DE88790C - - Google Patents

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DE88790C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27JMECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
    • B27J1/00Mechanical working of cane or the like
    • B27J1/02Braiding, e.g. basket-making

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist der, einem aus Strohimitation (Bastband) hergestellten Geflechte den Charakter zu verleihen, dafs es vollständig wie das sogen. Amour-Strohgeflecht aussieht, und zwar soll dies auf mechanischem Wege — nicht von Hand, wie bisher allein möglich — erreicht werden. Es geschieht dies dadurch, dafs jedem Flechtband an der Kante eine eigenartige Drehung oder Wendung gegeben wird, so dafs es sich nicht wie beim gewöhnlichen Geflecht umlegt, wie z. B. beim regelrecht fortlaufenden Umwickeln eines Bandes um einen Stab (Mittelende im vorliegenden Fall zur Unterstützung der Kante), sondern dafs das Bändchen zur Bildung der Kante mittelst einer besonders dafür vorgesehenen Vorrichtung so geführt ist, bei entsprechender Führung auch des Klöppels auf dem Endteller, dafs es in besonderer Weise gewendet oder umgefaltet wird, wodurch eben die eigenartige, dem sogen. Amour-Geflecht eigenthümliche Zackehbildung entsteht.
Die zur Erzeugung dieses Zackeneffectes erfundene Maschine ist auf der Zeichnung dargestellt und deren Bau und Arbeitsweise nachstehend beschrieben.
Fig. ι ist eine Verticalansicht der Maschine, Fig. 2 eine Ansicht rechtwinklig zu Fig. ι, Fig. 3 ein Grundrifs.
Fig. 4 und 5 sind Constructionsdetails.
Fig. 6 bis 10 sind schematische Darstellungen zur Veranschaulichung der Bildung der Zacken.
Fig. 11 und 12 zeigen das fertige Geflecht von Ober- und Unterseite gesehen,.
Fig. 13 bis 18 veranschaulichen durch Diagramme die Entstehung des Geflechtes und die Zackenbildung.
Fig. 19 und 20 sind schematische Darstellungen im Grundrifs und Aufrifs der Maschine, speciell die Bewegung des Streichfingers veranschaulichend.
Der Hauptsache nach ist die Maschine einer gewöhnlichen Flechtmaschine ähnlich, im vorliegenden Falle siebenspulig mit zwei vier- und zwei dreiflügeligen Tellern. Nur darin, weicht sie in Beziehung auf den Klöppellauf von der gewöhnlichen Maschine ab, dafs andern einen Endteller die Drehung des Klöppels verhindert ist, indem er hier, statt mit dem Endteller selbst herumzulaufen und also seine Laufrichtung oder Stellung beizubehalten, einem Hülfsteiler überliefert wird, auf dem der Klöppel zwar durch den Endteller weiter ge·^ schoben, aber, weil dieser Teller in entgegengesetzter Richtung sich, dreht, veranlafst wird, eine Vierteldrehung um seine eigene Achse zu machen, so dafs er beim Verlassen des Hülfstellers und Uebergang auf den Endteller die umgekehrte Stellung einnimmt. Dadurch aber wird die sonst stattfindende Verdrehung des Bändchens aufgehoben, so dafs es zur gewollten Zackenbildung dem Flechtpunkt zugeführt werden kann.
Während nun der so weit geschilderte Theil und das Verfahren an und für sich nicht neu sind, sind sie aber nothwendig, um den Endzweck zu erreichen. Hierzu ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen, durch welche in Ver-
bindung mit dem beschriebenen Klöppellauf dieser Endzweck erreicht wird. Es sind 1,2, 3 und 4 je ein gewöhnliches drei-, vier-, vier- und dreiflügeliges Flügelrad (Fig. 3 und 20), auf welchen die Klöppel I bis VII bewegt werden; 5 ist das dem Endteller 4 angefügte Flügelrad, durch welches die Drehung des Klöppels aufgehoben wird, indem der Klöppel I, in der Pfeilrichtung ankommend, in die Lücke des Rades 5 einläuft, wobei sein Fufs zugleich den Arm 6 am Drehzapfen 7 zu einer Theildrehung veranlafst, so dafs der mit 6 verbundene Arm 8 die Klinke 9 aus einer den Flügelklinken des Rades 5 entsprechenden Kerbe auslöst und dieses Rad durch den nun auf ihm befindlichen Klöppel, der eben hier zur Wirkung kommt, mitgenommen wird, damit er selbst bei erfolgter Vierteldrehung denselben dem Rade 4 wieder bei A überliefern kann, nun aber mit dem vorhin in Beziehung auf die Bewegungsrichtung hinten gewesenen Theil jetzt vorangekehrt, also in Beziehung auf seine eigene Stellung jetzt sich entgegengesetzt bewegend.
Von dem Klöppel kommend, geht nun das Flechtband in schräger Richtung mit dem Flechteisen, dabei während der letzten Hälfte des Klöppellaufs auf dem Rade 4 und auf dem Rade 5 unter der Streichschiene 10 sich hinbewegend, welche ihm Halt gegen Verdrehung giebt. Um das Band aber ganz sicher in der Breitlage so lange zu halten und zu führen, als eine Verdrehung hinderlich sein könnte, d. h. bis dasselbe eingeflochten ist, ist unter der Streichschiene ι ο ein Streichfinger 11 hingeführt, der leicht gegen das zwischen ihm und der Streichschiene sich befindende Flechtband andrückt und diesem also auch nach unten den Halt gegen Verdrehung giebt.
. Der Streichfinger ist an einem" Gelenkstück 12 gehalten, das selbst auf einem an einer Schubstange 13 einstellbar befestigten Schlittenstück 14 bezw. an einem daran befindlichen Drehzapfen aufgesteckt ist. Das Schlittenstück 14 nimmt an der Bewegung der Schubstange 13 Theil, deren eines Ende auf dem Zapfen einer Kurbel 15 aufsitzt, während das andere Ende in einer drehbaren Büchse 16 geführt ist, die auf einer schrägen Schiene 17 ruht. Die Schiene 17 ist auf zwei Säulen 18, 18 gelagert und dient als Lager für die Achse 19 der Kurbel 15. Der Antrieb der Kurbelachse 19 erfolgt mittelst des konischen Getriebes 20 und ist so geregelt, dafs die Kurbel eine halbe Umdrehung mächt, während sich das Rad 4 um 1J3 Umdrehung bewegt. Es hat dies den Zweck, den Streichfinger 11 unter der Streichschiene 10 gerade dann aufwärts nach dem Flechteisen hin zu bewegen, wenn ein Klöppel dasjenige Drittel seines Laufes vor, während und nach Passirung des Rades 5 zurücklegt. Der Streichfinger 11 macht infolge der Anordnung auf der Schubstange 13 bekanntlich eine Ellipsenbewegurig, in ziemlich flacher Curve aufsteigend, gegen das Flechteisen hin, an beiden Endstellungen in scharfem Bogen also rasch zurück- bezw. vortretend. Der Ort des Schlittenstückes 14 auf der Stange 13 ist aber so gewählt, dafs der Streichfinger 11 den Flechtpunkt im Flechteisen 21 erreicht, ehe der Finger seinen vollen Hub nach dem Flechteisen hin vollendet hat. Das Geflecht selbst hält aber den Weitergang des Fingers auf.
Damit dieses nun geschehen kann trotz des Weiterganges der Schubstange 13 und dem an ihr festen Schlittenstück 14, ist der Finger 11 in dem an 14 gelenkig auf einem Drehbolzen angesetzten Gelenkstück 12, wie oben erwähnt; eingesetzt; die beiden Theile .12 und π bilden so einen Winkelhebel. Das freie Ende von 12 ist mittelst einer Feder 22, die an einem festen Arm 23 auf der Stange 13 eingehängt ist, gegen die Stange 1 3 fest herangezogen, so dafs nach dieser Seite hin die Lage bezw. Drehung von 12 und 11 fixirt ist, während ein Ausschlag in der anderen Richtung oder eine Rechtsdrehung, wenn eine äufsere Kraft oder ein Widerstand auf 11 einwirkt, zulässig ist; wenn daher beim Aufwärtsgang des Streichfingers nach dem Flechtpunkte hin jener vom Geflecht aufgehalten wird, so kann die Stange ungehindert weiter gehen, 11,12 macht indessen eine kleine Rechtsdrehung, bis durch die Wendung der Schubstange der Finger 11 von selbst herausgezogen wird aus dem Geflecht.
Während dieses Abschnittes der Thätigkeit der Maschine nun ist das Flechtband durch den es führenden Streichfinger und die Streichschiene an einer Drehung gehindert und flach bis zum Flechtpunkt geführt worden, oder richtiger so geführt worden, dafs es sich oberhalb des Fingers weder in der einen noch der anderen Richtung wieder verdrehen kann. Der Klöppel hat sich über das Rad 5 hinweg bewegt und ist etwas auf dem Rade 4 vorangeschritten. Wenn nun der Klöppel den Lauf wie gewöhnlich am Endteller 4 bezw. um diesen herum machen würde, so würde auch das Bändchen die gewöhnlichen Lagen um das links- und rechtsseitige Mittelende herum einnehmen, wie durch Fig. 10 angedeutet ist.
Nun aber macht der Klöppel bei der Kantenbildung rechts eine solche Drehung um seine eigene Achse, dafs beim Wiederauftfitt auf den Teller 4 (vom Teller 5 kommend) die Seite des Klöppels, die vorhin vorn war, jetzt hinten ist. Dies hat zur Folge, dafs bei dem zwischen Streichschiene 10 und Streichfinger 11 flach gehaltenen Bändchen, wenn es vom Streichfinger frei wird, die von dem Finger bis in den Flechtpunkt hineingedrückte halbe Drehung desselben jetzt festgehalten wird, statt durch
die rückläufige Bewegung des Klöppels aufgelöst zu werden, und so bildet sich die Umfaltung oder Wendung des Bändchens mit taschenartiger Zacke an der Kante unter Mitwirkung einer besonders geführten Schlägernadel.
Die Fig. 6 bis 9 zeigen den Vorgang; b ist das Bändchen, c der Klöppel, d das Mittelende und e die Laufcurve.
Nehmen wir an, es sei eine Zacke f fertig; das Bändchen geht nun, wie in Fig. 7 gezeigt, unter dem Mittelende her, der Klöppel geht von Lage 6 in Lage 7 über, wobei das Bändchen über das Mittelende hinweggelegt wird. In Stellung 7 angekommen, geht der Klöppel nun nicht mehr seinen gewöhnlichen Gang weiter, sondern er macht die oben besprochene Wendung auf Teller 5 und geht dann in umgekehrter Richtung (Fig. 8) weiter. Jetzt tritt der Streichfinger 11, wie in strichpunktirten Linien in Fig. 8 angedeutet, unter das Bändchen und hält es zwischen sich und der Streichschiene flach, so dafs es, in Luge Fig. 9 angekommen, die Dreieckszacke gebildet haben mufs, der Wiederauflösung durch die nachfolgenden, auch schon verflochtenen Bändchen unmöglich gemacht ist.
Hieraus ergiebt sich, dafs, während bei der gewöhnlichen Kanteribildung infolge des Umlegens des Bändchens nun das Mittelende, die Fläche desselben, die oben in dem Geflecht lag, nach dem Umlegen, wenn es wieder sichtbar wird, unten liegt, jetzt die Fläche des Bändchens, die vor dem Umlegen um das Mittelende bei der neuen Kantenbildung oben lag, wenn es wieder sichtbar wird, ebenfalls wieder oben erscheint, als Folge der in Fig. 6 und 9 dargestellten Faltung des Bändchens.
Während die Fig. 6 bis 9 perspectivisch die Bildung der Zacke um das Mittelende herum zeigen, veranschaulichen die Diagramme (Fig. 13 bis 18) die Entstehung des ganzen Geflechtes. Als Anfangsstellung der Klöppel für die Flechtung ist diejenige angenommen, wo der Klöppel ι eben aus dem Kehrteller 5 ausgetreten ist, woraus sich dann von selbst die Stellung der anderen Klöppel ergiebt. Bewegen wir nun die Klöppel je um eine.Flügellücke weiter, verfolgen dabei die Fadenstellung vom Klöppel zum Flechtpunkt, speciell während des letzten Drittels auf Teller 4 bezw. in den Einschnitten auf Teller 5, und beobachten gleichzeitig die Lage, welche der Finger 11 während dessen einnimmt, so erhalten wir ein vollständig klares Bild der Zackenbildung.'
Bei Stellung I (Fig. 13 und 20) steht der Finger 11 in seiner tiefsten Lage, aber schon unter die Streichschiene 10 gerückt; die Kurbel 15 steht auf dem unteren todten Punkt. Lassen wir nun sämmtliche Klöppel um eine Flügelstellung sich voran bewegen, so erhalten wir die Stellungen II mit dem Anfang des Geflechtes, wie dargestellt. Während dessen hat die Kurbel 15 eine halbe Umdrehung nach aufwärts gemacht, der Finger 1 ι hat sich unter der Streichschiene hinbewegt, den Faden 1 zwischen sich und dieser Schiene gerade haltend (Fig. 19 und 20). Ungefähr nach zurückgelegter Hälfte des Weges des Fingers wie auch des Klöppels, also bei einer Y4 Drehung der Kurbel 15 (in der Lage X, Fig. 20), stöfst der Finger 11 gegen das Geflecht, und dieses hält ihn auf, so dafs er beim Weitergehen der Kurbel und der Stange 13 seitlich gedrückt wird, wie Fig. 20 punktirt bei X1 und X2 angedeutet ist, bis bei eben vollendetem Hub der Kurbel 15 der Finger aus dem Geflecht frei wird und er die Lage Xs einnimmt. Jetzt ist der Klöppel 1 bei ia (vorhin 7) angekommen, 7 steht auf ηΆ und während der nächsten Drehung um eine Flügelstellung weiter geht die Kurbel auf den unteren todten Punkt zurück, Klöppel 7 geht aus der Stelle j& nach der vorigen Stelle von 1, wo der Finger ii wieder bereit ist, das von 7 geführte Band zu stützen und gegen Verdrehung zu schützen, wie vorhin Band 1. Die combinirte Thätigkeit des Fingers 11, der Leitschiene 10 und des Tellers 5 verhindern das Bändchen, sich hier umzulegen und sich um das Mittelende in gewöhnlichem Laufe zu wickeln, und zwingen es, eine Querfalte zu machen — die Zacke zu bilden —, um, wie gewünscht, über das Mittelende hinwegzugehen.
Um von der anderen Seite das Geflecht schön glatt und flach, sowie dicht zu erhalten, ist mit der Büchse 16 ein Arm 24 verbunden, dem durch die Winkelbewegung, die die Schubstange 13 macht, eine ähnliche, zu 13 rechtwinklige, schwingende Bewegung ertheilt wird. Eine Verbindungsstange 25 überträgt diese Bewegung auf einen zweiarmigen Hebel 26, der um einen Zapfen an einem Winkel 27 fest auf der schrägen Schiene 17 schwingt und an seinem unteren Ende die Schlägeriiadel 28 trägt, welche das Geflecht ähnlich wie die Nadeln der bekannten Kronenschläger gleichmäfsig und dicht in einander schiebt. Die Nadel 28 ist nach hinten verlängert und zu besserer Führung mit ihrem. äufseren Ende durch eine drehbare Büchse 29 eines auf Schiene 17 festen Lagerarmes gesteckt.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Flechtmaschine für Strohgeflechtimitation mit Zackenrand, dadurch gekennzeichnet, dafs das für die Zackenbildung erforderliche Wenden des Flechtbandes beim Rücklauf des Klöppels durch Geradführung dieses Bandes mittelst einer Streichschiene (10) am Flechteisen (21) und eines an ihrer Unterseite dicht hinaufgleitenden
    Streichfingers (ι ι) bewirkt wird, welche (Streichfinger und Streichschiene) das Band zwischen sich halten und die durch einen Wendeteller dem Band gegebene Wendung bis in den Flechtpunkt hinaufrücken, so dafs es sich hier, die Zacke bildend, um den Streichfinger herumlegt, worauf dieser normal zur Aufwärtsbewegung aus dem Geflecht herausgezogen wird, während eine Schlägernadel (28) das Geflecht dicht legt. Eine Flechtmaschine der unter 1. gekennzeichneten Art, bei welcher der Streichfinger (11) mit der ihn unter der Streichschiene (io) hinbewegenden Stange (13) mittelst eines auf dieser einstellbaren Schlittenstückes (14) derartig drehbar verbunden, ist, dafs er vor ganz zurückgelegtem Hub das Geflecht im Flechtpunkte anschlägt und in dieser Lage bis zu vollendeter Zackenbildung verharrt, ohne den weiteren Hub der Stange zu hindern oder in das Geflecht einzudringen, während nach vollendetem Hub, theilweisem Rückgang ' der Treibstange und Austritt des Fingers aus dem Geflecht eine Feder (22) ihn in seine Normallage zurückbringt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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