CH213878A - Cross-winding machine with uninterrupted thread run-off. - Google Patents

Cross-winding machine with uninterrupted thread run-off.

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CH213878A
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CH
Switzerland
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cross
winding machine
magazine
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German (de)
Inventor
Co W Schlafhorst
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Schlafhorst & Co W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/02Arrangements for removing spent cores or receptacles and replacing by supply packages at paying-out stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  

      Krenzspulmaschine    mit ununterbrochenem Fadenablauf.    Beim Spulen von Zwirnen oder guten  Garnen, die nur in Ausnahmefällen zu Fa  denbrüchen Anlass geben, werden die Fäden  der in einem     Mehrspulenträger    untergebrach  ten ablaufenden     Kötzer    vor dem Ablaufen  miteinander verknüpft, um einen ununter  brochenen Fadenablauf der in einer Kreuz  spule zu .sammelnden     Kötzerfäden    zu er  reichen.

   Infolge der räumlich sehr engen  Verhältnisse im     Ablaufspulenkopf,    der ört  lichen Lage beider Fadenenden der     Kötzer     am Hülsenfuss und der Notwendigkeit be  sonders sauberer Knoten mit Rücksicht auf  das Überspringen des ununterbrochen ab  laufenden Fadens von     Kötzer    zu     Kötzer    hat  man in der Verwendung selbsttätiger Knüpf  vorrichtungen bei derartigen     Kreuzspul-          maschinen    bisher keine Vorteile gesehen.

    Selbst bei     Kreuzspulmasehinen    mit um  laufenden     Spulstellen    findet sich wohl das  Bereitlegen der Fadenfänge der einzelnen  Ablaufspulen zur Erleichterung des von       Hand:    zu bewirkenden     Anknü,pfens:

      jedes Fa  denanfanges an das auf die Kreuzspule  auflaufende     Fadentrumm,    jedoch nicht die    selbsttätige Herstellung eines einzigen Fa  dens, der infolgedessen ununterbrochen ab  laufen kann,  Erfindungsgemäss wird demgegenüber je  dem     Mehrspulenträger    für die Ablaufspulen  ein     Knoter    so zugeordnet, dass die bereit  gelegten Fadenenden und     -anfänge    einander  folgender Ablaufspulen beim Durchwandern  des Bereiches     seines.    Knüpfzeuges     selbsttätig     miteinander verbunden werden,

   wobei vor  teilhaft bei     Kreuzspulmaschinen    mit als       Tälermagazin    ausgebildetem Mehrspulen  träger der     Knoter    vom umlaufenden Maga  zin aus steuerbar ist. Die     Geschwindigkeit     des dauernd umlaufenden Magazins ist dabei  zweckmässig s o zu bemessen,     :dass    der Weg  der     jeweiligen        Ersatzablaufs.pule    in die Ab  laufstellung ihrer Fadenlänge entspricht,  was bei vorsortierten     Kötzern    einen stetigen  Ablauf sichert.  



  Eine bevorzugte Ausführungsform sieht  aber Mittel vor, die die     Weiterschaltung    des  Tellermagazins stets in dem Augenblick be  wirken, in welchem die in der Ablaufstelle  befindliche Spule erschöpft ist,     indem.    dieser      Spule ein Taster zugeordnet wird, der bei  Erschöpfung des Wickels .die Steuerung  für das     Weiterschalten    des Magazins auslöst.  Dabei kann diese     Ausführungform    so aus  gebildet sein, dass eine vorbestimmte Anzahl  von     Kötzern    auf jede Kreuzspule     aufgewik-          kelt    werden kann.

   Damit trotzdem auch in  diesem Falle Auflauf-     bezw.    Kreuzspulen  von vorbestimmtem Höchstdurchmesser er  reicht werden,     ist    ausserdem eine Einrichtung  vorgesehen. welche bei erreichtem Höchst  durchmesser der Kreuzspule diese gegen  eine Leerhülse     selbsttätig        austauscht    und  weitere Leerhülsen bereitstellt, so dass auch  die Arbeit im     Ablaufspulenkopf    ununter  brochen fortschreitet.  



  In     der        Zeichnung    ist die Erfindung an  einem     Ausfühungsbeispiel    erläutert. Es zeigt       Fig.    1 zwei einander gegenüberliegende       Spulstellen    der gleichen     Spulbank    in Seiten  ansicht, teilweise geschnitten,       Fig.    2 einen     Ablaufspulenkopf    in Drauf  sicht,       Fig.    3 zwei     Spulstellen    nach     Fig.    1, wie  sie ein vor der Maschine stehender Beobach  ter von oben sieht.  



  Die     Spulbank    wird in altbekannter Weise  aus Quergestellen zur Aufnahme der     Spul-          köpfe    und der ihnen gemeinsamen Stützen,  Wellen usw. gebildet. Im Beispiel der Zeich  nung haben die Wellen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  gemeinsamen Antrieb, wobei die Wellen 1  und 3 bis 7 ausserdem dauernd umlaufen.  Des weiteren sind Förderbänder 11, 12 nebst  Auffangrinnen 13, 14 vorgesehen, die     sämt-          @liche        Spulstellen    durchlaufen.  



  Jeder     Mehrspulenträger    für die Ablauf  spulen ist als Tellermagazin 21 ausgebildet  und zeigt vier     Aufsteckdorne    22 für die  Hülsen H der Ablaufspulen K nebst     Schlit-          zen    23 und Klemmen 24, in denen je ein  Fadenanfang und ein Fadenende der einan  der folgenden     Ablaufspulen    zum späteren  Verknüpfen bereit gelegt werden können,  und unterläuft einen Abstreifer 25 für ab  gespulte Hülsen, von dem     aus    die Hülsen H  in die     Rinne    13     bezw.    auf das Förderband  11 gelangen.

   Der Teller 21 sitzt fest oder    lösbar auf einer     Weille   <B>26,</B> je nachdem, ob er  in oder ausserhalb der     Spulstelle    mit Ablauf  spulen     (Kötzern)        besteckt    wird. Die Welle  26 erhält ihren Antrieb absatzweise über  Schneckenräder 27, 28 von der Welle 3, so  oft eine Kupplung 20     (Fig.2)    über ein  Schütz 30, 31 durch einen sich gegen die  letzten Fadenwindungen des jeweils ablau  fenden     Kötzers    K legenden Taster 32 ein  geschaltet wird.

   Mit dem Teller 21 dreht  sich eine     gleichfalls    auf der Welle 26 sit  zende     Nockenscheibe    41, der eine Steuerrolle  42 eines     Steuerarmes    43     unter    Federzug an  liegt. Der Arm 43     ist    mit einem um die  Welle 1     lose    schwingenden Arm 44 verbun  den, welcher am freien Ende einen     selbst-          tätigen        Knoter    45 beliebiger Ausführung  trägt,     dessen    Knüpfzeug bei einmaliger  Drehung einer Steuerbüchse 46 einen Knoten  schlägt.

   Ihre Drehung erhält die Büchse 46  über Kettenräder 47, 48, welche durch eine  Kette 49 verbunden     sind,    von der Welle 1,       sobald    ein Sperrhebel 50, 51     unter    der Wir  kung eines Hebels 52 die Kupplung zwischen  der Büchse 46 und dem     Kettenrade    48 frei  gibt.  



  Mit jeder Teildrehung des Tellers 21  beziehungsweise der     Nockenseheibe    41 wird  der     Knoter    45 vorübergehend abgeschwenkt,  und die in der Klemme 24 bereitliegenden  Fadenenden gelangen in den Bereich des       Knüpfzeuges    des alsbald wieder einschwen  kenden und einen Knoten schlagenden     Kno-          ters.    45, so dass das Fadenende des jeweils  ablaufenden     Kötzers    mit dem Fadenanfang  des nach ihm in die     Ablaufstellung    wan  dernden     Kötzers    stets verbunden ist.  



  Der     Auflaufspulenkopf    kann beliebiger  Ausbildung sein. Die Führung der auflau  fenden Fäden F und der     Antrieb    der Auf  laufkreuzspulen<B>S</B> wird im     Beispiel    durch  die als Nuten- oder Schlitztrommeln aus  gebildeten Treibtrommeln 61 bewirkt. Die  Halter für die     Hülsen    L der Kreuzspulen       S    befinden sich am freien Ende der üblichen  Schwenkrahmen 62, die um Lagerbüchsen 63  einer     Wedle    64 schwingen.

   Zwecks Verein  fachung des Hülsenersatzes sind im Beispiel      Drehkreuze (Revolver) zur Aufnahme meh  rerer Leerhülsen vorgesehen, die sich auf  einer an den freien Enden des Schwenk  rahmens 62 gelagerten Welle 65 mit ihren  Naben 66 abstützen: Die Arme 67 des einen  Kreuzes tragen dabei die festen     Greiferteile     der Halter für die Leerhülsen L, die Arme  68 des andern Kreuzes die     herausklappbaren          Greiferteile    69, 70, die mit einer Steuernase  71 versehen sind und unter Wirkung einer  Feder 72 in Schliessstellung gehalten werden,

    solange die Nase 71 nicht beim     Verschwen-          ken    des Revolvers auf ein am Rahmen 62  verstellbar befestigtes Bogenstück 73 auf  läuft und in die     Offenstellung        verschwenkt     wird.  



  Der Revolver 66, 67, 68 wird entspre  chend seiner Teilung (im     Beispiel    4     hülsig)     absatzweise über sein Kettenrad 74 und eine  Kette 75 weitergeschaltet, sobald der Flansch  einer auf der Welle 64 lose umlaufenden,  ein Kettenrad 76 tragenden Büchse mit  einem Zahnrad 84 gekuppelt wird, das seinen  Antrieb von der Welle 6 über ein Zahnrad  85 erhält. Diese Kupplung bewirkt ein  Steuerarm 81, der auf einer Welle 82 ge  meinsam mit dem     Kupplungssperrhebel    83  befestigt ist und bei erreichtem Höchstdurch  messer der Spule     S    infolge entsprechenden  Hochstandes der Rahmenarme 62 aus  schwingt.

   Der Steuerarm 81 ist mittels einer  Stange 91 ausserdem mit einem Doppelhebel  92, 93 gelenkig verbunden, dessen freies  Ende von einem Exzenter 94 beeinflusst wird,  das an einer Schnecke 95 verstellbar befe  stigt ist und mit dieser lose auf der Welle 2  umläuft, sobald ein auf der Welle 26 sit  zendes Schneckenrad 96 zur Drehung ge  langt.

   Das Exzenter 94 ist auswechselbar  und so geformt, dass es nach einer vorbe  stimmten Anzahl von     Teildrehungen    des Tel  lers 21     bezw.    der Welle 26, also nach Ab  lauf einer vorbestimmten Anzahl     Kötzer,    die  Stange 91 so weit anhebt, dass der Sperr  hebel 83 die Kupplung (im Beispiel mittels       Kupplungsbolzens)        zwischen    Büchse 77 und  Zahnrad 84 schliesst, wodurch das Auswerfen  der fertigen Kreuzspule     ausgelöst    wird.

      Die Kupplung der das Kettenrad 76 tra  genden Büchse mit dem Zahnrad 84 kann  also gleichzeitig durch den Rahmenarm     6\?     und die Stange 91 erfolgen, und zwar dann,  wenn der gewünschte Durchmesser gerade in  dem Augenblick erreicht wird, wenn die vor  bestimmte Anzahl     Kötzer    abgelaufen ist.  



  Im übrigen dient ,diese zweifache Möglich  keit dazu, um,     beispielsweise    bei ungleichen       Cops,    eine     Sicherung    dafür zu haben, dass der  gewünschte     Spulendurchmesser    auf keinen  Fall überschritten wird.  



  Auf der Büchse 77 sitzt ausser dem Ket  tenrad 76 eine Steuerscheibe 98 (Fix. 3), die  gegen den Steuerbolzen 99 einer Stange 100  wirkt, deren eines Ende     Haarnadelführung     besitzt und deren anderes Ende einen Win  kelhebel<B>101,</B> 102 beeinflusst. Dieser Winkel  hebel 101, 102 trägt ein     Schneidzeug,    das im  Beispiel als Messerkamm 103 beziehungs  weise als     Schneidkante    104 ausgebildet ist.  Ausserdem ist an dem Arm 102 des Winkel  hebels ein Leitblech<B>105</B> befestigt.  



  Gelangt der     Leerhül.senrevolver    zur  Drehung, so kommt die Steuernase 71 des  Halters der jeweils fertigen Kreuzspule     S     in den Bereich des Bogenstückes 73. Die  Kreuzspule wird dadurch freigegeben     (Fig.1,     oben rechts) und läuft über das inzwischen  eingeschwenkte Leitblech 105 und den schrä  gen Rand der Rinne 14 zum Förderband 12.  Der von ihr nachgezogene Faden F wird  gleichzeitig infolge     Einschwenkens,    der fol  genden Leerhülse und des     Schneidzeuges     durchgetrennt, und sein Anfang wird von  der inzwischen von der Treibtrommel 61 in  Drehung versetzten Leerhülse aufgewickelt.

    Bei steifen oder glatten Garnen wird man die  Leerhülsen örtlich oder ganz mit. einem Haft  bezug oder dergleichen versehen, wie dies  bekannt ist.  



  Jedem Revolver     ist    im Beispiel ein     beid-          ends    offenes     Leerhülsenmagazin    106 zu  geordnet, dessen Hülsen L am freiwilligen       Herausgleiten    durch einen Klappboden<B>107</B>  verhindert werden.

   Das Bogenstück 73 kann  am Rahmen 62 und das Magazin 106 'an  seinem Träger 108 so eingestellt werden, dass      die jeweils obersten Hülsenhalter des Revol  vers sich nach erreichtem grössten     Spulen-          durchmesser    bei Beginn der Revolverdrehung       beidends    der untersten     Hülse        L    des Magazins  106 befinden und sich beim Weiterdrehen  infolge     Abgleitens    der Nase 71 vom Bogen  stück 78 unter Einklemmen der Hülse schlie  ssen, so dass diese infolge vorübergehenden  Ausweichens des Klappbodens 107 mit  genommen wird.  



  Da in einer durchschnittlichen halben  Arbeitsschicht etwa vier Kreuzspulen her  gestellt werden, so genügt für eine halbe  Schicht die Unterbringung der Leerhälsen in  dem     dargestellten    Revolver, der, ohne Ab  weichungen von der normalen Bauart der       Kreuzspulmaschine    notwendig zu machen, ja  auch noch eine Anzahl weiterer Leerhülsen  aufnehmen könnte, falls er nicht aus dem  Magazin 106     beschickt    wird, wie dies gleich  falls möglich ist.  



  Befinden sich die Hülsenhalter nicht in  einem Revolver, sondern in üblicher Weise  an den vordern Enden des Rahmens 62, so  ist eine entsprechende Sperrvorrichtung usw.  vorzusehen, die das Herausgleiten einer  Leerhülse vor Freigabe der Halter von der  fertigen Kreuzspule verhindert     bezw.    eine       Schalteinrichtung,    die das Magazin mit  seiner untersten Hülse zwischen die geöffne  ten Halter     bewegt    und nach Schliessen der  Hülsenhalter wieder anhebt.



      Winder winding machine with uninterrupted thread run-off. When winding twines or good yarns, which only give rise to thread breaks in exceptional cases, the threads of the looser housed in a multi-bobbin carrier are linked together before unwinding in order to ensure an uninterrupted thread run of the looser threads that are collected in a cross-wound package to reach.

   As a result of the very tight spatial conditions in the take-off bobbin head, the local position of both thread ends of the Kötzer at the core and the need to be particularly clean knots with regard to the skipping of the continuously running thread from Kötzer to Kötzer you have to use automatic knotting devices with such Package winding machines so far seen no advantages.

    Even with cheese machines with winding units running around, the thread catches of the individual pay-off bobbins are provided to facilitate the tying, which has to be done by hand:

      Each thread start to the strand of thread running up on the cheese, but not the automatic production of a single thread, which can consequently run uninterrupted. According to the invention, on the other hand, a knotter is assigned to the multi-bobbin carrier for the pay-off bobbins so that the thread ends and beginnings laid ready successive sequence coils when wandering through the area of his. Knotting tools are automatically connected to each other,

   wherein before geous in package machines with designed as a valley magazine multi-bobbin carrier, the knotter from the rotating maga zin can be controlled. The speed of the continuously circulating magazine is expediently dimensioned so that the path of the respective replacement reel spool into the starting position corresponds to its thread length, which ensures a steady flow in the case of pre-sorted bags.



  A preferred embodiment, however, provides means that the indexing of the plate magazine always act at the moment be in which the coil located in the drain point is exhausted by. this coil is assigned a button which, when the lap is exhausted, triggers the control for advancing the magazine. This embodiment can be designed in such a way that a predetermined number of balls can be wound onto each cheese.

   So that even in this case Auflauf- or. Cross-wound bobbins of a predetermined maximum diameter are enough, a device is also provided. which, when the cross-wound bobbin has reached its maximum diameter, automatically replaces it with an empty tube and provides additional empty tubes so that work in the take-off spool head also continues uninterrupted.



  In the drawing, the invention is explained using an exemplary embodiment. It shows Fig. 1 two opposite winding units of the same winding bench in side view, partially in section, Fig. 2 a pay-off bobbin head in plan view, Fig. 3 two winding units according to Fig. 1, as seen by an observer standing in front of the machine ter from above .



  The winding bench is formed in a well-known manner from transverse frames for receiving the winding heads and their common supports, shafts, etc. In the example of the drawing, shafts 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 have a common drive, with shafts 1 and 3 to 7 also rotating continuously. Furthermore, conveyor belts 11, 12 along with collecting channels 13, 14 are provided which pass through all winding stations.



  Each multi-bobbin support for the sequence bobbins is designed as a plate magazine 21 and shows four mandrels 22 for the sleeves H of the payoff bobbins K together with slots 23 and clamps 24, in each of which a thread beginning and a thread end of one of the following payoff bobbins are placed ready for later linking can be, and runs under a scraper 25 for from spooled sleeves, from which the sleeves H in the channel 13 BEZW. get onto the conveyor belt 11.

   The plate 21 sits firmly or detachably on a hole <B> 26, </B> depending on whether it is equipped with drain bobbins in or outside the winding unit. The shaft 26 receives its drive intermittently via worm gears 27, 28 from the shaft 3, as often as a coupling 20 (FIG. 2) via a contactor 30, 31 by a button 32 which is placed against the last thread turns of the Kötzers K in each case is switched.

   With the plate 21 also rotates on the shaft 26 sit Zende cam 41, which is a control roller 42 of a control arm 43 under tension. The arm 43 is connected to an arm 44 which oscillates loosely around the shaft 1 and which carries an automatic knotter 45 of any design at its free end, the knotting device of which knots a knot when a control sleeve 46 is rotated once.

   Your rotation receives the sleeve 46 via sprockets 47, 48, which are connected by a chain 49, from the shaft 1 as soon as a locking lever 50, 51 under the We effect of a lever 52, the coupling between the sleeve 46 and the sprocket 48 is free .



  With each partial rotation of the plate 21 or the cam disk 41, the knotter 45 is temporarily swiveled away, and the thread ends lying ready in the clamp 24 reach the area of the knotting tool of the knot that will soon swivel in again and tie a knot. 45, so that the thread end of the respectively running Kötzers is always connected to the beginning of the thread of the Kötzers waning after him in the run-off position.



  The winding head can be of any desired design. The guidance of the incoming threads F and the drive of the cross-wound bobbins <B> S </B> is effected in the example by the drive drums 61 formed as grooved or slotted drums. The holders for the sleeves L of the cross-wound bobbins S are located at the free end of the usual swivel frame 62, which swing around bearing bushes 63 of a wedge 64.

   For the purpose of simplifying the sleeve replacement, turnstiles (turrets) are provided in the example to accommodate several empty sleeves that are supported on a shaft 65 mounted at the free ends of the pivot frame 62 with their hubs 66: the arms 67 of one cross carry the fixed ones Gripper parts of the holder for the empty tubes L, the arms 68 of the other cross, the foldable gripper parts 69, 70, which are provided with a control nose 71 and are held in the closed position under the action of a spring 72,

    as long as the nose 71 does not come up against a curved piece 73 adjustably fastened to the frame 62 when the revolver is pivoted and is pivoted into the open position.



  The turret 66, 67, 68 is indexed according to its division (in example 4 sleeve) intermittently via its sprocket 74 and a chain 75, as soon as the flange of a sleeve on the shaft 64 loosely rotating, a sprocket 76 is coupled to a gear 84 which receives its drive from the shaft 6 via a gear 85. This clutch causes a control arm 81 which is attached to a shaft 82 together with the clutch lock lever 83 and when the maximum diameter of the coil S is reached, due to the corresponding high position of the frame arms 62 swings.

   The control arm 81 is also articulated by means of a rod 91 with a double lever 92, 93, the free end of which is influenced by an eccentric 94, which is adjustable BEFE Stigt on a worm 95 and rotates loosely with this on the shaft 2 as soon as a the shaft 26 sit zendes worm gear 96 for rotation reached ge.

   The eccentric 94 is replaceable and shaped so that it after a certain number of partial rotations of the Tel lers 21 BEZW. the shaft 26, so after a predetermined number of Kötzer runs, the rod 91 raises so far that the locking lever 83 closes the coupling (in the example by means of coupling bolts) between the sleeve 77 and gear 84, which triggers the ejection of the finished cheese.

      The coupling of the bushing carrying the sprocket 76 with the gear 84 can therefore be simultaneously through the frame arm 6 \? and the rod 91 take place when the desired diameter is reached just at the moment when the predetermined number of Kötzer has expired.



  In addition, this twofold possibility serves to ensure, for example in the case of unequal cops, that the desired reel diameter is never exceeded.



  On the sleeve 77 sits besides the Ket tenrad 76 a control disc 98 (Fix. 3), which acts against the control pin 99 of a rod 100, one end of which has a hairpin guide and the other end of an angle lever <B> 101 </B> 102 influenced. This angle lever 101, 102 carries a cutting tool, which is formed as a knife comb 103 or as a cutting edge 104 in the example. In addition, a guide plate <B> 105 </B> is attached to the arm 102 of the angle lever.



  When the Leerhül.senrevolver starts rotating, the control lug 71 of the holder of the respectively finished cheese S comes into the area of the curved piece 73. The cheese is thereby released (FIG. 1, top right) and runs over the guide plate 105 and the oblique conditions edge of the channel 14 to the conveyor belt 12. The thread F traced by her is simultaneously severed as a result of pivoting, the fol lowing empty tube and the cutting tool, and its beginning is wound up by the empty tube now set in rotation by the drive drum 61.

    In the case of stiff or smooth yarns, the empty tubes are either locally or entirely with them. a custody cover or the like provided, as is known.



  In the example, each revolver is assigned an empty tube magazine 106, which is open at both ends, the tubes L of which are prevented from voluntarily sliding out by a hinged base <B> 107 </B>.

   The arc piece 73 can be adjusted on the frame 62 and the magazine 106 'on its carrier 108 so that the uppermost case holder of the revolver is located at both ends of the lowest case L of the magazine 106 after the largest spool diameter has been reached at the beginning of the revolver rotation when turning further as a result of the nose 71 sliding off the arc piece 78 with the sleeve being clamped in, this is taken with it as a result of the temporary evasion of the hinged bottom 107.



  Since about four packages are made in an average half work shift, it is sufficient for half a shift to accommodate the empty necks in the illustrated turret, which, without deviating from the normal design of the package winder, requires a number of other empty tubes could accommodate if it is not loaded from the magazine 106, as is also possible if.



  If the tube holder is not in a revolver, but in the usual way at the front ends of the frame 62, a corresponding locking device, etc. is to be provided which prevents an empty tube from sliding out before releasing the holder from the finished cheese. a switching device that moves the magazine with its lowermost sleeve between the geöffne th holder and raises it again after closing the sleeve holder.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kreuzspulmaschine mit ununterbroche nem Fadenablauf, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Mehrspulenträger für die Ablauf spulen ein Knoter derart zugeordnet ist, dass die bereitgelegten Fadenenden und -anfänge einander folgender Ablaufspulen beim Wan dern durch den Bereich seines Knüpfzeuges selbsttätig miteinander verbunden werden. UNTERANSPRVCHE: 1. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch mit als Tellermagazin ausgebildetem Mehrspulenträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Knoter vom umlaufenden Magazin aus steuerbar ist. PATENT CLAIM: Cross-winding machine with uninterrupted thread run-off, characterized in that a knotter is assigned to each multi-bobbin carrier for the run-off bobbins in such a way that the laid-out thread ends and beginnings of subsequent run-off bobbins are automatically connected to each other when wandering through the area of its knotting tool. SUBSTANTIAL CLAIMS: 1. Cross-winding machine according to patent claim with multi-spool carrier designed as a plate magazine, characterized in that the knotter can be controlled from the rotating magazine. 2. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, da$ der jeweils ablaufenden Spule ein Taster zugeordnet ist, -der bei Er schöpfung des Wickels die Steuerung für das Weiterschalten des Magazins auslöst. 3. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass das Auswerfen der fertigen Kreuzspule vom Ablaufspul- magazin aus selbsttätig nach Ablauf einer vorbestimmten Anzahl götzer ausgelöst wird. 2. Cross-winding machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that a button is assigned to the respectively running bobbin, -the control for switching the magazine triggers when the winding is exhausted. 3. Cross-winding machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the ejection of the finished cross-wound package from the reel-up magazine is triggered automatically after a predetermined number of götzer has elapsed. 4. Kreuzspulmasehine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet; dass die Kreuzspule auch bei erreichtem Höchstdurchmesser ausgeworfen und gleichzeitig durch eine. Leerhülse ersetzt wird. 5. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leerhülse mit der Kreuzspule vorderen Auswerfen im gleichen Revolver untergebracht ist. 4. Kreuzspulmasehine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that; that the cheese is ejected even when the maximum diameter is reached and at the same time through a. Empty tube is replaced. 5. Cross-winding machine according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the empty tube with the cross-wound bobbin front ejection is housed in the same turret. 6. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch und Unteransprächen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet; dass dem Revolver ein Leer hülsenmagazin zugeordnet ist, dessen jeweils unterste Leerhülse im Bereich von Hülsen- halterköpfen des durch die auflaufende Kreuzspule angehobenen Revolvers liegt. 6. Cross-winding machine according to patent claim and subclaims 1 to 5, characterized in that; that an empty tube magazine is assigned to the turret, the lowermost empty tube of which lies in the area of the tube holder heads of the turret raised by the moving cheese. 7. Kreuzspulmaschine nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an gleichachsig mit einer Nutentrommel gelagerten Schwenkarmen eine Schneidvorrichtung und ein Leitblech derart angeordnet sind und betätigt werden, dass die freigegebene Fertigkreuzspule zu einem alle Spulstellen durchwandernden Förderbande gelangt und der von der Kreuz spule nachgezögene Faden über die nächste Leerhülse gelegt wird, 7. Cross-winding machine according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that a cutting device and a guide plate are arranged and operated on swivel arms mounted coaxially with a grooved drum in such a way that the released ready-made package reaches a conveyor belt wandering through all the winding positions and that of the Cross-bobbin drawn thread is placed over the next empty tube, so dass er nach seinem Durchtrennen von dieser aufgewickelt wer den kann. so that it can be wound up after it has been severed.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE891516C (en) * 1946-06-29 1953-09-28 Schweiter Ag Maschf Winding machine with a revolver carrying pay-off bobbins and a thread button device
DE1126286B (en) * 1954-09-24 1962-03-22 Saint Gobain Device for winding fiber slivers on spinning preparation machines
DE1128339B (en) * 1953-02-23 1962-04-19 Reiners Walter Dr Ing Device for cutting the thread on winding machines

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