CH661904A5 - Vorrichtung zum verknoten eines um ein gut gewundenen bindemittels. - Google Patents

Vorrichtung zum verknoten eines um ein gut gewundenen bindemittels. Download PDF

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CH661904A5
CH661904A5 CH294/84A CH29484A CH661904A5 CH 661904 A5 CH661904 A5 CH 661904A5 CH 294/84 A CH294/84 A CH 294/84A CH 29484 A CH29484 A CH 29484A CH 661904 A5 CH661904 A5 CH 661904A5
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Born Ag Peter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/26Securing ends of binding material by knotting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  



   In der CH-PS 626 849 ist ein Knüpfapparat mit Schnurzufuhr- und Übergabeeinrichtung beschrieben. Dieser Knüpfapparat weist einen einschiebbaren Stichel auf, der an seinem inneren Ende mit einer einseitig vorstehenden Öse versehen ist. Die Bindeschnur kommt von einer Schnurspannvorrichtung und führt durch die Öse und wird mit dem aus der Öse austretenden Teil um das zu bindende Objekt gewunden und am Ende durch einen Greifer des Knüpfapparats festgehalten. Ein Mitnehmer ergreift den in die Öse einführenden Schnurstrang und übergibt ihn einem der Greifer im Knüpfapparat. Der Mitnehmer ist am einen Ende einer Stossstange befestigt, die durch eine Hauptwelle über eine Kurbelwelle und einen Schwinghebel bewegt wird.



   Vorliegender Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine relativ einfache, zuverlässig funktionierende Vorrichtung zur Verknotung eines Bindemittels zu schaffen, das mit Hilfe einer vom gleichen Erfinder bereits zum Patent angemeldeten Maschine zum Sichern von gestapelten Gütern auf Paletten um diese Güter gewunden wird. Als Bindemittel können wahlweise Schnüre oder Folienbänder verwendet werden. Das hierzu vorgesehene Knotenaggregat nach CH PS 603 477 soll dadurch verbessert werden, dass der Knoterkopf in seiner Grundstellung gegen Verdrehung gesichert ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Vorrichtung, welche die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Grundrissschema der Verknotervorrichtung zum Verknüpfen einer Bindemittelwindung nahe einer Vertikalkante des Bindegutes,
Fig. 2 ein schematischer Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, jedoch ohne Darstellung des zweiten Greifers,
Fig. 3 ein schematischer Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 den   Knoterkopf mit    Drehsicherung, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 ein   Grundrissschema    der Verknotervorrichtung mit Bindemittelzuführungsorganen zum Knüpfen des Bindemittels an der Längsseite des Bindegutes, und
Fig. 6 einen schematischen Seitenriss nach Linie VI-VI der Fig.

   5, eine Vorrichtung zum   Zusanunenraffen    einer streifenförmigen Folie als Bindemittel zu einem Schnurquerschnitt in verschiedenen Vorschubstellungen.



   Die dargestellte Verknotervorrichtung dient, wie in Fig. 1 ersichtlich, zum Verknüpfen einer von einem umlaufenden Führungsglied 1 um ein Bindegut 2 gebrachten Windung 3 eines schnurförmigen Bindemittels 4 nahe einer vertikalen Kante des Bindegutes 2. Die Verknotervorrichtung weist einen Rahmen 5 auf, in welchem eine Knotereinheit 6 untergebracht ist, die mit einem Bindemittelzubringer 7 in Wirkverbindung steht.



   Neben der Knotereinheit   6 ist:    ein Greifersupport 8 vorgesehen. Dieser ist an einem Zapfen 9 schwenkbar in Richtung zur Knotereinheit 6 gelagert und durch eine Feder 10 gegen einen mit Gewinde versehenen einstellbaren Anschlag 11 gezogen. Am Greifersupport 8 sind zwei in parallelen Ebenen liegende Greifer 12, 13 schwenkbar befestigt. Die Schwenkebenen der Greifer 12, 13 liegen rechtwinklig zur Schwenkebene des Greifersupports 8 (Fig. 2 und 3). Am letzteren sind seitlich vorstehende Lappen 14 mit einem Schwenkzapfen 15 vorgesehen. Beide Greifer 12, 13 weisen einen am Schwenkzapfen 15 gelagerten Schwenkhebel 16 auf, der durch eine Feder gegen den Greifersupport 8 gezogen wird und eine drehbare Tastrolle 18 trägt.

   An den Enden der Schwenkhebel 16 sind rechtwinklig zu diesen vorstehende Hakenglieder 19, 20 vorgesehen, die durch Schlitze des Greifersupports 8 führen. Das Hakenglied des ersten Greifers 12 weist eine Hakenöffnung 21 auf die kleiner ist als die Hakenöffnung 22 des Hakengliedes 20 des zweiten Greifers 13. Zudem ist das Hakenglied 20 des zweiten Greifers 13 oben mit einem Messer 23 versehen. Am Greifersupport 8 ist eine Steuerwelle 24 gelagert, die eine auf die Tastrolle 18 des ersten Greifers 12 wirkende Kurvenscheibe 25 (Fig. 2) und eine auf die Tastrolle 18 des zweiten Greifers 13 wirkende Kurvenscheibe 26 (Fig. 3) trägt. Zwischen dem Greifersupport 8 und der Knotereinheit 6 ist ein vorschiebbarer Finger 27 vorgesehen, der das vom Führungsglied 1 kommende Bindemittel 4 zu den Hakenöffnungen 21,22 der Greifer 12, 13 bringt.



   An der Stirnseite der Antriebswelle 28 (Fig. 4) der Knotereinheit 6 ist eine zylindrische Scheibe 29 vorgesehen die eine diametrale Arretiernut 30 aufweist. Ein an einem Schieber 31 angebrachter Arretierkeil 32 greift in die Arretiernut 30. Der Schieber 31 ist durch eine auf eine Druckfeder 33 wirkende Einstellschraube 34 gegen die Arretiernut 30 gehalten. An einem mit dem Ritzel 35 der Antriebswelle 28 in Wirkverbindung stehende Zahnsegment 36 ist eine Steuerkurve 37 zum Lösen des Arretierkeils 32 vorgesehen.



   Die Knotervorrichtung nach Fig. 1 bis 3 funktioniert wie folgt: während das umlaufende Führungsglied 1 eine Windung 3 des Bindemittels 4 um das Bindegut 2 zieht und während der Verknotung hält der zweite Greifer 13 die Bindemittelendpartie 38 fest. Der Zubringer 7 schiebt der Knotereinheit 6 eine Bindemittelschlaufe 39 zu, wobei das Bindemittel 4 aus dem Führungsglied 1 nachgezogen wird. Hierauf schiebt der Finger 27 das vom Führungsglied 1 kommende Bindemittel 4 zu den Greifern 12, 13. Der erste Greifer 12 hält das Bindemittel 4 fest. Das vordere Trum 40 der Schlaufe 39 und die Bindemittelendpartie 38 werden miteinander verknotet, wobei der Greifersupport 8 gegen die Knotereinheit 6 gezogen wird. Anschliessend öffnet der zweite Greifer 13 und schneidet das vordere Trum 40 durch.

   Dabei wird die Bindemittelendpartie 38 der soeben verknoteten Windung 3 losgelassen und die neue Endpartie der folgenden Windung festgeklemmt, wonach der erste Greifer 12 öffnet.



   Die Knotervorrichtung nach Fig. 5 und 6 ist zum Knüpfen an der Längsseite des Bindegutes 2 vorgesehen, wobei auch streifenartige Folie 41 als Bindemittel verwendet werden kann und mehr als eine Umwicklung auf derselben Höhe des Bindegutes 2 möglich ist.



   Vor dem nicht dargestellten Rahmen 5 ist ein zweiter Rahmen 42 vorgesehen (Fig. 5). An diesem ist ein mit einem Träger 43 versehener Schiebeschlitten 44 befestigt. Am Träger 43 ist ein Finger 27a für das Zubringen des Bindemittels 4 oder 41 an die Greifer 12, 13 sowie ein Element 45 zum Anlegen des Bindemittels an das Bindegut 2 vorgesehen, damit der Zubringer 7 das Bindemittel 4, 41 erfassen kann.



   Um zu ermöglichen, dass mehr als eine Windung 3 in derselben Bindeebene gezogen werden kann, ist am Rahmen 42 ein nach oben schwenkbarer Abweiser 46 befestigt, der das Bindemittel 4, 41 über die beiden Greife 12, 13 heben kann. Für die letzte Umwicklung mit anschliessendem Knüpfen wird der Abweiser 46 wieder in die Grundstellung geklappt (Fig. 6).



   Bei Verwendung einer streifenartigen Folie 41 als Bindemittel ist eine scherenartige schliessbare Klappe 47 vorgesehen (Fig. 6), die mit dem Träger 43 des Schiebeschlittens 44 (Fig.   5 ) in    Wirkverbindung steht. Beim Vorschieben des Schlittens 44 wird die Klappe 47 gehoben und quer zur gespannten Folie 41 bewegt (Fig. 6). Ein Stosselement 48 der Klappe 47 schiebt die Folie 41 zu den beiden Greifern 12, 13, wobei die Klappe 47 zugeschwenkt und die Folie 41 zu einem Schnurquerschnitt 49 zusammengerafft in die Haken öffnung 21 des ersten Greifers 12 gebracht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Verknoten eines um ein Gut gewundenen Bindemittels, mit einer Knotereinheit und einem Bindemittelzubringer, der eine Bindemittelpartie erfasst und schlaufenartig zur Verbindung mit der Knotereinheit bringt, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rahmen (5) aufweist, in dem ein Greifersupport (8) schwenkbar befestigt ist, der durch eine Feder (10) zu einem verstellbaren Anschlag (11) gezogen ist, und zwei in parallelen Ebenen liegende schwenkbare Greifer (12, 13) aufweist, dass die Greifer (12, 13) einen an einem Schwenkzapfen (15) befestigten Hebel (16) und an dessen Ende ein rechtwinklig zum Hebel (16) stehendes Hakenglied (19, 20) aufweisen, welche Hakenglieder (19, 20) durch Schlitze des Greifersupports (8) führen und in ausgeschwenkter Lage das Bindemittel (4) festklemmen, dass am Rahmen (5) eine Steuerwelle (24) gelagert ist,
    welche für jeden Greifer (12, 13) eine Kurvenscheibe (25, 26) trägt, welche unter Federkraft gegen eine am Hebel (16) der Greifer (12, 13) gelagerte Tastrolle (18) gehalten ist, dass zwischen dem Greifersupport (8) und der Knotereinheit (6) ein vorschiebbarer Finger (27) vorgesehen ist, der das vom Führungsglied (1) kommende Bindemittel (4) zu den Greifern (12, 13) bringt, wonach der erste Greifer (12) das Bindemittel (4) festklemmt, der zweite Greifer (13) nach dem Verknoten der Endpartie (38) mit dem Trum (40) öffnet, das Bindemittelende (38) loslässt, mit seinem Messer (23) das am ersten Greifer (12) festgeklemmte Trum (40) der Bindemittelschlaufe (39) durchschneidet und das neu in den zweiten Greifer (13) eingeführte Bindemittelendstück festklemmt, bevor der erste Greifer (12) wieder öffnet, dass an einer Stirnseite der Antriebswelle (28) der Knotereinheit (6)
    eine zylindrische Scheibe (29) mit einer diametralen prismatischen Arretiernut (30) vorgesehen ist, in welche ein an einem Schieber (31) angebrachter Arretierkeil (32) greift, welcher Schieber (31) durch eine auf eine Druckfeder (33) wirkende Einstellschraube (34) gegen die Arretiernut (30) gehalten ist, und dass an dem mit dem Ritzel (35) der Antriebswelle (28) in Wirkverbindung stehenden Zahnsegment (36) eine Steuerkurve (37) zum Lösen des Arretierkeils (32) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Rahmen (5) ein zweiter Rahmen (42) vorgesehen ist, an dem ein mit einem Träger (43) versehener Schiebeschlitten (44) befestigt ist, an welchem Träger (43) ein Finger (27a) für das Zuschieben des Bindemittels (4, 41) an die Greifer (12, 13) sowie ein Element (45) zum Anlegen des Bindemittels (4, 41) an das Bindegut (2) vorgesehen sind, und dass am Rahmen (42) ein nach oben schwenkbarer Abweiser (46) befestigt ist, der das Bindemittel (4, 41) über die beiden Greifer (12, 13) heben kann, wenn mehr als eine Windung (3) in derselben Bindeebene gezogen werden soll.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei streifenförmiger Folie (41) als Bindemittel eine scherenartig schliessbare Klappe (47) vorgesehen ist, die mit dem Träger (43) des Schiebeschlittens (44) in Wirkverbindung steht, welche Klappe (47) beim Vorschieben des Schlittens (44) gehoben und quer zur gespannten Folie (41) bewegt wird, so dass ein Stosselement (48) der Klappe (47) die Folie (41) zu den Greifern (12, 13) schiebt, wobei die Klappe (47) die Folie (41) zu einem Schnurquerschnitt (49) zusammenrafft und in die Hakenöffnung (21) des ersten Greifers (12) bringt.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verknoten eines um ein Gut gewundenen Bindemittels, mit einer Knotereinheit und einem Bindemittelzubringer, der eine Bindemittelpartie erfasst und schlaufenartig zur Verbindung mit der Knotereinheit bringt.
    Die CH-PS 438 143 betrifft eine Maschine zum Umschnüren von Paketen oder Bündeln, die zu diesem Zweck auf einen Tisch aufgeschoben werden, der mit einer Durchtrittsöffnung für einen über dem Tisch gelagerten und während jeder Knüpfoperation zu einer Hin- und Herschwenkung angetriebenen Schnurabzugs- und Führungsbügel versehen ist. Unter dem Tisch sind ein Knüpfer, ein Abschneidorgan und eine Haltevorrichtung für die Schnur angeordnet, die im Zusammenwirken mit dem Schnurabzugs- und Führungsbügel die Knüpfung durchführen.
    Die DE-PS 1942 316 zeigt eine Vorrichtung zum Umschnüren von Paketen oder Bündeln. Diese Vorrichtung ist ähnlich der Maschine des CH-PS-438 143 ausgebildet, ausser dass die Haltevorrichtung für die Schnur, die aus Stützteilen und aus zwei mit diesen wirkenden, je einen oberen, abgewinkelten Schenkel mit einer Hakenöffnung aufweisenden, schwenkbar angeordneten und über Kurvenscheiben mit einem Antrieb verbundenen Klemmarmen besteht, und mit einer eine Messerkante aufweisenden Schneideinrichtung zum Abschneiden des jeweiligen Schnurstücks vom Vorrat versehen ist.
    Die CH-PS 603 477 schützt ein Fadenknoteraggregat mit einem Knoterarm, der um eine erste Achse schwenkbar am Maschinengestell gelagert ist und an dessen freiem schwenkenden Ende ein um eine senkrecht und versetzt zur ersten Achse gelegene, zweite Achse drehbarer Knoter gelagert ist, der bei seinen Drehbewegungen mit seinen Schnabelspitzen auf Fäden knotend einwirkt, die unter Mitwirkung eines in Richtung parallel zur ersten Achse verschieblich am Maschinengestell gelagerten Fadenzubringers bereitgehalten werden und mit einer Steuertrommel, die um eine sich parallel zur Schwenkrichtung des Knoterarms erstreckende dritte Achse drehbar am Maschinengestell gelagert ist und die auf ihrer Mantelfläche eine geschlossene, in Richtung der dritten Achse ausweichende Steuerkurve für ein an dieser geführtes Steuerelement des Knoterarms aufweist,
    und mit einem koaxial mit der Steuertrommel umlaufenden Zahnsegment und einer koaxial mit der Steuertrommel umlaufenden Nockenfläche, wobei das Zahnsegment über ein am Knoterarm gelagertes Ritzel die Bewegung des Knoters steuert und wobei die Nockenfläche über ein Hebelgetriebe die Bewegung des Fadenzubringers steuert.
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