DE1710021B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen bei Fadenbruch oder bei Wiederaufnahme des unterbrochenen Spinnvorganges beim Offen-End-Splnnen mit einer Spinnturbine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen bei Fadenbruch oder bei Wiederaufnahme des unterbrochenen Spinnvorganges beim Offen-End-Splnnen mit einer SpinnturbineInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anspinnen bei Fadenbruch oder bei Wiederaufnahme des unterbrochenen
Spinnvorganges beim Offen-End-Spinnen mit einer Spinnturbine, von deren Fasersammeifläche
der Faden durch Abzugsmittel abgezogen wird, wobei bei Unterbrechung des Spinnvorganges die Faserzufuhr
zur Fasersammeifläche abgestellt und bei Wiederaufnahme des Spinnvorganges das anzuspinnende Fadenende
in die Soinnturbine zurückgeführt wird, worauf der wiederangesponnene Faden kontinuierlich ab-
!»ezoEcn wird; außerdem bezieht sich die Erfindung auf
fine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Spinnturbine, Abzugsmitteln fur den laden
und einer Faserzuführung.
Aus der CS-PS 1 15 022 ist es bekannt, im Falle eines
Garnbruches die Faserzufuhr zu der Fasersarnmdfläche
der Spinnturbine dadurch abzustellen, daß das /u
der Spinnturbine führende Faserspeiserohr wegge-.0 schwenkt und die Fasern in ein anderes Speiserohr eineeleitet
werden, das nicht zu der Spinnturbine fuhrt. Das abgebrochene Garnende wird von den Abzugswalzen
aus der Spinnturbine herausgezogen. Bei Wiederaufnahme des Spinnvorganges muß zunächst das anzu-,«
spinnende Fadenende von Hand in die Spinmurbme /urückgefü:-t
werden, worauf der wiederangesponnene Faden sodann kontinuierlich abgezogen werden kann.
Das wiederanzuspinnende Fadenende rm.-fJ atiHeniem
durch eine Scheibenbremse durchgefädelt werden, ab gesehen davon, daß es auch zwischen die Ab/umwälzen
eingeführt werden muß. Diese Vorgange sind von Hand durchzuführen; sie erfordern einen erheblichen
Zeitaufwand und eine gewisse Geschicklichkeit.
Daneben ist es aus der CS-PS 1 21 267 bekannt, der
-"i Spinnturbine einen auf Änderungen der Fadenspan-'
nung ansprechenden Fadenwächter zuzuordnen, der über elektrische Kontakte eine Fadenausgleichsvurrichtung
in dem Sinne betätigt, daß ein kontinuierlicher Spinnvorgang beim Auftreten eines Nachlasses der
Fadenspannung gewährleistet bleibt. Hier/u wird wahrend
des normalen Spinnvorganges eine Vorratslange des Garnes gebildet, die beim Auftreten einer Verringerung
der Fadenspannung teilweise freigegeben wird. so daß das Fadenende auf die Fascrsammelfläche der
Spinnturbine zurückgesaugt werden kann. Bei dieser Vorrichtung werden bei Fadenbruch weder die Spule
noch die Abzugswalzen abgestellt; auch wird die laser zufuhr zu der Spinnturbine nicht unterbrochen. Die
Vorrichtung soll die Erzielung eines kontinuierlichen Spinnvorganges ermöglichen; sie ist nicht für das Stillsetzen
und Wiederingangsetzen der Offen- End-Spinnvorrichtung eingerichtet. Zum Stillsetzen der Offen-End-Spinnvorrichtung
sind besondere Vorkehrungen erforderlich.
Bei einer aus der FR-PS 14 38 609 bekannten Vorrichtung wird das durch zwei Abzugswalzen aus der
Spinnturbine abgezogene Garn durch einen Fadenwächter überwacht, der beim Auftreten eines Garnbruches
die Vorrichtung derart umsteuert, daß das noch in 5" der Spinnturbine befindliche Garnende in die Spinnturbine
zurückgespeist wird, wozu die Drehrichtung der Abzugswalzen und des Garnkörpers umgekehrt werden.
Das Umsteuern der Abzugswalzen des Garnkörpers ist mit dem Auftreten erheblicher Massenträgheitskräfte
verbunden, die entsprechende konstruktive Schwierigkeiten bedingen.
Eine reversierbare Antriebsvorrichtung für das Fadenabzugswalzenpaar
und die Fadenaufspulvorrichlung ist auch bei einer Einrichtung zum selbsttätigen
do Anspinnen einer Offen-End-Spinnmaschine vorgesehen,
die in der DT-AS 15 35 002 vorgeschlagen ist und
bei der der Faserzuführung und der Spinnturbine eine ein- und ausschaltbare Antriebsvorrichtung zugeordnet
ist. Beim Anlassen der Maschine werden die Spinnturbine und nachher der Rücklauf der Fadenabzugs-/-aufspulvorrichtung
in Gang gesetzt, wonach die Faserzuführung in die Spinnturbine veranlaßt und gleichzeitig
die Drehrichtung der Fadenabzugs-/-aufspulrichtung
umgekehrt wird. Daneben ist in der DT-AS 16 85 908 eine Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen
eines Fadenendes in die Spinmurbine liner Offen-End-Spinnvorrichtung
vorgeschlagen worden, bei der das /wischen Spinnkammer und Garnaufwickelspule verlaufende
Garn im normalen Betrieb über ein bewegliches Umlenkte'l geführt ist, welches bc normaler Ab-/ugsspannung
eine Lage einnimmt, in der eine eine Garnresc.ve bildende Schleife vorliegt und das beim
Absinken der Fadenspannung auf einen einem Fadenbruch entsprechenden Wert die Auflösung der Garnreserve
auf Grund des Kinsaugens des gebrochenen Fadenendes in die Spinnturbine ermöglicht. Das Umlerikteil
ist hierbei als Halter ausgebildet, welcher das Garn bei dem Absinken der Fadenspannung vollständig frei-
^ibt. Auch bei diesem alteren Vorschlag ist die Fadenreserve
während des normalen Spinnb^triebes dauernd vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, der es gestattet, das Anspinnen des
Garnes, bei dem Offen F.nd-Spininerfahren zu erleichtern
und zu gewährleisten, daß sich Ansätze einwandfreier
Qualität ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs,
genannten Verfahren erfindungsgemäß derart vorgegangen,
daß bei Unterbrechung des .Spinnvorganges, der Garnabzug eingestellt wird, hierauf das von der
Spule kommende Fadenende aufgenommen und ar einer vorbestimmten Stelle auf eine Länge abgezogen
und zugeschnitten wird, die größer ist als die Länge des normalen Fadenlaufwcges zur Fasersammeifläche, sodann
der Faden auf einen verlängerten Fadenlaufweg ausgelenkt und mit seinem Anfang in eine Stellung
überführt wird, von der aus er selbsttätig an die Fasersammelfläehe
zurückgeführt werden kann und anschließend die Fasereinspeisung und der Fadenabzug wieder
aufgenommen werden, darauf eier verlängerte G;i.rnlaufweg
soweit verkürzt wird, daß das ztirückgespeiste Garnende mit seinem Anfang die Fasersammelfläehe
/um Anspinnen berührt. 4"
Eine zur Durchführung des Verfahrens eingerichtete Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß außerhalb des von dem Garn beim normalen Spinn Vorgang zwischen der Fasersammelfläehe und
den Abzugsmitteln durchmessenen Garnlaufweges en Fadenumlenkelement angeordnet ist und den Abzugsmitteln
eine Fadenabschneideeinrichtung in einem solchen Absland von der Spule zugeordnet ist. daß das
durch die Fadenabschneidvorrichtung zugeschnittene Fadenende eine größere Länge aufweist als der norma- s°
Ie Fadenlaufweg.
Dadurch, daß erfindungsgemäß der Faden vor der Auslenkung auf den gegenüber dem normalen Fadenlauf
verlängerten Fadenlaufweg auf eine geeignete Länge zugeschnitten wird, ergeben sich einwandfreie
Anspinnverhältnisse. Die durch die Auslenkung des Fadens auf den verlängerten Fadenlaufweg gebildete
Farnreserve ist lediglieh während des Anspinnvorganges vorhanden; sie wird mit F.insctzen des normalen
Spinnvorganges aufgelöst. ^0
Weitere vorteilhafte Merkmale der neuen Vorrichtung sind Gegenstand vnn Unleranspriichen, wobei für
diese nur in Verbindung mii dem Hauptanspruch Schutz beansprucht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform in schematischer
Darstellung, teilweise im axialen Schnitt.
In der Figur sind Speisewalzen 11, 12 vorgesehen, die
ein Faserband 13 durch ein Speiserohr 14 einer Spinnturbine 15 zuführen, welche eine Fjsersammelfläche 16
aufweist. Die Fasern treten hierbei aus dem Faserspeiserohr 14 in mehr oder weniger diskreter Anordnung
aus, worauf sie auf der Fasersammelfläehe 16 abgelagert werden.
Aus von der Fasersammeifläche 16 aufgenommenen gedrehten Fasern wird das Garn gebildet, das dann, wie
voll ausgezogen bei 17 dargestellt, aus der Spinmurbine 15 über ein axiales Abzugsrohr 18 abgezogen wird und
das dann normalerweise geradlinig den Abzugswalzen 19, 20 zugeführt wird, von denen aus es auf Spulen gewickelt
wird.
Falls nun ein Garnbruch auftritt, wird dieser von einem im Garnlaufweg an geeigneter Stelle, etwa hinter
der Spinnturbine, liegenden Garnwächter festgestellt,
worauf die Speisewalzen 11, 12 und die Abzugswalzen 19. 20 sogleich angehalten werden, während die
Spinmurbine 15 mit normaler Drehzahl weiterläuft. Das Etide des abgerissenen Garnes 17, das zu der Spule
läuft, wird son Hand vor den Abzugswalzen 19, 20 aufgenommen
und. wie durch die strichpunktierte Linie 21 angedeutet, von den Abzugswal/cn 19, 20 über ein Fadenumlenkelcment
22 einer Fadenabschneideeinrichtung 23 zugeführt, wo es abgeschnitten wird. Die Fadenabschneideeinrichtung
23 ist hierbei derart angeordnet, daß das Garn auf eine vorbctimmte Länge
zugeschnitten wird. Das abgeschnittene Garn wird sodann weiter um das gegenüber der Achse des Abzugsrohres
18 versetzte Fadenumlenkelemeni 22 herumgeführt und. wie durch die gestrichelte Linie 26 angedeutet,
durch das Abzugsrohr 18 in die Spinnturbine 15 eingeführt, so daß das Garn nunmehr zwischen der
Fasersammeifläche 16 und den Abzugswalzen 19. 20 einem "crlängerten Fadenlaufweg folgt. Das Garnende
liegt hierbei in der Nähe der Fasersammelfläehe 16. die es jedoch nicht berührt.
Das eigentliche Anspinnen geschieht hierauf automatisch dadurch, daß die Speisewalzen 11, 12 und die Abzugswalzen
19. 20 wieder in Gang gesetzt werden, so daß der Fasersammelfläehe 16 wieder Fasern zugelührt
werden. Durch den von den Abzugswalzen 19. 20 ausgeübten Zug wird das Garn von dem Fadenumlenkelement
22 abgenommen; dieses Freikommen des Garnes von dem Fadenumlenkelement 22 hat eine Verkleinerung
des Fadenlaufweges zur Folge, so daß das freie Garnende zum einen von der vorhandenen Saugwirkung
so weit in die Spinmurbine 15 eingesaugt werden kann, daß es mit den auf der Fasersammelfläehe 16 befindlichen
Fasern in Berührung kommt und zum anderen von den Abzugswal/cn 19, 20 kontinuierlich aus der
Spinnturbine 15 abgezogen werden kann, so daß das Garn wieder auf die nicht dargestellte Spule aufgewikkelt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Anspinnen bei Fadenbruch oder bei Wiederaufnahme des unterbrochener.
Spinnvorganges beim Offen-End-Spinnen mit einer Spinnturbine, von deren Fasersamnielfläche der Faden
durch Abzugsmittel abgezogen wird, wobei bei Unterbrechung des Spinnvorganges die Faserzufuhr
zur Fasersammeifläche abgestellt und bei Wiederaufnahme des Spinnvorganges das anzuspinnende
Fadenende in die Spinnturbine zurückgeführt wird, worauf der wiederangesponnene Faden kontinuierlich
abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Unterbrechung des Spinn vorganges der Garnabzug eingestellt wird, hierauf das
von der Spule kommende Fadenende aufgenommen und an einer vorbestimmten Stelle auf eine Länge
abgezogen und zugeschnitten wird, die größer ist als die Länge des normalen Fadenlaufweges zur
Fasersammeifläche, sodann der Faden auf einen verlängerten Fadenlaufweg ausgelenkt und mit seinem
Anfang in eine Stellung überführt wird, von der aus er selbsttätig an die Fasersammeifläche zurückgeführt
werden kann und anschließend die Fasereinspeisung und der Fadenabzug wieder aufgenommen
werden, darauf der verlängerte Garnlaufweg so weit verkürzt wird, daß das zurückgespeiste
Garnende mit seinem Anfang die Fasersanimelfläche zum Anspinnen berührt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Spinnturbine, Abzugsmitteln für den Faden und einer Faserzuführung, dadurch
gekennzeichnet, daß außerhalb des von dem Garn beim normalen Spinnvorgang /wischen der
Fasersamnielfläche (16) und den Ab.'ugsmitteln (19 und 20) durchmessencn Garnlaufweges ein Fadenumlenkelement
(22) angeordnet ist und den Ab/ugsmitteln
(19 und 20) eine Fadenabschneideeinrichtung (23) in einem solchen Abstand von der Spule
zugeordnet ist, daß das durch die Fadenabschneidvorrichtung zugeschnittene Fadenende eine größere
Länge aufweist als der normale Fadenlaufwcg.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenumlenkelement (22) bei Wiederingangsetzung der Abzugsmittel (19 und 20)
unter der Wirkung der Fadenspannung den von ihm auf einen verlängerten Fadenlaufweg gehaltenen
Faden selbsttätig freigibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fadenumlenkelemenl (23) bezüglich der Abzugsmittel (19 und 20) und der Fadenabschneideeinrichtung
(23) derart angeordnet ist, daß das zu der Fadenabschneideeinrichtung (23) verlaufende
Fadenende (21) an ihm anliegt.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
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