DE3877541T2 - Verfahren und vorrichtung zum verbinden und anspinnen des fadens mit dem vorgarn an einer ringspinnmaschine. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verbinden und anspinnen des fadens mit dem vorgarn an einer ringspinnmaschine.

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DE3877541T2 DE8888202729T DE3877541T DE3877541T2 DE 3877541 T2 DE3877541 T2 DE 3877541T2 DE 8888202729 T DE8888202729 T DE 8888202729T DE 3877541 T DE3877541 T DE 3877541T DE 3877541 T2 DE3877541 T2 DE 3877541T2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden und Anspinnen des Fadens mit dem Vorgarn im Anschluß an einen Fadenriß in einer Ringspinnmaschine. Die Erfindung soll in Verbindung mit Vorrichtungen und Einrichtungen verwendet werden, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, um das Vorhandensein eines gerissenen Fadens, das Anhalten der Spinnspule, an der der Riß eingetreten ist, das Ausführen der Suche nach dem freien, gerissenen Ende des Fadens an derselben Spinnspule und das Ergreifen des freien Endes mittels einer geeigneten Einrichtung festzustellen.
  • Das Vorgarn kann von jeder beliebigen Zusammensetzung oder Struktur sein, und in der vorliegenden Darstellung und in den angefügten Ansprüchen wird einfach auf das "Vorgarn" oder "textile Faserbündel" Bezug genommen, wobei beide Bezeichnungen in einer austauschbaren Weise verwendet werden.
  • Es ist bekannt, daß aus unterschiedlichen Gründen während des Spinnverfahrens der Faden, der um die Spinnspulen gewunden ist, einmal oder mehrere Male reißen kann und, damit das Spinnverfahren weitergeht, das freie Ende des gerissenen Fadens herausgefunden und an das textile Faserbündel oder Vorgarn angesponnen werden muß, das fortfährt, das letzte Paar von Zugrollen der Spinnmaschine zu verlassen. Dieser Riß findet wegen der gleichen Beschaffenheit der kontinuierlich spinnenden Machinen immer längs des Abschnitts statt, der vom Auslaß von den Zugrollen und der oberen Fadenlage läuft, der um die entsprechenden Spinnspulen gewunden ist.
  • Das Anspinnen der gerissenen Fäden wurde, bevor Sattelvorrichtungen zum Anspinnen der gerissenen Fäden in den kontinuierlich arbeitenden Ringspinnmaschinen verwendet wurden, immer von Hand durch die Bedieunungsleute durchgeführt, die beim Warten der Spinnmaschinen mit dieser genauen Aufgabe betraut waren.
  • Die Arbeitskosten für die Wartung der kontinuierlich spinnenden Maschinen, die in den Spinnereien aufgestellt sind, stellen einen beachtlichen Faktor in der Kalkulation der Fadenherstellungskosten dar. Deshalb wurden vollkommen automatische Vorrichtungen eingebaut, die durch Laufen entlang der Arbeitsfronten der überwachten Maschinen feststellen, ob der Faden vorhanden ist oder nicht, anhalten, wenn sie einen fehlenden Faden entdecken, in welchem Fall sie das freie Ende des gerissenen Fadens mit dem textilen Faserbündel verbinden, das aus den Zugrollen austritt.
  • Nach Ausführen all des obigen setzen sie ihe Überwachungsbewegung eine oder mehr Spinnmaschinen entlang fort.
  • Diese Vorrichtungen haben bis heute mit zufriedenstellenden Ergebnissen gearbeitet, aber sie haben zur Folge, empfänglich für eine Verbesserung im Blick auf einige ihrer Arbeitseinheiten zu sein. Es hat auch zur Folge, sie vom Gesichtspunkt ihrer ausführenden Methodenlehre durch Ausweichen auf neue Arbeitsprinzipien geeignet zu vereinfachen, die dazu bestimmt sind, größere Garantien an Zuverlässigkeit und Vielseitigkeit in der Anwendung der Vorrichtung zu geben wie eine Funktion oder die breite Vielfalt der Arten von textilem Material und von ihren unterschiedlichen Herstellungsgeschwindigkeiten.
  • Einige aus dem Stand der Technik bereits bekannte Verfahren und Vorrichtungen zum Verbinden des Fadens mit dem Vorgarn führen diese Tätigkeit in einer mechanischen Weise mit einer geringen Zuverlässigkeit aus, die erzielt wird, indem manchmal der verbindende Arbeitsvorgang nicht erfolgreich ist. Tatsächlich kann ein Fehler im transversalen Positionieren der verbindenden Vorrichtung vorkommen, die nicht in Kontakt mit der Zugrolle kommt mit der Folge, daß das textile Faserbündel und der Faden wegen des fehlenden Kontaktes nicht fähig sind, sich zu verbinden.
  • Der vorstehend erwähnte Fehler im Positionieren kann auch von länglicher Art sein, dh., das verbindende Teil kann regelmäßig in Kontakt mit der Zugrolle kommen, aber es kann geschehen, daß das Vorgarn und der Feden nicht aufeinander ausgerichtet, sondern relativ zueinander versetzt sind. Dies kann sowohl wegen eines Fehlers im Positionieren der verbindenden Vorrichtung relativ zur Zugrolle als auch wegen einer richtigen und notwendigen Position des Vorgarns vorkommen, die durch die Gewebeeinrückerwirkung verursacht wurde. Nebenbei ist die Gewebeeinrückerwirkung ein hin- und hergehendes Verstellen nach rechts und nach links der Bahnkurve des Faserbündels, um nicht einen örtlichen Verschleiß an den Riemen und an den Rollen der Zugeinheit zu erzeugen.
  • Aus den Patent Abstracts von Japan, Vol.9 No. 324, 19.Dezember 1985 ist eine Vorrichtung zum Verbinden eines gerissenen Fadens mit dem Vorgarn in einer Spinnmaschine bekannt, worin das Vorgarn, das die Zugrollen ausstoßen, in eine Saugleitung gesaugt wird und das gerissene Ende des Fadens in dieselbe Saugleitung gebracht wird, in der der Faden und das Vorgarn verfitzt und angesponnen werden. In dieser bekannten Vorrichtung wird die Saugleitung unter den Zugrollen in einer im wesentlichen vertikalen Position angeordnet, die während sie das Eintreten des Vorgarns in die Leitung begünstigt, Probleme für ein genaues Bringen des Fadenendes in die Position oberhalb des Einlasses der Saugleitung hervorrufen kann, um genau dort hinein gesaugt zu werden. Da darüber hinaus die Position des Risses im allgemeinen unbestimmt ist, können jederzeit unterschiedliche Fadenlängen in die Saugleitung gesaugt werden, und Verbindungen unterschiedlicher Eigenarten können entstehen.
  • Um ein gerissenes Fadenende in eine Position zum Verbinden zu bringen, sind Drehzangenelemente (rotary pincer elements) bebekannt, die den Faden durch Saugen an seinen freien Enden aufnehmen, wie in US-A-30 77 312 offenbart ist. Aus diesem Dokument ist es ferner bekannt, den Faden vor eine Saugdüse zu bringen, die zwischen einer Spule und der Verbindungseinheit angeordnet ist. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch für Spulenpackungen von einer Vorratspule oder Cop bestimmt, so daß im Fall von Reißen Enden desselben Fadens miteinander verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die obigen Schwierigkeiten und beseitigt irgendwelche Möglichkeiten von Fehlverbindungen zwischen dem Faden und dem von den Zugrollen abgehenden Faserbündel einer Spinnmaschine und sieht ferner eine Vorrichtung vor, die strukturell einfach ist, von welcher in beachtlicher Weise zuverlässige Betätigungsschritte erfolgen.
  • Dies wird durch ein Verfahren erreicht, wie es in Anspruch 1 beansprucht wird, und durch eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 2 beansprucht wird. Bevorzugte Ausgestaltungen der Vorrichtung werden in Ansprüchen 3 bis 5 beansprucht.
  • Die Erfindung wird nun im einzelnen auf der Grundlage eines Beispiels praktischer Ausgestaltung offenbart, die schematisch in den Figuren der hierzu beigeelegten Zeichnungen dargestellt ist, und ferner werden Besonderheiten und Merkmale erklärt werden, wobei es gut zu verstehen ist, daß die Erfindung auf irgendeine Weise gemäß vielen weiteren strukturellen Formen praktischer Ausgestaltung ausgeführt werden kann.
  • In den hierzu beigeelegten Zeichnungen zeigt
  • Figur 1 eine schematische, axonometrische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die das Verbinden und Anspinnen des Fadens mit dem Vorgarn mit der Anwesenheit der Spinnspule, auch der Gestaltung, ausführt und auch den Zeitpunkt erläutert, bei dem die bewegliche Satteleinheit in ihrer vorgeschobenen Betriebsstellung dicht an dem Paar von Zugrollen ist, um die Saugöffnung der Ejektordüse zu befähigen, frontal in der Nähe der Einlaßöffnung der fest angebrachten Saugduuse angeordnet zu werden.
  • Alles dies erläutert den Zeitpunkt, der dem Beginn der Betriebsschritte von Verbinden und Anspinnen des Fadens an das textile Faserbündel vorangeht.
  • Figur 2 zeigt eine schematische, axonometrische perspektivische Ansicht der Vorrichtung, die das Verbinden und Anspinnen des Fadens mit dem Vorgarn an dem Zeitpunkt ausführt, an dem das freie Ende des abgetrennten Fadens und das textile Faserbündel gerade miteinander verbunden sind un sie miteinander gezwirnt werden, indem sie das Spinnverfahren von der einschlägigen Spindel wiederaufnehmen.
  • Alles dies erläutert den Zeitpunkt, der der Betätigung der Ejektordüse folgt, die zusammen mit dem Abtrennen des Fadens und der Wiederaufnahme der Drehbewegung der Spindel ausgeführt wird.
  • In den Figuren werden dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichenzahlen angegeben. Ferner werden in den Figuren um der Klarheit des Gesamtaufbaus willen die für das Verständis der Erfindung nicht notwendigen Teile weggelassen oder sind in einer allgemeinen Weise dargestellt, in der sie für sich bekannt sind.
  • Innerhalb eines prismatischen Blockes 1 ist eine Ejektordüse 2 vorgesehen. An seiner oberen Fläche ist der Block 1 mit einer "V"-förmigen oder ähnlich gestalteten Nut versehen, um den straffen Faden 7 in eine diametrale Lage und frontale Verbundwirkung relativ zu Einlaßöffnung 3 der Ejektordüse 2 zu setzen und einzuspannen.
  • Ein Rohr 4 sorgt für das ursprünglich unter Druck gesetzte Fluid, wobei mit dem letzteren in ein Verlängerungsrohr 11 der Düse 2 gemäß der durch den Pfeil 4a dargestellten Richtung eingespritzt wird. Dieses unter Druck gesetzte Fluid erzeugt die saugende "Luftströmung" 2a in der Düse 2.
  • 5a und 5b sind die beiden Stellungen, die eine die zurückgezogene und die andere die vorgeschobene relativ zu den Zugrollen 24 und 26 einer beweglichen Satteleinheit 5, die den Block 1 und die Düse trägt. Die in gestrichtelten Linien dargestellte Stellung 5a entspricht der zurückgezogenen Außerbetriebsstellung der beweglichen Satteleinheit 5 während des nicht-spleißenden Betriebsschrittes; die in durchgehender Linie dargestellte Stellung 5b entspricht der vorgeschobenen Betriebsstellung, in der die bewegliche Satteleinheit 5 während des spleißenden Betriebsschrittes ist. Diese Stellungen werden mittels bekannter Motoreinrichtungen erzielt, die nicht dargestellt sind, da sie keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden.
  • 6a ist der Pfeil, der die Beschickungsrichtung des Vorgarns 6 zeigt.
  • Der Faden 7 wird erzeugt, wenn das textile Faserbündel 6, das die Zugrollen 24 und verläßt, gezwirnt wird, und er wird rund um die darunterliegenden Spinnspulen 14 mittels einer Technologie und Einrichtungen gewunden, die für sich bekannt sind.
  • Eine Länge 8 des textilen Faserbündels 6, das annähernd äquivalent der Länge der Einzelfasern ist, wird abgesondert und vom Vorgarn 6 wegen der Wirkung von einem saugenden Niederdruck entfernt, der in der Richtung 8a in einer fest angebrachten Saugdüse 10 wirkt. Diese textilen Fasern werden fortlaufend zu einem Abfallager geführt.
  • Eine Schere 9 ist an der Satteleinheit 5 zum Entfernen des überschießenden Fadens angeordnet, unmittelbar bevor das freie Ende desselben Fadens mit dem Vorgarn verbunden wird.
  • Die fest angebrachte Saugdüse 10 ist unterhalb des Paares von zugrollen 26 und 24 positioniert, um zum Ansaugen und Entfernen eines textilen Faserbündelabschnitts 8 nach dem Reißen des Fadens 7 imstande zu sein, bis das Anspinnen stattgefunden hat.
  • Ein Saugrohr 12 ist mit der Düse 10 und Einrichtungen verbunden, die bestimmt sind, in seinem Innern und folglich in der Düse 10 einen Niederdruck (depressure) zu erzeugen, der mit der Aufgabe des Sammelns der Fasern vom Arbeitsgebiet nach dem Reißen des Fadens betraut ist, die fortfahren, aus den Rollen 24 und 26 herauszukommen, um nutzlose und gefährliche Ablagerungen von Abfällen wegen Formens die Spinnspindeln entlang zu verhindern.
  • Der Faden wird am Rohr 16 gewunden, um die Spinnspule 14 mit einem Endkonus 15 zu bilden.
  • Ein sich entsprechend dem Pfeil 30 drehender Spinnring 21 bewirkt einen korrekten Zwirn beim Herstellen aus dem Faden 7.
  • 20 ist ein Spinnspindelring, der an der Ringschiene 22 vorgesehen ist, die mit einer hin- und hergehenden vertikalen Bewegung versehen wird, um den Faden 7 gemäß konzentrischen, wechselseitig überlappenden Fadenlagen rund um das Rohr 16 zu spulen.
  • Die Zugrollen 24 und 26 sind an den Endseiten des an sich traditionellen Zugsystems angeordnet. 28 ist der Pfeil, der die Drehrichtung der Spinnspindel zeigt und folglich der Spinnspule 14, die mit ihr im Eingriff ist.
  • Zwei Platten 18 und 19 sind frontal einander gegenüber an der Satteleinheit 5 vorgesehen und durch elastische oder ähnliche Elemente gegeneinander gedrängt, indem sie so im wesentlichen parallel in Betrieb sind, um das freie Ende des Fadens 7 einzuquetschen. Die Spannung zum Faden 7 wird wegen der Wirkung des Quetschdruckes zwischen den beiden Platten gehalten, zwischen denen der Endabschnitt desselben Fadens 7 eingequetscht ist, nachdem er von der stationären Spinnspule 14 nach dem Fadenriß aufgenommen wurde.
  • Die folgende Darstellung der Betriebsweise, die unter Bezug auf die zitierten Figuren ausgeführt wird, wird hauptsächlich auf alle neuen Elemente bezogen und betrifft deshalb nur die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die das Verbinden und Anspinnen des Fadens mit dem Vorgarn ausführt, wobei es zu verstehen ist, daß es, um in Betrieb zu sein, ergänzende Vorrichtungen erfordert, die Programmeinrichtungen für ein folgegebundenes Betreiben der Elemente der vorliegenden Erfindung einschließen.
  • Es ist bekannt, mit der Ringspinnmaschine eine Fahreinheit mit einer Satteleinheit zu verbinden, um die gerissenen Fäden während des Spinnspindelbetriebs automatisch anzuspinnen. Diese Fahreinheit wird veranlaßt, die Spinnfront(en) der Spinnmaschine entlang Fahrwege entlang zu fahen, die eine oder mehr Schiene(n) von irgendwelcher Form umfassen, die mit geeigneten Rolleinrichtungen wie Räder, Rollen oder äquivalenten Einrichtungen zusammenarbeiten. Während des Betriebs der Spinnmaschine wird die Satteleinheit für das Anspinnen der Fäden kontinuierlich frontal das Spindelbett entlang hin- und herbewegt, wobei sie eine hin- und hergehende Überwachungsfunktion ausübt.
  • Während dieser Überwachung stellt die Fahreinheit durch Verwenden aus dem Stand der Technik bekannter Feststelleinrichtungen fest, ob der Faden an jeder Spinnspindel vorhanden ist oder nicht. Wenn sie die Abwesenheit eines der Fäden auch bei der Herstellung feststellt, hält die Vorrichtung die Satteleinheit 5 vor der Spindel an, worin der gerissene Faden ist, und löst den Startmechanismus zum Anspinnen aus.
  • In der Zwischenzeit und zum Zeitpunkt, in dem der Faden 7 reißt, wird das textile Faserbündel 6, wenn es die Zugrollen 26 und 24 verläßt, verstellt und von der Saugdüse 10 angesaugt und darin gehalten, bis das Anspinnen beginnt. Mittels eines automatischen Verfahrens wird das freie Ende des gerissenen Fadens an den oberen Lagen gesucht, die um die Spinnspule 14 gewunden sind, und ein gegügend langes Ende davon wird abgewunden.
  • Dieses Fadenende wird von beweglichen Zangeneinrichtungen aufgenommen, die an den Fahreinheiten vorgesehen sind und aufwärts einen vorher festgesetzten Pfad entlang bewegt werden, um des Fadenende zwischen die Platten 18 und 19 einzusetzen. Der Faden 7 endet deshalb, gesperrt, eingeklemmt und eine gut bestimmte Länge entlang gespannt zu sein, wie es sich deutlich aus der Figur 1 ergibt. Die oben genannten Zangeneinrichtungen sind nicht in den Zeichnungen dargestellt, weil sie für sich bekannt sind, und in der Praxis könnten sie eine beliebige Gestalt haben, wie sie für ihre geplante Aufgabe geeignet ist. Während der Betriebsschritte des Fadensuchens, -aufnehmens und -versetzens ist die Spindel, an der die Spinnspule 14 auch bei der Herstellung geschoben wird, nicht unter betrieblichen Drehbedingungen und wird angehalten und von geeigneten Einrichtungen stationär gehalten. Vor dem Einquetschen des Endes des Fadens 7 zwischen den Platten 18 und 19 werden einleitend zum Auffädeln desselben Fadens durch die verschiedenen Elemente hindurch, die zwischen der Spinnspule 14 und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung bestehen, Betätigungen durch Verwenden bekannter Einrichtungen und Betriebsverfahren ausgeführt, die für sich traditionell und den Fachleuten gut bekannt sind.
  • Bevor das Ende des Fadens 7 zwischen den Platten 18 und 19 eingequetscht wird, wird die bewegliche Satteleinheit 5 zum Gebiet unter den Zugrollen 24 und 26 bewegt und in der Betriebsstellung 5b angehalten, wie in den hierzu angefügten Zeichnungen zu schen ist. In dieser Stellung wird die Einlaßöffnung 3 der Ejektordüse 2 vor der Einlaßöffnung der Saugdüse 10 angeordnet, wobei der Faden 7 in einer frontalen und diametralen Stellung relativ zur Einlaßöffnung der Düse 2 positioniert wird. Die Durchführung des Verbindens und Anspinnens des Endes desgerissenen Fadens 7 mit dem Vorgarn oder textilen Faserbündel 6 beginnt jetzt. Das richtige Spleißen der vorliegenden Erfindung wird einfach mit Hilfe einer saugenden "Luftströmung" 2a ausgeführt, die die Funktion des Anspinnens des textilen Faserbündels 6 mit dem Ende des Fadens 7 verrichtet, indem sie sie miteinander für ein Wiederaufnehmen des Spinnverfahrens verschmilzt.
  • Um die Spleißbetätigung zu beginnen, kooperiert der Arm der beweglichen Zange vorteilhaft. Dieser Arm betätigt tatsächlich am Ende seiner Bewegung, die die Zange in die Lage versetzt, das Ende des Fadens 7 zwischen den Platten 18 und 19 einzuquetschen, einen Mikroschalter oder ein ähnliches Element, das das Lösen der Bremse ermöglicht, die die Spindel der Spinnspule 14 angehalten hält. Die letztere beginnt sich zu drehen, während die Schere 9 gleichzeitig oder im wesentlichen gleichzeitig betätigt wird, und zu derselben Zeit wird die Ejektordüse 2 durch Liefern von Druckluft in das Rohr 4 gemäß der Richtung 4a aktiviert. Diese letztere Betätigung ist so, daß in der Düse 2 ein höheres Ansaugen erzeugt wird als in der Düse 10, um das textile Faserbündel 6 unmittelbar zu veranlassen, angesaugt und von der Saugdüse 10 zur Einlaßöffnung 3 und in das Innere der Ejektordüse 2 befördert zu werden.
  • Zur selben Zeit wird durch die letztere Einlaßoffnung 3 hindurch das geschnittene Ende des Fadens 7 genommen; das geschnittene Ende ist bereits Gegenstand für ein Zwirnen wegen der Auswirkung der bereits begonnenen Drehungen in der Richtung 30 des Ringes 21, dedr seinerseits von den Drehungen der Spindel angetrieben wird, an welcher die Spinnspule 14 geschoben wird. Zu dieser Zeit nähern sich der Faden 7 und das Vorgarn 6 im Innern der Einlaßöffnung 3 der Ejektordüse 2 einander und überlagern sich und werden miteinander eingeengt, indem die Fasern des Vorgarns 6 genommen und, von dem Fasern des Endes des Fadens 7 eingewickelt, mit dem letzteren durch die Drehungen des Ringes 21 fest gezwirnt werden. Um das Spleißen von einem sich zu lang ergebenden Faden zu verhindern, muß die Schere 9 zwischen den Platten 18, 19 und der Einlaßöffnung 3 der Ejektordüse 2 in einer solchen Stellung angeordnet werden, den Faden an einem Punkt sehr dicht an der Einlaßöffnung 3 zu schneiden. Die Schere 9 wird vorteilhaft mit einer leichten Verzögerung nach der Wiederaufnahme der Drehungen des Ringes 21 betätigt, um den Zwirnen die notwendige Zeit für sich zu geben, zum Ende des zwischen den Platten 18 und 19 eingequetschten Fadens aufzusteigen. Gelegentlich können die oben erwähnten Betätigungsschritte wenigstens teilweise einander zeitweilig überlappen.
  • Anstattt der Schere 9, die den Faden 7 im wesentlichen scharf schneidet, kann auch die Verwendung einer Reißvorrichtung von einem traditionellen Aufbau geplant werden, um ein graduelles Reißen der Fasern auszuführen, um das Aussehen der Spleiße zu verbessern. Es sollte betont werden, daß das Vorgarn 6 nicht nötig hat, geschnitten oder gerissen zu werden, indem in der Zeit, in der es in das Innere der Ejektordüse 2 gesaugt wird, seine Länge niemals übermäßig ist.
  • Tatsächlich hält das Vorgarn im Innern der Saugleitung 12 seine Faserstruktur nur eine Anfangslänge entlang aufrecht, die annähernd gleich der Länge der Fasern ist. Nach dieser Länge wird das Vorgarn, insoweit es nicht irgendeine Haltbarkeit hat, sich wegen der Saugwirkung auflösen. Deshalb besteht für die Zwecke des Spleißen für das Übermaß der Vorgarnlänge keine Notwendigkeit, entfernt zu werden. Zu einem auf das Schneiden durch die Schere 9 folgenden Zeitpunkt, der in geeigneter Weise von einer aus dem Stand der Technik bekannten Programmiervorrichtung zeitlich abgestimmt ist, wird die Ejektordüse 2 mit der Tätigkeit der saugenden "Luftströmung" 2a unwirksam gemacht oder teilweise unwirksam gemacht, die unterbrochen oder eingeschränkt wird.
  • Tatsächlich ist es von wesentlichen Einfluß, daß das Ansaugen durch die "Luftströmung" 2a nicht den verbundenen Faden oder das Vorgarn zurückhält, nachdem das Anspinnen ausgeführt ist, um den Faden 7 am bleibenden Haftenbleiben in Übereinstimmung mit seinem oberen Abschnitt zur Einlaßöffnung 3 der Ejektordüse 2 zu hindern, indem er so in seinem Laufen zur Spindel hin aufgehalten wird, an welcher er begonnen hat, sich an der Spinnspule 14 aufzuwickeln. In solch einer Weise wird die Stetigkeit von Vorgarn/Faden zuverlässig wiederaufgenommen, wobei deshalb die Stetigkeit des Spinnverfahrens auch wiederaufgenommem wird.
  • Von ausgeführten Tests wurde die vollständige Wiederholbarkeit und die äußerste Zuverlässigkeit des Anspinnverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung an der ganzen Reihe unterbrochener Faserfäden beobachtet.
  • Tatsächlich besteht der Hauptvorteil der hierin vorgeschlagenen Vorrichtung darin, daß das freie Ende des Fadens 7 stets die Fasern des Vorgarns 6 trifft, wo auch immer die Position dieser letzteren sein mag, wenn sie die Zugrollen 24 und 26 verlassen. Deshalb sind die Möglichkeiten aufgehoben, daß der Faden 7 und die Fasern des Vorgarns 6 sich einander im Innern der saugenden "Luftströmung" 2a der Ejektordüse 2 nicht treffen können, indem sie beide durch Saugen angezogen und gesteuert werde. Es ist offensichtlich, daß die saugende "Luftströmung" innerhalb des Rohres 11, die anstatt durch Druckluft erzeugt und durch das Rohr 4 hindurch zugeführt wird, durch Verbinden des Rohres 11 mit einer Vakuumpumpe oder mit einer ähnlichen Vorrichtung erreicht werden könnte. Die "Luftströmung" innerhalb des Rohres 11 kann möglicherweise durch Kombinieren des Saugens mit dem Blasen von Druckluft mittels einer oder mehr Düsen erreicht werden. Auch können die Lufteinlaßpunkte mehr als einer sein.
  • Der Innenwand der Düse 2 und/oder des Rohres 11 kann neben einer einfachen konischen oder zylindrischen Ausbildung eine unterschiedliche Gestalt gegeben werden, die geeignet ist, den Fasern und dem Faden eine Zentrifugalgeschwindigkeit oder ähnliche Bewegungen zu geben. Darüber hinaus können die Längen ausdehnungen der oben genannten Rohre sowohl starr als auch flexibel sein.
  • Wenn die Anspinntätigkeit beendet ist, wird die bewegliche Satteleinheit 5 wieder in ihre Ausgangsstellung 5a zurückgefahren, indem sie so dem Spinnen gestattet, regelmäßig fortgesezt zu werden, und dem hin- und hergehenden Überwachen durch die Fahreinheit, die die stützende und bewegende Einheit für die Satteleinheit 5 der vorliegenden Erfindung ist, wiederaufgenommen zu werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Verbinden und Anspinnen des Fadens mit dem Vorgarn im Anschluß an einen Fadenriß an einer Ringspinnmaschine, bei der für jede Spinnspindel ein textiles Faserbündel (6) aus einem Paar von Zugrollen (24,26) austritt, mit folgenden Schritten:
Verschieben des textilen Faserbündels (6) aus seiner Laufrichtung in Richtung auf die Einlaßöffnung einer fest angeordneten Saugdüse (10) und Halten des Bündels (6) durch Saugwirkung in dieser Saugdüse (10),
Anhalten der Spinnspindel,
Ineingriffbringen des freien Endes des gerissenen Fadens (7) von der Spinnspule (14) in gespanntem Zustand mit dem textilen Faserbündel (6) in verschlungenem Zustand zum Verbinden und Anspinnen des Fadens mit dem Bündel (6) und Wiederaufnehmen des Spinnvorganges,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt des von der Spinnspule (14) aufgenommenen, gerissenen Fadens (7) zunächst in frontales Anhaften an, und in diametraler Stellung relativ zu der Einlaßöffnung (3) einer Ejektordüse (2) gebracht wird,
während letztere inaktiv ist,
daß die Ejektordüse (2) aktiviert wird und eine Saugwirkung höher als die der Saugdüse (10) in der Ejektordüse (2) erzeugt wird,
der Faden (7) in einem Bereich nahe der Einlaßöffnung (3) der Ejektordüse (2) gleichzeitig mit der Aktivierung der Saugwirkung in der Ejektordüse (2) geschnitten oder gerissen wird und der Faden (7) und das Bündel (6) in die Ejektordüse (2) gesaugt werden, und
daß die Drehbewegung der Spinnspindel im wesentlichen gleichzeitig mit oder etwas vor dem Ansaugen des Bündels (6) in die Ejektordüse (2) wieder aufgenommen wird, wobei der Faden (7) und das Bündel (6) zusammengedreht werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
einer Saugdüse (10), die unter einem Paar von Zugrollen (24,26) einer Spinneinheit einer Spinnmaschine zum Aufnehmen und Halten eines textilen Faserbündels (6) durch Saugwirkung im Anschluß an einen Fadenriß angeordnet ist, einer Einrichtung zum Anhalten der Spinnspindel und einer Einrichtung zum verschlungenen Ineingriffbringen des freien Endes des gerissenen Fadens (7) von der Spinnspule (14) mit dem textilen Faserbündel (6) zum Verbinden und Anspinnen des Fadens (7) mit dem Bündel (6), und einer Einrichtung zum Drehen der Spinnspindel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung weiterhin umfaßt:
eine bewegliche Satteleinheit (5), die durch eine Fahreinheit längs der Spinnmaschine beweglich gehalten wird, eine Einrichtung zum Feststellen des Risses des Fadens (7) und zum Anhalten der Fahreinheit mit der Satteleinheit (5) an der Stelle, an der der gerissene Faden (7) festgestellt wird,
eine Ejektordüse (2) auf der Sattleinheit (5) und eine Einrichtung (Rohr 4) zum Erzeugen einer Saugwirkung in dieser Ejektordüse (2) höher als die in der Saugdüse (10), wobei die Ejektordüse (2) nahe an der Saugdüse (10) zum Ansaugen des Bündels (6) in die Ejektordüse (2) angeordnet werden kann, eine bewegliche Zangeneinrichtung an der Fahreinheit, um das Ende des gerissenen Fadens (7) in eine frontale und diametrale Position relativ zu der Einlaßöffnung (3) der Ejektordüse (2) zu bringen,
ein Quetschelement (Platten 18,19) an der Satteleinheit (5) zum Halten des Fadenendes unter Spannung in dieser frontalen und diametralen Stellung,
eine Schere oder Reißelemente (9) zwischen diesem Quetschelement und der Einlaßöffnung (3) der Ejektordüse (2) und nahe an der Ejektordüse (2) zum Entfernen eines überschüssigen Fadens an der Ejektordüse (2), und eine Steuerungseinrichtung für den aufeinanderfolgenden Betrieb der Einrichtung zum Feststellen eines Fadenrisses, der Einrichtung zum Anhalten der Spindel, der Zangeneinrichtung, des Quetschelementes (Platten 18,19), der Schere oder des Reißelementes (9), der Einrichtung zum Erzeugen einer Saugwirkung und der Einrichtung zum Drehen der Spindel, um ein Verdrehen des geschnittenen Fadens (7) mit dem Bündel (6) innerhalb der Ejektordüse (2) zum Anspinnen des Fadens (7) und des Bündels (6) zu bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Satteleinheit (5) relativ zu den Zugrollen (24,26) zwischen einer zurückgezogenen Außerbetriebsstellung (5a) und einer vorgeschobenen Betriebsstellung (5b) beweglich ist, in der die Ejektordüse (2) mit ihrer Einlaßöffnung (3) vor der Einlaßöffnung der Saugdüse (10) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ejektordüse (2) eine Einlaßröhre (4) für Druckluft in einem Abstand von dem Einlaß (3) der Ejektordüse (2) aufweist, die zur Erzeugung einer Saugwirkung an der Einlaßöffnung (3) der Ejektordüse (2) ausgerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Satteleinheit (5) einen prismatischen Block (1) für die Fadenführung aufweist, in welchem die Ejektordüse (2) vorgesehen ist, wobei dieser Block (1) auf der Oberseite eine V-förmige Nut zur Aufnahme des gespannten Fadens (7) in der frontalen und diametralen Stellung aufweist.
DE8888202729T 1987-12-18 1988-11-30 Verfahren und vorrichtung zum verbinden und anspinnen des fadens mit dem vorgarn an einer ringspinnmaschine. Expired - Fee Related DE3877541T2 (de)

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DE3877541D1 DE3877541D1 (de) 1993-02-25
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