1 21 267 bekannt, der -"i Spinnturbine einen auf Änderungen der Fadenspan-' nung ansprechenden Fadenwächter zuzuordnen, der über elektrische Kontakte eine Fadenausgleichsvurrichtung in dem Sinne betätigt, daß ein kontinuierlicher Spinnvorgang beim Auftreten eines Nachlasses der Fadenspannung gewährleistet bleibt. Hier/u wird wahrend des normalen Spinnvorganges eine Vorratslange des Garnes gebildet, die beim Auftreten einer Verringerung der Fadenspannung teilweise freigegeben wird. so daß das Fadenende auf die Fascrsammelfläche der Spinnturbine zurückgesaugt werden kann. Bei dieser Vorrichtung werden bei Fadenbruch weder die Spule noch die Abzugswalzen abgestellt; auch wird die laser zufuhr zu der Spinnturbine nicht unterbrochen. Die Vorrichtung soll die Erzielung eines kontinuierlichen Spinnvorganges ermöglichen; sie ist nicht für das Stillsetzen und Wiederingangsetzen der Offen- End-Spinnvorrichtung eingerichtet. Zum Stillsetzen der Offen-End-Spinnvorrichtung sind besondere Vorkehrungen erforderlich.
Bei einer aus der FR-PS 14 38 609 bekannten Vorrichtung wird das durch zwei Abzugswalzen aus der Spinnturbine abgezogene Garn durch einen Fadenwächter überwacht, der beim Auftreten eines Garnbruches die Vorrichtung derart umsteuert, daß das noch in 5" der Spinnturbine befindliche Garnende in die Spinnturbine zurückgespeist wird, wozu die Drehrichtung der Abzugswalzen und des Garnkörpers umgekehrt werden. Das Umsteuern der Abzugswalzen des Garnkörpers ist mit dem Auftreten erheblicher Massenträgheitskräfte verbunden, die entsprechende konstruktive Schwierigkeiten bedingen.
Eine reversierbare Antriebsvorrichtung für das Fadenabzugswalzenpaar und die Fadenaufspulvorrichlung ist auch bei einer Einrichtung zum selbsttätigen do Anspinnen einer Offen-End-Spinnmaschine vorgesehen, die in der DT-AS 15 35 002 vorgeschlagen ist und bei der der Faserzuführung und der Spinnturbine eine ein- und ausschaltbare Antriebsvorrichtung zugeordnet ist. Beim Anlassen der Maschine werden die Spinnturbine und nachher der Rücklauf der Fadenabzugs-/-aufspulvorrichtung in Gang gesetzt, wonach die Faserzuführung in die Spinnturbine veranlaßt und gleichzeitig die Drehrichtung der Fadenabzugs-/-aufspulrichtung
umgekehrt wird. Daneben ist in der DT-AS 16 85 908 eine Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinmurbine liner Offen-End-Spinnvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der das /wischen Spinnkammer und Garnaufwickelspule verlaufende Garn im normalen Betrieb über ein bewegliches Umlenkte'l geführt ist, welches bc normaler Ab-/ugsspannung eine Lage einnimmt, in der eine eine Garnresc.ve bildende Schleife vorliegt und das beim Absinken der Fadenspannung auf einen einem Fadenbruch entsprechenden Wert die Auflösung der Garnreserve auf Grund des Kinsaugens des gebrochenen Fadenendes in die Spinnturbine ermöglicht. Das Umlerikteil ist hierbei als Halter ausgebildet, welcher das Garn bei dem Absinken der Fadenspannung vollständig frei- ^ibt. Auch bei diesem alteren Vorschlag ist die Fadenreserve während des normalen Spinnb^triebes dauernd vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der es gestattet, das Anspinnen des Garnes, bei dem Offen F.nd-Spininerfahren zu erleichtern und zu gewährleisten, daß sich Ansätze einwandfreier Qualität ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs, genannten Verfahren erfindungsgemäß derart vorgegangen, daß bei Unterbrechung des .Spinnvorganges, der Garnabzug eingestellt wird, hierauf das von der Spule kommende Fadenende aufgenommen und ar einer vorbestimmten Stelle auf eine Länge abgezogen und zugeschnitten wird, die größer ist als die Länge des normalen Fadenlaufwcges zur Fasersammeifläche, sodann der Faden auf einen verlängerten Fadenlaufweg ausgelenkt und mit seinem Anfang in eine Stellung überführt wird, von der aus er selbsttätig an die Fasersammelfläehe zurückgeführt werden kann und anschließend die Fasereinspeisung und der Fadenabzug wieder aufgenommen werden, darauf eier verlängerte G;i.rnlaufweg soweit verkürzt wird, daß das ztirückgespeiste Garnende mit seinem Anfang die Fasersammelfläehe /um Anspinnen berührt. 4"
Eine zur Durchführung des Verfahrens eingerichtete Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des von dem Garn beim normalen Spinn Vorgang zwischen der Fasersammelfläehe und den Abzugsmitteln durchmessenen Garnlaufweges en Fadenumlenkelement angeordnet ist und den Abzugsmitteln eine Fadenabschneideeinrichtung in einem solchen Absland von der Spule zugeordnet ist. daß das durch die Fadenabschneidvorrichtung zugeschnittene Fadenende eine größere Länge aufweist als der norma- s° Ie Fadenlaufweg.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Faden vor der Auslenkung auf den gegenüber dem normalen Fadenlauf verlängerten Fadenlaufweg auf eine geeignete Länge zugeschnitten wird, ergeben sich einwandfreie Anspinnverhältnisse. Die durch die Auslenkung des Fadens auf den verlängerten Fadenlaufweg gebildete Farnreserve ist lediglieh während des Anspinnvorganges vorhanden; sie wird mit F.insctzen des normalen Spinnvorganges aufgelöst. ^0
Weitere vorteilhafte Merkmale der neuen Vorrichtung sind Gegenstand vnn Unleranspriichen, wobei für diese nur in Verbindung mii dem Hauptanspruch Schutz beansprucht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform in schematischer Darstellung, teilweise im axialen Schnitt.
In der Figur sind Speisewalzen 11, 12 vorgesehen, die ein Faserband 13 durch ein Speiserohr 14 einer Spinnturbine 15 zuführen, welche eine Fjsersammelfläche 16 aufweist. Die Fasern treten hierbei aus dem Faserspeiserohr 14 in mehr oder weniger diskreter Anordnung aus, worauf sie auf der Fasersammelfläehe 16 abgelagert werden.
Aus von der Fasersammeifläche 16 aufgenommenen gedrehten Fasern wird das Garn gebildet, das dann, wie voll ausgezogen bei 17 dargestellt, aus der Spinmurbine 15 über ein axiales Abzugsrohr 18 abgezogen wird und das dann normalerweise geradlinig den Abzugswalzen 19, 20 zugeführt wird, von denen aus es auf Spulen gewickelt wird.
Falls nun ein Garnbruch auftritt, wird dieser von einem im Garnlaufweg an geeigneter Stelle, etwa hinter der Spinnturbine, liegenden Garnwächter festgestellt, worauf die Speisewalzen 11, 12 und die Abzugswalzen 19. 20 sogleich angehalten werden, während die Spinmurbine 15 mit normaler Drehzahl weiterläuft. Das Etide des abgerissenen Garnes 17, das zu der Spule läuft, wird son Hand vor den Abzugswalzen 19, 20 aufgenommen und. wie durch die strichpunktierte Linie 21 angedeutet, von den Abzugswal/cn 19, 20 über ein Fadenumlenkelcment 22 einer Fadenabschneideeinrichtung 23 zugeführt, wo es abgeschnitten wird. Die Fadenabschneideeinrichtung 23 ist hierbei derart angeordnet, daß das Garn auf eine vorbctimmte Länge zugeschnitten wird. Das abgeschnittene Garn wird sodann weiter um das gegenüber der Achse des Abzugsrohres 18 versetzte Fadenumlenkelemeni 22 herumgeführt und. wie durch die gestrichelte Linie 26 angedeutet, durch das Abzugsrohr 18 in die Spinnturbine 15 eingeführt, so daß das Garn nunmehr zwischen der Fasersammeifläche 16 und den Abzugswalzen 19. 20 einem "crlängerten Fadenlaufweg folgt. Das Garnende liegt hierbei in der Nähe der Fasersammelfläehe 16. die es jedoch nicht berührt.
Das eigentliche Anspinnen geschieht hierauf automatisch dadurch, daß die Speisewalzen 11, 12 und die Abzugswalzen 19. 20 wieder in Gang gesetzt werden, so daß der Fasersammelfläehe 16 wieder Fasern zugelührt werden. Durch den von den Abzugswalzen 19. 20 ausgeübten Zug wird das Garn von dem Fadenumlenkelement 22 abgenommen; dieses Freikommen des Garnes von dem Fadenumlenkelement 22 hat eine Verkleinerung des Fadenlaufweges zur Folge, so daß das freie Garnende zum einen von der vorhandenen Saugwirkung so weit in die Spinmurbine 15 eingesaugt werden kann, daß es mit den auf der Fasersammelfläehe 16 befindlichen Fasern in Berührung kommt und zum anderen von den Abzugswal/cn 19, 20 kontinuierlich aus der Spinnturbine 15 abgezogen werden kann, so daß das Garn wieder auf die nicht dargestellte Spule aufgewikkelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Anspinnen bei Fadenbruch oder bei Wiederaufnahme des unterbrochener. Spinnvorganges beim Offen-End-Spinnen mit einer Spinnturbine, von deren Fasersamnielfläche der Faden durch Abzugsmittel abgezogen wird, wobei bei Unterbrechung des Spinnvorganges die Faserzufuhr zur Fasersammeifläche abgestellt und bei Wiederaufnahme des Spinnvorganges das anzuspinnende Fadenende in die Spinnturbine zurückgeführt wird, worauf der wiederangesponnene Faden kontinuierlich abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung des Spinn vorganges der Garnabzug eingestellt wird, hierauf das von der Spule kommende Fadenende aufgenommen und an einer vorbestimmten Stelle auf eine Länge abgezogen und zugeschnitten wird, die größer ist als die Länge des normalen Fadenlaufweges zur Fasersammeifläche, sodann der Faden auf einen verlängerten Fadenlaufweg ausgelenkt und mit seinem Anfang in eine Stellung überführt wird, von der aus er selbsttätig an die Fasersammeifläche zurückgeführt werden kann und anschließend die Fasereinspeisung und der Fadenabzug wieder aufgenommen werden, darauf der verlängerte Garnlaufweg so weit verkürzt wird, daß das zurückgespeiste Garnende mit seinem Anfang die Fasersanimelfläche zum Anspinnen berührt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Spinnturbine, Abzugsmitteln für den Faden und einer Faserzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des von dem Garn beim normalen Spinnvorgang /wischen der Fasersamnielfläche (16) und den Ab.'ugsmitteln (19 und 20) durchmessencn Garnlaufweges ein Fadenumlenkelement (22) angeordnet ist und den Ab/ugsmitteln (19 und 20) eine Fadenabschneideeinrichtung (23) in einem solchen Abstand von der Spule zugeordnet ist, daß das durch die Fadenabschneidvorrichtung zugeschnittene Fadenende eine größere Länge aufweist als der normale Fadenlaufwcg.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenumlenkelement (22) bei Wiederingangsetzung der Abzugsmittel (19 und 20) unter der Wirkung der Fadenspannung den von ihm auf einen verlängerten Fadenlaufweg gehaltenen Faden selbsttätig freigibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenumlenkelemenl (23) bezüglich der Abzugsmittel (19 und 20) und der Fadenabschneideeinrichtung (23) derart angeordnet ist, daß das zu der Fadenabschneideeinrichtung (23) verlaufende Fadenende (21) an ihm anliegt.
DE19671710021 1966-09-02 1967-08-29 Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen bei Fadenbruch oder bei Wiederaufnahme des unterbrochenen Spinnvorganges beim Offen-End-Splnnen mit einer Spinnturbine Ceased DE1710021B2 (de)

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