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Vorrichtung zum Aufspulen der Reservewicklung auf die Schussspulspitze (Spitzenreserve) auf einer automatischen
Spulmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspulen der Reservewicklung auf die Schussspulspitze (Spitzenreserve) auf einer automatischen Spulmaschine.
Um eine möglichst grosse Leistungsfähigkeit zu erreichen, hat man schon Spulmaschinen entwickelt, bei welchen die Schussspule nach Aufspulen der Wicklung und Abschneiden des Fadens aus der Spulstellung in eine andere Stellung verschoben wird und in dieser neuenstellung auf dieSchussspulspitze die Reservewicklung aufgespult wird.
Eine dieser bekannten Spulmaschinen arbeitet mit einer Revolvertrommel, welche durch stufenweises Verdrehen die in ihr gelagerten Schussspulen zu den einzelnen Arbeitsplätzen bringt. Auf dem ersten Arbeitsplatz wird auf die leere Schussspule die Wicklung aufgespult und nach beendetem Spulvorgang wird der Faden vom Spulmechanismus abgeschnitten. Auf dem zweiten Arbeitsplatz wird mittels der Absaugeinrichtung das Ende des Fadens aufgesucht, das radial von der Schussspule abgezogen wird und eine Drehung gegen die Windrichtung der Wicklung ausführt. Die betreffende Fadenlänge zum Wickeln der Spitzenreserve wird in den Raum der Saugeinrichtung gelagert.
Nach dem Abwickeln der betreffenden Fadenlänge von der Schussspule wird die Schussspule stillgesetzt und die Spuleinrichtung windet das Ende des Fadens auf die Spule, die sich wieder in Richtung des Aufspulens der Wicklung dreht.
Weiters ist eine Spulvorrichtung zur Herstellung der Spitzenreserve bekannt, bei welcher die vollen Schussspulen mit abgeschnittenem Ende durch eine Beförderungseinrichtung von den einzelnen Spuleinheiten zu einer Vorrichtung befördert werden, die auf die Schussspulspitze die Reservewicklung aufspult.
Diese Einrichtung arbeitet in analoger Weise wie im vorhergehenden Fall. Zuerst wird das Ende des Fadens auf der Schussspule aufgesucht, weiters wird der Faden von der Schussspule radial abgezogen und zum Schluss die Spitzenreserve aufgespult.
Das Aufsuchen des Fadenendes wird durch Bürstchen vorgenommen, die auf die Schussspulwicklung aufzusitzen kommen.
BeideerwähntenVorrichtungenhaben jedoch einen gemeinsamen Nachteil, der darin besteht, dass die Maschine unverlässlich arbeitet, d. h., dass es nicht möglich ist, das Aufwickeln der Spitzenreserve auf jeder Schussspule zu erreichen. Das Aufwickeln der Spitzenreserve ist nämlich davon abhängig, ob die Vorrichtung das Ende des Fadens von der Schussspulwicklung auffängt. Im Fall, dass der Faden nicht aufgefangen wird, bleibt die Schussspule ohne Reservewicklung und muss ausgeschieden werden. Dadurch wird natürlich die Leistung der Maschine herabgesetzt. Auch die Bürstchen können in manchen Fällen, besonders bei feineren Garnen, die Oberfläche der Schussspulwicklung oder die Garnoberfläche beschädigen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Vorrichtung infolge ihrer Kompliziertheit, ihrer spezifischen Funktion und ihres Raumanspruches als Einzweckmaschine gebaut werden muss. Die Einrichtung kann nicht als Zusatzgerät auf den bisherigen automatischen Schussspulmaschinen benutzt werden.
Die Erfindung macht es sich nun zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen. Sie geht dabei gleich-
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falls von einer Vorrichtung zum Aufspulen der Reservewicklung auf die Schussspulspitze (Spitzenreserve) auf einer automatischen Spulmaschine aus, bei welcher dieses Aufspulen ausserhalb der eigentlichen Spuleinheit der Maschine mittels einer jeder Spuleinheit zugeordneten Spuleinrichtung erfolgt, der die in der Spuleinheit fertig gewickelte Spule durch je eine entsprechende Auffanghalte-bzw. Zubringeeinrichtung zugeführt wird.
Die Erfindung selbst besteht nun vor allem darin, dass die Einrichtung zum Aufspulen derReservewicklung aus einem gegenüber der Auffanghaltevorrichtung angeordneten Spulkopf besteht, der mit den zur Reservewicklungsbildung nötigen Einrichtungen versehen ist und der aus seiner Ruhestellung zur Spitze der in der Auffanghalteeinrichtung einliegenden Schussspule verschiebbar ist, wobei in an sich bekannter Weise eine Einrichtung vorgesehen ist, die dem Spulkopf die für die Spitzenreserve erforderliche Fadenlänge vormisst.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist dabei an der Stirnseite des Spulkopfes eine Ringscheibe angebracht und ausserdem ist der Spulkopf mit mindestens einer Aussparung zur Fadenmitnahme und der Spulkopf ausserdem mit wenigstens einem radial aus ihm herausragenden Mitnehmerzapfen für den Faden versehen. Um die Fadenführung über den Spulkopfmantel zur vorgenannten Ringscheibe zu begünstigen, ist der Spulkopf vorteilhafterweise an seinem aus der zylindrischen Verkleidung herausragenden Ringteil gegen die Ringscheibe zu konisch ausgebildet.
Für das einwandfreie Arbeiten des Spulkopfes zur Herstellung der Spitzen reserve ist dieser verschiebbar und drehbar auf einer Buchse gelagert, die mit einem Flansch versehen ist und auf der verlängerten Nabe des Zahnrades zum Antrieb des Spulkopfes befestigt ist, durch welche Nabe eine herausschiebbare Welle hindurchläuft, die auf ihrem einen im Hohlraum des Spulkopfes befindlichen Ende mit einem Kopfteil und einer kegelförmigen Aussparung für die Schussspulspitze versehen und fest mit dem Spulkopf verbunden ist, wobei der Spulkopf von dem Flansch durch Federn wegdrückbar ist.
Im Hohlraum des Spulkopfes ist zweckmässig ein die Reservewicklung glättendes Bürstchen angebracht.
Die dem Spulkopf vorgeschaltete Einrichtung zum Vormessen der für die Spitzenreserve erforderlichen Fadenlänge besteht vorteilhafterweise aus zwei in bezug aufeinander gegenläufig bewegbaren Fadenmitnehmern, durch deren Bewegung der in der Spuleinheit der Maschine festgehaltene Faden der in der Auffanghaltevorrichtung festgehaltenen Schussspule in den Bereich des Spulkopfes gelangt. Die Fadenmitnehmer sind dabei auf Gleitsteinen angebracht, die sich auf beiden Seiten einer unbeweglichen Führung bewegen, die zwischen zwei Spuleinheiten gelagert ist, wobei auf jedem Gleitstein Mitnehmer für zu zwei Spulköpfen laufende Fäden angebracht sind.
Durch die Erfindung ist auch noch dafür Sorge getragen, einen möglichst einfachen Aufbau des gesamten Steuermechanismus der Vorrichtung zu erhalten. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung schliesslich noch vor, dass die Auffanghalteeinrichtungen, die Spulköpfe und die Einrichtungen zum Abmessen der Länge der Reservewicklung durch eine gemeinsame Nockenwelle gesteuert sind, die mit einer Nocke zum VerschiebenderSpulköpfe, einem verzahntenSegment zurBewegung derFadenmitnehmer, einem Schnekkensteuerrad mitKreisnocke zur Bewegung der Auffangglieder und mit einer Nocke zur Bewegung der den Spulköpfen zugeordneten Auffanghalte- und Zubringeeinrichtungen versehen ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung besteht zur Wahrung eines möglichst einfachen Aufbaues die Auffanghaltevorrichtung aus einem schwenkbaren Halter, der mit vier vorzugsweise stabförmigen Auffang- gliedern versehen ist, von denen je zwei auf zwei ineinander eingreifenden verzahnten Segmenten angebracht sind, die drehbar am Halter gelagert sind, wobei eines der Segmente durch eine Zugstange steuerbar ist.
Dabei können die Auffangglieder nacheinander drei Stellungen einnehmen, u. zw. die Stellung zum Auffangen der Schussspulen, die Stellung zum Festhalten der Schussspulen und die Stellung zum Freigeben der Schussspulen, wobei die Entfernung der paarweise einander gegenüberliegenden Auffangglieder in der Auffangstellung für die oberen grösser ist als für die unteren, in der Festhaltestellung für die oberen und unteren im wesentlichen gleich und in der Freigabestellung für die unteren grösser als für die oberen ist.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet sehr verlässlich. Sie kann als Zusatzgerät für die üblichen Schussspulautomaten verwendet werden. Die Vorrichtung kann in die Konstruktion der bisher benutzten Schussspulautomaten eingebaut werden, ohne die Arbeitsfläche der Maschine zu vergrössern.
Eine beispielsmässige Ausführung der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen : Fig. l eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 ein Schema der Vorrichtung in einer Teilansicht von oben, Fig. 3 die Antriebseinrichtung der einzelnen Mechanismen in schau-
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bildlicher Ansicht, Fig. 4 die Auffanghaltevorrichtung in schaubildlicher Ansicht, Fig. 5 die Vorrichtung in der Phase nach dem Aufspulen des Schussspulkörpers in Seitenansicht, Fig. 5a eine Teilansicht der Auffangglieder derAuffanghaltevorrichtung in dieser Phase, Fig. 6 die Vorrichtung nach dem Herausfallen der Schussspule aus der Spuleinheit in die Auffanghaltevorrichtung in Seitenansicht, Fig. 6a die Lage der Auffangglieder in dieser Phase, Fig.
7 die Vorrichtung beim Auswechseln der vollen Schussspule gegen eine leere in Seitenansicht, Fig. 7a die Auffangglieder der Auffanghaltevorrichtung in dieser Phase, Fig. 8 die Vorrichtung beim Aufspulen der Reservewicklung auf die Schussspulspitze in Seitenansicht, Fig. 8a die Lage der Auffangglieder der Auffanghaltevorrichtung in dieser Phase, Fig. 9 die Vorrichtung beim Herausfallen der Schussspule mit aufgespulter Reservewicklung aus der Auffanghaltevorrichtung, Fig. 9a die Lage der Auffangglieder in dieser Phase, Fig. 10 den Spulkopf im Axialschnitt, Fig. 11 den Spulkopf beim Aufspulen derReservewicklung auf dieSchussspulenspitze imAxialschnitt und Fig. 12 den Spulkopf in Vorderansicht.
BeimdargestelltenAusführungsbeispiel wird eine bekannte automatische Vierspindelspulmaschine benutzt, bei der beim Spulen die Schussspulen 1 zwischen den bekannten Antriebsköpfen 2 und den herausschiebbaren Köpfen 3 (Fig. l) angeordnet sind. Die herausschiebbaren Köpfe 3 sind im Rahmen 4 derMaschine angebracht und werden durch den bekanntenVerschiebehebel 5 gesteuert, dessen Bewegung in Fig. 1 durch die Pfeile Sla und Slb veranschaulicht wird. Die Schussspulen 1 werden aus demAntriebskasten 6 mittels der Antriebsköpfe 2 angetrieben. Der Antriebskasten 6 setzt weiters die bekannten Schraubenspindeln 7 in Bewegung, auf denen die bekannten Fadenverleger 8 angebracht sind. Unter jedem Antriebskopf 2 ist die bekannte Druckbacke 9 und der bekannte Einzieher 10 angebracht.
Der Antriebskasten 6 wird durch ein nicht dargestelltes Getriebe von der Antriebswelle 11 angetrieben.
Unter der Druckbacke 9 und dem Einzieher 10 jedes Antriebskopfes 2 sind zwei Falleitbleche 12 (Fig. l) angeordnet. Zwischen dem ersten und zweiten sowie dem dritten und vierten Kopfpaar 2,3 über den Falleitblechen 12 (Fig. 1 und 2) ist parallel mit der Achse der Schussspulen 1 die unbeweglicheftihrung 13 angebracht. die mit ihrem einen Ende in der denAntriebskasten 6 tragendenKonsole 14 und mit ihrem andern Ende in den aus dem Rahmen 4 der Maschine herausragenden Anguss 15 befestigt ist. Die Führung 13 besteht aus zwei parallel gelagerten Querstangen in U-Form, diemiteinanderdurchDistanzschrauben 16 (Fig. 3) verbunden sind. Am Ende der Führung 13, die in die Öffnung im Anguss 15 eingreift, ist die auf dem Zapfen 18 drehbare Rolle 17 angebracht.
Die Querstangen sind mit dem offenen Teil des U-Profils gegeneinander angeordnet, so dass sie im Ober- und Unterteil eine Bahn für zwei Gleitsteine 19 mit aus Draht hergestellten Fadenmitneh- mern 20 bilden. Die Gleitsteine 19 sind miteinander mittels eines Seiles 21 verbunden, das von der Rolle 17 und einer Spannrolle 22 geführt wird, die auf dem Zapfen 23 drehbar ist, der auf der andern Seite der Führung 13 liegt und im nicht dargestellten Rahmen der Maschine befestigt ist. Weiters ist das Seil 21 durch Seilscheiben 24 geführt, die auf der Welle 25 zum Antrieb der Gleitsteine 19 befestigt sind, die in den Lagern 127 gelagert ist, die wieder im nicht dargestellten Rahmen der Maschine befestigt sind. Die Drehrichtung der Welle 25 ist durch den Pfeil S2a, S2b bezeichnet.
Unter jedem Antriebskopf 2, unter den Falleitblechen 12, ist eine Auffanghaltevorrichtung angeordnet, die aus einem ausschwenkbaren Halter 26 besteht, der auf der Halterwelle 27 befestigt ist. Diese Welle 27, die vertikal zur unbeweglichen Führung 13 angeordnet ist, ist verschiebbar und drehbar in den Lagern 131 gelagert. Ihre Drehrichtung ist in Fig. 3 durch die Pfeile S3a und S3b bezeichnet und die Richtung des Vorschubes durch die Pfeile S4a und S4b.
Auf den Zapfen 28, die auf dem Halter 26 (Fig. 3) sitzen, sind drehbar zwei ineinander eingreifende verzahnte Segmente 29 gelagert. Aus jedem verzahnten Segment 29 stehen vertikal zur Halterwelle 27 zwei parallele fingerförmigeAuffangglieder 30 ab. Eines der verzahnten Segmente 29 ist durch den Zapfen 31 mit der Zugstange 32 verbunden, die in der Führung 33 des Halters 26 geführt wird.
Die Zugstange 32, die eine umkehrbare geradlinige Hin- und Herbewegung "in Richtung der Pfeile S4a und S4b ausübt, verdreht die verzahnten Segmente 29 derart, dass die Auffangglieder 30 nacheinander drei Stellungen einnehmen, u. zw. die Stellung zum Auffangen der Schussspule, zum Festhalten der Schussspule und zum Freigeben der Schussspule, wobei die Entfernung der paarweise einander gegenüberliegenden Auffangglieder in der Auffangstellung für die oberen grösser ist als für die unteren (Fig. 5a, 6a), in der Festhaltestellung für die oberen und unteren im wesentlichen gleich (Fig. 7a, 8a), und in der Freigabestellung für die unteren grösser als für die oberen ist (Fig. 9a).
Zwischen den verzahnten Segmenten 29 ist der Anschlag 34 (Fig. 4) angebracht.
Unter jedem ausschiebbaren Kopf 3, annähernd in der gleichen Höhe des Schalters 26, ist die
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Einrichtung zum Aufspulen der Reservewicklung auf die Schussspulspitze angebracht. Diese Einrichtung be- steht aus einem Spulkopf 35, dermit einer Zylinderverkleidung 36 versehen ist (Fig. l, 2,3, 10,11).
Der herausragende Vorderteil des Spulkopfes aus der Zylinderverkleidung ist konisch geformt. Der Spul- kopf 35 ist mit Mitteln zum Aufspulen der Reservewicklung auf der Schussspulspitze versehen, die im j wesentlichen aus einer Ringscheibe 37, die im Vorderteil des Spulkopfes 35 angebracht ist und we- nigstens aus einem Mitnehmerzapfen 43 besteht, der radial aus dem Spulkopf 35 herausragt. Der Spul- kopf 35 ist in der beispielsmässigen Ausführung mit zwei Aussparungen 37a zur Fadenmitnahme und mit zwei Zapfen 43 versehen, die gegenläufig aus dem Spulkopf 35 herausragen (Fig. 12). In dem zylindrischen Hohlraum des Spulkopfes 35 sind in bezug auf seine Achse symmetrisch zwei Nuten 38 angebracht (Fig.
l0, 11), die parallel zur Achse des Spulkopfes 35 verlaufen. In jede Nut 38 ist ein Glättbürstchen 39 vorgesehen, welches ein wenig aus dem Hohlraum des Spulkopfes 35 heraus- ragt. Es ist auf der Feder 40 angebracht, die im Hohlraum des Spulkopfes 35 befestigt ist, u. zw. durch die Mutter 41 und die Schraube 42. Die zylindrische Verkleidung 36 ist mit dem Spul- kopf 35 fest durch zwei Mitnehmerzapfen 43 verbunden, die mit ihren Enden in den Hohlraum des
Spulkopfes eingreifen. Der Spulkopf ist verschiebbar auf der Buchse 45 angebracht, die mit einem
Flansch 44 versehen ist, der fest auf der Nabe des Zahnrades 48 aufgesetzt ist, welches ausserhalb der zylindrischen Verkleidung 36 liegt. Die Länge der Buchse 45 ist mit der Länge der Öffnung des
Spulkopfes 35 übereinstimmend.
Der Flansch 44 der Buchse 45 ist mit Zapfen 46 versehen, die in die Bohrungen 35a eingreifen, die im Körper des Spulkopfes 35 angeordnet sind. In jeder Bohrung 35a ist eine Feder 46a gelagert, welche den Flansch 44 von der Hinterwand des Spul- kopfes 35 wegdrückt. Die Nabe 47 des Zahnrades 48 ist drehbar in dem unbeweglichen Lager 49 gelagert, welches in dem Hohlraum der Verkleidung 50 angebracht ist. Im Vorderteil der Buchse 45, symmetrisch zu ihrer Achse, sind zwei Längsöffnungen 51 angebracht, in die die Enden der Zapfen 43 eingreifen. Durch die Nabe 47 des Zahnrades 48 läuft die verschiebbare Welle 52 hindurch, wel- che auf ihrem Vorderende mit einem Kopf 53 und einer kegelförmigen Aussparung 54 für die Schuss- spulspitze 1 versehen ist.
Auf dem zylindrischen Mantel des Kopfes 53 sind diametral gegenüber- liegend zwei Nasen 55 angebracht, die in die Nuten 38 des Spulkopfes 35 eingreifen, wodurch eine feste Verbindung des Kopfes 53 mit dem Spulkopf 35 gebildet wird. Auf dem entgegengesetz- ten Ende der verschiebbaren Welle 52 ist ein Nutring 56 angebracht. Zwischen dem ersten und zweiten sowie dem dritten und vierten Zahnrad 48 sind Zwischenräder 57 eingelegt, die drehbar auf den in den Verkleidungen 50 (Fig. l) befestigten Zapfen 58 angebracht sind.
Unter den verschiebbaren Wellen 52, vertikal zu deren Richtung, ist die Steuerwelle 59 ange- ordnet, die in den Lagern 60 (Fig. 3) gelagert ist, die in der Verkleidung 50 angebracht sind. Auf der Steuerwelle 59 sitzen vier Arme 61, die durch Zapfen 62 beendet sind, auf denen sich Rol- len 63 befinden, welche in die Nuten der Nutringe 56 eingreifen.
In Fig. 3 ist schematisch der Antrieb der ganzen Vorrichtung dargestellt. Zur Übersicht sind nur zwei
Spulköpfe 35 eingezeichnet, sowie nur ein Halter 26 und zwei Führungen 13. Die ganze Anordnung ist schematisch in Fig. 2 veranschaulicht. Der Arm 61, der zum äussersten Spulkopf 35 gehört (Fig. 3), ist mittels einer zweiteiligen Zugstange 64 mit einem einarmigen Hebel 65 verbunden, der drehbar auf dem Zapfen 66 gelagert ist, der im nicht dargestellten Rahmen der Maschine befestigt ist. Die
Länge der zweiteiligen Zugstange 64 wird durch eine Spreize 67 eingestellt. Auf dem Hebel 65 ist drehbar die Rolle 68 gelagert, die mittels der Feder 69 auf der in den Lagern 72 gelagerten
Nockenwelle 71 befestigt ist, wobei die erwähnten Lager 72 im nicht dargestellten Rahmen der
Maschine angeordnet sind.
Die Nocke 70 bewirkt mittels der Glieder 68,65, 64,63, 61,56 und 52 ein Aus-und Einschieben der Spulköpfe 35 in Richtung der Pfeile S5a und S5b (Fig. 3).
In der Mitte zwischen den innerenSpulköpfen 35, parallel zur Führung 13, ist in den Lagern 73, die im nicht dargestellten Rahmen der Maschine angeordnet sind, eine Kupplungswelle 74 zum Antrieb der Spulköpfe 35 (Fig. 3) gelagert, die sich in Richtung des Pfeiles S6 dreht. Die Welle 74 trägt auf einem Ende das Zahnrad 75, das in das Zahnrad 76 eingreift, welches auf der Welle 77 zum
Antrieb des Schneckensteuerrades 78 befestigt ist. Das zweite Ende der Kupplungswelle 74 ist mit einem verzahnten Zapfenrad 82 mit Zapfen 83 versehen, die in das Zahnrad 48 eingreifen, das zum inneren Spulkopf 35 gehört. In Fig. 3 ist nur der Antrieb eines Zahnrades 48 dargestellt.
Am
Ende der Kupplungswelle 74 ist verschiebbar, aber nicht drehbar, der Zapfennutring 84 gelagert, dessen Zapfen 85 gegenüber den Zapfen 83 des verzahnten Zapfenrades 82 angebracht sind. In der Nut des Zapfennutringes 84 wird die auf der Steuerwelle 59 befestigte, drehbar auf dem Arm 87 gelagerte Rolle 86 geführt.
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Die Antriebswelle 11 treibt mittels der Riemenscheibe 88 und des Riemens 89 die Riemenscheibe 90 an, welche auf der Vorgelegewelle 91 drehbar ist, die in den im nicht dargestellten Rahmen der Maschine befestigten Lagern 92 gelagert ist. Die Richtung der Drehung der Vorgelegewelle 91 ist mit den Pfeilen S7 (Fig. 3) bezeichnet. Die Riemenscheibe 90 ist mit der Vorgelegewelle 91 mittels der Kupplung 93 verbunden, die verschiebbar auf der Feder 94 der Vorgelegewelle 91 gelagert ist. Auf der Vorgelegewelle 91 ist das Schraubenrad 95 befestigt. Die Kupplung 93 ist mit einer Kreisnut 96 versehen, in der zwei Rollen 97 geführt werden, die am Ende des gabelförmigen Hebels 98 drehbar gelagert sind, der wieder auf der verschiebbaren Welle 99 sitzt, die in den ortsfesten Lagern 100 gelagert ist.
Die Axialbewegung der verschiebbaren Welle 99 wird durch die Pfeile S8a und S8b (Fig. 3) veranschaulicht. Auf einem Ende der verschiebbaren Welle 99 ist der Ring 101 und auf dem andern Ende ist mit seiner Nabe verschiebbar ein Arm 102 angebracht, dessen Nabe durch Einwirkung der Feder 103 auf den Anschlagring J04 angedrückt wird, der auf der verschiebbaren Welle 99 befestigt ist. Die Feder 103 stützt sich auf den Stellring 105, der ebenfalls auf der verschiebbaren Welle 99 befestigt ist.
Auf den Ring 101 kommt der gabelförmige Arm 106 aufzusitzen, der auf einer Welle 107 befestigt ist, welche in den in dem nicht dargestellten Rahmen der Maschine angebrachten Lagern 108 gelagert ist und sich in Richtung des Pfeiles S9 dreht. Die Welle 107 ist gegen Axialverschiebung durch den Stellring 109 gesichert, der sich auf das Lager 108 stützt. Auf der Welle 107 ist wei- ten ein Anlaufarm 110 befestigt, der einen Anlaufteil 111 aufweist. Auf der bekannten Gabel 112, welche die ausschiebbaren Köpfe 3 steuert, ist drehbar auf dem Zapfen 113 die Rolle 112 gela- gert. Der Zapfen 113 der Gabel 112 ist in der Nut 115 des bekannten Hebels 116 geführt, der mittels des Hebels 5 die ausschiebbaren Kopfteile 3 steuert. Der Anlaufteil 111 des Anlaufarmes 110 wird auf die Rolle 114 durch die Feder 117 gedrückt.
Die Bewegungsrichtung des Hebels 116 ist durch die Pfeile SlOa und SlOb angedeutet.
In das Schraubenrad 95 auf der Vorgelegewelle 91 greift das Schraubenrad 118 ein, welches auf der Welle 77 befestigt ist, die zum Antrieb des Schneckensteuerrades 78 dient, das drehbar im unbeweglichen Lager 119 gelagert ist. Zwischen dem Lager 119 und dem Schraubenrad 118 ist auf der Welle 77 zum Antrieb des Schneckensteuerrades 78 das Zahnrad 76 befestigt, das in das Zahnrad 75 eingreift, das auf der Kupplungswelle 77 zum Antrieb des Schneckensteuerrades 78 befestigt ist, wo eine Schnecke 120 befestigt ist, die in das Schneckensteuerrad 78 eingreift, das auf der Vorderseite mit dem Keil 121 versehen ist, der den Arm 102 steuert. Auf der andern Seite des Schneckensteuerrades 78 ist die kreisförmige Nocke 123 angeordnet. Das Schneckensteuerrad 78 ist auf der Nockenwelle 71 befestigt. Seine Bewegung ist durch den Pfeil S12 angedeutet.
Auf der Nockenwelle 71 ist weiters die Nocke 124 befestigt.
Auf der Nockenwelle 71, u. zw. wieder zwischen dem Schneckensteuerrad 78 und der Nocke 70 ist das verzahnte Segment 125 befestigt, das in das Zahnrad 126 eingreift, welches auf der Welle 25 zum Antrieb der Gleitsteine 19 befestigt ist. Das Zahnrad 126 besitzt auf seiner Vorderseite einen Zapfen 128, an dem das Ende der Feder 129 befestigt ist, die auf der Welle 25 zum Antrieb der Gleitsteine aufgesteckt ist. Das zweite Ende der Feder 129 ist am Zapfen 130 befestigt, der in dem nicht dargestellten Rahmen der Maschine befestigt ist. Auf beiden Enden der Welle 25 sind die Seilscheiben 24 zum Antrieb der Gleitsteine 19 befestigt. Die Feder 129 verdreht die Welle 25 in Richtung des Pfeiles S2a.
Auf der Halterwelle 27, die drehbar in den Lagern 131 läuft, ist der Arm 132 befestigt, der die Rolle 133 trägt, welche sich durch den Zug der Feder 134 über die Nocke 134 abrollt, die auf der Nockenwelle 71 befestigt ist. Auf der Halterwelle ist der doppelarmige Hebel 135 verschiebbar gelagert, dessen einer Arm die Rolle 136 trägt, die sich durch Einwirkung des Zuges der Feder 137 über die kreisförmige Nocke 123 abrollt, welche auf der Nockenwelle 71 befestigt ist. Der zweite Arm des Hebels 135 weist einen Führungsteil 138 auf, in dem der Anguss 139 der die Auffanghaltevorrichtung steuernden Zugstange 32 befestigt ist.
Die Steuerkante der kreisförmigen Nocke 123 (Fig. 3) wird aus drei verschieden hohen Zonen gebildet. Der doppelarmige Hebel 135 verschiebt beim Abwälzen der Rolle 136 den doppelarmigen Hebel 135 in drei Stellungen, u. zw. in die äusserste linke und äusserste rechte Stellung nach den Pfeilen S4a, S4b. In der niedrigsten Zone der kreisförmigen Nocke 123 ist der doppelarmige Hebel 135 und dadurch auch die Zugstange 32 in der äussersten linken Stellung in Richtung des Pfeiles S4a, in der mittleren Zone in Mittelstellung und in der höchsten Zone in der äussersten rechten Stellung (in Richtung des Pfeiles S4b).
In der äussersten linken Lage der Zugstange 32 nehmen die Auffangglieder 30
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die Stellung nach den Fig. 5a, 6a, in der Mittellage die Stellung nach den Fig. 7a, 8a und in der äussersten rechten Lage die Stellung nach Fig. 9a ein.
Der Schussfaden ist mit 140 und die Reservewicklung auf der Schussspulspitze mit 141 bezeichnet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen :
Nach dem Fertigspulen der Schussspulen 1 werden mittels eines bekannten, nicht dargestellten Anschlages, auf welchen die Fadenverleger 8 anschlagen, die bekannten Antriebsköpfe 2 zum Stehen gebracht und die herausschiebbaren Köpfe 3 werden durch den Abdrückhebel 5 von den gespulten Schussspulen 1 abgezogen. Der Abdrückhebel 5 (Fig. l) verschiebt bei seiner bekannten Bewegung den Hebel 116 in Richtung des Pfeiles S10a (Fig. 3), wodurch die Gabel 112 in ihrer Grenzstellung verschoben wird, die in Fig. 3 gestrichelt veranschaulicht ist.
Bei der bogenförmigen Bewegung der Gabel 112 verschwenkt die Rolle 114 durch Druck auf den Anlaufteil 111 den Arm 110, wodurch die Welle 107 in Richtung des Pfeiles S9 verdreht wird, die durch den gabelförmigen Hebel 106 die verschiebbare Welle 99 in Richtung des Pfeiles S8b verschiebt. Beim Verschieben dieser Welle 99 wird mittels des gabelförmigen Hebels 98 die Kupplung 93 mit dem dazugehörigen Kupplungsteil auf der Riemenscheibe 90 in Eingriff gebracht. Die Riemenscheibe 90, die sich beim Spulen unentwegt mit dem Riemen 89 der Riemenscheibe 88 der Antriebswelle 11 dreht, bringt beim Schliessen der Kupplung 93 die Vorgelegewelle 91, in Richtung des Pfeiles S7 und damit die ganze Vorrichtung in Bewegung.
Die Drehbewegung der Vorgelegewelle 91 wird mittels der Getriebeglieder 95,118, 77,120 und 78 auf die Nockenwelle 71 übertragen und von dieser durch die Getriebeglieder 125 und 126 auf die Welle 25 zum Antrieb der Gleitsteine 19. Die Drehbewegung der Vorgelegewelle 91 wird mittels der Getriebeglieder 95,118, 77,76 und 75 weiter auf die Welle 74 zum Antrieb der Spulköpfe 35 übertragen. Die Nockenwelle 71 dreht sich in Richtung des Pfeiles S12, die Welle 25 in Richtung des Pfeiles S2 und die Welle 74 in Richtung des Pfeiles S6.
In Fig. 5 ist die Situation nach dem Fertigspulen der Schussspulen 1 veranschaulicht. DieSchussspulen 1 sind in diesem Augenblick zwischen den Kopfteilen 2, 3 der Spuleinheit eingespannt, die Auffangglieder 30 der Halter 26 nehmen in dieser Phase die Stellung nach Fig. 5a ein. Nach dem Wegziehen des verschiebbaren Kopfes 3 von den aufgespulten Schussspulen 1 fallen diese auf die Falleitbleche 12, die ihre Bewegung derart richten, dass die Schussspulen mit ihrem Kopfteil zwischen die Auffangglieder 30 gleiten und auf den Anschlag 34 der Halter 26 aufzusitzen kommen. In Fig. 6 ist die Stellung nach dem Überleiten der Schussspule 1 aus der Spuleinheit in den Mechanismus zum Aufspulen der Reservewicklung veranschaulicht.
Die Schussspule 1 wird in die neue Stellung, d. h.
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gehalten wird, läuft durch die Einfädler 10 durch die Bahn der Mitnehmer 20 hindurch. Die Auffangglieder 30 nehmen in dieser Phase die nach oben offene Stellung gemäss den Fig. 5a, 6a ein. Beim Beginn der Drehbewegung der Nockenwelle 71 (in Richtung des Pfeiles S12) kommt das verzahnte Segment 125 ausser Eingriff mit dem Zahnrad 126. Das gelöste Zahnrad 126, welches durch Abwälzen auf der Verzahnung des verzahnten Segmentes 125 die Feder 129 gespannt hat, drehtsich durch Einwirkung dieser Feder zurück (in Richtung des Pfeiles S2b). Bei dieser Rückbewegung des Zahnrades 126 verdrehen sich die Seilscheiben 24, welche mittels der Seile 21 die Gleitsteine 19 in Bewegung setzen.
Die Gleitsteine verschieben sich gegeneinander in Richtung der Pfeile Sla und Slb und durch ihre Fadenmitnehmer 20 ziehen sie den Faden 140 von den in den Haltern 26 eingebrachten Schussspulen 1 ab, wodurch sie die zum Bilden der Reservewicklung nötige Garnlänge abmessen. Der Faden 140 wird dabei von der im Halter 26 befestigten Schussspule 1 abgezogen, weil der Beginn des Fadens 140 in bekannter Weise in der Pressbacke 9 gesichert ist. Bei Bewegung der Gleitsteine 19 beginnt sich die Rolle 136 des doppelarmigen Hebels 135 abzuwälzen, u. zw. von der niedrigsten Stelle der Kreisnocke 123 in die mittlere Stelle dieser Nocke, wodurch die Zugstange 32 in Richtung des Pfeiles S4b verschoben wird. Bei dieser Bewegung werden die Auffangglieder 30 so verschoben, dass sie in die Festhaltestellung gemäss Fig. 7a gelangen, wodurch die Schussspule 1 eingeklemmt wird.
Gleichzeitig mit der Bewegung der Zugstange 32 läuft die Nocke 124 auf die Rolle 133 auf, wodurch der Arm 132 und mit ihm die Halterwelle 27 in Richtung des Pfeiles S3a verdreht wird. Durch Verdrehen dieser Welle 27 senkt sich der Halter 26 aus der Stellung nach Fig. 6 in die Stellung nach Fig. 7. In dieser Stellung ist die Schussspulachse 1 mit der Achse des Spulkopfes 35 identisch. In der Zeit, während der sich die Halter 26 in die untere Stellung senken, kommt es zu einer Rückbewegung der ausschiebbaren Kopfteile 3, welche die leeren Schussspulen,
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welche durch den nicht dargestellten Träger herangebracht werden, auf die Antriebsköpfe 2 schieben und sie dadurch in der Spulstellung der Spuleinheit sichern. Das Garn aus den Fadenverlegern 8 wird in bekannter Weise durch die Einfädler 10 in die Pressbacken 9 geführt.
Die Antriebsköpfe werden in bekannter Weise in Drehbewegung versetzt. Bei Beginn der Drehbewegung dieser Köpfe 2 kommt es in bekannter Weise zum Durchschneiden des Fadens 140 und die Fadenverleger 8 spulen auf der Schussspule 1 die innere Reservewicklung auf.
In Fig. 7 ist die Situation veranschaulicht, in welcher die Schussspulen 1 durch die Auffangglie- der 30 der Halter 26 geklemmt werden, die gegen die Spulköpfe 35 geneigt sind. Die Mitneh- mer 20 befinden sich in ihrerGrenzstellung, in welcher sie die Reservewicklungslänge abgemessen ha- ben. In der Spuleinheit wird schon die innere Reservewicklung auf eine neue Schussspule 1 aufgespult.
Beim weiteren Drehen der Nockenwelle 71 schwenkt die höhere Stelle der Nocke 70 den He- bel 65 aus. Das Ausschwenken des Hebels 65 wird durch die zweiteilige Zugstange 64 auf den äusseren Arm 61 übertragen, der die Steuerwelle 59 verdreht, dadurch auch die andern Arme 61 sowie den äusseren Arm 87. Die Arme 61 schieben die verschiebbaren Wellen 52 und damit auch die Spulköpfe 35 in Richtung des Pfeiles S5a gegen die Halter 26 heraus. In dieser Stellung ist die Achse der Schussspule 1, die im Halter 26 befestigt ist, identisch mit der Achse des Spulkopfes 35 (Fig. 7, 8).
Der Arm 87 schiebt gleichzeitig den Zapfennutenring 84 gegen das verzahnte
Zapfenrad 82 heraus, so dass die Zapfen 83 und 85 ineinandergreifen und die Welle 74 zum Antrieb der Spulköpfe 35 mittels des Getriebes der Zahnräder 83, 48 und 57 alle Spulköpfe 35 antreibt. Beim Drehen der Spulköpfe 35 wird die Länge des Fadens 140 auf die zylindrische Verkleidung 36 aufgewunden. Beim Aufspulen wird mittels der Zapfen 43 das Garn in die Aussparungen 37a des Spulringes 37 gerichtet, der bei seiner Drehbwegung auf die Schussspulspitze 1 die Reservewicklung 141 aufspult, die gleichzeitig durch die Bürstchen 39 geglättet wird.
In Fig. 8 ist die Situation beim Aufspulen derReservewicklung 141 auf die Spitze derSchussspule l dargestellt. Das Garn 140 läuft gerade durch den rechten Mitnehmer 20 hindurch. Auf die Schussspule la, die in der Spuleinheit gelagert ist, wird die Wicklung aufgespult. Die Schussspule 1 wird fortwährend von den Auffanggliedem 30 gehalten.
Durch Einwirkung des niedrigeren Teiles der Nocke 70 und der Feder 69 kehren die Spulköpfe 35 in Richtung des Pfeiles S 5b in ihre Ausgangsstellung zurück, nachdem sie vorher auf die Spitze der Schussspule 1 die Reservewicklung 141 aufgespult haben.
Nach Abzug der Spulköpfe 35 vom Halter 26 beginnt sich die Rolle über die niedrigere Zone der Kreisnocke 123 abzuwälzen, was eine Verschiebung des doppelarmigen Hebels 135 zusammen mit der Zugstange 32 in Richtung des Pfeiles S4a bewirkt. Die Zugstange verdreht dabei die verzahnten Segmente 29 derart, dass die Auffangglieder 30 in die nach unten offene Stellung (Freigabestellung) nach Fig. 9a gelangen. In dieser Stellung geben die Auffangglieder die Schussspulen 1 frei, die in die nicht dargestellte Stapeleinrichtung fallen.
In Fig. 9 ist die Situation nach dem Herausfallen der Schussspule 1 veranschaulicht. Die Gleitsteine sind immer noch in der herausgeschobenen Grenzstellung.
Nach dem Herausfallen der Schussspule aus den Auffanggliedem 30 steigt die Rolle 136 von der niedrigsten Zone der Kreisnocke 123 auf die höchste Zone, wodurch die Zugstange 32 aus der rech- ten in die linke Grenzstellung verschoben wird (in Richtung des Pfeiles S4b). In dieser Stellung nehmen die Auffangglieder wieder die Stellung nach Fig. 5a ein. Zugleich mit der Axialverschiebung des doppelarmigenHebels 135 gelangt die Rolle 133 auf die höchste Stelle der Nocke 124 und der Arm 132 wird durch die Feder 134 über die Rolle 133 auf die Nocke 124 gedrückt, wodurch sich die Welle 27 mitdenHaltern 26 in Richtung S3a verdreht. Bei dieser Bewegung heben sich die Halter 26 der Schussspulen in ihre Ausgangsstellung.
Die Ausgangsstellung des Halters 26 in Fig. l ist mit der vollen Linie und die vorhergehende Stellung gestrichelt dargestellt.
BeimDrehen der Nockenwelle 71 greift das verzahnte Segment 125 in das Zahnrad 126 ein, das die Welle 25 verdreht und dadurch auch die Seilscheiben 24. Durch Verdrehen derSeilschei- ben 24 bewegen sich die Seile, welche die Gleitsteine 19 gegeneinander in ihre Ausgangsstellung (Fig. l, 5) verschieben.
Die ganze Vorrichtung ist während einer Umdrehung der Nockenwelle 71 in Gang. Die Beendigung der Bewegung der ganzen Vorrichtung kommt zustande, indem der auf der Stirnseite des Schneckensteuerrades 78 angebrachte Keil 121 auf den Hebel 102 aufläuft, der die verschiebbare Welle 99 in Richtung des Pfeiles S8a verschiebt. Durch Verschiebung dieser Welle wird durch Einwirkung des gabelförmigen Hebels 98 die Kupplung 93 ausgerückt, so dass die Riemenscheibe 90 sich auf der Vor-
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gelegewelle 91 frei zu drehen beginnt und die ganze Vorrichtung stillgesetzt wird.
Zum besseren Verstehen der Funktion der Vorrichtung wird die chronologische Folge der Tätigkeit der einzelnen Organe der Vorrichtung angeführt. Nach dem Fertigspulen der Schussspulen in der Spuleinheit wird der ganzeFunktionsmechanismus in Gang gebracht, wobei die Funktion der einzelnen Organe folgende ist :
a) das Herausfallen der Schussspule 1 aus der Spuleinheit in die Einheit zum Aufspulen der Reservewicklung, b) das Abmessen der Reservewicklungslänge durch die Gleitsteine 19, c) das Festhalten der Schussspulen 1 mittels der an den Haltern 26 vorgesehenen Auffangglieder 30 und das Verschwenken der Halter 26 gegen die Spulköpfe 35, d) die Zufuhr von neuen Schussspulen la in die Spuleinheit und der Beginn des Spulens der inneren Reservewicklung sowie das Abschneiden des Schussfadens, e) Verschiebung der Spulköpfe 35 gegen die Schussspulen 1, f) AufspulenderReservewicklung 141 aufderSpitzederSchussspulen 1 - Rückkehr derKöpfe 35 in die Ausgangsstellung, g) Herausfallen der mit Reservewicklung 141 versehenen Schussspulen 1 aus der Auffanghaltevorrichtung,
Rückkehr der letztgenannten Vorrichtung in die Ausgangsstellung.
Die Länge der Reservewicklung 141 wird durch die entsprechende Einstellung der Gleitsteine 19 bestimmt. In Fig. 1 sind durch die Pfeile die Funktionsbewegungen der Einfädler 19, der Halter 26 und der Spulköpfe 35 veranschaulicht.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zumAufspulen derReservewicklung auf die Schussspulspitze (Spitzenreserve) auf einer automatischen Spulmaschine, welches Aufspulen ausserhalb der eigentlichen Spuleinheit der Maschine mittels einer jeder Spuleinheit zugeordneten Spuleinrichtung erfolgt, der die in der Spuleinheit fertig ge-
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über der Auffanghaltevorrichtung angeordneten Spulkopf (35) besteht, der mit den zur Reservewicklungsbildung nötigen Einrichtungen versehen ist und der aus seiner Ruhestellung zur Spitze der in der Auffanghalteeinrichtung (26) einliegenden Schussspule verschiebbar ist, wobei in an sich bekannter Weise eine Einrichtung vorgesehen ist, die dem Spulkopf die für die Spitzenreserve erforderliche Fadenlänge vormisst.
2. Vorrichtung nachAnspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Spulkopfes (35) eine Ringscheibe (37) mit mindestens einer Aussparung (37a) zur Fadenmitnahme angebracht ist und der Spulkopf ausserdem mit wenigstens einem radial aus ihm herausragenden Mitnehmerzapfen (43) für den Faden versehen ist.
3. VorrichtungnachdenAnsprtlchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dassderSpulkopf (35) an seinem aus der zylindrischen Verkleidung (36) herausragenden Ringteil gegen die Ringscheibe (37) zu konisch iat.
4. Vorrichtung nach denAnsprtlchen 1 bis 3, da dur c h ge k e n n z e ich n e t, dass der Spulkopf (35) verschiebbar und drehbar auf einer Buchse (45) gelagert ist, die mit einem Flansch (44) versehen ist und auf der verlängerten Nabe (47) des Zahnrades (48) zum Antrieb des Spulkopfes (35) befestigt ist, durch welche Nabe eine herausschiebbare Welle (52) liindurchläuft, die auf ihrem einen im Hohlraum des Spulkopfes (35) befindlichen Ende mit einem Kopf teil (54) und einer kegelförmigenAussparung für die Schussspulspitze (1) versehen und fest mit dem Spulkopf (35) verbunden ist, wobei der Spulkopf (35) von dem Flansch durch Federn (46) wegdrückbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum des Spulkopfes (35) ein die Reservewicklung (141) glättendes Bürstchen (39) angebracht ist.
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Device for winding the reserve winding onto the weft spool tip (tip reserve) on an automatic
Dishwasher
The invention relates to a device for winding the reserve winding onto the weft spool tip (tip reserve) on an automatic winding machine.
In order to achieve the greatest possible efficiency, winding machines have already been developed in which the weft bobbin is moved from the winding position to another position after winding the winding and cutting the thread and the reserve winding is wound onto the weft bobbin in this new position.
One of these known winding machines works with a revolver drum which, by rotating it in stages, brings the weft bobbins stored in it to the individual workplaces. At the first work station, the winding is wound onto the empty weft bobbin and after the winding process is completed, the thread is cut by the winding mechanism. At the second work station, the suction device is used to find the end of the thread that is drawn off radially from the weft bobbin and rotates against the wind direction of the winding. The thread length in question for winding the tip reserve is stored in the space of the suction device.
After the thread length in question has been unwound from the weft bobbin, the weft bobbin is stopped and the winding device winds the end of the thread onto the bobbin, which rotates again in the direction in which the winding is wound.
Furthermore, a winding device for producing the tip reserve is known in which the full weft bobbins with the end cut off are conveyed by a conveying device from the individual bobbin units to a device which winds the reserve winding onto the weft bobbin tip.
This device works in the same way as in the previous case. First, the end of the thread on the weft bobbin is sought out, the thread is then drawn off radially from the weft bobbin and finally the tip reserve is wound up.
The search for the thread end is carried out by brushes that come to sit on the weft bobbin.
However, both of the aforementioned devices have a common disadvantage which is that the machine operates unreliably, i. that is, it is not possible to achieve the winding of the tip reserve on each weft reel. The winding up of the tip reserve depends on whether the device catches the end of the thread from the weft bobbin. In the event that the thread is not caught, the weft bobbin remains without a reserve winding and must be discarded. This naturally degrades the performance of the machine. In some cases, especially with finer yarns, the brushes can damage the surface of the weft bobbin or the surface of the yarn.
Another disadvantage is that the device has to be built as a single-purpose machine due to its complexity, its specific function and its space requirements. The device cannot be used as an additional device on the previous automatic weft winding machines.
The invention now has the task of eliminating these disadvantages. She goes the same way
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if from a device for winding the reserve winding onto the weft spool tip (tip reserve) on an automatic winding machine, in which this winding takes place outside of the actual winding unit of the machine by means of a winding device assigned to each winding unit, which takes the completely wound bobbin in the winding unit through a corresponding one Fall arrest or. Feeding device is supplied.
The invention itself consists primarily in the fact that the device for winding the reserve winding consists of a winding head which is arranged opposite the collecting device, which is provided with the devices necessary for forming a reserve winding and which can be moved from its rest position to the tip of the weft bobbin in the collecting device, whereby In a manner known per se, a device is provided which pre-measures the winding head for the thread length required for the tip reserve.
According to a further feature of the invention, an annular disk is attached to the end face of the winding head and the winding head is also provided with at least one recess for thread entrainment and the winding head is also provided with at least one driving pin protruding radially out of it for the thread. In order to facilitate the thread guidance via the winding head jacket to the aforementioned annular disk, the winding head is advantageously designed to be conical towards the annular disk on its ring part protruding from the cylindrical casing.
For the proper work of the winding head to make the tip reserve this is slidably and rotatably mounted on a socket which is provided with a flange and is attached to the extended hub of the gear for driving the winding head, through which hub a retractable shaft runs through on one end located in the cavity of the winding head with a head part and a conical recess for the weft bobbin tip and is firmly connected to the winding head, the winding head being pushed away from the flange by springs.
A brush that smooths the reserve winding is expediently attached in the cavity of the winding head.
The device upstream of the winding head for pre-measuring the thread length required for the tip reserve consists advantageously of two thread drivers which can move in opposite directions with respect to one another and through the movement of which the thread held in the winding unit of the machine of the weft bobbin held in the catching device reaches the area of the winding head. The thread drivers are attached to sliding blocks that move on both sides of an immovable guide that is mounted between two winding units, with drivers for threads running to two winding heads being attached to each sliding block.
The invention also ensures that the construction of the entire control mechanism of the device is as simple as possible. For this reason, the invention finally provides that the collecting devices, the winding heads and the devices for measuring the length of the reserve winding are controlled by a common camshaft, which is equipped with a cam for moving the winding heads, a toothed segment for moving the thread driver, a worm gear with circular cam for moving the Catching members and is provided with a cam for moving the catching and feeding devices associated with the winding heads.
According to further features of the invention, in order to maintain the simplest possible structure, the catching device consists of a pivotable holder which is provided with four preferably rod-shaped catching members, two of which are attached to two interlocking toothed segments which are rotatably mounted on the holder, one of the segments being controllable by a pull rod.
The collecting members can take three positions one after the other, u. between the position for catching the weft bobbins, the position for holding the weft bobbins and the position for releasing the weft bobbins, the distance between the two opposite catching members in the catching position being greater for the upper ones than for the lower ones and in the holding position for the upper ones and lower is essentially the same and in the release position for the lower is greater than for the upper.
The device according to the invention works very reliably. It can be used as an additional device for the usual weft winder machines. The device can be built into the construction of the weft winder used hitherto without increasing the working area of the machine.
An exemplary embodiment of the device according to the invention is shown schematically in the drawings. 1 shows a side view of the device, FIG. 2 shows a diagram of the device in a partial view from above, FIG. 3 shows the drive device of the individual mechanisms in perspective.
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Fig. 4 is a perspective view of the catching device, Fig. 5 is a side view of the device in the phase after the spool has been wound up, Fig. 5a is a partial view of the catching members of the catching device in this phase, Fig. 6 is the device after the weft spool has dropped out from the winding unit into the catching device in side view, Fig. 6a the position of the catching members in this phase, Fig.
7 the device when exchanging the full weft spool for an empty one in a side view, FIG. 7a the catching members of the catching device in this phase, FIG. 8 the device when winding the reserve winding onto the weft spool tip in a side view, FIG. 8a the position of the catching members of the catching device in Fig. 9 shows the device when the weft bobbin with the reserve winding is wound out of the catching device, Fig. 9a shows the position of the catching members in this phase, Fig. 10 shows the winding head in an axial section, 12 shows the winding head in a front view.
In the illustrated embodiment, a known automatic four-spindle winding machine is used in which the weft bobbins 1 are arranged between the known drive heads 2 and the push-out heads 3 (Fig. 1) during winding. The slide-out heads 3 are mounted in the frame 4 of the machine and are controlled by the known slide lever 5, the movement of which is illustrated in Figure 1 by the arrows Sla and Slb. The weft reels 1 are driven from the drive box 6 by means of the drive heads 2. The drive box 6 also sets the known screw spindles 7 in motion, on which the known thread traversers 8 are attached. The known pressure jaw 9 and the known retractor 10 are attached under each drive head 2.
The drive box 6 is driven by the drive shaft 11 through a gear (not shown).
Two fall guide plates 12 (FIG. 1) are arranged under the pressure jaw 9 and the puller 10 of each drive head 2. Between the first and second as well as the third and fourth pair of heads 2, 3 above the deflector plates 12 (FIGS. 1 and 2), the immovable guide 13 is attached parallel to the axis of the weft reels 1. which is fixed at one end in the bracket 14 supporting the drive box 6 and at its other end in the sprue 15 protruding from the frame 4 of the machine. The guide 13 consists of two parallel U-shaped crossbars connected to one another by spacer screws 16 (Fig. 3). At the end of the guide 13, which engages in the opening in the sprue 15, the roller 17 rotatable on the pin 18 is attached.
The cross bars are arranged with the open part of the U-profile against one another, so that they form a track for two sliding blocks 19 with thread carriers 20 made of wire in the upper and lower part. The sliding blocks 19 are connected to one another by means of a cable 21 which is guided by the roller 17 and a tensioning roller 22 which is rotatable on the pin 23 which is on the other side of the guide 13 and is fixed in the frame of the machine, not shown. Furthermore, the cable 21 is guided through pulleys 24 which are fastened to the shaft 25 for driving the sliding blocks 19, which are mounted in the bearings 127 which are again fastened in the frame of the machine, not shown. The direction of rotation of the shaft 25 is indicated by the arrow S2a, S2b.
Under each drive head 2, under the deflector plates 12, a collecting device is arranged, which consists of a holder 26 which can be pivoted out and which is fastened to the holder shaft 27. This shaft 27, which is arranged vertically to the immovable guide 13, is mounted in the bearings 131 so as to be displaceable and rotatable. Their direction of rotation is indicated in Fig. 3 by the arrows S3a and S3b and the direction of advance by the arrows S4a and S4b.
Two intermeshing toothed segments 29 are rotatably mounted on the pins 28, which are seated on the holder 26 (FIG. 3). Two parallel finger-shaped catching members 30 protrude from each toothed segment 29 vertically to the holder shaft 27. One of the toothed segments 29 is connected by the pin 31 to the pull rod 32, which is guided in the guide 33 of the holder 26.
The pull rod 32, which exerts a reversible rectilinear back and forth movement "in the direction of the arrows S4a and S4b, rotates the toothed segments 29 in such a way that the collecting members 30 take up three positions one after the other, including the position for collecting the weft spool Holding the weft spool and releasing the weft spool, the distance between the two opposing catching members in the catching position being greater for the upper ones than for the lower ones (Figs. 5a, 6a), and in the holding position for the upper and lower ones being essentially the same (Fig 7a, 8a), and in the release position for the lower is larger than for the upper (Fig. 9a).
The stop 34 (FIG. 4) is attached between the toothed segments 29.
Under each extendable head 3, at approximately the same height as the switch 26, is the
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Device for winding the reserve winding attached to the weft spool tip. This device consists of a winding head 35 which is provided with a cylinder casing 36 (Figs. 1, 2, 3, 10, 11).
The protruding front part of the winding head from the cylinder casing is conical in shape. The winding head 35 is provided with means for winding the reserve winding onto the weft bobbin point, which essentially consists of an annular disk 37 which is attached in the front part of the winding head 35 and at least one driving pin 43 which radially consists of the winding head 35 protrudes. In the exemplary embodiment, the winding head 35 is provided with two recesses 37a for taking along the thread and with two pins 43 which protrude in opposite directions from the winding head 35 (FIG. 12). In the cylindrical cavity of the winding head 35 two grooves 38 are made symmetrically with respect to its axis (Fig.
10, 11), which run parallel to the axis of the winding head 35. A smoothing brush 39 is provided in each groove 38 and protrudes a little from the cavity of the winding head 35. It is mounted on the spring 40 which is fixed in the cavity of the winding head 35, u. between the nut 41 and the screw 42. The cylindrical cladding 36 is firmly connected to the winding head 35 by two driver pins 43, the ends of which in the cavity of the
Engage the winding head. The winding head is slidably mounted on the bushing 45, which with a
Flange 44 is provided, which is firmly placed on the hub of the gearwheel 48 which lies outside the cylindrical casing 36. The length of the socket 45 is equal to the length of the opening of the
Winding head 35 matching.
The flange 44 of the bushing 45 is provided with pins 46 which engage in the bores 35a which are arranged in the body of the winding head 35. A spring 46a, which presses the flange 44 away from the rear wall of the winding head 35, is mounted in each bore 35a. The hub 47 of the gearwheel 48 is rotatably supported in the immovable bearing 49 which is mounted in the cavity of the casing 50. In the front part of the bush 45, symmetrical to its axis, two longitudinal openings 51 are made, into which the ends of the pins 43 engage. The displaceable shaft 52, which is provided on its front end with a head 53 and a conical recess 54 for the weft spool tip 1, runs through the hub 47 of the gearwheel 48.
On the cylindrical jacket of the head 53, diametrically opposite, two lugs 55 are attached which engage in the grooves 38 of the winding head 35, whereby a fixed connection of the head 53 to the winding head 35 is formed. A groove ring 56 is attached to the opposite end of the displaceable shaft 52. Intermediate gears 57 are inserted between the first and second as well as the third and fourth gearwheel 48 and are rotatably mounted on the journals 58 fastened in the panels 50 (FIG. 1).
The control shaft 59 is arranged below the displaceable shafts 52, vertical to their direction, and is mounted in the bearings 60 (FIG. 3) which are mounted in the casing 50. Four arms 61 are seated on the control shaft 59 and are terminated by pins 62 on which there are rollers 63 which engage in the grooves of the U-rings 56.
In Fig. 3, the drive of the entire device is shown schematically. There are only two for an overview
Winding heads 35 are shown, as well as only one holder 26 and two guides 13. The entire arrangement is illustrated schematically in FIG. The arm 61, which belongs to the outermost winding head 35 (FIG. 3), is connected by means of a two-part tie rod 64 to a one-armed lever 65 which is rotatably mounted on the pin 66 which is fastened in the frame of the machine, not shown. The
The length of the two-part tie rod 64 is adjusted by a spreader 67. The roller 68 is rotatably mounted on the lever 65 and is mounted in the bearings 72 by means of the spring 69
Camshaft 71 is attached, said bearings 72 in the frame, not shown
Machine are arranged.
By means of members 68, 65, 64, 63, 61, 56 and 52, the cam 70 causes the winding heads 35 to be pushed out and in in the direction of arrows S5a and S5b (FIG. 3).
In the middle between the inner winding heads 35, parallel to the guide 13, a coupling shaft 74 for driving the winding heads 35 (Fig. 3) is mounted in the bearings 73, which are arranged in the frame of the machine (not shown), which shaft runs in the direction of the arrow S6 turns. The shaft 74 carries on one end the gear 75, which engages with the gear 76, which on the shaft 77 for
Drive of the worm control wheel 78 is attached. The second end of the coupling shaft 74 is provided with a toothed pin wheel 82 with pins 83 which mesh with the gear wheel 48 belonging to the inner winding head 35. In Fig. 3 only the drive of a gear 48 is shown.
At the
At the end of the coupling shaft 74 is displaceable, but not rotatable, the journal groove ring 84 is mounted, the journal 85 of which is attached opposite the journal 83 of the toothed journal wheel 82. The roller 86 which is fastened on the control shaft 59 and rotatably mounted on the arm 87 is guided in the groove of the Zapfennutringes 84.
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By means of the belt pulley 88 and the belt 89, the drive shaft 11 drives the belt pulley 90, which is rotatable on the countershaft 91, which is mounted in the bearings 92 fastened in the frame of the machine (not shown). The direction of rotation of the countershaft 91 is indicated by the arrows S7 (FIG. 3). The belt pulley 90 is connected to the countershaft 91 by means of the clutch 93, which is slidably mounted on the spring 94 of the countershaft 91. The helical gear 95 is fastened on the countershaft 91. The coupling 93 is provided with a circular groove 96 in which two rollers 97 are guided, which are rotatably mounted at the end of the fork-shaped lever 98, which is again seated on the displaceable shaft 99 which is mounted in the stationary bearings 100.
The axial movement of the displaceable shaft 99 is illustrated by the arrows S8a and S8b (FIG. 3). The ring 101 is attached to one end of the displaceable shaft 99 and an arm 102 is displaceably attached to its hub on the other end, the hub of which is pressed by the action of the spring 103 on the stop ring J04, which is fastened to the displaceable shaft 99. The spring 103 is supported on the adjusting ring 105, which is also attached to the displaceable shaft 99.
The fork-shaped arm 106 comes to sit on the ring 101 and is fastened to a shaft 107 which is mounted in the bearings 108 mounted in the frame of the machine (not shown) and rotates in the direction of the arrow S9. The shaft 107 is secured against axial displacement by the adjusting ring 109, which is supported on the bearing 108. A stop arm 110, which has a stop part 111, is also attached to the shaft 107. On the known fork 112, which controls the extendable heads 3, the roller 112 is rotatably supported on the pin 113. The pin 113 of the fork 112 is guided in the groove 115 of the known lever 116 which controls the extendable head parts 3 by means of the lever 5. The run-up part 111 of the run-up arm 110 is pressed onto the roller 114 by the spring 117.
The direction of movement of the lever 116 is indicated by the arrows SlOa and SlOb.
In the helical gear 95 on the countershaft 91, the helical gear 118 engages, which is fastened on the shaft 77, which is used to drive the worm control wheel 78, which is rotatably mounted in the immovable bearing 119. Between the bearing 119 and the helical gear 118, the gear 76 is mounted on the shaft 77 for driving the worm control gear 78, which engages in the gear 75 which is mounted on the coupling shaft 77 for driving the worm control gear 78, where a worm 120 is mounted, which engages the worm gear 78, which is provided on the front with the key 121 that controls the arm 102. The circular cam 123 is arranged on the other side of the worm control wheel 78. The worm control gear 78 is mounted on the camshaft 71. Its movement is indicated by the arrow S12.
The cam 124 is also attached to the camshaft 71.
On the camshaft 71, u. Between the worm steering wheel 78 and the cam 70, the toothed segment 125 is fastened, which engages in the gear 126 which is fastened on the shaft 25 for driving the sliding blocks 19. The gear wheel 126 has a pin 128 on its front side, to which the end of the spring 129 is attached, which is attached to the shaft 25 for driving the sliding blocks. The second end of the spring 129 is fastened to the pin 130 which is fastened in the frame of the machine, not shown. The pulleys 24 for driving the sliding blocks 19 are attached to both ends of the shaft 25. The spring 129 rotates the shaft 25 in the direction of the arrow S2a.
On the holder shaft 27, which rotatably runs in the bearings 131, the arm 132 is fastened, which carries the roller 133 which, by the tension of the spring 134, rolls over the cam 134 which is fastened on the camshaft 71. The double-armed lever 135 is slidably mounted on the holder shaft, one arm of which carries the roller 136, which rolls over the circular cam 123 which is fastened on the camshaft 71 under the action of the tension of the spring 137. The second arm of the lever 135 has a guide part 138 in which the sprue 139 of the pull rod 32 controlling the catching device is attached.
The control edge of the circular cam 123 (FIG. 3) is formed from three zones of different heights. The double-armed lever 135 moves the double-armed lever 135 in three positions when rolling the roller 136, u. between the extreme left and extreme right position according to arrows S4a, S4b. In the lowest zone of the circular cam 123, the double-armed lever 135 and thereby also the pull rod 32 are in the extreme left position in the direction of arrow S4a, in the middle zone in the middle position and in the highest zone in the extreme right position (in the direction of the Arrow S4b).
In the extreme left position of the pull rod 32, the catching members 30 take
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the position according to FIGS. 5a, 6a, in the middle position the position according to FIGS. 7a, 8a and in the extreme right position the position according to FIG. 9a.
The weft thread is denoted by 140 and the reserve winding on the weft spool tip is denoted by 141.
The device works as follows:
After the final winding of the weft bobbins 1, the known drive heads 2 are brought to a standstill by means of a known stop, not shown, on which the thread traversers 8 strike, and the push-out heads 3 are pulled off the wound weft bobbins 1 by the push-off lever 5. The push-off lever 5 (FIG. 1) moves the lever 116 in the direction of arrow S10a (FIG. 3) during its known movement, as a result of which the fork 112 is moved into its limit position, which is illustrated by dashed lines in FIG.
During the arcuate movement of the fork 112, the roller 114 pivots the arm 110 by pressure on the contact part 111, whereby the shaft 107 is rotated in the direction of the arrow S9, which by the fork-shaped lever 106 moves the displaceable shaft 99 in the direction of the arrow S8b. When this shaft 99 is displaced, the coupling 93 is brought into engagement with the associated coupling part on the pulley 90 by means of the fork-shaped lever 98. The belt pulley 90, which rotates incessantly with the belt 89 of the belt pulley 88 of the drive shaft 11 during winding, causes the countershaft 91 to move in the direction of the arrow S7 and thus the entire device when the clutch 93 is closed.
The rotary movement of the countershaft 91 is transmitted to the camshaft 71 by means of the gear members 95, 118, 77, 120 and 78 and from there through the gear members 125 and 126 to the shaft 25 for driving the sliding blocks 19. The rotary movement of the countershaft 91 is controlled by the gear members 95, 118, 77 , 76 and 75 are further transmitted to the shaft 74 for driving the winding heads 35. The camshaft 71 rotates in the direction of the arrow S12, the shaft 25 in the direction of the arrow S2 and the shaft 74 in the direction of the arrow S6.
In Fig. 5, the situation after the final winding of the weft bobbins 1 is illustrated. The weft bobbins 1 are at this moment clamped between the head parts 2, 3 of the bobbin unit, the catching members 30 of the holders 26 assume the position according to FIG. 5a in this phase. After the sliding head 3 has been pulled away from the wound bobbins 1, the bobbins fall onto the deflector plates 12, which direct their movement in such a way that the bobbins slide with their head between the catching members 30 and come to sit on the stop 34 of the holder 26. FIG. 6 shows the position after the weft bobbin 1 has been transferred from the bobbin unit into the mechanism for winding up the reserve winding.
The weft spool 1 is in the new position, i.e. H.
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is held, runs through the threader 10 through the path of the driver 20 through. In this phase, the collecting members 30 assume the upwardly open position according to FIGS. 5a, 6a. At the beginning of the rotary movement of the camshaft 71 (in the direction of the arrow S12), the toothed segment 125 disengages from the gear 126. The released gear 126, which has tensioned the spring 129 by rolling on the toothing of the toothed segment 125, rotates through action this spring back (in the direction of arrow S2b). During this return movement of the gear 126, the pulleys 24 rotate, which set the sliding blocks 19 in motion by means of the cables 21.
The sliding blocks move against each other in the direction of arrows Sla and Slb and through their thread drivers 20 they pull the thread 140 from the weft bobbins 1 inserted in the holders 26, whereby they measure the thread length necessary to form the reserve winding. The thread 140 is pulled off the weft spool 1 fastened in the holder 26 because the beginning of the thread 140 is secured in the press jaw 9 in a known manner. When the sliding blocks 19 move, the roller 136 of the double-armed lever 135 begins to roll, u. between the lowest point of the circular cam 123 in the middle point of this cam, whereby the pull rod 32 is moved in the direction of arrow S4b. During this movement, the catching members 30 are displaced in such a way that they come into the holding position according to FIG. 7a, whereby the weft reel 1 is clamped.
Simultaneously with the movement of the pull rod 32, the cam 124 runs onto the roller 133, as a result of which the arm 132 and with it the holder shaft 27 are rotated in the direction of the arrow S3a. By turning this shaft 27, the holder 26 lowers from the position according to FIG. 6 into the position according to FIG. 7. In this position, the weft spool axis 1 is identical to the axis of the winding head 35. During the time during which the holders 26 are lowering into the lower position, there is a return movement of the extendable head parts 3, which hold the empty weft bobbins,
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which are brought by the carrier, not shown, slide onto the drive heads 2 and thereby secure them in the winding position of the winding unit. The yarn from the thread traversers 8 is guided in a known manner through the threader 10 into the press jaws 9.
The drive heads are set in rotary motion in a known manner. When the rotary movement of these heads 2 begins, the thread 140 is cut through in a known manner and the thread traversers 8 wind the inner reserve winding on the weft bobbin 1.
In FIG. 7 the situation is illustrated in which the weft bobbins 1 are clamped by the catching links 30 of the holders 26, which are inclined towards the winding heads 35. The drivers 20 are in their limit position in which they have measured the reserve winding length. In the winding unit, the inner reserve winding is already wound onto a new weft bobbin 1.
When the camshaft 71 continues to rotate, the higher point of the cam 70 pivots the lever 65 out. The pivoting of the lever 65 is transmitted by the two-part tie rod 64 to the outer arm 61, which rotates the control shaft 59 and thereby also the other arms 61 and the outer arm 87. The arms 61 push the displaceable shafts 52 and thus also the winding heads 35 in the direction of arrow S5a against the holder 26 out. In this position, the axis of the weft bobbin 1, which is fastened in the holder 26, is identical to the axis of the winding head 35 (FIGS. 7, 8).
The arm 87 simultaneously pushes the tenon groove ring 84 against the toothed one
Pin wheel 82 out, so that pins 83 and 85 mesh with one another and shaft 74 for driving winding heads 35 drives all winding heads 35 by means of the gearing of gears 83, 48 and 57. When the winding heads 35 are rotated, the length of the thread 140 is wound onto the cylindrical casing 36. During winding, the thread is directed into the recesses 37a of the winding ring 37 by means of the pegs 43, which, as it rotates onto the weft bobbin tip 1, winds the reserve winding 141 which is simultaneously smoothed by the brush 39.
In Fig. 8, the situation when the reserve winding 141 is wound onto the tip of the weft bobbin 1 is shown. The yarn 140 runs straight through the right driver 20. The winding is wound onto the weft bobbin la, which is stored in the winding unit. The weft reel 1 is continuously held by the catching members 30.
As a result of the action of the lower part of the cam 70 and the spring 69, the winding heads 35 return to their starting position in the direction of the arrow S 5b after they have previously wound the reserve winding 141 onto the tip of the weft bobbin 1.
After the winding heads 35 have been withdrawn from the holder 26, the roller begins to roll over the lower zone of the circular cam 123, which causes the double-armed lever 135 to be displaced together with the pull rod 32 in the direction of arrow S4a. The pull rod rotates the toothed segments 29 in such a way that the catch members 30 move into the downwardly open position (release position) according to FIG. 9a. In this position, the collecting members release the weft spools 1, which fall into the stacking device, not shown.
The situation after the weft spool 1 has fallen out is illustrated in FIG. The sliding blocks are still in the pushed out limit position.
After the weft spool has fallen out of the catching member 30, the roller 136 rises from the lowest zone of the circular cam 123 to the highest zone, whereby the pull rod 32 is shifted from the right to the left limit position (in the direction of arrow S4b). In this position, the collecting members again assume the position according to FIG. 5a. Simultaneously with the axial displacement of the double-armed lever 135, the roller 133 reaches the highest point of the cam 124 and the arm 132 is pressed by the spring 134 via the roller 133 onto the cam 124, whereby the shaft 27 with the holders 26 rotates in the direction S3a. During this movement, the holders 26 of the weft bobbins rise into their starting position.
The starting position of the holder 26 in Fig. 1 is shown in full line and the previous position is shown in dashed lines.
When the camshaft 71 rotates, the toothed segment 125 engages in the gear wheel 126, which rotates the shaft 25 and thereby also the pulleys 24. By turning the pulleys 24, the cables move the sliding blocks 19 against each other into their starting position (FIG , 5) move.
The entire device is in motion during one revolution of the camshaft 71. The end of the movement of the entire device comes about in that the wedge 121 attached to the end face of the worm control wheel 78 runs onto the lever 102, which moves the displaceable shaft 99 in the direction of the arrow S8a. By shifting this shaft, the coupling 93 is disengaged through the action of the fork-shaped lever 98, so that the belt pulley 90 is on the front
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lay shaft 91 begins to rotate freely and the whole device is stopped.
For a better understanding of the function of the device, the chronological sequence of the activity of the individual organs of the device is given. After the weft bobbins have been finished in the winding unit, the entire functional mechanism is set in motion, the function of the individual organs being as follows:
a) the weft bobbin 1 falling out of the winding unit into the unit for winding the reserve winding, b) the measurement of the reserve winding length by the sliding blocks 19, c) the holding of the weft bobbins 1 by means of the catching members 30 provided on the holders 26 and the pivoting of the holders 26 against the winding heads 35, d) the supply of new weft bobbins la into the winding unit and the beginning of the winding of the inner reserve winding as well as the cutting of the weft thread, e) displacement of the winding heads 35 against the weft bobbins 1, f) winding of the reserve winding 141 on the tip of the weft bobbins 1 - return the heads 35 in the starting position, g) falling out of the weft bobbins 1 provided with reserve winding 141 from the catching device,
Return of the last-mentioned device to the starting position.
The length of the reserve winding 141 is determined by the corresponding setting of the sliding blocks 19. In Fig. 1, the functional movements of the threader 19, the holder 26 and the winding heads 35 are illustrated by the arrows.
PATENT CLAIMS:
1. Device for winding the reserve winding onto the weft bobbin tip (tip reserve) on an automatic winding machine, which winding takes place outside the actual winding unit of the machine by means of a winding device assigned to each winding unit, which takes care of the finished winding in the winding unit.
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There is a winding head (35) arranged above the collecting device, which is provided with the devices necessary for the formation of a reserve winding and which can be displaced from its rest position to the tip of the weft bobbin lying in the collecting device (26), a device being provided in a manner known per se which pre-measures the thread length required for the tip reserve on the winding head.
2. Device according to claim l, characterized in that on the end face of the winding head (35) an annular disk (37) with at least one recess (37a) is attached to the thread entrainment and the winding head also with at least one radially protruding drive pin (43) for the thread is provided.
3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the winding head (35) is tapered towards the annular disc (37) on its ring part protruding from the cylindrical casing (36).
4. Device according to claims 1 to 3, because I can indicate that the winding head (35) is slidably and rotatably mounted on a bushing (45) which is provided with a flange (44) and on the extended hub ( 47) of the gear (48) for driving the winding head (35) is attached, through which hub an extendable shaft (52) runs through which on its one end located in the cavity of the winding head (35) with a head part (54) and one conical recess for the weft bobbin point (1) and is firmly connected to the winding head (35), wherein the winding head (35) can be pushed away from the flange by springs (46).
5. Device according to claims 1 to 4, characterized in that a small brush (39) smoothing the reserve winding (141) is attached in the cavity of the winding head (35).