CH213878A - Kreuzspulmaschine mit ununterbrochenem Fadenablauf. - Google Patents

Kreuzspulmaschine mit ununterbrochenem Fadenablauf.

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CH213878A
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CH
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Co W Schlafhorst
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Schlafhorst & Co W
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description


      Krenzspulmaschine    mit ununterbrochenem Fadenablauf.    Beim Spulen von Zwirnen oder guten  Garnen, die nur in Ausnahmefällen zu Fa  denbrüchen Anlass geben, werden die Fäden  der in einem     Mehrspulenträger    untergebrach  ten ablaufenden     Kötzer    vor dem Ablaufen  miteinander verknüpft, um einen ununter  brochenen Fadenablauf der in einer Kreuz  spule zu .sammelnden     Kötzerfäden    zu er  reichen.

   Infolge der räumlich sehr engen  Verhältnisse im     Ablaufspulenkopf,    der ört  lichen Lage beider Fadenenden der     Kötzer     am Hülsenfuss und der Notwendigkeit be  sonders sauberer Knoten mit Rücksicht auf  das Überspringen des ununterbrochen ab  laufenden Fadens von     Kötzer    zu     Kötzer    hat  man in der Verwendung selbsttätiger Knüpf  vorrichtungen bei derartigen     Kreuzspul-          maschinen    bisher keine Vorteile gesehen.

    Selbst bei     Kreuzspulmasehinen    mit um  laufenden     Spulstellen    findet sich wohl das  Bereitlegen der Fadenfänge der einzelnen  Ablaufspulen zur Erleichterung des von       Hand:    zu bewirkenden     Anknü,pfens:

      jedes Fa  denanfanges an das auf die Kreuzspule  auflaufende     Fadentrumm,    jedoch nicht die    selbsttätige Herstellung eines einzigen Fa  dens, der infolgedessen ununterbrochen ab  laufen kann,  Erfindungsgemäss wird demgegenüber je  dem     Mehrspulenträger    für die Ablaufspulen  ein     Knoter    so zugeordnet, dass die bereit  gelegten Fadenenden und     -anfänge    einander  folgender Ablaufspulen beim Durchwandern  des Bereiches     seines.    Knüpfzeuges     selbsttätig     miteinander verbunden werden,

   wobei vor  teilhaft bei     Kreuzspulmaschinen    mit als       Tälermagazin    ausgebildetem Mehrspulen  träger der     Knoter    vom umlaufenden Maga  zin aus steuerbar ist. Die     Geschwindigkeit     des dauernd umlaufenden Magazins ist dabei  zweckmässig s o zu bemessen,     :dass    der Weg  der     jeweiligen        Ersatzablaufs.pule    in die Ab  laufstellung ihrer Fadenlänge entspricht,  was bei vorsortierten     Kötzern    einen stetigen  Ablauf sichert.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform sieht  aber Mittel vor, die die     Weiterschaltung    des  Tellermagazins stets in dem Augenblick be  wirken, in welchem die in der Ablaufstelle  befindliche Spule erschöpft ist,     indem.    dieser      Spule ein Taster zugeordnet wird, der bei  Erschöpfung des Wickels .die Steuerung  für das     Weiterschalten    des Magazins auslöst.  Dabei kann diese     Ausführungform    so aus  gebildet sein, dass eine vorbestimmte Anzahl  von     Kötzern    auf jede Kreuzspule     aufgewik-          kelt    werden kann.

   Damit trotzdem auch in  diesem Falle Auflauf-     bezw.    Kreuzspulen  von vorbestimmtem Höchstdurchmesser er  reicht werden,     ist    ausserdem eine Einrichtung  vorgesehen. welche bei erreichtem Höchst  durchmesser der Kreuzspule diese gegen  eine Leerhülse     selbsttätig        austauscht    und  weitere Leerhülsen bereitstellt, so dass auch  die Arbeit im     Ablaufspulenkopf    ununter  brochen fortschreitet.  



  In     der        Zeichnung    ist die Erfindung an  einem     Ausfühungsbeispiel    erläutert. Es zeigt       Fig.    1 zwei einander gegenüberliegende       Spulstellen    der gleichen     Spulbank    in Seiten  ansicht, teilweise geschnitten,       Fig.    2 einen     Ablaufspulenkopf    in Drauf  sicht,       Fig.    3 zwei     Spulstellen    nach     Fig.    1, wie  sie ein vor der Maschine stehender Beobach  ter von oben sieht.  



  Die     Spulbank    wird in altbekannter Weise  aus Quergestellen zur Aufnahme der     Spul-          köpfe    und der ihnen gemeinsamen Stützen,  Wellen usw. gebildet. Im Beispiel der Zeich  nung haben die Wellen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  gemeinsamen Antrieb, wobei die Wellen 1  und 3 bis 7 ausserdem dauernd umlaufen.  Des weiteren sind Förderbänder 11, 12 nebst  Auffangrinnen 13, 14 vorgesehen, die     sämt-          @liche        Spulstellen    durchlaufen.  



  Jeder     Mehrspulenträger    für die Ablauf  spulen ist als Tellermagazin 21 ausgebildet  und zeigt vier     Aufsteckdorne    22 für die  Hülsen H der Ablaufspulen K nebst     Schlit-          zen    23 und Klemmen 24, in denen je ein  Fadenanfang und ein Fadenende der einan  der folgenden     Ablaufspulen    zum späteren  Verknüpfen bereit gelegt werden können,  und unterläuft einen Abstreifer 25 für ab  gespulte Hülsen, von dem     aus    die Hülsen H  in die     Rinne    13     bezw.    auf das Förderband  11 gelangen.

   Der Teller 21 sitzt fest oder    lösbar auf einer     Weille   <B>26,</B> je nachdem, ob er  in oder ausserhalb der     Spulstelle    mit Ablauf  spulen     (Kötzern)        besteckt    wird. Die Welle  26 erhält ihren Antrieb absatzweise über  Schneckenräder 27, 28 von der Welle 3, so  oft eine Kupplung 20     (Fig.2)    über ein  Schütz 30, 31 durch einen sich gegen die  letzten Fadenwindungen des jeweils ablau  fenden     Kötzers    K legenden Taster 32 ein  geschaltet wird.

   Mit dem Teller 21 dreht  sich eine     gleichfalls    auf der Welle 26 sit  zende     Nockenscheibe    41, der eine Steuerrolle  42 eines     Steuerarmes    43     unter    Federzug an  liegt. Der Arm 43     ist    mit einem um die  Welle 1     lose    schwingenden Arm 44 verbun  den, welcher am freien Ende einen     selbst-          tätigen        Knoter    45 beliebiger Ausführung  trägt,     dessen    Knüpfzeug bei einmaliger  Drehung einer Steuerbüchse 46 einen Knoten  schlägt.

   Ihre Drehung erhält die Büchse 46  über Kettenräder 47, 48, welche durch eine  Kette 49 verbunden     sind,    von der Welle 1,       sobald    ein Sperrhebel 50, 51     unter    der Wir  kung eines Hebels 52 die Kupplung zwischen  der Büchse 46 und dem     Kettenrade    48 frei  gibt.  



  Mit jeder Teildrehung des Tellers 21  beziehungsweise der     Nockenseheibe    41 wird  der     Knoter    45 vorübergehend abgeschwenkt,  und die in der Klemme 24 bereitliegenden  Fadenenden gelangen in den Bereich des       Knüpfzeuges    des alsbald wieder einschwen  kenden und einen Knoten schlagenden     Kno-          ters.    45, so dass das Fadenende des jeweils  ablaufenden     Kötzers    mit dem Fadenanfang  des nach ihm in die     Ablaufstellung    wan  dernden     Kötzers    stets verbunden ist.  



  Der     Auflaufspulenkopf    kann beliebiger  Ausbildung sein. Die Führung der auflau  fenden Fäden F und der     Antrieb    der Auf  laufkreuzspulen<B>S</B> wird im     Beispiel    durch  die als Nuten- oder Schlitztrommeln aus  gebildeten Treibtrommeln 61 bewirkt. Die  Halter für die     Hülsen    L der Kreuzspulen       S    befinden sich am freien Ende der üblichen  Schwenkrahmen 62, die um Lagerbüchsen 63  einer     Wedle    64 schwingen.

   Zwecks Verein  fachung des Hülsenersatzes sind im Beispiel      Drehkreuze (Revolver) zur Aufnahme meh  rerer Leerhülsen vorgesehen, die sich auf  einer an den freien Enden des Schwenk  rahmens 62 gelagerten Welle 65 mit ihren  Naben 66 abstützen: Die Arme 67 des einen  Kreuzes tragen dabei die festen     Greiferteile     der Halter für die Leerhülsen L, die Arme  68 des andern Kreuzes die     herausklappbaren          Greiferteile    69, 70, die mit einer Steuernase  71 versehen sind und unter Wirkung einer  Feder 72 in Schliessstellung gehalten werden,

    solange die Nase 71 nicht beim     Verschwen-          ken    des Revolvers auf ein am Rahmen 62  verstellbar befestigtes Bogenstück 73 auf  läuft und in die     Offenstellung        verschwenkt     wird.  



  Der Revolver 66, 67, 68 wird entspre  chend seiner Teilung (im     Beispiel    4     hülsig)     absatzweise über sein Kettenrad 74 und eine  Kette 75 weitergeschaltet, sobald der Flansch  einer auf der Welle 64 lose umlaufenden,  ein Kettenrad 76 tragenden Büchse mit  einem Zahnrad 84 gekuppelt wird, das seinen  Antrieb von der Welle 6 über ein Zahnrad  85 erhält. Diese Kupplung bewirkt ein  Steuerarm 81, der auf einer Welle 82 ge  meinsam mit dem     Kupplungssperrhebel    83  befestigt ist und bei erreichtem Höchstdurch  messer der Spule     S    infolge entsprechenden  Hochstandes der Rahmenarme 62 aus  schwingt.

   Der Steuerarm 81 ist mittels einer  Stange 91 ausserdem mit einem Doppelhebel  92, 93 gelenkig verbunden, dessen freies  Ende von einem Exzenter 94 beeinflusst wird,  das an einer Schnecke 95 verstellbar befe  stigt ist und mit dieser lose auf der Welle 2  umläuft, sobald ein auf der Welle 26 sit  zendes Schneckenrad 96 zur Drehung ge  langt.

   Das Exzenter 94 ist auswechselbar  und so geformt, dass es nach einer vorbe  stimmten Anzahl von     Teildrehungen    des Tel  lers 21     bezw.    der Welle 26, also nach Ab  lauf einer vorbestimmten Anzahl     Kötzer,    die  Stange 91 so weit anhebt, dass der Sperr  hebel 83 die Kupplung (im Beispiel mittels       Kupplungsbolzens)        zwischen    Büchse 77 und  Zahnrad 84 schliesst, wodurch das Auswerfen  der fertigen Kreuzspule     ausgelöst    wird.

      Die Kupplung der das Kettenrad 76 tra  genden Büchse mit dem Zahnrad 84 kann  also gleichzeitig durch den Rahmenarm     6\?     und die Stange 91 erfolgen, und zwar dann,  wenn der gewünschte Durchmesser gerade in  dem Augenblick erreicht wird, wenn die vor  bestimmte Anzahl     Kötzer    abgelaufen ist.  



  Im übrigen dient ,diese zweifache Möglich  keit dazu, um,     beispielsweise    bei ungleichen       Cops,    eine     Sicherung    dafür zu haben, dass der  gewünschte     Spulendurchmesser    auf keinen  Fall überschritten wird.  



  Auf der Büchse 77 sitzt ausser dem Ket  tenrad 76 eine Steuerscheibe 98 (Fix. 3), die  gegen den Steuerbolzen 99 einer Stange 100  wirkt, deren eines Ende     Haarnadelführung     besitzt und deren anderes Ende einen Win  kelhebel<B>101,</B> 102 beeinflusst. Dieser Winkel  hebel 101, 102 trägt ein     Schneidzeug,    das im  Beispiel als Messerkamm 103 beziehungs  weise als     Schneidkante    104 ausgebildet ist.  Ausserdem ist an dem Arm 102 des Winkel  hebels ein Leitblech<B>105</B> befestigt.  



  Gelangt der     Leerhül.senrevolver    zur  Drehung, so kommt die Steuernase 71 des  Halters der jeweils fertigen Kreuzspule     S     in den Bereich des Bogenstückes 73. Die  Kreuzspule wird dadurch freigegeben     (Fig.1,     oben rechts) und läuft über das inzwischen  eingeschwenkte Leitblech 105 und den schrä  gen Rand der Rinne 14 zum Förderband 12.  Der von ihr nachgezogene Faden F wird  gleichzeitig infolge     Einschwenkens,    der fol  genden Leerhülse und des     Schneidzeuges     durchgetrennt, und sein Anfang wird von  der inzwischen von der Treibtrommel 61 in  Drehung versetzten Leerhülse aufgewickelt.

    Bei steifen oder glatten Garnen wird man die  Leerhülsen örtlich oder ganz mit. einem Haft  bezug oder dergleichen versehen, wie dies  bekannt ist.  



  Jedem Revolver     ist    im Beispiel ein     beid-          ends    offenes     Leerhülsenmagazin    106 zu  geordnet, dessen Hülsen L am freiwilligen       Herausgleiten    durch einen Klappboden<B>107</B>  verhindert werden.

   Das Bogenstück 73 kann  am Rahmen 62 und das Magazin 106 'an  seinem Träger 108 so eingestellt werden, dass      die jeweils obersten Hülsenhalter des Revol  vers sich nach erreichtem grössten     Spulen-          durchmesser    bei Beginn der Revolverdrehung       beidends    der untersten     Hülse        L    des Magazins  106 befinden und sich beim Weiterdrehen  infolge     Abgleitens    der Nase 71 vom Bogen  stück 78 unter Einklemmen der Hülse schlie  ssen, so dass diese infolge vorübergehenden  Ausweichens des Klappbodens 107 mit  genommen wird.  



  Da in einer durchschnittlichen halben  Arbeitsschicht etwa vier Kreuzspulen her  gestellt werden, so genügt für eine halbe  Schicht die Unterbringung der Leerhälsen in  dem     dargestellten    Revolver, der, ohne Ab  weichungen von der normalen Bauart der       Kreuzspulmaschine    notwendig zu machen, ja  auch noch eine Anzahl weiterer Leerhülsen  aufnehmen könnte, falls er nicht aus dem  Magazin 106     beschickt    wird, wie dies gleich  falls möglich ist.  



  Befinden sich die Hülsenhalter nicht in  einem Revolver, sondern in üblicher Weise  an den vordern Enden des Rahmens 62, so  ist eine entsprechende Sperrvorrichtung usw.  vorzusehen, die das Herausgleiten einer  Leerhülse vor Freigabe der Halter von der  fertigen Kreuzspule verhindert     bezw.    eine       Schalteinrichtung,    die das Magazin mit  seiner untersten Hülse zwischen die geöffne  ten Halter     bewegt    und nach Schliessen der  Hülsenhalter wieder anhebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreuzspulmaschine mit ununterbroche nem Fadenablauf, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Mehrspulenträger für die Ablauf spulen ein Knoter derart zugeordnet ist, dass die bereitgelegten Fadenenden und -anfänge einander folgender Ablaufspulen beim Wan dern durch den Bereich seines Knüpfzeuges selbsttätig miteinander verbunden werden. UNTERANSPRVCHE: 1. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch mit als Tellermagazin ausgebildetem Mehrspulenträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoter vom umlaufenden Magazin aus steuerbar ist.
    2. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, da$ der jeweils ablaufenden Spule ein Taster zugeordnet ist, -der bei Er schöpfung des Wickels die Steuerung für das Weiterschalten des Magazins auslöst. 3. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das Auswerfen der fertigen Kreuzspule vom Ablaufspul- magazin aus selbsttätig nach Ablauf einer vorbestimmten Anzahl götzer ausgelöst wird.
    4. Kreuzspulmasehine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; dass die Kreuzspule auch bei erreichtem Höchstdurchmesser ausgeworfen und gleichzeitig durch eine. Leerhülse ersetzt wird. 5. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leerhülse mit der Kreuzspule vorderen Auswerfen im gleichen Revolver untergebracht ist.
    6. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch und Unteransprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet; dass dem Revolver ein Leer hülsenmagazin zugeordnet ist, dessen jeweils unterste Leerhülse im Bereich von Hülsen- halterköpfen des durch die auflaufende Kreuzspule angehobenen Revolvers liegt.
    7. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an gleichachsig mit einer Nutentrommel gelagerten Schwenkarmen eine Schneidvorrichtung und ein Leitblech derart angeordnet sind und betätigt werden, dass die freigegebene Fertigkreuzspule zu einem alle Spulstellen durchwandernden Förderbande gelangt und der von der Kreuz spule nachgezögene Faden über die nächste Leerhülse gelegt wird,
    so dass er nach seinem Durchtrennen von dieser aufgewickelt wer den kann.
CH213878D 1939-05-03 1940-03-26 Kreuzspulmaschine mit ununterbrochenem Fadenablauf. CH213878A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891516C (de) * 1946-06-29 1953-09-28 Schweiter Ag Maschf Spulmaschine mit einem Ablaufspulen tragenden Revolver und einem Fadenknuepfapparat
DE1126286B (de) * 1954-09-24 1962-03-22 Saint Gobain Vorrichtung zum Aufwickeln von Faserbaendern an Spinnereivorbereitungsmaschinen
DE1128339B (de) * 1953-02-23 1962-04-19 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Abtrennen des Fadens an Spulmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1128339B (de) * 1953-02-23 1962-04-19 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Abtrennen des Fadens an Spulmaschinen
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