DE2816310C2 - Bindeeinrichtung zum Zubinden der Öffnungen von Beuteln o.dgl. - Google Patents
Bindeeinrichtung zum Zubinden der Öffnungen von Beuteln o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
- B65B51/08—Applying binding material, e.g. to twisted bag necks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bindeeinrichtung zum Zubinden der Öffnungen von Beuteln oder dergleichen,
umfassend eine stationäre vertikale Trägerplatte; cine Spule für Zubindematerial, wie zum Beispiel Eisendraht,
drahtverstärkte Schnur oder steife Schnur: wenigstens eine zum Antrieb der Einrichtung von Hand hin- und
herbewegbare Platte, die an der Trägerplatte gcführi
ist; einen Schnurabgabemechanismus, der ein Paar Halterollen bzw. -walzen umfaßt, die mittels einer oberen
Zahnstange gedreht werden, welche auf der Vorderseite einer stationären Führungsplatte ausgebildet ist, einen
Schnurwinde- bzw. -wickeimechanismus. der oberhalb des Schnurabgabemechanismus angeordnet ist und eine
Betätigungsstange sowie wenigstens einen L-förmigen Winde- bzw. Wickelarm umfaßt; einen Schnurabschneidemechanismus,
der vor dem Schnurabgabemechanismus angeordnet ist und durch ein Betätigungselement
niedergedrückt bzw. mit Druck beaufschlagt wird, und einen an der hin- und herbewegbaren Platte gelagerten
Schnurverdrillungsmechanismus, der unterhalb von U-förmigen Ausnehmungen zur Aufnahme des Beutelhalses
angeordnet ist, die ihrerseits in den Vorderteilen von hin- und herbewegbaren Teilen ausgebildet sind, wobei
der Schnurverdrillungsmechanismus mit einer Eingriffsklaue bzw. -klinke versehen ist, die mittels einer Zahnstange
gedreht wird, welche auf dem bzw. am unteren Teil der Führungsplatte ausgebildet ist; wobei dann,
wenn ein zuzubindender Gegenstand in die U-förmigen Ausnehmungen gedrückt und nach dem Niederdrücken
der hin- und herbewegbaren Platte wieder entnommen wird, ein Schnurstück durch den Schnurwindc- bzw.
-wickeimechanismus auf dem zuzubindenden Gegenstand angebracht und gebogen sowie durch den .Schnurabschneidemechanismus
abgeschnitten und wenigstens eines von dessen Endteilen durch den .Schnurverdrillungsmechanismus
gefangen wird und beide Endtcilc
h5 durch letzteren miteinander verdrillt werden, und das
Zubindematerial in einer vorbestimmten Länge vom Schnurabgabemechanismus abgegeben wird.
Die Beutel oder dergleichen können insbesondere
solche sein, die aus Plastik- bzw. Kunststoffilmen, regencrierlen
Cellulosefilmen, Netzen oder dergl. hergestellt sind, sowie andere lange Gegenstände. Das Zubindemateria5
können auch Bänder, Streifen oder dergleichen sein.
Bisher wird eine große Vielfalt an Beuteln in weitern
Umfang dazu benutzt, verschiedene Dinge hineinzutun, wie z. B. Brot, frisches Gemüse und andere körnige oder
stückige bzw. klumpige Materialien. Wenn die öffnung eines Beutels, der einiges Material enthält, verschlossen
wird, wird eine mit Draht verstärkte band- bzw.streifenartige
Schnur um den Beutelhals herumgelegt bzw. -gewickelt, und die Endteile der Schnur werden dann miteinander
verdrillt.
In den noch nicht lange zurückliegenden Jahren wurden
einige Apparate zur mechanischen Ausführung dieser Verdrillungsarbeit vorgeschlagen, jedoch sind diese
im Aufbau und im Betrieb allgemein kompliziert, und zusätzlich neigen sie zum Auftreten von ^ehlbetrieb
und Störungen sowie Fehlern. Weiterhin ist, da die Verdrillungskraft
relativ schwach ist, der Zustand des Zubindens etwas lose, und das verdrillte Zubindematerial
kann leicht am Beutelhals bewegt werden.
Aus der DE-OS 26 56 127 ist eine Bindeeinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die zwar insofern
vorteilhaft ist, als sie kompakt und handlich und im Aufbau einfach genug ist, so daß sie leicht hergestellt werden
kann und bei längerem Gebrauch keine Betriebstörungen hat, obwohl ein selbsttätiges Vorschieben und
Verdrillen des Zubindematerials in dieser Bindeeinrichtung erfolgt. Jedoch ist es wünschenswert, eine solche
Bindecinrichlung aus den nachfolgenden Gründen noch einfacher und betriebssicherer auszubilden.
Zunächst ist es bei der Bindeeinrichtung nach der DE-OS 26 56 127 so, daß die Spule für das Zubindematerial
an der hin- und herbewegbaren Platte angebracht ist. Will man nun, wie das an sich erwünscht ist, eine
möglichst große Spule für Zubindematerial vorsehen, damit die Spule nicht zu oft ausgewechselt werden muß,
dann bedeutet das, daß die Spule mit dem Zubindematerial ein nicht unbeträchtliches Gewicht besitzt, so lange
noch nicht viel Zubindematerial entnommen worden ist. Das bedeutet, daß die Rückstellfeder, welche die hin-
und herbewegbare Platte jeweils in ihre obere Stellung zurückbringt, verhältnismäßig stark bemessen werden
muß, was wiederum einen verhältnismäßig starken Betätigungsdruck für das Niederdrücken der hin- und herbewegbaren
Platte zum Zwecke des Zubindens eines Beuiclhalses erforderlich macht, der umso größer sein
muß, je mehr Zubindematerial der Spule entnommen worden ist, d. h. je kleiner das Gewicht der Spule während
des Gebrauchs wird.
Eine weitere Schwierigkeil, die sich ebenfalls auf die
Betätigung der Bindeeinrichtung nach der DE-OS 26 56 !27 bezieht, besieht darin, daß das Niederdrücken
des Beutelhalses eines zu verschließenden Beutels in zwei deutlich voneinander gelrennten Phasen abläuft,
nämlich in einer ersten Phase, in welcher zunächst die für sich hin- und herbewegbaren Teile, die die U-förniige
Ausnehmung aufweisen, niedergedrückt werden ohne daß sich die hin- und herbewegbare Platte, auf deren
oberem luitlc die beiden Teile angebracht sind, nach
;ibwäris bewegen soll; und in einer /weiten Phase, in der
die beiden erwähnten hin- und herbewegbaren Teile, nachdem ein Anschlagteii mit der hin- und herbewegbaren
Plane in Kingriff getreten ist, gemeinsam mit lct/tcrer
niedergedrückt wefc'cn. Diese /weiphasige Art des
Nicderdrückvorganps fi'lordcrt es. daß die vorgenannte
Rückstellfeder für die hin- und herbewegbare Platte und die Rückstellfeder für die mit der U-förmigen Ausnehmung
versehenen hin- und herbewegbaren Teile gut aufeinander abgestimmt sind, wobei diese Abstimmung
noch dadurch beeinflußt wird, ob die Spule noch fast voll oder schon ziemlich leer ist Außerdem kann ein
solcher zweiphasiger Niederdrückvorgang sowie insbesondere dessen Umkehrung beim Freigeben des zugebundenen
Beutelhalses den Benutzer bis zu einem gern wissen Grade irritieren.
Schließlich ergibt sich hinsichtlich der Betätigung insofern
noch eine gewisse Schwierigkeit, als bei der Bindeeinrichtung nach der DE-OS 26 56 127 die Reihenfolge
der Zubindevorgänge derart ist, daß zunächst ein Schnurstück um den Beutelhals eines zuzubindenden
Beutels herumgelegt und dieses Schnurstück abgeschnitten und verdrillt wird, während beim Loslassen
des Beuteihalses, also dann, wenn sich die hin- und herbewegbare Platte wieder nach aufwärts in ihre Ruhestellung
bewegt, ein neues Schnurstück vorgeschoben wird. Diese Reihenfolge der Zubindevorgänge bringt es
mit sich, daß dann, wenn sich die Bindeeinrichtung wieder in ihrer Ruhestellung befindet, ein vorgeschobenes
Stück Zubindematerial über das dafür vorgesehene HaI-teteil der Verdrillungseinrichtung hinaus verhältnismäßig
weit nach oben vorsteht. Wenn nun die Bindeeinrichtung nach ihrem zeitweiligen Gebrauch weggestellt
wird, um irgendwann später wieder benutzt zu werden, besteht die Gefahr, daß das weit nach oben vorstehende
freie Ende des Zubindematerials unbeabsichtigt verbogen wird, insbesondere dann, wenn dabei die mit der
U-förmigen Ausnehmung für den Beutelhals vorgesehenen hin- und herbewegbaren Teile unbeabsichtigt etwas
niedergedrückt werden, was sehr leicht geschehen kann,
j5 wenn die Bindeeinrichtung beispielsweise in ein Regal
weggestellt oder beim Räumen in diesem Regal von einem Platz auf einen anderen gestellt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bindeeinrichtung der im Prinzip in der DE-OS 26 56 127 beschriebenen
Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau organisch und frei von einem Fehlbetrieb betätigbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spule auf der stationären vertikalen Trägerplatte
angeordnet und die hin- und herbewegbare Platte an ihrem Endteil verschwenkbar an der Trägerplatte befestigt
ist, vor welcher die bogenförmig ausgebildete Führungsplatte angeordnet ist; daß der Schnurwinde- bzw.
-Wickelmechanismus außer der Betätigungsstange und
so dem einen L-förmigen Winde- bzw. Wickelarm einen weiteren Winde bzw. Wickelarm und eine Betätigungsplatte
umfaßt; daß die Betätigungsstange mittels einer Steuerkurvenschulter betätigbar ist, die auf der seitlichen
Stirnfläche der Führungsplatte vorgesehen ist; daß der Schnurabschneidemechanismus durch die Betätigungsplatte
niederdrückbar bzw. mit Druck beaufschlagbar ist; und daß die U-förmige Ausnehmung in
der verschwenkbaren Platte vorgesehen ist; so daß dann, wenn der zuzubindende Gegenstand in die U-förbo
mige Ausnehmung gedrückt wird, zunächst das Zubindematerial in der vorbestimmten Länge vom Schnurabgabemechanismus
abgegeben und danach durch den Schiijrabschneidemechanismus abgeschnitten sowie
das so gebildete Schnurstück verdrillt wird.
hr> Mit dieser Bindeeinrichtung wird infolgedessen trotz einfacherem Aufbau eine organischere Betätigung und eine größere Sicherheit gegenüber einem Fehlbetrieb erzielt. Gleichzeitig ist diese Bindeeinrichtung transpor-
hr> Mit dieser Bindeeinrichtung wird infolgedessen trotz einfacherem Aufbau eine organischere Betätigung und eine größere Sicherheit gegenüber einem Fehlbetrieb erzielt. Gleichzeitig ist diese Bindeeinrichtung transpor-
tabel, tragbar, versetzbar oder dergl., sowie ohne
Schwierigkeit in einer kleinen Werkstatt, einem kleinen Betrieb oder dergl. verwendbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den F i g. 1 bis 7 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders
bevorzugtem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausfiihrungsbeispicls
der Erfindung;
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Hauptteils des gleichen Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 eine ebenfalls vergrößerte Seitenansicht desselben
in der niedergedrückten Postion;
Fig.4 eine schematische Veranschaulichung welche
den Haupitei! eines Schnurwinde bzw. -wickclmechanismus
zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht von Winde- bzw. Wickelarmcn
von unten;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Schnurabschneidcmechanismus;
und
Fig.7 eine schematische Darstellung, die den Verdrillungszustand
einer Schnur zeigt, die an einem Beutelhals angebracht ist.
Eine vertikale Trägerplatte 1 ist senkrecht auf eine horizontale Bodenplatte 2 aufgesetzt. In dem oberen,
rückwärtigen Teil der vertikalen Trägerplatte 1 ist eine Spulenhaltenut 32 ausgebildet, welche die Welle 3' einer
Spule 3 trägt. Die Spule 3 trägt ein Zubindematerial, wie z. B. Eisendraht, drahtverstärkte Schnur oder steife
Schnur. Weiterhin ist ein Paar von dreieckigen, hin- und herbewegbaren Platten 4 zum Niederdrücken des Mechanismus
vorgesehen. Eine Schwcnkwelle 5 ist an den Spitzen der hin- und herbewegbaren Platten 4 angebracht,
und sie ist drehbar auf beiden Seiten der rückwärtigen Ecke der vertikalen Trägerplatte 1 befestigt.
Eine Feder 6 ist an der Schwenkwelle 5 angebracht, und mit dieser Feder 6 werden die hin- und herbewegbaren
Platten 4 nach aufwärts gedrückt, so daß die unteren Ränder der hin- und herbewegbaren Platten 4 allgemein
parallel zu der Bodenplatte 2 gehalten werden.
Ein Schnurabgabemechanismus 7 umfaßt ein Paar Halterollen bzw. -walzen 8, die im mittleren Teil der
Vorderseiten der hin- und herbewegbaren Platten 4 vorgesehen sind. In diesem Schnurabgabcmechanismus
7 wird ein Zahnrad 9, daß auf der unteren Halterolle bzw. -walze 8 ausgebildet bzw. angeordnet ist, in Eingriff
mit einer oberen Zahnstange 11 gebracht, die auf einer stationären, bogenförmigen Führungsplatte 10
ausgebildet ist, welche an der Bodenplatte 2 angebracht ist.
Diese bogenförmige Führungsplatte 10 ist längs eines
Kreisbogens um die Schwenkwelle 5 der hin- und herbewegbaren Platten 4 angeordnet. Dagegen wird die obere
Halterolle bzw. -walze 8 mittels eines Spannarms 33 getragen. Eine gebogene Betätigungsstange 12, die auch
als Winkelhebel bezeichnet werden kann, ist oberhalb des Schnurabgabemechanismus 7 angeordnet.
Wenn die hin- und herbewegbaren Platten 4 nach abwärts verschvvenkt werden, wird das unterste Ende
12a der Betätigungsstange 12 in Kontakt mit einer Steuerkurvenschulter 13 gebracht, die auf der vorderseitigen
Stirnfläche der bogenförmigen Führungsplatte 10 ausgebildet ist so daß die Betätigungsstange 12 um ihre
Dreh- bzw. Schwenkwelle 14 gedreht wird. Bei diesem Vorgang wird die Dreh- bzw. Schwenkwelle 14 durch
die Führung von Führungsschlitzen 15, die in den hin- und herbewegbaren Platten 4 ausgebildet sind, ein wenig
bewegt.
Über dem SchmirabgnhcmccluiniMiius 7 im ein
SchiHirwinde b/w. wickclnieehanismus lh angeordnet,
der eine Bcta'ligiiiigsplaitc 17 aufweist, deren Endteil
mit tier Dreh- b/w. .Schwenkwelle 14 schwenkbar an der
■> Betiitigungsstange 12 befestigt ist: sowie einen ersten
L-förmigen Winile- b/w. Wiekelarm 14. der mit tier
Dreh- bzw. Sehwenkwelle 18 am oberen Vorderteil der
lietiitigungsplalle 17 angebracht ist; und einen /weiten
Wiekelarm 21. der an dem unteren Vorderteil der glci-Ki
ehen Betätigungsplatle 17 angebracht ist. An den freien
Enden der Wickelarme 19 und 21 befindliche I laliesiirn
flächen 19;i und 21 ;i sind geneigt so daß bewirkt wird,
daß die gehaltene Schnur auf die Seilen gleiten kann. Weiterhin ist das freie Ende des Betätigungsarms 12 in
ΐί Kontakt mil der Schulter 196 des Winde- bzw. Wickel
arms 19. Das Bezugszeieheii 22 ist einer Rückisihrfeiler
zugeordnet, die an einem Endteil des Betätigungsarm·»
17 angebrachi ist. Zwischen beide Winde- bzw. Wickel : |
arme 19 und 21 ist eine Rückführfeder 23 gespannt. ;
Ein Sehnurabschneidcmechanismus 24 ist vor dein Schnurabgabcmechanismus 7 angeordnet. Wenn die
Bctätigungsplattc 17 gedreht wird, dann wird die Stirnfläche 17a der Bctätigungsplattc 17 auf den oberen
Rand eines umgekehrt U-förmigen Messers 24' bzw. einer umgekehrt UTörmigen Klinge 24' des Sehnurabschneidcmechanismus
24 gedrückt, so daß das Zubinde- , material A, das von dem Schnurabgabcmechanismus 7
< abgegeben worden ist, durch das Niederdrücken des Messers bzw. der Klinge 24' abgeschnitten wird.
jo In der vorderen Seiten der hin- und herbewegbaren
Platten 4 sind U-förmige Ausnehmungen 25 ausgebildet, die dazu dienen, darin einen zuzubindenden Gegenstand
aufzunehmen, und die beiden Winde- bzw. Wickclarme 19 und 21 werden nach den U-förmigen Ausnehmungen ;
« 25 zu abwärts bewegt. ι
Unier den U-förmigen Ausnehmungen 25 ist ein
Schnurvcrdrillungsmechanisinus 27 vorgesehen, der mil einer S-förmigen Eingriffsklauc bzw. -klinke 26 versehen
ist. Am unteren Ende einer Antriebswelle 28 sind Kcgel/.ahnräder 29 vorgesehen. Die Welle von einem
der Kegclzahnräder 29 hat ein Zahnrad 30, das mit ei
ncm Antriebszahnrad 31 kämmt. Wenn die hin- und herbewegbaren Platten 4 nach abwärts verschwenki
werden, dann wird das Antricbs/.ahnrad 31 in Eingriff
4r) mit einer unteren Zahnstange 1Γ gebracht, die in dem
unteren Teil der bogenförmigen Führungsplatte 10 ausgebildet ist.
Der Betrieb der vorstehend beschriebenen Bindecinrichiung
sei nachfolgend näher erläutert
vi Ein Zubindematerial A. wie z. B. ein drahtverstärktes
Vinylband, ist auf die Spule 3 gewickelt und diese Spule 3 ist in die Spulenhaltenut J2 der vertikalen Triigerpliii · ,
te 1 eingesetzt Das freie Ende des Zubindemaicrials Λ
wird herausgezogen, und es wird zwischen den Halierollen
bzw. -walzen 8 des Schnurabgabcmechanismus 7 angebracht „
Dann wird der Bcutelhals B eines zuzubindenden '*
Beutels in die U-förmigcn Ausnehmungen 25 eingelegt und in diesem Zustand wird der Bcutelhals B weiter
M) nach abwärts gedrückt Durch diese Betätigung werden
die vcrschwcnkbaren Platten 4 um die Sehwenkwelle 5
gedreht. Hierbei wird zunächst die obere Zahnstange 11
der bogenförmigen Führungsplatte 10 in Eingriff mit dem Zahnrad 9 des Schnurabgabcmechanismus 7 ge-
b5 bracht und das Zahnrad 9 wird gedreht Infolgedessen
wird das Zubindcniaterial A mittels der beiden Halierolicn
bzw. -walzen 8 vorgeschoben, und gleichzeitig wird, da das unterste Ende 12.Ί der Betätigungsstange 12 auf
der Stciierkurveiioberflächc Π./ der Sieuerkurvenschullcr
13. welche auf der seillichen Stirnfläche der Führungsplatte 10 ausgebildet ist, entlanggleitet, die Bclaiigiingssiangc
12 um die Dreh- b/w. Schwenkwelle 14 gedreht. Durch diesen Vorgang drückt das andere finde
tier Ueiiiiiguiigssiange 12 auf die Schulter 19b des Winde-b/.w.
Wickelarms 19, so daß der Winde- b/.w. Wickclarm 19 um die Dreh- b/w. .Schwenkwelle 18 gedreht
wird. Als l'rgebnis dieses Vorgangs wird die Hallestirnfläche 19;/ des Winde- b/w. Wickelarms 19 zu dem gegcnüberliegcndcn
Winde- bzw. Wickelarm 21 bcwegl. Da die Stciierkurvenklinke 19c-des Winde bzw. Wickelarms
14 die die Kingriffsschulter 216 des anderen Windeb/.w.
Wickelarms 21 nach aufwärts drückt, wird auch der Winde- b/.w. Wickelarm 21 um die Schwenkwelle 20 r,
(.'oilrehi. und die Hallesiirnfliiche21;/am freien Ende des
Winde- bzw. Wickelarms 21 wird nach der Haltestirnfläche 19.7 des Winde- bzw. Wickelarms 19 zu bewegt. Da
die Winde- bzw. Wickelarme 19 und 21 bei diesem Vorgang zusammen mit der Betäligungsplatte 17 gedreht
werden, werden sie nach dem Beulelhals B hin bewegt, der in den U-förmigen Ausnehmungen 25 gehalten wird,
und beide Endteilc des Schnurslücks A', das auf dem Beutelhals B angebracht ist, werden nach abwärts gestoßen.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, daß dann, wenn die Winde- bzw. Wickelarmc 19 und 21 nach abwärts
nach der U-förmigen Ausnehmung 25 hin bewegt werden, von dem abgegebenen Zubindematerial A ein
Schnürstück A' einer gewissen Länge abgeschnitten
wird, weil die Stirnfläche 17a der Beiätigungsplatte 17 jo
das Messer b/.w. die Klinge 24' des Schnurabschneidemechanismus 24 niederdrückt.
Da die Hallestirnflächen 19;/ und 21,7 geneigt sind, werden die Endleiledcs Schnursiücks Λ'.die mittels der
Winde- bzw. Wickelarme 19 und 21 nach abwärts um γ>
ilen Beuielhals B gebogen worden sind, schließlich
kreuzweise nach rechts und links gedreht bzw. verschlungen, so daß der Anfangsvcrdrillungszustand gebildetwird.
Danach wird, wenn die verschwenkbaren Platten 4 weiter nach abwärts bewegt werden, das Antriebszahnrad
31 des Schnurverdrillungsmechanismus 27 in Eingriff mit der unteren Zahnstange 11' der bogenförmigen
Führungsplatte 10 gebracht. Durch die vom Antriebs-/ahnrad 31 übertragene Kraft werden die freien Enden 4r>
des .Schnurstücks A' mittels der Eingriffsklaue bzw.
-klinke 26 eingefangen, und sie werden zusammen um den Beuielhals B verdrillt, so daß dadurch das Zubinden
des Beulelhalse.s ö vollendet wird.
Während des Verdrillens des Schnurstücks Λ 'fäll; das
unterste Ende !2s der Betätigungsstange 12. das längs
der Stcucrkurvenschulter 13 der Führungsplatte 10 bewegt worden war. von der Steuerkurvenoberfläche 13;/
in die Nichtsteucrkurvenoberfläehe 136. Infolgedessen wird die Beschränkung durch die Steuerkurvenoberfläehe
I3a auf die Betätigungsstange 12 ausgeschaltet, und die Betätigungsstange 12 wird zusammen mit der Betätigtingsplatte
17 durch die Rückholkraft der Rückführfeder 22 nach aufwärts angehoben, wodurch die Druckwirkung
des Winde- b/.w. Wickelarms 19 aufgehoben bO wird. In Verbindung mit diesem Vorgang wird der gegenüberliegende
Winde- bzw. Wickelarm 21 auch geöffnet, und die Winde- bzw. Wickelarmc 19 und 21, die mit
der Riickkchrbcwegung der Betätigungsplatte 17 als (Uuize.s verbunden sind, gehen zurück in die ver- h5
schwenkbaren Platten 4.
Wenn das Verdrillen des Schnurslücks A'am Beutelhals
B vollendet ist. sind die verschwenkbaren Planen 4 auf dem untersten Niveau positioniert, da sie um die
Schwenkwellc 5 gedreht worden sind. Demgemäß ist es, wenn der Beulelhals B zugebunden werden soll, nur
erforderlich, daß man den Beutelhals B in die U-förmigen Ausnehmungen 25 legt, die in den Vorderteilen der
verschwenkbaren Platten 4 ausgebildet sind, und daß man die verschwenkbaren Plntten 4 bogenförmig in die
unterste Position drückt; aus dieser untersten Position werden sie dann später nach ihrer Freigabe wieder mittels
der Feder 6 in ihre oberste Position verschwenkt.
In dieser Vorrichtung sind, wie oben beschrieben ist,
die hin- und herbewegbaren bzw. verschwenkbaren Platten, die die U-förmigen Ausnehmungen haben und
für den Niederdrückvorgang benutzt werden, schwenkbar an der vertikalen Trägerplatte befestigt, welche die
Spule eines Zubindematerials trägt. Der Schnurabgabemechanismus, der Schnurabschneidemechanismus und
der Schnurwinde- bzw. -Wickelmechanismus sind in den hin- und herbewegbaren Platten vorgesehen, und die
bogenförmige Führungsplatte ist in dem Raum zwischen den hin- und herbewegbaren Platten vom unteren
Teil der Bindeeinrichtung aus aufgestellt bzw. montiert.
Der Schnurabgabemechanismus, der Schnurabschneidemechanismus und der Schnurwinde- bzw. -wikkelmechanismus
sind mittels der oberen Zahnstange und der seitlichen Steuerkurvenschulter, die auf der bogenförmigen
Führungsplatte ausgebildet sind, miteinander »verzahnt« bzw. ineinandergreifend ausgebildet.
Dagegen ist der Schnurverdrillungsmechanismus, der unter den U-förmigen Ausnehmungen angeordnet ist,
mit der unteren Zahnstange der Führungsplatte verzahnt bzw. verbunden. Infolgedessen kann, wenn der
Beutelhals, der zugebunden werden soll, in die U-förmigen Ausnehmungen gelegt und nach abwärts gedrückt
wird, der Zubindevorgang in der untersten Position des Drückvorgangs vollendet werden. Demgemäß ist der
Zubindevorgang ziemlich leicht und einfach (Ein-Griff-Vorgang bzw. -Betätigung). Zusätzlich besteht, da dieser
Aufbau der Bindeeinrichtung hauptsächlich Übertragungsmechanismcn aus Steuerkurven bzw. -nocken und
Zahnrädern umfaßt, keine Notwendigkeit einer elektrischen Stromquelle. Weiterhin kann diese Bindeeinrichtung
ohne Störungen und Fehler sowie ohne Beschädigung während einer langen Zeitdauer benutzt werden.
Außerdem kann diese Bindeeinrichtung als kompaktes Modell ausgebildet werden.
Zusätzlich zu den obigen Vorteilen ergibt sich, da die Haltestirnflächen beider Winde- bzw. Wickelarme geneigt
sind, der Vorteil, daß das Schnurstück einer vorbestimmten Länge an dem Beutelhals in kreuzweiser Art
durch Absenken der Winde- bzw. Wickelarme angebracht werden kann und daß demgemäß die Endteile
der Schnur, obwohl die Eingriffsklaue bzw. -klinke des Schnurverdrillungsmechanismus von einfacher S-Form
ist, ohne Mißlingen durch die Eingriffsklaue bzw. -klinke eingefangen werden können. Von diesem Gesichtspunkt
besteht daher keine Gefahr eines Fehlbetriebs der Bindeeinrichtung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bindeeinrichtung zum Zubinden der Öffnungen von Beuteln oder dergleichen, umfassend eine stationäre
vertikale Trägerplatte; eine Spule für Zubindematerial, wie zum Beispiel Eisendraht, drahtverstärkte
Schnur oder steife Schnur; wenigstens eine zum Antrieb der Einrichtung von Hand hin- und
herbewegbare Platte, die an der Trägerplatte geführt ist; einen Schnurabgabemechanismus, der ein
Paar Halterollen bzw.. -walzen umfaßt, die mittels einer oberen Zahnstange gedreht werden, welche
auf der Vorderseite einer stationären Führungsplatte ausgebildet ist, einen Schnurwinde- bzw. -wickelmechanismus,
der oberhalb des Schnurabgabemechanismus angeordnet ist und eine Betätigungsstange
sowie wenigstens einen L-förmigen Winde- bzw. Wickelarm umfaßt; einen Schnurabschneidemechanismus,
der vor dem Schnurabgabemechanismus angeordnet ist und durch ein Betätigungselement niedergedrückt
bzw. mit Druck beaufschlagt wird; und einen an der hin- und herbewegbaren Platte gelagerten
Schnurverdrillungsmechanismus, der unterhalb von U-förmigen Ausnehmungen zur Aufnahme des
Beutelhalses angeordnet ist, die ihrerseits in den Vorderteilen von hin- und herbewegbaren Teilen
ausgebildet sind, wobei der Schnurverdrillungsmechanismus mit einer Eingriffsklaue bzw. -klinke versehen
ist, die mittels einer Zahnstange gedreht wird, welche auf dem bzw. am unteren Teil der Führungsplatte
ausgebildet ist; wobei dann, wenn ein zuzubindender Gegenstand in die U-förmigen Ausnehmungen
gedrückt und nach dem Niederdrücken der hin- und herbewegbaren Platte wieder entnommen wird,
ein Schnurstück durch den Schnurwinde- bzw. -wikkelmechanismus auf dem zuzubindenden Gegenstand
angebracht und gebogen sowie durch den Schnurabschneidemechanismus abgeschnitten und
wenigstens eines von dessen Endteile" durch den Schnurverdrillungsmechanismus gefangen wird und
beide Endteile durch letzteren miteinander verdrillt werden, und das Zubindematerial in einer vorbestimmten
Länge vom Schnurabgabemechanismus abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (3) auf der stationären vertikalen Trägerplatte (1) angeordnet und die hin- und herbewegbare
Platte (4) an ihrem Endteil verschwenkbar an der Trägerplatte (1) befestigt ist, vor welcher die
bogenförmig ausgebildete Führungsplatte (10) angeordnet ist; daß der Schnurwinde- bzw. -wickelmechanismus
(16) außer der Betätigungsstange (12) und dem einen L-förmigen Winde- bzw. Wickelarm (19)
einen weiteren Winde- bzw. Wickelarm (21) und eine Betätigungsplatte (17) umfaßt; daß die Betätigungsstange
(12) mittels einer Steuerkurvenschulter (13) betätigbar ist, die auf der seitlichen Stirnfläche der
Führungsplatte (10) vorgesehen ist; daß der Schnurabschneidemechanismus (24) durch die Betätigungsplatte
(17) niederdrückbar bzw. mit Druck beaufschlagbar ist; und daß die U-förmige Ausnehmung
(25) in der verschwenkbaren Platte (4) vorgesehen ist; so daß dann, wenn der zuzubindende Gegenstand
(B) in die U-förmige Ausnehmung (25) gedrückt wird, zunächst das Zubindematerial (A)in der
vorbestimmten Länge vom Schnurabgabemechanismus (7) abgegeben und danach durch den Schnurabschneidemechanismus
(24) abgeschnitten sowie das
so gebildete Schnurstück (A') verdrillt wird.
2. Bindecinrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die ßetätigungsplaite (17) des
Schnurwinde- bzw. -wickeimechanismus (16) durch bogenförmige Führungsschlitze (15), die in zwei hin-
und herbewegbaren Platten (4) ausgebildet sind, geführt ist, so daß sie bogenförmig arbeitet.
3. Bindeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der
ίο beiden L-förmigen Winde- bzw. Wickelarmc (19,21)
des Schnurwinde- bzw. -wickeimechanismus (16) geneigt bzw. schräg und parallel zueinander verlaufende
Haltestirnflächen (19a.2\a)vorgesehen sind.
4. Bindeeinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der beiden Halterollen bzw. -walzen (8) mittels eines Spannarms (33)
gehalten ist.
5. Bindeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 . bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer bzw.
die Klinge (24') des Schnurabschneidemechanismus (24) umgekehrt U-förmig ausgebildet ist und in direkten
Kontakt mit der Betätigungsplatte (17) des Schnurwinde- bzw. -wickeimechanismus (16), der
darüber angeordnet ist, gebracht wird.
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