DE2120983B2 - Blattstapler - Google Patents

Blattstapler

Info

Publication number
DE2120983B2
DE2120983B2 DE19712120983 DE2120983A DE2120983B2 DE 2120983 B2 DE2120983 B2 DE 2120983B2 DE 19712120983 DE19712120983 DE 19712120983 DE 2120983 A DE2120983 A DE 2120983A DE 2120983 B2 DE2120983 B2 DE 2120983B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
vibrating
sheet stacker
plate
vibrating rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712120983
Other languages
English (en)
Other versions
DE2120983A1 (de
DE2120983C3 (de
Inventor
Donald LaSene Seattle Wash. Snellman (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norfin Inc
Original Assignee
Norfin Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norfin Inc filed Critical Norfin Inc
Publication of DE2120983A1 publication Critical patent/DE2120983A1/de
Publication of DE2120983B2 publication Critical patent/DE2120983B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2120983C3 publication Critical patent/DE2120983C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/34Apparatus for squaring-up piled articles
    • B65H31/38Apparatus for vibrating or knocking the pile during piling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Blattstapler mit in einem Gehäuse senkrecht übereinander angeordneten Ablagefächern in denen die ungerichtet eingelegten Blätter aller Blattstapel mittels wenigstens einer an einer Stapelseite periodisch angreifenden Rüttelstange ausrichtbar sind, wobei die Rüttelstange über einen Hebelmechanismus mit einem Antrieb gekoppelt ist.
Bei einem aus der US-PS 33 88 907 bekannten Blattstapler wirken an sich gegenüberliegenden Stapelseiten jeweils zwei Rüttelstangen, die gemeinsam über ein Kniehebelgelenk von einer Schubstange betätigt werden. Diese wird von einem aufwendigen Hebelmechanismus und einem diesen beaufschlagenden Antriebsmotor verschoben. Zur synchronen Bewegung der Rüttelstangen sind deren Haltelaschen über starre Zughebel sowie querverlaufende, mit den ersten Zughebeln starr verbundene, weitere Zughebel gekoppelt. Die auszurichtenden Blätter werden von vorne in die Ablagefächer eingebracht und gleiten geger rückwärtige Anschlagflächen, die je nach Blattgröße ir unterschiedlicher Tiefe im Gehäuse festgelegt sind. Dei aus starr miteinander verbundenen Hebeln bestehende Mechanismus zum Antrieb der Rüttelstangen läßt nui , die zum Ausrichten der Blätter notwendigen Schwenk bewegungen zu. Demzufolge kann das Entnehmen de ausgerichteten Stapel nur von der Vorderseite bzw. de Rückseite des Gehäuses erfolgen. Da jedoch in de Regel an der Vorderseite des Gehäuses die Sortierein > richtung bzw. Zuliefervorrichtung angeordnet ist, kam die Entnahme nur an der Rückseite, und zwar erst nac! Wegnahme der Anschläge, erfolgen. Es hat sich in. de Praxis gezeigt, daß der Zugang zur Rückseite de Blattstaplers häufig platzbeschränkt, bzw. durch weiter , Geräte behindert ist. Gerade zur Entnahme kleinfori™ tiger Blätter muß die Bedienungsperson weit in da Gehäuse hineingreifen und bringt dabei die ausgenchtc ten Stapel leicht wieder in Unordnung. Dies war unu anderem auch Ursache dafür, das Gehäuse ver,a..r^; ·-, zu lagern, so daß es in eine zum Entnehmen der Stap günstigere Position verfahren werden konnte. Trot; dem war das Entnehmen der Stapel noch mit eini Reihe von Handgriffen verbunden, da die Anschläge ai
<t
hren Verankerungen gelöst, entnommen und beiseite gelegt, sowie nach Entnahme der Stapel wieder in ihre bezüglich der vorliegenden Blattgröße ordnungsgemä-Be Lage im Gehäuse gebracht werden mußten. Diese umständliche Bedienung in Verbindung mit der jeweils nur zweimal erfolgenden Anschlagbewegung der Rüttelstangen entsprach nicht mehr modernen Anforderungen.
Der Enindung liegt in Kenntnis dieser Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen Blattstapler der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß er wesentlich einfacher zu handhaben und zu bedienen ist, als bekannte Blattstapler, und daß aus ihm die geordneten Stapel von den gut zugänglichen Seitenbereichen der Ablagefächer herausgenommen werden können, in denen auch die Rüttelstangen zur Einwirkung kommen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindung-gemäß dadurch gelöst, daß die Rüttelstange vom Hebelmechanismus abkuppelbar und soweit verstellbar gelagert ist, daß die Blattstapel auf der Seite der Rüttelstange aus dem Gehäuse entnehmbar sind.
Bei einem derart ausgebildeten Blattstapler läßt sich die zum Ordnen der Blätter verwendeten Rüttelstange mit einem einzigen Handgriff beiseite schwenken, so daß die Blattstapel frei zugänglich dargeboten werden und ordentlich aus dem Gehäuse zu entnehmen sind. Genauso einfach erfolgt die neuerliche Inbetriebnahme des Blattstaplers, da mit einem zweiten Handgriff die Rüttelstange in ihre Bereitschaftsstellung ins Innere des Gehäuses eingeschwenkt und dort wieder festgelegt wird. Dieser Blattstapler gewährleistet auch unter ungünstigen Platzverhältnissen bzw. bei an mehreren Seiten den Zugang versperrenden Zusatzgeräten einen einwandfreien Zugang bei der Entnahme der geordneten Blattstapel. Die Bedienungsperson braucht weder auf die fest einstellbare Blattgröße zu achten, noch muß sie umständliche Handgriffe ausführen, um zu den geordneten Blattstapeln zu kommen. Dieser Blattstapler kann von jeder ungelernten Bedienungsperson, ζ. Β. auch von nicht weiter mit den technischen Einzelheiten vertrauten, weiblichen Personen bedient werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Blattstaplers ist vorgesehen, daß die Rüttelstange über zwei Laschen in Lagerstellen schwenkbar angelenkt ist, von denen die eine Lasche über eine Schlitz-Stiftkupplung vom Hebelmechanismus lösbar ist und die andere Lasche, zum leichteren Lösen der Schlitz-Stiftkupplung, in ihrer Lagerstelle anhebbar gehalten ist.
Diese mechanisch einfache Kupplung der Rüttelstange mit Antriebsmechanismus kann von der Bedienungsperson schnell und zuverlässig gehandhabt werden, ohne daß sich diese zu bücken braucht und in das Innere des Gehäuses hineinsehen müßte.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blattstaplers zeichnet sich durch einen Hebelmechanismus aus einem von einer Nockenscheibe pendelnd bewegbaren, in einem Drehlager auf einer gehäusefesten Spindel gehaltenen Antriebshebel aus, sowie durch eine Hebelplatte mit drei in Dreiecksformation angeordneten Lagerpunkten, von denen der erste mit dem Antriebshebel, der zweite mit einem weiteren Drehlager auf der Spindel und der dritte mit dem Ende eines Zughebels verbunden ist, ferner durch eine am anderen Ende des Zughebels angelenkte Schwenkplatte mit dem Drehlager für die Lasche und dem Stift, der mit dem Schlitz in der Lasche zum Eingriff bringbar ist.
Diese einfache und billige Ausführungsform eines Blattstaplers arbeitet mit nur einer Rüttelstange, die die zu ordnenden Blätter gegen eine Ausrichtfläche in; Stapler stößt und ausrichtet.
Ein zweckmäßiges Ausführungsbeispiel eines Blatt-"> staplers mit zwei an sich gegenüberliegenden Stapelseiten angeordneten Rüttelstangen ist charakterisiert durch einen Hebelmechanismus mit einer Hebelplatte, die neben den drei in Dreiecksformation angeordneten Lagerpunkten einen weiteren, am Ende eines Platten-
Ki fortsatzes liegenden Lagerpunkt aufweist, an dem ein zu einer zweiten Schwenkplatte für die zweite Rüttelstange führender Zughebel angelenkt ist, wobei die Rüttelstange mit der Schwenkplatte derart verbunden ist, daß eine Verschwenkung des Antriebshebels eine
i". spiegelbildlich gegenläufige Bewegung der beiden Rüttelstangen bewirkt.
Bei diesem mit zwei Rüttelstangen arbeitenden Blattstapler werden sehr sauber ausgerichtete Blattstapel erzielbar und das Entnehmen der ausgerichteten
JH Blattstapel kann je nach Platzangebot von den beiden Seiten der Rüttelstangen erfolgen.
Bei einem weiteren, günstigen Ausführungsbeispie! eines Blattstaplers, der jeweils ein Paar von Rüttelstangen an sich gegenüberliegenden Stapelseiten besitzt, ist
_'■> vorgesehen, daß die Lasche jeweils einer Rüttelstange jedes Paares über eine Stift-Schlitzkupplung vom Hebelmechanismus abkuppelbar ist und die Lasche der jeweils anderen Rüttelstange dieser Paares über einen Zughebel mit der Schwenkplatte derart verbunden ist,
in daß die Rüttelstangen jedes Paares zueinander gegenläufige Schwenkbewegungen auszuführen vermögen und die Schwenkbewegungen des einen Paares spiegelbildlich gleich zu den Schwenkbewegungen des anderen Paares verlaufen.
si Diese sehr anspruchsvolle Ausführung des Blattstaplers ist speziell für hohe Blattstapel mit schlecht gleitenden Blättern geeignet, die von den insgesamt vier Rüttelstangen zuverlässig ausgerichtet werden. Die Entnahme der ausgerichteten Blattstapel ist jedoch genauso einfach möglich, wie dies bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen der Fall war.
Bei den bekannten Blattstaplern bedeutete es eine mühevolle Arbeit, den Blattstapler auf eine andere Blattgröße bzw. ein anderes Blattformat umzustellen, da
4t dann die Bedienungsperson ins Innere des Gehäuses eingreifen mußte und dort die entsprechenden Anschläge zu verstellen hatte. Dieser Nachteil kann, wie bei einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blattstaplers vorgeschlagen wird, dann beseitigt
-,ο werden, wenn zur Anpassung an unterschiedliche Blattgrößen die Drehlager des Antriebshebels und der Hebelplatte auf der Spindel verschiebbar und an einem verstellbaren Anschlag anliegend gehalten sind. Die Spindel kann dann von außerhalb des Gehäuses verstellt
π werden, bis der Blattstapler auf das neue Blattfonnat justiert ist. Auf die Drehbewegung der Spindel ausgerichtete Markierungen im Gehäuse-Außenbereich können zur weiteren Vereinfachung der Umstellung beitragen.
hi) Da es bei den schnellen Arbeitstakten der Zuführorgane zum Blattstapler ohne weiteres vorkommen kann, daß einzelne Blätter vollkommen quer in die Ablagefächer gelangen bzw. aus den Ablagefächern heraus und in den Bereich des Antriebsmechanismus
ns fallen können und dort den gesamten Mechanismus blockieren, wird bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Blattstaplers vorgeschlagen, daß die Drehlager über eine Federanordnung
21 20 9S3
.1O
nachgiebig gegen den Verstellanschlag gepreßt sind.
Die nachgiebige Abstützung der Drehlager ergibt den Vorteil, daß im Falle von Störungen der vorbeschriebenen Art weder die Rüttelstangen verbogen noch der Betätigungsmechanismus für die Rüttelstangen beschädigt wird, da dann die Federanordnung auf der Spindel nachgibt und die Rüttelstangen bzw. der Betätigungsmechanismus stillgelegt werden.
Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blattstaplers ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefächer an ihren den Rüttelstangen zugewandten Bereichen mit durchgehenden und sowohl die Rüttelbewegungen als auch das Beiseiteschwenken der Rüttelstangen zulassenden Aussparungen versehen sind.
Damit wird die freie Beweglichkeit der Rüttelstangen beim Arbeiten, beim Ausschwenken und beim Verstellen sicher gestellt. Gleichzeitig ergibt sich eine spürbare Gewichtsersparnis des gesamten Blattstaplers, da die Aussparungen eine erhebliche Größe besitzen können.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blattstaplers ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe von einem im Gehäuse-Unterteil gelagerten Antriebsmotor beaufschlagt wird.
Der Antriebsmotor läßt sich staub- und schmutzgeschützt im Gehäuseunterteil anordnen, was sich günstig :■■> auf die Lebensdauer der Blattstaplereinrichtung auswirkt. Gleichzeitig wird die Gefahr von Stromunfällen für das Bedienungspersonal weitgehend ausgeschaltet, da im frei zugänglichen Innenbereich des Gehäuses keinerlei stromführende Teile vorliegen. κ
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht eines Blattstaplers,
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine Rüttelvorrichtung im i Blattstapier nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt in der Ebene 3-3 in F i g. 2, Fig.4 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Rüttelvorrichtung,
Fig.5 eine perspektivische Gesamtansicht eines Blattstaplersund
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform einer Rüttelvorrichtung.
In F i g. 1 weist ein mit 2 bezeichneter Blattstapler zur Aufnahme von Blättern mehrere in ihm in gleichen Abständen angeordnete Ablagefächer 4 auf. Der Blattstapler 2 besteht aus einer senkrechten Kopfseite und aus Rahmenstützen 8. Diese enthalten entlang ihrer Höhe Auflager für die Ablagefächer 4. Ferner sind eine Bodenplatte 10 und eine obere Abdeckplatte vorgesehen, auf der U-förmige Führungsstangen 14 zur Zusammenwirkung mit einer Schiene 16 befestigt sind. Die Schiene 16 weist einen Schlitz zur Aufnahme eines Schenkels einer Führungsstange 14 auf. Die Schiene ist wiederum innerhalb eines Gehäuses angeordnet, wie es F i g. 5 zeigt.
Unter der Bodenplatte 10 ist eine Betätigungsvorrichtung für eine Rüttelvorrichtung angeordnet, die aus den Fig. 1,2 und 3 erkennbar ist. Sie enthält einen Motor 20, der in üblicher Weise an das Stromnetz angeschlossen ist. Er treibt eine außermittig gelagerte Nockenscheibe 22 an, die eine wechselseitige Bewegung auf eine Rolle 24 übermittelt. Letztere ist auf einem Antriebshebel gelagert, der am anderen Ende drehbar an einem einstellbaren Drehlager 28 befestigt ist. im Mittelteil des Aninebsiu-bols 2h ist eine ! lehe'.platle 30 ungelenk!, die vier l.agerpiin'ku· anfwcisi iimi um ein Drehlager schwenkbar ist. \n riuei IVki· der I lehvlplatie V.) ist eine Zugstange 34 angelenkt. Die Hebelplatte 30 weist außerdem eine Verlängerung auf, die an der Rolle 24 vorbeiführt und an der eine weitere Zugstange 36 angelenkt ist. Die Zugstange 34 führt zu einer dreieckigen Schwenkplatte 38, an der eine Lasche 40 für eine Rüttelstange 44 angelenkt ist. Von der Schwenkplatte 38 ragt ein Stift 42 hoch, der in der Lasche 40 in einen Schlitz eingreift. Die Rüttelstange 44 am Ende der Lasche 40 reicht über die gesamte Höhe des Plattenstaplers und führt zu einer anderen Lasche 46 (F i g. 1), die an der oberen Seite des Gehäuses an einem Bolzen 48 gehalten ist.
Die obere Lasche 46 ist an der Abdeckplatte 12 am Bolzen 48 derart gehalten, daß sie eine senkrechte Bewegung ausführen kann. Um die Rüttelstange 44 zu entriegeln, muß sie senkrecht angehoben werden, wodurch der Stift 42 aus dem Schlitz der Lasche 40 herausgezogen wird. Damit ist die Rüttelstange dann mit den Laschen 40, 46 um deren Lagerpunkt schwenkbar. Z. B. kann die Stange 44 nach außen in eine Stellung verschwenkt werden, wie sie in Fig.2, links außen, strichpunktiert dargestellt ist. Die mittlere, ebenfalls strichpunktierte Stellung deutet das Endes des Schwenkbereiches der Rüttelstange 44 im normalen Arbeitsvorgang an. Durch die Drehung der Nockenscheibe 22 wird sich die Rüttelstange 44, und spiegelbildlich symmetrisch dazu auch die Rüttelstange 56, periodisch von der strichpunktierten Mittelstellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte innere Stellung bewegen und dabei die ungeordneten Blätter in einen senkrecht ausgerichteten, ordentlichen Stapel stoßen.
Die andere Zugstange 36 führt zu einer Schwenkplatte 50, auf der eine Lasche 52 angelenkt und über eine Stift-Schlitzkupplung 54 damit lösbar verbunden ist. Die Lasche 52 trägt die Rüttelstange 56, die nach oben zu einer Lasche 58 führt, die mit einem Bolzen 60 in ähnlicher Weise gehalten wird, wie die Rüttelstange 44. Damit wird eine synchrone und spiegelbildlich symmei trische Bewegung der beiden Rüttelstangen erzwungen. In Fig. 2 ist weiterhin zwischen den Seitenwänder des Blattstaplers eine drehbar gelagerte Spindel 62 dargestellt. An ihrem einen Ende ist ein Griff 64 angeordnet. Gegebenenfalls sind an beiden Enden dei ■' Spindel Griffe angebracht. Die Spindel 62 trägt eir Gewinde, das das mit einem entsprechenden Gewindf versehene Drehlager 32 hält. Eine Drehbewegung de Spindel 62 bewirkt eine Verschiebung des Drehlager 32. Durch die Drehung der Spindel 62 kann der Abstain i» zwischen den Rüttelstangen 44 und 56 eingestell werden. Zur Sicherheit ist das Drehlager 28 auf de Spindel 62 verschiebbar gelagert und wird von eine Druckfeder 66 gegen das Drehlager 32 gepreßt. Wen sich aus unvorhergesehenen Gründen der Antriebsmc r'i chanismus oder die Rüttelstangen verklemmen, vei dreht sich der Antriebshebel 26 um seinen Anlenkpunl der Hebelplatte 30, wodurch die von der Nockenscheih mitgeteilte Bewegung auf die Feder 66 übertragen wir· ohne dabei den Antriebsmechanismus zu beschädige '·" oder die Rüttelstange zu verbiegen. Die Feder 66 besil eine genügende Härte, um als Anschlag für d. Drehlager des Antriebshebels 26 während des nonnak Betriebes zu dienen.
Die Rütlelstangen Vl und 56 sind an gegenüberliegt·
'■· den Seiten der Ablagefaeher 4 angeoidnei :ii
überbrücken die Öffnungen /wischen dii-si·'!. !'
Ablagefächer 4 haben seitliche Ausspannen, die ■■
Bewegung der Rütlelstangen aulein. ηκΚί /ι ι ■■''
voneinander weg, sowie die Abstandseinstellung und das Seitwärtsschwenken, nicht behindern.
Die in F i g. 2 dargestellte, rechteckige Aussparung 68 ist als Rückenteil ausgebildet, der sich über die gesamte Höhe des Blattstaplers erstreckt. Er kann als elastischer Gummiteil ausgebildet sein, der sowohl am Boden als auch an der Deckelplatte drehbar befestigt ist. Diese Befestigung ermöglicht eine Wellenbewegung des Gummiteils, wenn die Blätter in die Ablagefächer hineingleiten und an dem Gummiteil anstoßen. Der Gummiteil ist nicht näher dargestellt. Er bewirkt ein gleichmäßig ausgeglichenes Aufeinanderschichten der Blätter, da das unregelmäßige Anstoßen der Blätter den Gummiteil in Schwingungen versetzt und das fortwährende Rütteln die Blätter ausrichtet.
Wie F i g. 5 darstellt, umfaßt der Blattstapler gleichfalls eine Zuteileinrichtung. Um Blätter verschiedener Abmessungen und möglicherweise sogar verschiedener Muster in der Zuteileinrichtung unterzubringen, ist eine Einstellung der Ablagefächer vor- und rückwärts notwendig. Diese Einstellung wird mittels eines Handgriffs 70 bewerkstelligt, der am oberen Ende des Blattstaplers (s. Fig. 1) angeordnet ist. Der Griff 70 ist an einer Querstange 72 befestigt, die an der Deckelplatte bei 74 drehbar gelagert ist. Die Querstange 72 weist bei 76 eine Krümmung auf, um mit einem kreisförmigen Endteil 78 eines federbelasteten Hebels derart zusammenzuwirken, daß der federbelastete Hebel 80 und die Querstange 72 als Übertotpunktgelenk wirken, mit dem der Blattstapler während des Zuteilens der Blätter in seiner Lage arretierbar ist.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform mit nur einer Rüttelstange 102. Hierin werden die Blätter von der Rüttelstange 102 gegen eine Rückwand 82 gestoßen. Grundsätzlich gleicht dieser Blattstapler dem zuvor beschriebenen. Sein Antriebsmechanismus weist eine Nockenscheibe 84 auf, die an einer Motorwelle eines Motors befestigt ist. Eine Rolle 86 wirkt mit der Nockenscheibe 84 zusammen und ist an einem Antriebshebel 88 gelagert, der schwenkbar mit einem Drehlager 90 verbunden ist. Eine Hebelplatte 92 ist am Antriebshebel 88 angelenkt, die ebenfalls mit einem Drehlager 93 verbunden ist. Von ihr führt eine Zugstange 94 zu einer Schwenkplatte 96, an der in ähnlicher Weise, wie zuvor erläutert wurde, eine Lasche 98 über eine Stift-Schlitzkupplung 100 lösbar befestigt ist. Die Lasche 98 trägt eine Rüttelstange 102.
Die dem Gestänge von der Nockenscheibe 84 mitgeteilte Bewegung wird durch das Gestänge auf die Rüttelstange 102 übertragen, die sich periodisch auf den Blattstapel zubewegt und die Blätter ausrichtet.
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, wobei die Ablagefächer 106 ein Paar von Aussparungen 108 und UO aufweisen. Unter der Bodenplatte ist ein Motor angeordnet, der eine Nockenscheibe 112 antreibt, die auf eine Nockenscheibe 114 wirkt, die an einem Antrtebshebel 116 liegt, so daß dieser beim Betrieb eine hin- und hergehende Bewegung ausführt. Der Antriebshebel 116 schwenkt um ein Drehlager 118. Am Antriebshebel 116, und zwar am Punkt 120, greift eine Hebelplatte 122 an, die ebenfalls um ein verstellbares Drehlager 124 schwenken kann. An einer Ecke der Hebelplatte 122 greift eine Zugstange 126 an, die zu einer Schwenkplatte 128 führt, an der eine Lasche 130 angelenkt ist. Diese ist wiederum über eine Stift-Schlitzkupplung lösbar mit der Schwenkplatte 128 verbunden. Die Schwenkplatte 128 weist einen Anlenkpunkt für eine weitere Zugstange 134 auf, die zu einer Lasche 136 führt. Die Laschen 130 und 136 tragen Rüttelstangen 138 bzw. 140.
Ein ähnlicher Gestängemechanismus wird von einem anderen Teil der Hebelplatte 122 aus betrieben. Ein Zwischenglied 142 reicht von der Hebelplatte 122 zu einer Schwenkplatte 144, von der eine Lasche 146 zu einer Rüttelstange 150 ragt. Die Lasche 146 ist wiederum über eine Stift-Schlitzkupplung 148 lösbar mit der Schwenkplatte 144 verbunden. Die Schwenkplatte
to 144 trägt gleichzeitig einen Anlenkpunkt für eine Zugstange 152, die sich zu einer Lasche 144 hin erstreckt, die um das Glied 156 verdrehbar ist und am äußeren Ende eine weitere Rüttelstange 158 hält.
Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß der Blattstapler 2 in
j5 einem ansprechenden Gehäuse 160 untergebracht ist. Das Gehäuse weist Bedienungsteile 162 auf und umfaßt eine mit 164 bezeichnete Zuteileinrichtung, die die Blätter, z. B. von einer Kopiervorrichtung, erhält. Die Blätter werden durch die öffnungen 166 eingegeben.
Diese Zuteileinrichtung ist z. B. von der in der US-PS 34 14 254 erläuterten Art. Sie bewegt sich entlang den Ablagefächern senkrecht auf und ab und teilt die Blätter entsprechend zu.
)ede der vorbeschriebenen Ausführungsformen kann innerhalb eines Gehäuses 160 untergebracht werden Die verschiedenen Ausführungsformen von im wesentlichen gleicher Arbeitsweise bieten Vorteile bei Blätterr unterschiedlicher Länge und/oder Dicke.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche: II) IO
1. Blattstapler mit in einem Gehäuse senkrecht übereinander angeordneten Ablagefächern, in denen die ungerichtet eingelegten Blätter aller Blattstapel mittels wenigstens einer an einer Stapelseite periodisch angreifenden Rüttelstange ausrichtbar sind, wobei die Rüttelstange über einen Hebelmechanismus mit einem Antrieb gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelstange (102; 44, 56;158, 140, 150) vom Hebelmechanismus abkuppelbar und soweit seitlich verstellbar gelagert ist, daß die Blattstapel auf der Seite der Rüttelstange aus dem Genäuse (160) entnehmbar sind. ι>
2. Blattstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rüttelstange (102; 44, 56) über zwei Laschen (98; 40,46; 52,58) in Lagerstellen (48, 60) schwenkbar angelenkt ist, von denen die eine Lasche (98; 40, 52) über eine Schlitz-Stiftkupplung _ί> (100; 42, 54) vom Hebelmechanismus lösbar ist und die andere Lasche (46,48) zum leichteren Lösen der Schlitz-Stiftkupplung in ihre Lagerstelle (48, 60) anhebbar gehalten ist.
3. Blattstapler nach einem der Ansprüche 1 und 2, _>"> gekennzeichnet durch einen Hebelmechanismus aus einem von einer Nockenscheibe (84) pendelnd bewegbaren, in einem Drehlager (90) auf einer gehäusefesten Spindel gehaltenen Antriebshebel (88), durch eine Hebelplatte (92) mit drei in Dreiecksformation angeordneten Lagerpunkten, von denen der erste mit dem Antriebshebel (88), der zweite mit einem weiteren Drehlager (93) auf der Spindel und der dritte mit dem Ende eines Zughebels (94) verbunden ist, und durch eine am anderen Ende des Zughebels (94) angelenkte Schwenkplatte (96) mit dem Drehlager für die Lasche (98) und dem Stift, der mit dem Schlitz in der Lasche (98) zum Eingriff bringbar ist.
4. Blattstapler mit zwei an sich gegenüberliegenden Stapelseiten angeordneten Rüttelstangen, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Hebelmechanismus mit einer Hebelplatte (30), die neben den drei in Dreiecksformation angeordneten Lagerpunkten einen weiteren, am Ende eines Plattenfortsatzes liegenden Lagerpunkt aufweist, an den ein zu einer zweiten Schwenkplatte (50) für die zweite Rüttelstange (56) führender Zughebel (36) angelenkt ist, wobei die Rüttelstange (56) mit der Schwenkplatte (50) derart verbunden ist, daß eine Verschwenkung des Antriebshebels (26) eine spiegelbildlich gegenläufige Bewegung der beiden Rüttelstangen (44,56) bewirkt.
5. Blattstaplei mit jeweils einem Paar von Rüttelstangen an sich gegenüberliegenden Stapelseiten, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (146, 130) jeweils einer Rüttelstange (150, 138) jedes Paares über eine Stift-Schlitzkupplung (132, 148) vom Hebelmechanismus abkuppelbar ist und die Lasche (136,154) der jeweils anderen Rüttelstange (158, 140) über einen Zughebel (152,134) mit der Schwenkplatte (144,128) derart verbunden ist., daß die Rüttelstangen (150, 158; 140,138) jedes Paares zueinander gegenläufige Schwenkbewegungen auszuführen vermögen und die Schwenkbewegungen des einen Paares (150,158) spiegelbildlich gleich zu den Schwenkbewegungen des anderen Paares (138,140) verlaufen.
6 Blattstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an unterschiedliche Blattgrößen die Drehlager (90, 93; 28 35· l18· 124) ^eS A"1"6155"61'615 und der Hebelp'latte 'auf der Spindel verschiebbar und an einem verstellbaren Anschlag anliegend gehalten
7 Blattstapler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Drehlager über eine Federanordnung (66) nachgiebig gegen den Verstellanschlag gepreßt sind. ..
8 Blattstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefächer (2) an ihren den Rüttelstangen zugewandten Bereichen mit durchgehenden und sowohl die Rüttelbeweguneen als auch das Beiseiteschwenken der Rüttelstangen zulassenden Aussparungen (108, 110) versehen
9 Blattstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (22, 84 112) von einem im Gehäuseunterteil gelagerten Antriebsmotor (20) beaufschlagt wird.
DE2120983A 1970-05-04 1971-04-28 Blattstapler Expired DE2120983C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3436870A 1970-05-04 1970-05-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2120983A1 DE2120983A1 (de) 1971-11-25
DE2120983B2 true DE2120983B2 (de) 1977-12-15
DE2120983C3 DE2120983C3 (de) 1978-08-10

Family

ID=21875980

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2120983A Expired DE2120983C3 (de) 1970-05-04 1971-04-28 Blattstapler

Country Status (5)

Country Link
US (2) US3658324A (de)
BE (1) BE766645A (de)
DE (1) DE2120983C3 (de)
FR (1) FR2091087A5 (de)
GB (2) GB1317363A (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3774906A (en) * 1971-07-28 1973-11-27 Emf Corp Sorting and collating apparatus
US4009071A (en) * 1973-08-10 1977-02-22 Norfin, Inc. Sheet binding apparatus
US4047713A (en) * 1973-08-10 1977-09-13 Norfin, Inc. Sheet jogger
US3944217A (en) * 1973-11-23 1976-03-16 Emf Corporation Tower type sorting and collating apparatus
US3893665A (en) * 1973-11-26 1975-07-08 Emf Corp Jogging and aligning apparatus for sorting and collating device
US3910568A (en) * 1974-02-08 1975-10-07 Pitney Bowes Inc Jogger for plural bin receiver
US3949982A (en) * 1974-12-02 1976-04-13 Norfin, Inc. Articulated arm sheet jogging mechanism
US4168832A (en) * 1977-03-15 1979-09-25 Norfin, Inc. Sheet jogging apparatus
US4325544A (en) * 1980-05-02 1982-04-20 International Business Machines Corporation Collator with adjustable sheet aligner
GB2143508B (en) * 1983-06-15 1986-08-13 Clarks Ltd Improvements relating to apparatus for positioning laminar components
US5382016A (en) * 1988-03-11 1995-01-17 Canon Kabushiki Kaisha Sheet sorter with a stapler having a controlled sheet aligning member
US5092509A (en) * 1988-08-19 1992-03-03 Canon Kabushiki Kaisha Sheet stapling apparatus
US5054766A (en) * 1989-01-19 1991-10-08 Ricoh Company, Ltd. Paper positioning device
US5344131A (en) * 1993-03-29 1994-09-06 Gradco (Japan) Ltd. Stapling sorter with rotating sheet jogger
WO2001098071A2 (en) * 2000-06-19 2001-12-27 Ranpak Corp. Cushioning conversion machine and method
JP4047520B2 (ja) * 2000-06-22 2008-02-13 株式会社リコー 用紙処理装置および画像形成装置
CN106429595B (zh) * 2016-12-08 2018-07-03 三河市广丰源新型环保材料有限公司 一种纸板输送装置

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US584633A (en) * 1897-06-15 Sheet-piling attachment for printing-presses
CA661828A (en) * 1963-04-23 S. D. Warren Company Apparatus for stacking sheets in precise edge alignment with each other
CA524503A (en) * 1956-05-01 A. Martin George Sheet delivering apparatus
CA636114A (en) * 1962-02-06 Bucciconi Engineering Co. Sheet piling apparatus
US487152A (en) * 1892-11-29 Paper-jogger
CA305404A (en) * 1930-11-04 The American Sheet And Tin Plate Company Metal sheet handling mechanism
US1494339A (en) * 1922-01-21 1924-05-20 Hoe & Co R Sheet-piling mechanism
US1891286A (en) * 1928-10-31 1932-12-20 Messrs G E Reinhardt Sheet delivering and piling apparatus for printing, ruling, cutting machines, and the like
US1865308A (en) * 1929-07-22 1932-06-28 American Sheet & Tin Plate Sheet handling mechanism
GB565353A (en) * 1943-02-13 1944-11-07 Bliss E W Co Improvements in transfer mechanism chiefly designed for use with metal working machinery
GB629105A (en) * 1945-03-12 1949-09-13 Miller Printing Machinery Co Improvements in or relating to control mechanism particularly for material handling apparatus and the like
GB749460A (en) * 1953-06-19 1956-05-23 Headley Townsend Backhouse Improvements in sheet stacking machines
GB732322A (en) * 1953-08-04 1955-06-22 Fred Merritt Brackett Jogging machine
GB768514A (en) * 1955-04-14 1957-02-20 Salomon Jacob Improvements relating to sheet delivery apparatus for paper processing machines particularly printing presses
US3032340A (en) * 1958-05-23 1962-05-01 Miehle Goss Dexter Inc Sheet handling apparatus
US3160413A (en) * 1961-01-31 1964-12-08 Time Inc Method and apparatus for supporting stacks of signatures
GB1025618A (en) * 1962-04-25 1966-04-14 Sunds Verkst Er Aktiebolag Method and mechanism for aligning glued carton blanks
US3172656A (en) * 1963-01-18 1965-03-09 Mestre Luis Sheet jogging mechanism for belt transporting means
US3356362A (en) * 1965-10-20 1967-12-05 Mestre Luis Sheet sorter having pivoted ramp
US3388907A (en) * 1966-07-27 1968-06-18 Norfin Sheet stack jogging mechanism
US3627312A (en) * 1969-07-03 1971-12-14 Xerox Corp Restacking apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
USRE30031E (en) 1979-06-12
FR2091087A5 (de) 1972-01-14
GB1332449A (en) 1973-10-03
BE766645A (fr) 1971-10-01
DE2120983A1 (de) 1971-11-25
US3658324A (en) 1972-04-25
GB1317363A (en) 1973-05-16
DE2120983C3 (de) 1978-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2120983C3 (de) Blattstapler
DE3234746A1 (de) Sortierender kopienablagetisch
DE4434513C1 (de) Vorrichtung zum Biegen drahtartiger Materialien
DE4001352C2 (de)
DE19729444B4 (de) Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern
DE2337398C2 (de) Behälter zum Lagern im wesentlichen ebener Gegenstände wie Banknoten o.dgl.
EP0399322A2 (de) Heftapparat
DE4001353C2 (de) Papierhandhabungseinrichtung
EP0038942A1 (de) Falz- und Heftmaschine für Papierbögen
DE2037447A1 (de) Vorrichtung zur schnellen Entleerung großer Kornbehälter in Mähdreschern Arim Clayson N V, Zeäelgem (Belgien)
DE2243964C3 (de) Einstellbarer Behälter zur Aufnahme eines Stapels aus blattförmigem Material
DE3808624C2 (de)
DE2516946C3 (de) Antriebsvorrichtung für einen Bogeneinleger
EP1351872B1 (de) Vorrichtung zur abgabe oder entgegennahme von einzelblättern
DE3534664C2 (de)
DE60021790T2 (de) Fixiervorrichtung
DE1761358A1 (de) Vorrichtung an Druckmaschinen fuer das seitliche Ausrichten von Papierboegen
DE2923256A1 (de) Feldhaecksler mit schneidtrommel und nachschleifvorrichtung
DE3604121C2 (de) Einrichtung zum Beschicken einer Schneidmaschine
DE19722298A1 (de) Vorrichtung zum Zusammenheften von Blättern
DE2950616C2 (de)
AT362403B (de) Zufuhrvorrichtung fuer blaetter od. dgl.
DE3024830A1 (de) Falz- und heftmaschine fuer papierboegen
DE2659568C2 (de) Transporteinrichtung für geschichtete Mehrfach-Blattstapel
DE173132C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee