DE906064C - Kreuzspulmaschine - Google Patents
KreuzspulmaschineInfo
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- B65H49/04—Package-supporting devices
- B65H49/10—Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages
- B65H49/12—Package-supporting devices for one operative package and one or more reserve packages the reserve packages being mounted to permit manual or automatic transfer to operating position
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Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
Description
l. S. 175) AUSGEGEBEN AM 8. MÄRZ 1954
Sch 2/13 VIII fad
Kreuzspulmaschine
(Ges. v. 15.7.51)
Beim Spulen von Zwirnen oder guten Garnen, die nur in Ausnahmefällen zu Fadenbrüchen Anlaß
geben, werden die Fäden der in einem Mehrspulenträger untergebrachten ablaufenden Kötzer vor
dem Ablaufen miteinander verknüpft, um einen ununterbrochenen Fadenablauf der in einer Kreuzspule
zu sammelnden! Fäden zu erreichen. Infolge der räumlich sehr engen Verhältnisse im Ablaufspulenkopf,
der örtlichen Lage beider Fadenenden der Kötzer am Hülsenfuß und der Notwendigkeit
besonders sauberer Knoten mit Rücksicht auf das Überspringen des ununterbrochen, ablaufenden
Fadens von Kötzer zu Kötzer hat man in der Verwendung selbsttätiger Knüpfvorrichtungen bei derartigen
Kreuzspulmaschinen bisher keine Vorteile gesehen, vielmehr sich gelegentlich damit beholfen,
die auf Drdhtellern angeordneten Ablaufspulen vor dem Einbringen in die Spulstelle von
Hand oder mechanisch miteinander zu verknüpfen. Selbst bei Kreuzspulmaschinen mit wandernden
Spulstellen findet sich wohl das Bereitlegen der Fadenanfänge der einzelnen Ablaufspulen zur Erleichterung
des selbsttätigen Anknüpfens jedes Fadenanfanges an den auf die Kreuzspule auflaufenden
Fadentrum, jedoch nicht die selbsttätige Herstellung eines einzigen Fadens, der infolgedessen
ununterbrochen ablaufen kann. Es lag daher auch kein unmittelbarer Anlaß vor, die Sammelspulen
ihrerseits selbsttätig gegen Leerhülsen, z. B. in der bei der Herstellung von Nähröllchen üblichen'
Art, auszuwechseln, da ja die Gesamtlänge des jeweils ablaufenden Fadens nicht beliebig verlängerbar
ist.
Demgegenüber weist die Kreuzspulniaschine nach der Erfindung selbsttätig die Fortsetzung des
Spulens sichernde Auswechseleinrichtungen sowohl für die Ablaufspulen als auch für die Auflaufspulen
auf, deren Arbeitsrhythmus derart über in der Spulstelle zu einer Wirkungseinheit zusammengeschlossene
Steuereinrichtungen und Sperren beeinflußt wird, daß nach Ablauf einer vorbestimmten Zahl
von Ablauf spulen oder Erreichen eines vorbestimmten Durchmessers der Auf lauf spulen diese durch
eine Leerhülse ersetzt wird.
Um den Fädensprung von Kötzer zu Kötzer stets
in dem Augenblick zu bewirken, in welchem die in der Ablaufstellung befindliche Spule erschöpft
ist, ist erfindungsgemäß dieser Spule ein Taster zugeordnet, der bei Erschöpfung des Wickels die
Steuerung für das Weitersdhalten des Magazins auslöst.
Bei Kreuzspulmaschinen mit einem Tellermagazin für die Ablaufspulen ist dabei ein Knoter für
die bereitgelegten Fadenenden der Ablaufspulen vorteilhaft vom umlaufenden Magazin aus steuerbar.
Die Geschwindigkeit des dauernd umlaufenden Magazins ist dabei so zu bemessen, daß der Weg
des jeweiligen Ersatzkötzers in die Ablaufstellung der Fadenlänge eines Kötzers entspricht. Hierdurch
wird bei vorsortierten Kötzern ein stetiger Ablauf gesichert.
Da in einer durchschnittlichen halben Arbeitsschicht etwa vier Kreuzspulen hergestellt werden,
so genügt für eine halbe Schicht die Unterbringung der Spulenhülsen in einem Revolver, doch kann der
Revolver natürlich auch noch eine Anzahl weiterer Leerhülsen aufnehmen, falls er nicht aus einem
Magazin beschickt wird, dessen* jeweils unterste Hülse im Bereich der Hülserihalterköpfe des durch
die Auflaufspule angehobenen Revolvers liegt, wie dies gleichfalls erfindungsgemäß vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. ι zwei einander gegenüberliegende Spulstellen
der gleichen Spulbank in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Ablaufspulenkopf in Draufsicht, Fig. 3 zwei Spulstellen nach Fig. i, wie sie ein
vor der Maschine stehender Beobachter von oben sieht.
Die Spulbank wird in bekannter Weise aus Quergestellen zur Aufnahme der Spulköpfe und
der ihnen gemeinsamen Stützen, Wellen usw. gebildet. Im Beispiel der Zeichnung haben die
Wellen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 gemeinsamen Antrieb,
wobei die Wellen 1 und 3 bis 7 außerdem dauernd umlaufen. Des weiteren sind Förderbänder 11, 12
nebst Auffangrinnen 13, 14 vorgesehen, die sämtliche
Spulstellen durchlaufetii.
Jeder Ablaufspulenteller 21 zeigt vier Aufsteckdorne
22 für die Hülsen H der Ablaufspulen K
nebst Schlitzen 23 und Klemmen 24, in denen je ein Fadenanfang und ein Fadenende der einanderfolgenden
Ablaufspulen zum späteren Verknüpfen bereitgelegt werden können, und unterläuft einen Abstreifer
25 für abgespulte Hülsen, von dem aus die Hülsen H in die Rinne 13 bzw. auf das Förderband
Ii gelangen. Der Teller 21 sitzt fest oder lösbar auf
einer Welle 26, je nachdem, ob er in oder außerhalb der Spulstelle mit Ablaufspulen (Kötzern) besteckt
wird. Die Welle 26 erhält ihren Antrieb absatzweise über Schneckenräder 27, 28 von der Welle 3,
so oft eine Kupplung 20 (Fig. 2) über ein 'Schütz 30,31 unter die Wirkung eines sich gegen die
letzten Fadenwindungen des jeweils ablaufenden Kötzers K legenden Tasters 32 kommt. Mit dem
Teller 21 dreht sich eine gleichfalls auf der Welle
26 siteende Nockenscheibe; 41, an der eine Rolle 42
eines Steuerarmes 43 unter Federzug anliegt. Der Arm 43 ist mit einem um die Welle 1 lose schwingenden
Arm 44 verbunden, welcher am freien Ende einen selbsttätigen Knoter 45 beliebiger Ausführung
trägt, dessen Knüpfzeug bei einmaliger Drehung einer Steuerbüchse 46 einen Knoten schlägt.
Ihre Drehung erhält die Büchse 46 über Kettenräder 47, 48, welche durch eine Kette 49 verbunden
sind, von der Welle 1, sobald ein 'Sperrhebel 50, 51
unter der Wirkung eines Hebels 52 die Kupplung zwischeoii der Buchse 46 und dem Kettenrade 18
freigibt.
Mit jeder Teildrehung des Tellers 21 bzw. der Nockenscheibe 41 wird der Knoter 45 vorübergehend
abgeschwenkt, wodurch die in der Klemme 24 bereitliegenden Fadenenden in den Biereich des
Knüpfzeugs des alsbald wieder einschwenkenden und einen Knoten schlagenden Knoters 45 gelangen,
so daß also das Fadenende des jeweils ablaufenden Kötzers mit dem Fadenanfang des nach ihm in die
Ablaufstellung wandernden Kötzers stets verbunden ist.
Der Auflaufspulenkopf kann beliebiger Ausbildung sein. Die Führung des auflaufenden Fademsi7
und der Antrieb der Auf lauf spule 5" ist im Beispiel
durch die als Nuten- oder Schlitztrommel wirkende Treibtrommel 61 angedeutet. Der Halter für die
Hülse L der Auflaufspule 6" befindet sich am freien
Ende des üblichen Schwenkrahmens 62, der um Lagerbüchsen: 63 einer Welle 64 schwingt. Zwecks
Vereinfachung des Hülsenersatzes ist im Beispiel ein Drehkreuz (Revolver) zur Aufnahme mehrerer
Leerhülsen vorgesehen, das sich auf einer an den freien Enden des Schwenkrahmens 62 gelagerten
Welle 65 mit seinen Naben 66 abstützt. Die Arme des einen Kreuzes tragen dabei die festen-Gfreiferteile
der Halter für die Leerhülsen. L, die Arme 68 des anderen Kreuzes die herausklappbaren
Greiferteile 69, 70, die mit einer Steuernase 71 versehen
sind und unter Wirkung einer Feder "]2 in
Schließstellung gehalten werden, solange die Nase nicht auf ein am Rahmen 62 verstellbar befestigtes
Bogenstück 73 aufläuft und in die Offenstellung verschwenkt wird.
Der Revolver 66, 67, 68 wird entsprechend seiner
Teilung (im Beispiel vierihülsig) absatzweise über sein Kettenrad 74 und eine Kette 75 weitergeschaltet,
sobald der Flansch einer auf der Welle 64 lose
umlaufenden, ein Kettenrad 75 tragenden Büchse mit einem Zahnrad 84 gekuppelt wird, das seinen
Antrieb von der Welle 6 über ein Zahnrad 85 erhält. Diese Kupplung bewirkt ein Steuerarm 81,
der auf einer Welle 82 gemeinsam mit dem Kupplungssperrhebel 83 befestigt ist und bei erreichtem
Durchmesser der Spule S infolge entsprechendien Hocbatandes der Rahmenarme 62 ausschwingt. Der
Steuerarm 81 ist mittels einer Stange 91 außerdem mit einem Doppelhebel 92, 93 gelenkig verbunden,
dessen freies Ende von einem Exzenter 94 beeinflußt wird, der an einer Schnecke 95 verstellbar befestigt
ist und mit dieser lose auf der Welle 2 umläuft, sobald ein auf der Welle 26 sitzendes Schnekkenrad
96 zur Drehung gelangt. Der Exzenter 94 ist auswechselbar und so geformt, daß er nach einer
vorbestimmten Anzahl von Teildrehungen des Tellers 21 bzw. der Welle 26 die Stange 91 so weit anhebt,
daß der Spernhebel 83 die Kupplung (im Beiao spiel mittels Kupplunigsbolzens) zwischen Büchse
77 und Zahnrad 84 schließt.
Auf der Büchse 77 sitzt außer dem Kettenrad 76
eine Steuerscheibe 98 (Fig. 3), die gegen den Steuerbolzen 99 einer Stange 100 wirkt, deren eines
Ende Haarnadelführung besitzt und deren anderes Ende einen Winkelhebel 101, 102 beeinflußt. Dieser
Winkelhebel 101,102 trägt ein Schneidzeug, das im
Beispiel als Messerkamm 103 bzw. als Schneidkante 104 veranschaulicht ist. Außerdem ist andern
Arm 102 des Winkelhebels ein Leitblech 105 befestigt.
Gelangt der Leerhülsenrevolver zur Drehung, so kommt die Steuernase 71 des Halters der jeweils
fertigen Kreuzspule 3 in den Bereich des Bogenstücks 73. Die Kreuzspule wird dadurch freigegeben
(Fig. ι oben rechts) und! läuft über das inzwischen
eingeschwenkte Leitblech 105 und den schrägen 'Rand der Rinne 14 zum Förderband 12. Der nachgezogene
Faden F gelangt beim Einschwenken der Ersatzhülse unter das Schneidzeug 104 zur Anlage
an die Hülse und1 wird zwischen ihr und der Treibtrommel
eingeklemmt, so daß er im Schneidzeug 104 infolge der zunehmenden Fadenspannung durchgetrennt
wird und der nunmehrige Fadenanfang von der inzwischen durch die Treibtrommel 61 in Drehung
versetzten Leerhülse aufgewickelt werden kann. Bei steifen oder glatten Fädeni wirdl man die
Leerhülse örtlich oder ganz mit einem Haftbezug od. dgl. versehen, wie dies bekannt ist.
Jedem Revolver ist im Beispiel ein beiderends offenes Leerhülsenmagazin 106 zugeordnet, dessen Hülsen L am ungewollteni Herausgleiten durch einen Klappboden 107 verhindert werden. Das Bogenstück 73 kann am Rahmen 62 und das Magazin 106 an seinem Träger 108 so eingestellt werden, daß die jeweils obersten Hülsenhalter des Revolvers sich nach erreichtem Spulendurchmesser bei Beginn der Revolverdrehung beiderends der untersten Hülse L des Magazins 106 befinden und daß beim Weiterdrehen infolge Abgleitens der Nase 71 vom Bogenstück 73 die unterste Hülse des Magazins eingeklemmt wird, so daß diese infolge vorübergehenden Ausweichens des Klappbodens 107 mitgenommen wird.
Jedem Revolver ist im Beispiel ein beiderends offenes Leerhülsenmagazin 106 zugeordnet, dessen Hülsen L am ungewollteni Herausgleiten durch einen Klappboden 107 verhindert werden. Das Bogenstück 73 kann am Rahmen 62 und das Magazin 106 an seinem Träger 108 so eingestellt werden, daß die jeweils obersten Hülsenhalter des Revolvers sich nach erreichtem Spulendurchmesser bei Beginn der Revolverdrehung beiderends der untersten Hülse L des Magazins 106 befinden und daß beim Weiterdrehen infolge Abgleitens der Nase 71 vom Bogenstück 73 die unterste Hülse des Magazins eingeklemmt wird, so daß diese infolge vorübergehenden Ausweichens des Klappbodens 107 mitgenommen wird.
Befinden sich die Hülsenhalter nicht in einem Revolver, sondern in üblicher Weise: an den vorderen
Einden des Rahmens 62, so ist eine entsprechende Sperrvorrichtung usw. vorzusehen, die das Heraus- ·
gleiten einer Leerhülse vor Freigabe der Halter von der fertigen Kreuzspule verhindert, bzw. eine 1S ehalteinrichtung,
die das Magazin mit seiner untersten Hülse zwischen die geöffneten Halter bewegt und
nach Schließen der Hülsenhalter wieder anhebt.
Claims (6)
1. Kreuzspulmaschine mit ununterbrochenem Fadenablauf, gekennzeichnet durch selbsttätig
die Fortsetzung des Spulens sichernde Auswechseleinrichtungen sowohl für die Ablaufspule
als auch für die Auflaufspule, deren Arbeitsrhythmus derart über ini der Spulstelle
zu einer Wirkungseinheit zusammengeschlossene Steuereinrichtungen und Sperren beeinflußbar
ist, dlaß nach Abspulen einer vorbestimmten Zahl von Ablaufspulen oder Erreichen eines
vorbestimmten Durchmessers der Auflaufspule diese durch eine Leerhülse ersetzt wird.
2. Kreuzspulmaschine nach Anspruch 1 mit einem Tellermagazin für die Ablaufspulen, dadurch
gekennzeichnet, daß vom umlaufenden Magazin aus ein Knoter für die bereitgelegten
Fadenenden der Ablaufspulen in Tätigkeit gesetzt wird.
3. Kreuzspulmaschine nach den Ansprüchen 1 undl 2, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils
ablaufenden Spule ein Taster zugeordnet ist, der bei Erschöpfung des Wickels die Steuerung für
das Weiterschalten des Magazins auslöst.
4. Kreuzspulmaschine nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswerfen
der Auflaufspule bei erreichtem Solldurchmesser unter Ersatz einer Leerhülse erfolgt,
die gegebenenfalls mit der Auflaufspule im gleichen Revolver untergebracht ist.
5. Kreuzspulmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Revolver
ein Magazin zugeordnet ist, dessen jeweils unterste Leerhülse im Bereich der Hülsenhalterköpfe
des durch die Auflaufspule angehobenen Revolvers liegt.
6. Kreuzspulmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an gleichachsig
mit der den Faden führenden Nutenr trommel gelagerten Schwenkarmen eine Schneidvorrichtung
und ein Leitblech derart angeordnet sind, daß die freigegebene Auflaufspule zu
einem die Spulstellen durchwandernden Förderband gelangt und der von der Auflaufspule
nachgezogene Faden über die nächste Leerhülse gelegt wird, so daß er nach dem Duxchtrennen
vom dieser mitgenommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5812 2.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH2715D DE906064C (de) | 1939-05-03 | 1939-05-04 | Kreuzspulmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2306871X | 1939-05-03 | ||
DESCH2715D DE906064C (de) | 1939-05-03 | 1939-05-04 | Kreuzspulmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE906064C true DE906064C (de) | 1954-03-08 |
Family
ID=25992613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH2715D Expired DE906064C (de) | 1939-05-03 | 1939-05-04 | Kreuzspulmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE906064C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3092340A (en) * | 1959-10-24 | 1963-06-04 | Reiners Walter | Yarn-package winding machine |
DE1178752B (de) * | 1956-04-24 | 1964-09-24 | Mackie & Sons Ltd J | Kreuzspulmaschine |
DE1187966B (de) * | 1957-03-29 | 1965-02-25 | Prince Smith & Stells Ltd | Vorrichtung zum selbsttaetigen Auswechseln und Aufwickeln von Kreuzwickeln an Spinnereivorbereitungsmaschinen |
DE1207247B (de) * | 1960-05-19 | 1965-12-16 | Leesona Corp | Drehbarer, horizontaler Ablaufspulenteller an Spulmaschinen |
DE1257374B (de) * | 1963-06-20 | 1967-12-28 | Schuller Gmbh Glaswerk | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Aufspulen von Faserbaendern aus Glasstapelfasern |
DE1271606B (de) * | 1959-09-09 | 1968-06-27 | Barber Colman Co | Kreuzspulmaschine mit drehbarem Ablaufspulenmagazin und automatisch gesteuerter Knotvorrichtung |
DE1280109B (de) * | 1962-05-19 | 1968-10-10 | Reiners Walter Dr Ing | Automatische Spulmaschine |
DE1560396B1 (de) * | 1963-05-06 | 1970-09-10 | Klinger Mfg Co Ltd | Vorrichtung zum fortlaufenden Aufwickeln von Faeden auf zwei abwechselnd zu bewickelnde Spulen |
-
1939
- 1939-05-04 DE DESCH2715D patent/DE906064C/de not_active Expired
Cited By (8)
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DE1257374B (de) * | 1963-06-20 | 1967-12-28 | Schuller Gmbh Glaswerk | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Aufspulen von Faserbaendern aus Glasstapelfasern |
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