DE277142C - - Google Patents

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DE277142C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
    • D03D41/002Looms for weaving reed, straw or wood

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rohr- oder Holzstabwebstuhl ohne Hinterfach, bei welchem das Schußmaterial (Rohr, Holzstäbe ο. dgl.) in der Kettenrichtung in das offene Vorderfach eingeführt wird, wobei die die Kettenfäden tragenden, Spulen in Schlagschützen untergebracht sind, welche durch Schlagvorricbtungen hin und her geschleudert werden.
ίο In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Webstuhles dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Vertikalschnitt durch denselben,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Partie desselben, in zu Fig. ι kleinerem Maßstabe gezeichnet, und
Fig. 3 eine Einzelheit in zwei Längs- und zwei Querschnitten.
Auf einer Antriebswelle 1 ist ein großes Zahnrad 2 befestigt, das mit einem gleich großen Zahnrad 3 in Eingriff. steht, welch letzteres auf einer Welle 4 festgekeilt ist. Auf den sich beim Gang des Webstuhles entgegengesetzt drehenden Wellen 1 und 4 sind je ein Zahnrad 5 und zwei in bestimmtem Abstand zueinander verstellte, gleiche Kurvenscheiben 6 und 7 befestigt. Jede Kurvenscheibe 6 und 7 dient zur Betätigung eines doppelarmigen Schlaghebels 8 bzw. 9. Die auf der rechten Seite sich befindenden Schlaghebel 8 und 9 sind auf einer Welle 10 und die beiden sich auf der linken Seite befindenden Schläghebel auf einer Welle 11 drehbar gelagert, und es steht jeder Schlaghebel unter der Einwirkung einer Torsionsfeder 12, die den Hebel mit dem einen Ende umgreift und mit ihrem anderen Ende um eine Kopfschraube 13 herumgewunden ist. Jede Schraube 13 ist in einem Stellring. 14 eingeschraubt, der durch die betreffende Schraube 13 auf der zugehörigen Welle 10 bzw. 11 festgehalten wird. Durch Lockern der Schrauben 13 können die Stellringe 14 auf ihrer Welle gedreht und dadurch die Spannung der Federn 12 nach Bedarf reguliert werden. In die beiden Zahnräder 5 greift je ein im Übersetzungsverhältnis von 2 : ι zu denselben stehendes Zahnrad 15 ein. von denen das auf der rechten Seite angeordnete auf einer Welle 16 und das andere auf einer Welle 17 festsitzt. Auf der linken.Welle 17 ist ferner eine Herzscheibe 18 und auf der rechten Welle 16 eine Ovalscheibe 19 fixiert, auf welche Scheiben je eine Rolle 20 bzw. 21 aufliegt, die einen Träger 22, 23 trägt, an welchem sie
einerseits
16 bzw. 17 und andererseits von einer Welle 24 bzw. 25 geführt ist, indem diese zwei Wellen durch je einen länglichen Schlitz 26
gelage
40
45
,gert ist, und welcher Träger von der korrespondierenden Welle
55
60
des entsprechenden Trägers hindurchtreten, welche Schlitze eine Verschiebung des Trägers in dessen Längsrichtung zulassen. Auf den Wellen 24 und 25 ist je eine auf der Umfangsfläche mit bogenförmigen Einkerbungen versehene Scheibe 27 aufgekeilt. Am Träger 22 ist oben eine Klinke 28 angelenkt, die unter der Einwirkung einer Blattfeder 29 steht, durch welche sie gegen ein Sperrad 30 angedrückt wird, das mit zwei Armen 31 und 32 versehen ist. An das Sperrad 30 liegt noch eine Klinke 33 an, welche eine Rückwärts-
drehung des Sperrades verhindert. Am Träger 23 ist eine Klinke 34 angelenkt, die von einer Blattfeder 35 an ein Sperrad 36 angepreßt wird, welches auf der Welle 25 festsitzt. Seitlich ist am Träger 23 ein Arm 37 angelenkt, der an einem Winkelhebel 38 angreift, welcher um einen Bolzen 39 drehbar ist. Mit dem Winkelhebel 38 steht andererseits eine Stange 40 in Verbindung, die mit einem Hebei 41, der eine Nase 42 aufweist, und ferner mit einem doppelarmigeii Hebel 43 verbunden ist, dessen Arme mit einer Nase 44 bzw. 45 versehen sind. Der Hebel 41 ist um einen Bolzen 46 und der Hebel 43 um einen Bolzen 47 schwingbar.
Der Webstuhl hat ferner zwei von Winkeleisen 48 getragene, nebeneinander liegende Gehäuse α und b, die durch Rahmen miteinander verbunden sind, und in denen je ein Schützen c bzw. d untergebracht ist. Die Gehäuse α und b sind durch daran vorgesehene Lappen 49 auf den AVinkeleisen 48 befestigt, und sind dieselben an einer der Längsseiten sowie auf der Oberseite offen. Die Schützen c und d liegen auf dem Boden des entsprechendes Gehäuses auf, und sind dieselben auf der gleichen Längsseite wie die Gehäuse und auch oben offen. Der Schützen c besitzt zwei parallele Rippen 51, die in am Boden des Gehäuses α vorgesehene Bahnen ragen, welche sich der Länge des Gehäuses nach erstrecken, und welche dem beim Betrieb des Wubstuhles durch die beiden Schlaghebel 8 hin und her bewegten Schützen als Führung dienen. Der Schützen d, welcher durch die beiden Schlaghebel 9 hin und her bewegt wird, weist nur eine Längsrippe 51 auf, die in eine entsprechende Führungsbahn des Gehäusebodens ragt. Die beiden Gehäuse α und b sind an den Kopfenden durch je eine Wand 54 abgeschlossen, die zum Aufhalten der Schützen dient und zu diesem Zweck mit je einer runden Öffnung 55 versehen ist, durch welche der Schützen mit der einen Spitze hindurchtreten kann. Diese Wände sind zweckmäßig aus nachgiebigem Material gefertigt, z. B. aus Horn oder Leder. Auf beiden Gehäusen ist ein trichterartiger Ansatz e vorgesehen, auf welchem die. miteinander zu verbindenden Stäbe aufgelegt werden, von wo aus sie in einen senkrechten Leitkanal 56 gelangen können.
In den Schützen ist je eine um einen Bolzen 57 seitlich aus dem Schützen herausschwenkbare Spindel 58 angeordnet, auf welche eine den Bindefaden oder Kettenfaden 59 für die Stäbe tragende Spule 60 aufgeschoben ist. Unten ist jeder Schützen mit einem Auge 61 versehen, durch welches der Bindefaden aus dem Schützeninnern herausgezogen ist. Gemaß Fig. 2 befindet sich das Auge 61 des Schützens d auf der rechten Seite desselben, und zwar durchdringt dasselbe dessen Rippe 51, während sich das Auge des Schützens c auf der linken Seite desselben befindet und durch die entsprechende Rippe 51 hindurchgeht.
Je nachdem die miteinander zu vereinigenden Stäbe an zwei oder mehr Stellen aneinanderzubinden sind, sind zwei oder mehr Gehäuse α und b erforderlich, die auf den Winkeleisen 48 montiert sind.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Webstuhles ist folgende:
Angenommen, es seien die Stäbe eines Holzrolladens miteinander zu verbinden, so wird zuerst dessen eine Endleiste, die in Fig. 1 der Zeichnung durch h angegeben ist, ungefähr in der Höhe des Sperrades 30 von der Seite des Gehäuses α des einen Endes des Webstuhles in den Leitkanal 56 geschoben und durch die anderen noch vorhandenen Gehäuse α hindurchgeführt, in der Weise, daß die Leiste mit ihrem Unterteil auf die Spitzen der gekerbten Scheiben 27 aufzuliegen kommen. Am Oberteil der Leiste h befestigt man an der einen Längsseite derselben den Bindekettenfaden 59 des Schützens d, worauf die Schützen in entgegengesetzte Endstellung zu bringen sind, so daß sich die Bindefäden der zusammen arbeitenden Schützen c und d nicht berühren. Nachdem auf dem Ansatz e eine Anzahl der zu vereinigenden Holzstäbe i aufgelegt worden sind, von denen einer auf die Nase 44 des Hebels 43 aufzuliegen kommt, welche Nase, wie· strichpunktiert angegeben ist, in den Leitkanal 56 hineinragt, setzt man den Webstuhl in Gang.
Bei jeder Umdrehung der Wellen 1 und 4 wird der Arm der Schlaghebel 8 und 9 durch die entsprechende Kurvenscheibe 6 bzw. 7 vom Gehäuse α bzw. b einmal wegbewegt und alsdann von der Kurvenscheibe freigegeben, so daß er durch die Kraft der auf jeden Schlaghebel einwirkenden Torsionsfeder gegen die Wand 54 schlägt, wobei er jeweils auf den in der Endstellung sich befindenden Schützen auftrifft und denselben dadurch in die andere Endstellung schlägt. Gemäß der gezeichneten Stellung kommt der auf der WTelle 10 gelagerte Hebel 9 zuerst zum Schlagen.
Nach dem Hebel 9 der Welle 10 kommt der Hebel 8 der Welle 11, dann der Hebel 9 letzterer Welle und nachher der Hebel 8 der Welle 10 zum Schlagen usw. Der Hebel 9 der Welle 10 schlägt den Schützen d von rechts nach links, und nachher der Hebel 8 der Welle 11 den Schützen c von links nach rechts. Die Bindefäden beider Schützen kreuzen sich hierbei auf dem Oberteil der Leiste h.
Zufolge des Übersetzungsverhältnisses von
ι: 2 der Zahnräder 5 und 15 machen letztere bei jeder Umdrehung der Wellen 1 und 4 zwei Umdrehungen. Durch die auf der Welle 17 vorgesehene Herzscheibe 18 wird somit der Klinkenträger 23 mittels der an ihm gelagerten Rolle 21, die auf die Herzscheibe 18 aufliegt, zweimal per Umdrehung der Wellen 1 und 4 gehoben. Hierbei schaltet die am Träger 23 angebrachte Klinke 34 das Sperrad 36 bei jeder Hebung des KHnkenträgers um einen Zahn weiter, \vas ein Verdrehen der entsprechenden Scheibe 27 um je eine Einkerbung zur Folge hat, da die Zähnezahl des Sperrades 36 mit der Zahl der Einkerbungen der Scheibe 27 übereinstimmt. Durch die bei der Schaltung des Sperrades 36 verursachte Drehung der Welle 25 wird zufolge eines auf derselben befestigten Zahnrades 62 eine gleiche Drehbewegung der gegenüberliegenden Welle 24 bewirkt, indem das Zahnrad 62 mit einem auf der Welle 24 festsitzenden, gleich großen Zahnrad 63 in Eingriff steht, wodurch beide einander gegenüberstehende Scheiben 27 zu gleicher Zeit um je eine Einkerbung in entgegengesetzter Richtung zueinander gedreht werden. Bei jeder Anhebung des Trägers 23 bewirkt dessen Verlängerung 37 eine derartige Verdrehung des Winkelhebels 38, daß eine Linksbewegung der Stange 40 erfolgt, welche hierbei die Hebel 41 und 43 um die Bolzen 46 und 47 dreht. Die Nase 44 des Hebels 43 wird daher aus dem Leitkanal 56 zurückgezogen, während dessen Nase 45 in die Bahn des Leitkanals bewegt wird. Der auf der Nase 44 aufliegende Stab i fällt hierbei im Leitkanal 56 abwärts, wo er auf die Nase 45 des Hebels 43 aufzuliegen kommt. Die Nase 42 des Hebels 41 ist bei letzterwähntem Vorgang in den Leitkanal 56 vorbewegt worden.
so daß ein Nachfallen des nächstfolgenden Stabes i verhindert wird. Der Träger 23 kehrt dann, nachdem dessen Rolle 21 den Höchstpunkt der Herzscheibe 18 passiert hat, zufolge seines Eigenge\vichtes nach Maßgabe der Form der Herzscheibe wieder in die untere Lage zurück, was ein Verschieben der Stange 40 und dadurch ein Zurückbewegen der Hebel 41 und 43 zur Folge hat. Die Nase 42 des Hebels 41 wird aus dem Leitkanal 56 zurückgezogen, wogegen die obere Nase 44 des Hebels 43 im gleichen Moment in denLeitkanal 56 vorbewegt und dessen untere Nase 45 aus diesem Leitkanal zurückgezogen wird. Dadurch wird der bis jetzt von der Nase 45 getragene Stab i freigegeben, worauf er auf die Bindefäden der Schützen, d. h. zunächst auf die Leiste h des herzustellenden Rolladens aufzuliegen kommt. In dem Augenblick, wo der noch nicht eingebundene Stab i von der Nase 45 freigegeben wird, wird der eine der beiden am Sperrad 30 vorgesehenen Arme 31 und 32 von oben her gegen diesen Stab bewegt, so daß, falls er infolge seitlicher Klemmung nicht durch sein Eigengewicht abwärts fallen sollte, von diesem Arm abwärts geschoben wird. Die Stange 40 wird bei jeder Umdrehung der Zahnräder 2, 3 und 5 zweimal hin und her bewegt, weshalb die Hebel 41 und 43 bei jeder Umdrehung dieser Zahnräder zwei Stäbe passieren lassen. Die Arme 31 und 32 vollführen bei jeder Umdrehung der Zahnräder 2, 3 und 5 eine Umdrehung, da die Klinke 28 das Sperrad 30 viermal schaltet und es vier Zähne besitzt. Die viermalige Schaltung des Sperrades 30 ergibt sich daraus, daß das Zahnrad 15 während einer Umdrehung der Zahnräder 2, 3 und 5 zwei Umdrehungen vollführt, und die mit dem Zahnrad 15 verbundene Ovalscheibe 19 den durch die Rolle 20 auf ihr aufliegenden Träger 22 zweimal bei einer Umdrehung des Rades 15 anhebt.
Jedesmal nachdem wieder ein Stab von der Nase 45 freigegeben worden ist, werden die Schützen c und d in entgegengesetzter Riehtung nacheinander in ihrer Führung in die andere Endstellung bewegt, wobei die sich kreuzenden Bindefäden oder Kettenfäden beider Schützen je um die eine Hälfte der Umfangsfiäche jedes Stabes gewunden werden, so daß sie zusammen die ganze Umfangsfläche des Stabes umwickeln. Da beiden Schützen bei jeder Umdrehung der Räder 2, 3 und 5 sowohl von dem entsprechenden auf der Welle 10 sowie von demjenigen auf der Welle 11 lagernden Schlaghebel ein Schlag erteilt wird, durchlaufen die Schützen bei jeder Umdrehung der Räder 2, 3 und 5 ihre Führungsbahn zweimal, so daß beide während der Umdrehung genannter Räder zugeführten Stäbe gebunden werden.
Da das auf der Welle 25 sitzende Sperrad 36 bei jeder Umdrehung der Räder 2, 3 und 5 zweimal geschaltet wird, werden auch die durch die gleich großen Zahnräder 62 und 63 miteinander in Bewegungsverbindung stehenden gekerbten Scheiben 27 bei jeder Umdrehung der Räder 2, 3- und 5 um zwei Einkerbungen verdreht, und nehmen dieselben bei jeder Drehbewegung einen gebundenen Stab nach unten, d. h. also zwei Stäbe auf eine Umdrehung der Räder 2, 3 und 5, womit sich der Abgang der Stäbe mit dem Nachschub ausgleicht.
Da die Spindeln 58 der Schützen, welche Spulen 60 tragen, in bekannter Weise seitlich aus den Schützen herausschwenkbar sind, können die Spulen 60, wenn der Bindefaden abgelaufen ist, auf bequeme Weise ersetzt werden, ohne die Schützen aus ihrer Führung herausnehmen zu müssen.
Nachdem die Zwischenstäbe des herzustellenden Rolladens durch den beschriebenen Webstuhl miteinander verbunden worden sind, befestigt man mittels der von den Spulen abgeschnittenen Bindefäden das andere Endstück an denselben.
Statt zum Verbinden der Stäbe von HoIzrolladen könnte der erläuterte Webstuhl ζ. Β. auch zum Verbinden der Stäbe der auf rollbaren Tischläufer dienen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Rohr- oder Holzstabwebstuhl ohne Hinterfach, bei welchem' das Schußmaterial (Rohr, Holz ο. dgl.) in der Kettenrichtung in das offene Vorderfach eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ketten- oder Bindefäden tragenden Spulen in Schlagschützen untergebracht sind, welche durch Schlagvorrichtungen ihre zur Fachbildung erforderliche Bewegung erhalten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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