DE298338C - - Google Patents
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- DE298338C DE298338C DENDAT298338D DE298338DA DE298338C DE 298338 C DE298338 C DE 298338C DE NDAT298338 D DENDAT298338 D DE NDAT298338D DE 298338D A DE298338D A DE 298338DA DE 298338 C DE298338 C DE 298338C
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- sheet
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H39/00—Associating, collating, or gathering articles or webs
- B65H39/02—Associating,collating or gathering articles from several sources
- B65H39/04—Associating,collating or gathering articles from several sources from piles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/43—Gathering; Associating; Assembling
- B65H2301/435—Gathering; Associating; Assembling on collecting conveyor
- B65H2301/4353—Gathering; Associating; Assembling on collecting conveyor with compartments, e.g. the articles being substantially horizontal in each compartment
Landscapes
- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 298338 -KLASSE 11C GRUPPE
WILHELM OSTERMANN in SCHWERTE i.Westf. und WILHELM VERBÜNT in. DÜLMEN.
Vorrichtung zum Zusammentragen von Bogen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Februar 1914 ab.
Bei den bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen zum Zusammentragen von Bogen
für Bücher zwecks Heftens auf einer Buchheftmaschine
sind die Kästen, welche die Bogen enthalten, in vertikaler Richtung geführt, und
zwar entweder dadurch, daß sie zwischen zwei sich drehenden Kniescheiben aufgehängt oder
an einem Transportorgan befestigt sind, das über zwei übereinanderliegende Trommeln läuft.
ίο Diese Einrichtungen besitzen aber schwerwiegende
Nachteile, die ihre Verwendung in den meisten einschlägigen Betrieben gänzlich
ausschließen. Sie sind nämlich nur zur Aufnahme einer beschränkten Anzahl Kästen
geeignet, da zum Aufbau der Maschine nur der Raum bis zur Saaldecke, die in diesen
Betrieben ziemlich tief liegt, zur Verfügung steht. Folglich können diese Einrichtungen
auch nur zum Zusammentragen von Bogen für Bücher mit geringer Bogenzahl verwendet
werden. Außerdem können die genannten Maschinen nur eine einzige Abnahmestelle für
die Bogen besitzen, weil die offenen Seiten der Bogenkästen auf der Hälfte des Weges
der letzeren innerhalb des Maschinengestelles laufen und daher nicht zugänglich sind. Auch
befinden sich die Kästen in einer für das Ergreifen der Bögen ungünstigen Bewegung; sie
entgleiten während des Zugreifens der Hand.
Diese und ändere Nachteile besitzt die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
nicht. Letztere hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zum Zusammentragen von Bogen
für Bücher zwecks Heftens auf einer Heftmaschine, bei der die Bogen gleicher Seitenzahl
in Kästen liegen, welche fortlaufend zu einer endlosen Kette aneinandergereiht sind,,
welche sich in der Horizontalen bewegt. Dadurch wird die Vorrichtung sehr übersichtlich .
und an allen Stellen gleich leicht zugänglich. Auch kann an jeder beliebigen, eventuell an
mehreren Stellen die Abnahme der Bogen erfolgen, da die Bogenkästen auf ihrem ganzen
Wege ihre offene Seite nach außen kehren. Gegebenenfalls genügt also eine solche Maschine,
um mehrere Heftmaschinen mit den erförderlichen Bogen zu versehen. Auch wird dadurch das Füllen der Kästen ohne jedes
Hilfsmittel bei sich bewegender wie bei stillstehender Maschine ermöglicht. Ferner bietet
die horizontale Kettenführung die Möglichkeit, die Maschine den jeweils gegebenen Raumverhältnissen
bzw. den in dem betreffenden Raum aufgestellten Maschinen anzupassen, da
es für die Wirkungsweise der Maschine bedeutungslos ist, ob sie gerade oder in Winkelform
aufgestellt ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine ganz unbeschränkte Anzahl
Bogenkästen verwendet werden kann, indem einfach die durch sie gebildete Kette verlängert
und ein Führungsständer auf dem Werkstattflur, wo meistens noch genügend
Platz vorhanden ist, entsprechend versetzt wird. Die Vorrichtung eignet sich also für
alle vorkommenden Fälle, d. h. zum Zusammentragen von Bogen für Bücher mit 2 bis 90
und noch mehr Bogen. Einer der Hauptvorteile der horizontalen Kastenführung ist
der, daß eine Verwechslung der Kästen und damit verbundene falsche Bogenabnahme kaum
stattfinden kann, weil die Kästen mit ihren offenen Seiten an ihren Wendestellen, die
zweckmäßig auch die Arbeitsplätze der Hefter sind, derartig weit auseinandertreten, daß
immer nur ein Kasten, und zwar der, der an der Reihe ist, dem Hefter zugekehrt ist und
letzterer in diesen einen Kasten greifen muß.
ίο Dieses Zugreifen kann mit großer Sicherheit
erfolgen, da der Kasten infolge seiner horizontalen Führung und seiner festen Aufhängung
nicht unter der Hand fortgleitet. Durch die neue Ausführung der Kästen ist auch ein :
Irrtum bei der Abnahme der Bogen gänzlich ausgeschlossen. Diese sind gemäß der Erfindung
der Höhe nach in numerierte Fächer eingeteilt, welche durch Klappen teilweise verschlossen
sind, die vor dem Herausnehmen eines Bogens geöffnet werden müssen und in dieser Öffnungslage verbleiben, bis ein Anschlag
beim Weitertransport des Kastens sie wieder schließt. i
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt; es zeigt das erste Beispiel
Fig. ι in Seitenansicht,
Fig. 2 im ' wagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 2 im ' wagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 im senkrechten Schnitt nach Linie C-D der Fig. 1, und
Fig. 4 und 5 Einzelheiten.
Das zweite Beispiel gibt
Fig. 6 im Grundriß, und
Das zweite Beispiel gibt
Fig. 6 im Grundriß, und
Fig. 7 im Schnitt nach Linie E-F wieder.
In einem Gestell 1 sind in geeignetem Ab-
* stände voneinander zwei senkrechte Wellen 2
und 3 angeordnet, deren oberes Ende je eine viereckige Trommel 4 bzw. 5 trägt. Um die
Trommeln ist eine Gelenkkette 6 gelegt bzw. geführt, an deren einzelnen Gliedern je ein
Kasten 7 in geeigneter Weise leicht abnehmbar senkrecht aufgehängt ist. Die Kästen 7
sind in mehrere Fächer 7' eingeteilt, welche die Bogen des zu heftenden Buches aufnehmen,
derart, daß das obere Fach des ersten Kastens Bogen Nr. i, das zweite Fach Bogen Nr. 2
und das dritte Fach Bogen Nr. 3, das obere Fach des nachfolgenden Kastens Bogen Nr. 4,
das mittlere Fach desselben Bogen Nr. 5 usw. enthält.
Jedes Fach des Kastens 7 trägt an seiner Vorderseite eine senkrecht bewegliche kleine
Klappe 17 (Fig. 1 und 3), welche so angeordnet ist, daß sie beim Herausnehmen eines
Bogens auf dem betreffenden Fach nach vorn ausschwingt (Fig. 5) und parallel zu den aufrechten
Seitenwänden des Kastens stehenbleibt. Eine an geeigneter Stelle des Maschinengesteiles
angebrachte Leiste 18 (Fig. 2) oder sonstige zweckentsprechende Anschläge besorgen,
wie weiter unten beschrieben, das Zurückschwingen der Klappen 17 in ihre Anfangslage.
Jede Klappe trägt die Nummer der in ihrem zugehörigen Fach liegenden Heftbogen. .
Auf der Welle 2 sitzt ferner fest ein Kegelrad 8, in welches das Kegelrad 9 einer Welle
10 eingreift, die in dem Gestell 1 wagerecht gelagert ist und eine lose Riemenscheibe 11
trägt. Neben dieser ist eine Bolzenkupplung folgender Bauart angeordnet.
In einem auf der Welle 10 festen Gehäuse ist ein federnder Bolzen 12 verschiebbar angebracht,
der in eine Bohrung 14 der Riemenscheibe 11 eintauchen kann. Der Bolzen 12
steht unter dem Einfluß eines nahe dem Umfange des zylinderförmigen Gehäuses 13 angeordneten
kreisbogenförmigen Keiles 16, der am Maschinengestell in geeigneter Weise senkrecht
geführt ist und hierbei unter dem Einfluß eines mittels Fußhebels 15 beweglichen Gestänges
15' steht. ■
Die Wirkungsweise der neuen Maschine, die zweckmäßig so neben einer Bücherheftmaschine
aufzustellen ist, daß beide Maschinen von ein und derselben Person bedient werden können,
ist folgende.
Der die Maschine Bedienende nimmt zunächst aus dem ersten Kasten den Bogen
Nr. i. Hierbei wird die das Fach Nr. 1 begrenzende
Klappe 17 nach außen umgelegt, so daß ihre Nummer dem Bedienenden nicht
mehr'sichtbar ist. In gleicher Weise werden Bogen Nr. 2 dem zweiten Fach und Bogen
■ Nr. 3 dem dritten Fach entnommen. Dann stehen alle drei Klappen 17 des ersten Kastens
nach außen. Würde der Hefter anstatt des Bogens Nr. 1 zuerst Bogen Nr. 2 abgehoben
haben, dann wäre die Zahl Nr. 2 nicht mehr sichtbar, wohl aber noch Nr. 1, und der Fehler
würde, wie z. B. Fig. 5 anzeigt, bei der weiteren Bogenentnahme sofort bemerkt.
Um nun die Bogen Nr. 4, 5 und 6 aus dem zweiten Kasten zu entnehmen, bewegt
der Bedienende den Fußhebel 15, der zweck:
mäßig bis zur Bücherheftmaschine verlängert sein kann (Fig. 2 strichpunktiert) nach unten.
Dadurch wird der Keil 16 unter dem Kopf des Bolzens 12 fortgezogen, so daß dieser
unter Einwirkung seiner Feder in das Gehäuse 13 hineingezogen und gegen die sich
ständig drehende Riemenscheibe 11 gedruckt
wird, bis er in die Bohrung 14 der letzteren einschnappt. Jetzt muß sich auch das Ge-1115
häuse 13, die Welle 10 und das Kegelräderpaar
8, 9 mitdrehen. Dieses dreht die Welle 2 und somit auch deren Trommel 4, so daß die
Kette 6 sich weiterbewegt und den zweiten Kasten 7 mit den Blättern Nr. 4, 5 und 6
dem Bedienenden zukehrt. Während dieser Weiterbewegung stößt der erste Kasten mit
seinen Klappen 17 an die im Wege dieser stehende Leiste oder Schiene 18 (Fig. 2), wodurch
die Klappen wieder in ihre Anfangslage (Fig. 1) zurückgefördert werden. Dem
Hefter ist also immer nur ein Kasten, und zwar der, welcher an der Reihe ist, zugekehrt.
Infolgedessen können Verwechslungen der Kästen bzw. ihres Inhaltes und somit falsche
Heftungen; welche oft ein Unbrauchbarwerden ganzer Bücher zur Folge haben, nicht mehr
vorkommen.
Beim Eintritt der Weiterbewegung der Kette während jeder Schaltbewegung der Kupplung
ist der Fußhebel 15 sogleich; wieder freizugeben. Dann wird dieser durch eine vorgesehene Feder wieder in seine, frühere Lage
zurückbewegt. Dabei nähert sich nach etwa einer Umdrehung das Gehäuse 13 mit dem
Bolzen 12 dem Keil 16, und so gleitet der Kopf des Bolzens 12 an dem abgeschrägten
Ende des Keiles aufwärts, so daß der Bolzen durch den Keil nach außen, also aus der
Bohrung 14 der Riemenscheibe herausgezogen und somit die Kupplung wieder gelöst wird.
Im gezeichneten Beispiel ist, entsprechend der Form der Drehtrommel 4, 5, das Übersetzungsverhältnis 1:4, so daß bei einer Umdrehung
des Rades 9 das Rad 8 nur eine Vierteldrehung macht und demnach auch die Welle 2 mit
der Drehtrommel 4 sich nur um 90° dreht. Das Verhältnis der beiden Kegelräder kann
natürlich auch anders gewählt werden.
Die beschriebene Einrichtung erhält in der Absicht, sie zugleich von dem Hefter bedienen
zu lassen, ihre Aufstellung quer zu der Heftmaschine.
Aus Gründen der Platzersparnis empfiehlt es sich aber, die Maschine in der
Draufsicht in Winkelform zu bauen und dann teils quer, teils längs der Heftmaschine aufzustellen.
Diese Anordnung zeigt Fig. 6 im Grundriß, wobei h die Heftmaschine und p
den Platz des Hefters andeutet. Bei dieser Abart der Neuerung sind drei Trommeln 5
vorgesehen, über welche die Kette 6 mit den Kästen 7, läuft und demgemäß auch drei
stehende Wellen. Die Wellen sind so gegeneinander versetzt, daß sie die Kette gemäß
Fig. 6 führen, und zwar außerhalb des durch die Wellenmitten gebildeten Winkels über die
dritte Trommel und innerhalb des erwähnten Winkels zweckmäßig in Form eines der Heftmaschine
h zugekehrten offenen Bogens. Hier läuft die Kette 6 mittels an ihrem unteren
Rande abstehender Rollen 19 in einer Kurvenführung 20, welche am Maschinengestell angeordnet
ist, die Kette bei ihrer Weiterbewegung nach dem Maschinengestell herübergezogen
hält (Fig. 7) und führt. Die übrige Ausstattung der Maschine kann, wie oben beschrieben,
gewählt werden. Die Wirkungsweise ist hier wie dort dieselbe. Fig. 6 läßt auch mit anschaulicher Deutlichkeit erkennen,
wie jeweils immer nur einer der die Heftbogen enthaltenden Kästen 7 dem Platz φ des Hefters
zugekehrt ist.
Die Zahl der benutzten Kästen ist unbebeschränkt, so daß die Zubringe vorrichtung
der größten Zahl der für Bücher zu verwendenden Bogen gerecht zu werden vermag.
Die Antriebsvorrichtung der Maschine sowie die Mittel zum Auslösen derselben können
durch jede andere zweckmäßige Einrichtung ersetzt werden. Statt Fußbetrieb ist auch
Handbetrieb zum Einschalten der Weiterbewegung der Kette denkbar.' Ferner kann die
Aufhängung der Kästen 7 an der Kette 6 ' sowie die Fächereinteilung der ersteren beliebig
gewählt sein. Bringt man die Zubringekästen in größeren Abständen voneinander an der Kette an, wodurch sich die
Vorrichtung natürlich entsprechend verlängert, so kann man von einem unterbrochenen Antrieb
des Transport organs zum kontinuierlichen übergehen. In diesem Falle ist nur
das einmalige Ein- und Ausschalten der Ma- -85
schine erforderlich. Bei dem beschriebenen Beispiel ist dieselbe Wirkung durch ständiges
Niederhalten des Fußhebels erreichbar.'
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zusammentragen von Bögen für Bücher zwecks Heftens auf
einer Heftmaschine, bei der die Bogen gleicher Seitenzahl in Kästen liegen, welche
fortlaufend auf eine endlose Transportkette gereiht sind,. dadurch gekennzeichnet,
daß die endlose Kette mit den Kästen in der Horizontalebene bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kästen ihrer Höhe -. nach in numerierte Fächer
eingeteilt sind, welche durch Klappen (17) teilweise verschlossen sind, die vor dem
Herausnehmen eines Bogens geöffnet werden müssen und in dieser Öffnungsstellung
verbleiben, bis ein Anschlag beim Weitertransport des Kastens sie wieder schließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE298338C true DE298338C (de) |
Family
ID=552554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT298338D Active DE298338C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE298338C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933802C (de) * | 1953-06-02 | 1955-10-06 | Paul Stadie | Vorrichtung zum Zusammentragen von Seiten und Bogen fuer Buecher od. dgl. |
DE1078086B (de) * | 1954-11-06 | 1960-03-24 | Kuepper | Zusammentragmaschine mit Aufnahmeplatten fuer Formblaetter oder Buchseiten |
DE1094232B (de) * | 1958-07-30 | 1960-12-08 | Willi Kluge | Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen oder Einzelblaettern |
US5368317A (en) * | 1993-01-15 | 1994-11-29 | Emergency One, Inc. | Fire truck torque box chassis frame |
-
0
- DE DENDAT298338D patent/DE298338C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE933802C (de) * | 1953-06-02 | 1955-10-06 | Paul Stadie | Vorrichtung zum Zusammentragen von Seiten und Bogen fuer Buecher od. dgl. |
DE1078086B (de) * | 1954-11-06 | 1960-03-24 | Kuepper | Zusammentragmaschine mit Aufnahmeplatten fuer Formblaetter oder Buchseiten |
DE1094232B (de) * | 1958-07-30 | 1960-12-08 | Willi Kluge | Vorrichtung zum Zusammentragen von Druckbogen oder Einzelblaettern |
US5368317A (en) * | 1993-01-15 | 1994-11-29 | Emergency One, Inc. | Fire truck torque box chassis frame |
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