DE1942316C3 - Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen oder Bündeln - Google Patents
Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen oder BündelnInfo
- Publication number
- DE1942316C3 DE1942316C3 DE1942316A DE1942316A DE1942316C3 DE 1942316 C3 DE1942316 C3 DE 1942316C3 DE 1942316 A DE1942316 A DE 1942316A DE 1942316 A DE1942316 A DE 1942316A DE 1942316 C3 DE1942316 C3 DE 1942316C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knotter
- clamping
- opening
- support member
- cord
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/24—Securing ends of binding material
- B65B13/26—Securing ends of binding material by knotting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen oder Bündeln mit einem
Tisch, der eine Durchtrittsöffnung für einen bei einem
Umschnürungsvorgang einmal hin- und herschwenkbar angeordneten Schnurführungsbügel aufweist, mit einem
unter einem Ende der Tischöffnung angeordneten Knüpfer, mit einer unter dem Tisch im Abstand vom
Knüpfer und gegen Federkraft zum Knüpfer hin schwenkbar angeordneten Halteeinrichtung, die aus
Stützteilen und aus zwei mit diesen zusammenwirkenden, je einen oberen, abgewinkelten Schenkel mit einer
Hakenöffnung aufweisenden, schwenkbar angeordneten und über Kurvenscheiben mit einem Antrieb
verbundenen Klemmarmen besteht, und mit einer eine Messerkante aufweisenden Schneideinrichtung zum
Abschneiden des jeweiligen Schnurstückes vom Vorrat.
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 38 143 der Anmelderin ist eine Maschine zum Umschnüren von
Paketen oder Bündeln bekannt, die zu diesem Zwecke auf einen Tisch aufgeschoben werden, der mit einer
Durchtrittsöffnung für einen über dem Tisch gelagerten und während jeder Knüpfoperation zu einer Hin- und
Herschwenkung angetriebenen Schnurabzugs- und Führungsbügel versehen ist, wobei unter dem Tisch ein
Knüpfer, ein Abschneidorgan und eine Halteeinrichtung für die Schnur angeordnet sind, die im Zusammenwirken
mit dem genannten Bügel die Knüpfung durchführen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die unter dem Tisch
angeordnete Halteeinrichtung für das Schnurende aus zwei nebeneinander angeordneten und während jedem
Arbeitstakt abwechslungsweise betätigten Haltevorrichtung besteht, derart, daß das zuerst von der hinteren
Haltevorrichtung gehaltene Schnurende von der vorderen Haltevorrichtung beim Hinuntertauchen des Bügels
erfaßt und nachher von der hinteren Haltevorrichtung freigegeben wird, damit diese die neu gebildete
Schnurschlinge erfassen kann, wonach die vordere Haltevorrichtung nach dem Abschneiden der Schnurenden wieder gelöst und der Abschnitt der Schnur aus der
Klemmvorrichtung ausgeworfen wird.
Der Erfindung liegt, ausgehend von diesem Stande der Technik, die Aufgabe zugrunde, diese Vorrichtung
derart weiterzubilden, daß bei einer einfacheren Ausbildung derselben keine Schnurabfallstücke mehr
entstehen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die technische Lehre vermittelt, daß die
Messerkante an dem näher beim Knüpfer angeordneten Klemmarm vor der Hakenöffnung desselben angebracht ist und daß als Stützteile ein Stützglied und ein
Klemmplättchen zwischen zwei Blattfedern angeordnet sind, wobei das Stf-tzglied als Durchtritt für die oberen
Schenkel der Klsmmarme eine mittlere und eine seitliche, von Klemmplättchen begrenzte Ausnehmung
aufweist und am Klemmplättchen gegenüber der Klemmseite des Stützgliedes nach hinten versetzt eine
nach oben ragende Nase vorgesehen ist.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
wobei sich die beweglichen Teile in der Lage befinden, die sie im Stillstand derselben einnehmen,
Fig. la eine zugehörige Draufsicht der Schnurhalteeinrichtung,
die F i g. 2, 3, 4, 5 und 6 der F i g. 1 ähnliche perspektivische Ansichten, welche eine Reihe von
nachfolgenden Phasen eines Arbeitszyklus der Vorrichtung veranschaulichen und
die F i g. 2a, 3a, 4a, 5a und 6a der F i g. 1 a ähnliche, den F i g. 2 bis 6 zugeordnete Draufsichten der Halteeinrichtung.
Die in der Zeichnung teilweise dargestellte Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen oder Bündeln weist
ein nicht dargestelltes Gestell auf, auf dem ein Tisch T befestigt ist, der eine Durchtrittsöffnung 1 für einen
Schnurführungsbügel 2 hat. Dieser letztere ist wie bei bekannten Vorrichtungen oberhalb des Tisches an
einem Gestellteil auf und ab schwenkbar gelagert. Die von einer Vorratshaspel und einer Spannvorrichtung
kommende Schnur ist über am Bügel gelagerte Umlenkrollen und durch eine am freien Ende des Bügels
vorhandene öffnung 3 hindurchgeführt.
Unter dem Tisch Tist am Gestell in bekannter Weise
eine Steuerwelle 4 drehbar gelagert, die jeweils zur Durchführung einer Paket- oder Bündelumschnürung
unter Bildung eines Knotens eine Umdrehung ausführt, angetrieben von einem nicht gezeigten Elektromotor
über eine Übertragungswelle 5.
Unter dem linksseitigen Ende der Tischöffnung 1 ist ein Knüpfer K bekannter Bauart angeordnet, und zwar
mit seiner Achse 6 drehbar auf einem nicht gezeigten Schwenksupport, der auf der Steuerwelle 4 gelagert ist.
Der Schwenksupport samt dem Knüpfer vollführt nur im letzten Teil der Knotenherstellung eint· Schwenkung
gegen den Beschauer hin. Zur Knotenbildung vollführt der Knüpfer eine ganze Umdrehung im Sinne des
Pfeiles 7, weil dann ein auf seiner Achse 6 festsitzendes Kegelritzel 6a mit einem Zahnsegment Sa einer auf der
.Steuerwelle 4 festsitzenden Scheibe 8 in Eingriff steht.
Der Knüpfer hat eine auf und ab schwenkbare Zunge Z,
die einen Teil eines am Knüpfer gelagerten Winkelhebels bildet Wie bei bekannten Vorrichtungen ist diese
Zunge nur im letzten Teil der Knüpferdrehung bzw. anläßlich der Fertigstellung des Knotens nach oben
geschwenkt, wobei dann der andere Arm mit einem auf ihm gelagerten Röllchen R an einem Anschlag anliegt,
der am vorerwähnten Schwenksupport gelagert ist und sich gegen den Widerstand einer Feder ausschwenken
läßt beim Durchlauf des Röllchens R. Zum Abgesenkthalten der Zunge Z läuft das Röllchen R auf einer zur
Achse 6 koaxialen Fläche am Schwenksupport
Im Abstand links vom Knüpfer K ist eine zusammengefaßt mit //bezeichnete Haltevorrichtung angeordnet
Diese Haltevorrichtung weist ein Stützglied 9 auf, das ebenso wie ein Klemmplättchen 10, das an seiner dem
Knüpfer zugewendeten Seitenfläche anliegt, vorzugsweise aus einem Kunststoff auf Polyamidbasis besteht
Das Stützglied 9, das Klemmplättchen 10 und zwei Blattfedern 11, 12, von denen die eine an der anderen
Seitenfläche des Stützgliedes und die andere an der Außenseite des Klemmplättchens 10 anliegt, sind mittels
Schrauben 13 am oberen Endteil 14a eines Tragarmes 14 befestigt Dieser hat einen rahmenförmigen unteren
Endteil 146, der mittels Achsstiften 16 an feststehenden Lagerstücken 15 gegen den Knüpfer K hin schwenkbar
gelagert ist. Eine starke Feder 17 hat jedoch das Bestreben, ihn an einem feststehenden Anschlag 18 in
Ruhelage anliegend zu halten.
Im Teil 146 sitzen die beiden Enden eines Lagerstiftes
19 fest, der in Ruhelage des Tragarmes 14 parallel zur Welle 4 verläuft und auf dem zwei Klemmarme 20, 21
schwenkbar gelagert sind. Diese sind je mit einer Tastrolle 22 bzw. 23 ausgerüstet, welche unter der
Einwirkung einer Feder 24 bzw. 25 am Profil einer Kurvenscheibe 26 bzw. 27 anliegt. Diese Kurvenscheiben
sitzen auf der Welle 4 fest und steuern die Bewegungen der Klemmarme 20 bzw. 21 um den
Achsstilt 19 bzw. in Bezug auf das Glied 9. Die Klemmarme bewegen sich dabei mit ihren oberen
abgewinkelten Schenkeln 20a bzw. 21a in einem Gabeleinschniti 28 bzw. einem an das Klemmplättchen
10 angrenzenden seitlichen Einschnitt 29 im oberen Endteil des Stützgliedes 9; dieser Endteil besteht somit
aus den Vorsprüngen 9a, 96, die bei den Einschnitten vorderseitig abgerundet sind, wie bei 9c gezeigt ist.
Die Schenkel 20a, 21a haben je eine Hakenöffnung 30 bzw. 31» in welche gewisse Schnurteile, wie nachstehend
im einzelnen beschrieben, zu liegen kommen, um anschließend geklemmt zu werden bei der Rückwärtsschwenkung
des betreffenden Klemmarmes. Wie etwa aus F i g. 1 a ersichtlich, ergibt sich eine »hintere«
Klemm stelle CX durch das Zusammenwirken des bei der Hakenöffnung 30 gelegenen Teiles des Klemmarmes
20 mit den dortigen Abrundungen 9c; wie etwa aus den F i g. 4,4a, 5 und 5a ersichtlich ist, ergib» sich ferner
eine »vordere«, näher beim Knüpfer K gelegene Klemmstelle C2 durch das Zusammenwirken des bei
der Hakenöffnung 31 gelegenen Teiles des Klemmarmes 2Ii mit der, dem Einschnitt 29 zugewendeten
Seitenfläche des Vorsprunges 96. Diese Klemmstelle C2 erstreckt bis zu einer Abrundung 106 an der
Vorderseite einer am Klemmplättchen 10 hinten nach oben ragenden Nase 10a. Der hier geklemmte
Schnurteil ist ein Endteil; er kommt zwischen Stützgliedvorsprung
96 und Klemmarmschenkel 21a zu liegen, wobei letzterer samt Klemmplättchen 10 und
Blattfeder 12 seitlich nachgeben; eine diese Blattfeder 12. das KlßmmDlättchen 10, das Stützglied 9 und die
Blattfeder 11 durchsetzende Kopfschraube 33 trägt eine
Mutter 34 und eine Gegenmutter 35, die es ermöglichen, das Maß des seitlichen AuEweichens 2ia, 10, 12 zu
begrenzen.
Am Klemmarmschenkel 21a, der an der Bildung der vorderen Klemmstelle C2 beteiligt ist ist vor dessen
Hakenöffnung 31 eine Messerkante 32 ausgebildet, die ungefähr entlang einem von der Klemmarmschwenkachse
ausgehenden Radius verläuft und bei der Schwenkung des Klemmarmes 21 nach vorn, d. h. im
Sinne der Auflösung der Klemmstelle Cl wirksam wird;
zur sicheren Erfassung des zu durchtrennenden Schnurtrums ragt über die Messerkante 32 ein Fortsatz
2Ii) des Klemmarmschenkels 21a.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Im Ruhezustand nehmen die beweglichen Teile die in Fig. 1 gezeigte Lage ein, wobei das die Öffnung 3
besitzende Ende des Schnurführungsbügels 2 soweit über dem Tisch Tgelegen ist, daß ein Paket oder Bündel
unter ihm hinweg auf dem Tisch nach links verschoben werden kann; die von der Haspel kommende und durch
die öffnung 1 hindurchtretende Schnur 5 verläuft am linksseitigen Ende der Tischöffnung 1 und gleich
darunter unter der Zunge Z des Knüpfers K hindurch, durch die freie Hakenöffnung 31 des Klemmarmes 21
hindurch, um den vorderen Endteil des Klemmarmes 20 und der Schnurendteil So wird in der hinteren
Klemmstelle C1 festgehalten.
Sobald nun ein Paket Püber den Tisch hinweg etwa in die in F i g. 2 gezeigte Lage vorgeschoben wird, betätigt
es in bekannter Weise den Taster eines Elektroschalters, der den Antriebsmotor für die Steuerwelle 4 einschaltet,
damit diese eine Umdrehung ausführt, wobei auch der Führungsbügel 2 in nicht gezeigter Weise betätigt wird.
Etwa beim Hindurchtreten des freien Bügelendes durch die Tischöffnung 1 (F i g. 2) wird durch die Kurvenscheibe
27 der Klemmarm 21 zum Beschauer hin geschwenkt, wobei die Hakenöffnung 31 zwischen Stützgliedvorsprung
96 und Klemmplättchen 10 zu liegen kommt (F i g. 2a) also ein zweites Mal geklemmt wird
(»vordere« Klemmstelle C 2). Kurz darauf ermöglicht es die Kurvenscheibe 26 der Feder 24, den Klemmarm 20
zu schwenken, um die Hakenöffnung 30 freizulegen zur öffnung der hinteren Klemmstelle Cl, also des
Freigebens des Schnurendteiles Sb(F i g. 3).
Unterdessen wird der Führungsbügel 2 weitergeschwenkt, wobei sein freies Ende unter dem Knüpfer K
und dem Klemmarm 20 hindurchwandert und das vom Paket P herkommend zur Bügelöffnung 3 verlaufende
Schnurtrum Si in die Hakenöffnung 30 eingelegt wird (F i g. 4). Kurz bevor der Führungsbügel 2 seine Endlage
erreicht, wird durch die Kurvenscheibe 26 der Klemmarm 20 zwecks Festklemmens des Schnurtrums
S\ in der hinteren Klemmstelle CX betätigt.
Inzwischen hat die Kurvenscheibe 27 den Klemmarm 21 zusätzlich zum Beschauer hin geschwenkt und
dadurch das Schnurende 5b unter fortgesetzter Klemmung
in der Klemmstelle C2 gegen die Nase 10a zurückgenommen, an der es schließlich noch zusätzlich
festgeklemmt wird (F i g. 4).
Unmittelbar danach beginnt die Drehung des Knüpfers K mit seiner Achse 6 im Sinne des Pfeiles 7,
wobei sowohl aus dem dort befindlichen Schnurabschnitt, der zum Trum Si gehört, als auch aus dem dort
befindlichen Teil des Trumes S2, das an den in der
vorderen Klemmstelle C2 gehaltenen Schnurendteil So anschließt, je eine Schlaufe gebildet wird, welche den
Knüpferoberteil und die Knüpferzunge Zumgibt, wie in
19 42 31b
F i g. 5 gezeigt. Zur Bildung dieser Schlaufen braucht es eine gewisse Schnurlänge. Da das Trum Si in der
vorderen Klemmstelle C2 unverrückbar festgehalten ist. muß dic-e sich zum Knüpfer K hin bewegen; deshalb
ist der Komplex 9, 14, 20, 21 um die Achsstifte 16 schwenkbar; die Feder 17 gibt dabei nach.
Wenn der Knüpfer K etwa V< seiner Umdrehung
vollzogen hat und der Führungsbügel 2 wieder bereits einen Teil seines Rücklaufweges zurückgelegt hat.
erfaßt, wie dies bei bekannten Vorrichtungen bereits der Fall Kt, der Knüpfer K mit seinem Oberteil und seiner
Zunge Zdie Trume 5i und S2. Unmittelbar danach wird
die Knüpferzunge Z in der schon erwähnten Art und Weise hochgeschwenkt, damit sie anschließend mit dem
an ihrem freien Ende vorhandenen Vorsprung die eben ι -, von ihr erfaßten Trums Si, S2 arretiert. Sobald nun der
Knüpfer seine ganze Umdrehung vollzogen hat, beginnt der Klemmarm 21. sich unter der Wirkung der Feder 25.
und gesteuert durch die Kurvenscheibe 27. vom Beschauer weg zu bewegen. Schon zu Beginn dieser ,,
Bewegung durchschneidet die an diesem Klemmarm 21 ausgebildete Messerkante das Trum Si (Fig.6), wogegen
am Ende dieser Bewegung das Trum S2 aus de
vorderen Klemmstelle C2 freigegeben wird; diese; Trum S: ragt samt dem kurzen anschließende
Schnurendteil So als Stumpen vom gebildeten Knote weg. Unter der Wirkung der Feder kehrt der Tragarm
14 samt Klemmarmen 20, 21 in die durch den Anschla, 18 bestimmte Ruhelage zurück.
Die Beendigung der Knotenbildung erfolgt wie üblic durch Zurückschwenken des den Knüpfer tragende
Schwenksupports, wobei die beiden den Knüpferober teil und die Zunge umgebenden Schlaufen von diesen
Oberteil und dieser Zunge herabgleiten und dann di bisher zwischen Knüpferoberteil und Knüpferzung<
arretierten Schnurteile umschlingen, welche nun infolgt Zurückschwenkung des Schwenksupports aus den
Knüpfer herausgezogen werden. Das umschnürte Pake kann nun vom Tisch T weggenommen werden. Es is
dann wieder die Ausgangslage nach F i g. 1 erreicht un es kann durch Aufschieben eines nächsten zu umschnü
renden Paketes der nächste Arbeitszyklus ausgelös werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen oder Bündeln, mit einem Tisch, der eine Durchtrittsöffnung für einen bei einem Umschnürungsvorgang einmal hin- und herschwenkbar angeordneten Schnurführungsbügel aufweist, mit einem unter einem Ende der Tischöffnung angeordneten Knüpfer, mit einer unter dem Tisch im Abstand vom Knüpfer und gegen Federkraft zum Knüpfer hin schwenkbar angeordneten Halteeinrichtung, die aus Stützteilen und aus zwei mit diesen zusammenwirkenden, je einen oberen, abgewinkelten Schenkel mit einer Hakenöffnung aufweisenden, schwenkbar angeordneten und über Kurvenscheiben mit einem Antrieb verbundenen Klemmarmen besteht, und mit einet eine Messerkante aufweisenden Schneideinrichtung zvm Abschneiden des jeweiligen Schnurstückes vom Vorrat, dadurcn gekennzeichnet, daß die Messerkante (32) an dem näher beim Knüpfer (K) angeordneten Klemmarm (21) vor der Hakenöffnung (31) desselben angebracht ist und daß als Stützteile ein Stützglied (9) und ein Klemmplättchen (10) zwischen zwei Blattfedern (11, 12) angeordnet sind, wobei das Stützglied (9) als Durchtritt für die oberen Schenkel (20a, 2IaJ der Klemmarme (20,2!) eine mittlere und eine seitliche, vom Klemmplättchen (10) begrenzte Ausnehmung (28, 29) aufweist und am Klemmplättchen (10) gegenüber der Klemmseite des Stützgliedes (9) nach hinten versetzt eine nach oben ragende Nase (iOa) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1350568A CH487020A (de) | 1968-09-10 | 1968-09-10 | Maschine mit einem Tisch zum Umschnüren und Knüpfen von Paketen oder Bündeln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1942316A1 DE1942316A1 (de) | 1970-04-02 |
DE1942316B2 DE1942316B2 (de) | 1978-02-09 |
DE1942316C3 true DE1942316C3 (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=4393013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1942316A Expired DE1942316C3 (de) | 1968-09-10 | 1969-08-20 | Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen oder Bündeln |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3583735A (de) |
CH (1) | CH487020A (de) |
DE (1) | DE1942316C3 (de) |
FR (1) | FR2017703A1 (de) |
GB (1) | GB1278815A (de) |
SE (1) | SE358604B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929353A1 (de) * | 1979-07-20 | 1981-01-22 | Mosca G Maschf | Vorrichtung zum verknoten einer um ein packstueck herumgefuehrten schnur |
US4372588A (en) * | 1980-07-05 | 1983-02-08 | Sperry Corporation | Knotter billhook |
CH661904A5 (de) * | 1984-01-24 | 1987-08-31 | Born Ag Peter | Vorrichtung zum verknoten eines um ein gut gewundenen bindemittels. |
CN104071377B (zh) * | 2014-06-10 | 2016-09-07 | 广州敏瑞汽车零部件有限公司 | 车轮盖打包机 |
CN106211927B (zh) * | 2016-09-28 | 2019-04-09 | 广西师范大学 | 一种小型水稻割捆机的打捆装置 |
CN114802993B (zh) * | 2022-04-08 | 2023-12-01 | 鹤壁李子园食品有限公司 | 一种用于奶品包装线的卸放推动机构 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2872231A (en) * | 1958-01-09 | 1959-02-03 | Norman G Litz | Loop-forming machine |
FR1422136A (fr) * | 1964-09-22 | 1965-12-24 | Machine automatique à encercler les emballages, paquets | |
US3416824A (en) * | 1967-08-16 | 1968-12-17 | Sperry Rand Corp | Guide for knotter needle of baler |
-
1968
- 1968-09-10 CH CH1350568A patent/CH487020A/de not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-07-31 SE SE10745/69*A patent/SE358604B/xx unknown
- 1969-08-20 DE DE1942316A patent/DE1942316C3/de not_active Expired
- 1969-09-02 GB GB43459/69A patent/GB1278815A/en not_active Expired
- 1969-09-04 FR FR6930154A patent/FR2017703A1/fr active Pending
- 1969-09-10 US US856530A patent/US3583735A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1942316B2 (de) | 1978-02-09 |
SE358604B (de) | 1973-08-06 |
FR2017703A1 (de) | 1970-05-22 |
US3583735A (en) | 1971-06-08 |
GB1278815A (en) | 1972-06-21 |
CH487020A (de) | 1970-03-15 |
DE1942316A1 (de) | 1970-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1760259A1 (de) | Garnverbindevorrichtung | |
DE2826904C2 (de) | ||
DE3150614A1 (de) | Automatische umschnuerungsvorrichtung an landwirtschaftlichen rollballenpressen | |
DE1942316C3 (de) | Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen oder Bündeln | |
DE3002988C2 (de) | ||
DE917479C (de) | Vorrichtung zur Bildung einer Fadenreserve fuer Spulmaschinen | |
DE2212338B2 (de) | Festhaltevorrichtung bei einem Knoter, insbesondere an Spinnmaschinen | |
DE649554C (de) | Fadenzufuehrungsvorrichtung fuer Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen | |
DE1635893A1 (de) | Zwangslaeufiger Garnzubringer fuer Strickmaschinen | |
EP0169221B1 (de) | Vorrichtung zum verknoten eines um ein gut gewundenen bindemittels | |
DE824426C (de) | Umlaufender Fadengeber fuer Naehmaschinen | |
DE416426C (de) | Naehmaschine | |
DE3125172C2 (de) | ||
DE2834936A1 (de) | Automatische fuellvorrichtung fuer eingebaute garnspule | |
DE423110C (de) | Naehmaschine mit mehreren Nadeln | |
DE2927283C2 (de) | Schußeintragungsvorrichtung für Nadelwebmaschinen | |
DE1812986C3 (de) | Knoter mit Knotenendabschneidevorrichtung für automatische Fadenbruchbeheber in Spinn-, Zwirn- oder Spulmaschinen | |
DE1111552B (de) | Spulmaschine | |
DE603986C (de) | Vorrichtung zum Binden von Matten | |
DE586149C (de) | Vorrichtung zum Bilden eines Weberknotens, insbesondere fuer Ketten-Anknuepfmaschinen | |
DE854989C (de) | Fadenklemmvorrichtung an Rundstrickmaschinen | |
CH479459A (de) | Maschine mit einem Tisch zum Umschnüren und Knüpfen von Paketen oder Bündeln | |
DE194636C (de) | ||
CH330073A (de) | Spulmaschine mit einer Fadenspannvorrichtung und einer Vorrichtung zum Entfernen einer erschöpften Fadenhülse und Ersetzen derselben durch eine neue Fadenhülse sowie zum Verknüpfen des Endes des Fadens der erschöpften Fadenhülse mit dem Anfang des Fadens der neuen Fadenhülse | |
DE216555C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |