DE3024830A1 - Falz- und heftmaschine fuer papierboegen - Google Patents

Falz- und heftmaschine fuer papierboegen

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DE3024830A1
DE3024830A1 DE19803024830 DE3024830A DE3024830A1 DE 3024830 A1 DE3024830 A1 DE 3024830A1 DE 19803024830 DE19803024830 DE 19803024830 DE 3024830 A DE3024830 A DE 3024830A DE 3024830 A1 DE3024830 A1 DE 3024830A1
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DE
Germany
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folding
stapling
paper
rollers
machine according
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DE19803024830
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English (en)
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Dieter 7024 Filderstadt Jellinghaus
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Nagel Ernst Co KG GmbH
Original Assignee
Nagel Ernst Co KG GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Falz- und Heftmaschine für
  • Papierbögen Die Erfindung betrifft eine Falz- und Heftiaschine für Papierbögen mit einer Falzvorrichtung, die die in einer Falzposition befindlichen Papierbögen längs einer Falzlinie falzt, und mit einer Heftvorrichtung, die die Bögen im Bereich des Falzes heftet. Derartige Maschinen werden beispielsweise verwendet, um kleinere Broschüren herzustellen. Bei einer bekannten derartigen Maschine werden die flach übereinandergelegten Papierbögen, die miteinander verbunden werden sollen, zu einer Heftposition gebracht, in der die Heftvorrichtung die Bögen miteinander verbindet, und anschließend werden die miteinander verhefteten Bögen durch eine in der Papierebene liegende Verschiebebewegung in eine Falzposition gebracht, in der ein Falzschwert, das quer zur Ebene des Papiers be wegt wird, mit dem Papier an der Falzlinie in Berührung kommt und das Papier zwischen Anpreßglieder bewegt, die das Papier um das Falzechwert herum falzen. Bei der bekannten Maschine ist es, insbesondere bei wechselnden Formaten der verarbeiteten Papierbögen schwierig, die Heitung genau auf der Falzlinie vorzunehmen, was an sich erwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein bewegliches Teil der Heftvorrichtung derart beweglich geführt ist, daß es an dem in der Falzposition befindlihen Papier oder an dem Papier während oder unmittelbar nach dem Falzvorgang angreift.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß deswegen, weil zwischen dem Heftvorgang und dem Falzvorgang eine in der Ebene des Papiers verlaufende Verschiebebewegung nicht vorhanden ist, die Heftung immer genau am Ort der Falzlinie erfolgt, ohne daß besondere JustiermaB-nahen erforderlich sind. Bei der Falzvorrichtung wird im folgenden davon ausgegangen, daß es sich um eine solche Falzvorrichtung handelt, die im Prinzip zum Heften von Papier bekannt ist und bei der ein Heftkopf, der mit einem Magazin für Heftklammern in Verbindung steht oder in dem die Heftklammern aus Draht gebogen werden, relativ zu einer Matrize bewegbar ist, wobei die Matrize Führungen für die Enden der Heftklammern aufweist, die die freien Enden der Heftklammern umbiegen. Es wird aber die Verwendung solcher Heftvorrichtungen nicht ausgeschlossen, bei denen sich die gesanfte Heftvorrichtung nur auf einer Seite des zu heftenden Papier befindet und in der beispielsweise während des Heftvorganges von der genannten Seite her das Umbiegen der Enden der Heftklammer bewirkende Teile durch das Papier durchgreifen. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise zum Verschließen von Pappkartons bekannt. Bei dem oben genannten beweglichen Teil der Heftvorrichtung handelt es sich daher im allgemeinen um den Heftkopf oder die Matrize der Heftvorrichtung, also um ein solches Teil, das unmittelbar für den Heftvorgang benötigt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Teil der Heftvorrichtung während des Heftvorgangs im Weg eines Falzschwerts, das diesen Weg beim Falzen beschreibt, angeordnet.
  • Bei einer AusfUhrungaform der Erfindung mit einem Falzschwert, das das Papier in einen Zwischenraum zwischen zwei Anpreßgliedern einzieht, wodurch das Falzen bewirkt wird, kommt das Falzschwert während oder nach Ende seiner das Falzen bewirkenden Bewegung an einem Teil der Heftvorrichtung zur Anlage. Wenn, wie allgemein üblich, die freien Enden der Heftklammern sich im Inneren der Broschüre befinden, handelt es sich bei dem genannten Teil der Heftvorrichtung um einen Heftkopf. Bei dieser Ausführungsform wird also erst nach Beginn des Falzvorganges geheftet. Die geschilderte Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Möglichkeit, dass das Falzschwert noch während seiner Falzbewegung an dem genannten Teil der Heftvorrichtung zur Anlage kommt, wobei sich dieses genannte Teil der Heftvorrichtung dann bei Ausiührungsformen der Erfindung eine Wegstrecke gemeinsam mit dem Falzschwert bewegeniann, und die Möglichkeit, daß das Falzschwert erst am Ende seiner Bewegung an dem genannten Teil der Heftvorrichtung zur Anlage kommt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist im Falzschwert eine Matrize zum Umbiegen der Heftklammern angeordnet. Es versteht sich, daß je nach der Anzahl der anzubringenden Heftklammern eine entsprechende Anzahl von Matrizen vorgesehen sein muß. Diese Matrizen brauchen nur eine geringe Breite aufweisen, so daß das Falzschwert relativ dünn sein kann, obwohl es einen Teil der Heftvorrichtung, nämlich die Matrize, enthält.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Heftkopf der Heftvorrichtung derart beweglich geführt, daß er gegen das in der Falzposition befindliche Papier bewegbar ist. Hier kann der Heftvorgang also stattfinden, bevor der Falzvorgang beginnt hat, und ohne daß ein etwa vorhandenes Falzschwert sich in der das Falzen bewirkenden Richtung bewegt. Es sind aber Ausführungsformen nicht ausgeschlossen, bei denen dennoch der Falzvorgang erst während einer Bewegung des Falzschwerts in der genannten, das Falzen bewirkenden Richtung erfolgt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Heftkopf einen verlängerten Klammerkanal auf, dessen freies Ende zum Heften zwischen den Anpreßgliedern der Falzvorrichtung hindurch bewegt wird. Der Klammerkanal ist bei bekannten Heftvorrichtungen nur gerade so lang, daß er die beispielsweise aus einem Magazin zugeführten Klamnern gerade aufnimmt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung kann der verlängerte Klaimerkanal, der nur eine relativ geringe Dicke aufweisen muß, ohne Schwierigkeiten beispielsweise zwischen zum Falzen vorgesehenen Klemmrollen, die zweckmäßigerweise federnd gelagert sind, hindurchbewegt werden. Dies bietet den Vorteil, daß die Kmimrollen auf der gesamten Länge des Papiers auf dieses einwirken und es dadurch gleichmäßig falzen können.
  • Durch die Erfindung sind jedoch Aus führungs formen nicht ausgeschlossen, bei denen die Anpreßglieder, z.B. Klemmrollen, sich nicht über die gesamte Lange der Falzlinie erstrecken, sondern Zwischenräume frei lassen, durch die hindurch auch ein relativ dicker Heftkopf bewegt werden kann, ohne daß die Anpreßrollen seitlich ausweichen müssen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind der Heftkopf und das Falzschwert fest miteinander verbunden, und beide sind in einer im wesentlichen quer zur Ebene des zu falzenden Papiers verlaufenden Richtung geführt und in einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbar. Wird hierbei der Heftkopf gegen das zu falzende Papier bewegt, so wird der Heftvorgang ausgeführt, wobei das Falzschwert sich in einem Abstand unterhalb des zu heftenden Papiers befindet; wird der Heftkopf in die umgekehrte Richtung bewegt, so nähert sich das Falzschwert der dem Heftkopf abgewandten Seite des Papiers und bewegt dieses zwischen die Anpreßglieder der Falzvorrichtung. Die Länge des Hubs, den der Heftkopf und das Falzschwert ausführen, muß größer sein als der Abstand zwischen dem Heftkopf und dem Falsschwert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, teilweise schematisch, eines ersten Ausführungsbei spiels einer erfindungsgemäßen Maschine, Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine der Darstellung der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 4 die Maschine nach Fig. 3 im Augenblick des Heftens, Fig. 5 die Maschine nach Fig. 3 während des Falzvorgangs, Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 eine der in Fig. 3 - 6 gezeigten Maschine sehr ähnlichte Maschine in einer der Fig. 4 vergleichbaren Position, Fig. 8 - 10 den Fig. 3 - 5 vergleichbare Seitenansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 11 a - c Heftklammern vor und nach dem Heften.
  • Alle Figuren sind stark schematisiert, besonders was den Antrieb und die Führung der verschiedenen Teile betrifft.
  • Die Maschine in Fig. 1, wie auch alle übrigen dargestellten Maschinen, weist eine gegenüber der Horizontalen schräg verlaufende Tischfläche 1 auf, in deren unteren Bereich ein Anschlag 2 angeordnet ist, der verstellbar sein kann und an dem ein elektrischer Schalt kontakt 3 angeordnet ist. Auf die Tischfläche 1 können im linken Bereich der Fig. 1 die zu heftenden und zu falzenden Papierbogen von Hand oder von einer geeigneten Vorrichtung aufgelegt werden und gleiten dann in die zum Falzen richtige Position, in der sie durch den Anschlag 2 gehalten werden. Unterhalb der Tischfläche 1 ist ein rechtwinklig zur Tischebene linear verschiebbar geführtes Faltschwert 5 angeordnt, das in angedeuteten Führungen 6 und 7 geführt ist und durch einen schematisch angedeuteten Antriebsmotor 8, der mit einem Getriebe versehen ist, über ein Zahnrad 9 schräg aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Eine Steuereinrichtung 10 ist mit dem Schaltkontakt 3 und mit einem elektrischen, von Hand zu bedienenden Druckknopfschalter 12 verbunden, außerdem in nicht dargestellter Weise mit dem Motor 8 und den weiteren noch nicht genannten elektrischen Antrieben. Die Steuerung 10 bewirkt den richtigen Ablauf der einzelnen Bewegungsvorgänge und kann entweder dadurch ausgelöst werden, daß die heftenden und zu falzenden Papierlagen am Schaltkontakt 3 zur Anlage kommen, oder aber wird der Arbeitsvorgang durch Betätigen des Schalters 12 ausgelöst.
  • Oberhalb der Tischplatte 1 sind in einem Gehäuse 15 zwei Rollen 16 und 17 mit parallelen Drehachsen drehbar gelagert, die beide in der dargestellten Drehrichtung rotierend angetrieben sind; in Fig. 2 ist ein elektrischer Antriebsmotor 19 für die Rolle 16 dargestellt. Die Rolle 16 ist außerdem mittels einer Schiebeführung 21, 22 an der Wand 23 des Gehäuses 15 in einer Richtung parallel zu der Tischfläche 1, und zwar in Richtung des stärksten Gefälles, also in der Zeichenebene der Fig. 1, verschiebbar geführt und durch einen Elektromagneten 25, der mittels einer Halterung 26 am Gehäuse 15 befestigt ist, aus der in Fig. 1 dargestellte, von der Rolle 17 entfernten Stellung in eine näher an der Rolle 17 liegende Stellung verschiebbar.
  • Oberhalb der Rollen 16, 17 sind an einem am Gehäuse 15 befestigten Träger 28 zwei Heftköpfe 30 befestigt, die jeweils ein Magazin 31 für übliche Heftklammern (s.Fig.
  • 11) aufweisen und einen als etwa der Dicke der einzelnen Heftklammer entsprechendes Blech ausgebildeten Treiber 33, der dann, wenn er relativ zum übrigen Heftkopf 30 schräg nach links unten bewegt wird, eine Heftklammer aus dem Magazin heraus nach unten schiebt.
  • Die Treiber 33 sind am Träger 28 unverschiebbar befestigt, ein Hauptteil 35 des Heftkopfes 30 ist mit dem Träger 28 über eine Druckfeder 36 verbunden, so daß der Heftkopf 30 normalerweise seine in Fig. 1 gezeigte unterste Stellung einnimmt. Wird der Heftkopf 30 entgegen der Kraft der Druckfeder 36 nach oben bewegt, so wird dadurch eine Heftklammer ausgestoßen, weil der Treiber 35 unbeweglich ist.
  • Das Falzschwert 5 enthält in einem dem Abstand der Heftköpfe 30 entsprechenden Abstand zwei Matrizen 38. Ist der Anschlag 2 so eingestellt, daß dann, wenn mehrere Papierbogen an ihm anliegen, sich die Falzlinie genau oberhalb des freien Endes des Falzschwerts 5 befindet, so wird dann, wenn das Falzschwert 5 nach oben bewegt wird, das Papier 40 in der strichpunktiert angedeuteten Weise zwischen die Walzen 16 und 17 gezogen und dadurch gefalzt. Das Falzschwert 5 wird soweit nach oben bewegt, daß es den Heftkopf 30 entgegen der Kraft der Feder 36 so weit nach oben schiebt, daß eine Heftklammer das auf dem Falzschwert befindliche Papier durchdringt und durch die Matrize 38 in an sich bekannter Weise umgebogen wird.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß nach dem Abschluß des Heftvorgangs das Falzschwert 5 wieder nach unten in die in Fig. 1 gezeigte Lage bewegt wird, daß anschließend die Rolle 16 zur Rolle 5 bewegt wird, wodurch die geheftete und gefalzte Broschüre nun durch die Walzen 16 und 17 in einer Richtung nach oben angetrieben wird. Durch ein Umlenkblech 42, das um eine waagerechte Achse 43 schwenkbar gelagert ist, wird die Broschüre zwischen zwei in relativ geringem Abstand voneinander angeordnete ebenfalls gegenläufig mittels eines Motors 45 angetriebene Walzen 46 und 47 geführt, die die Falzung noch verstärken und die Broschüre aus der Maschine auswerfen, im Beispiel wird die Broschüre 44 auf ein lediglich angedeutetes Förderband 4-1 gelegt.
  • Eine dem Umlenkblech 42 gegenüberstehende Führungsplatte 49 sorgt dafür, daß die Broschüre sicher in den Zwischenraum zwischen den Walzen 46 und 47 gelangt. Wie Fig. 1 zeigt, weist das Umlenkblech 42 in seinem unteren* den Rollen 16 und 17 benachbarten Bereich Aussparungen 48 auf, die so angeordnet sind, wie Fig. 2 zeigt, daß beim Heftvorgang, bei dem sich das Falzschwert 5 nach oben bewegt, das Umlenkblech 42 ebenfalls nach oben geschwenkt werden kann, so daß es dank seiner Aussparungen 48 nicht mit den Heftköpfen 30 kollidiert und den Heftvorgang nicht behindert.
  • Es ist möglich, die dargestellte Maschine auch als normale sog. Blockheftmaschine zu verwenden, d.h. zu heften, ohne daß auch ein Falzvorgang stattfindet. Dazu wird das Papier auf eine parallel zur Tischfläche 1 verlaufende, oberhalb der Rolle 16 endende Tischfläche 50 aufgelegt und in dieser durch diese Tischfläche 50 bestimmten Ebene unterhalb des Heftkopfs 30 eingeführt. Das Umlenkblech 42 wird vorher hochgeschwenkt und in der hochgeschwenkten Stellung arretiert, so daß es nicht im Weg des eingeführten Papiers liegt. Ein Auswerfen über die Rollen 46, 47 findet dabei nicht statt.
  • Dadurch, daß das Papier vom Falzschwert 5 gegen den Heftkopf 30 bewegt wird, ist für den Heftkopf kein eigener Antrieb nötig. Die Maschine erfüllt selbst strenge Sicherheitsbestimmungen ohne weiteres, weil es nicht erforderlich ist, das zu heftende Papier von Hand an den Heftkopf anzulegen. Durch die relativ geringe Anzahl beweglicher Teile ist eine hohe Betriebssicherheit gegeben, und die Maschine kann verhältnismäßig preiswert hergestellt werden, so daß sie auch zur Bearbeitung von kleinen Auflagen eingesetzt werden kann.
  • In den Fig. 3 bis 6 sind nur die zur Schilderung des Funktionsprinzips eines weiteren Aus führungsbeispiels nötigen Teile dargestellt. Die Maschine 53 weist wieder die schräg stehende Tischfläche 1 mit dem Anschlag 2 auf.
  • Auch hier befindet sich das Falzschwert 55 unterhalb der Tischfläche 1 und der Heftkopf 56 oberhalb davon. Der Heftkopf 56 weist einen nach unten verlängerten "RWasel" oder Klammerführungßkanal 57 auf, in den eine Klammer eintritt, nachdem sie durch den Treiber 58, der in der angedeuteten Weise durch einen Motor 59 antreibbar ist, von den im Magazin 31 enthaltenen, miteinander zu einer Stange verbundenen Heftklammern gelöst worden ist. Auch diese Maschine weist zwei Heftköpfe 56 auf, die im Abstand voneinander und in der Blickrichtung der Fig. 3 hintereinander angeordnet sind. Bei Bedarf können auch mehr Heftköpfe vorgesehen werden, und der Abstand der Heftköpfe ist vorzugsweise, wie auch bei allen übrigen hier beschriebenen Maschinen veränderbar. Die Heftköpfe sind untereinander durch einen Träger 54 verbunden, der länger ist als die größte senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 3 gemessene Breite des zu verarbeitenden Papiers.
  • An den beiden Enden des Trägers 54 ist jeweils eine Stange 60 starr befestigt, deren Längsrichtung parallel zur Verbindungsebene zwischen dem unteren Ende des Klammerkanals 57 und dem Falzschwert 55 verläuft und die im Unterteil der Maschine in Führungen 61 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt sind. Das zu verarbeitende Papier 40 gelangt daher zwischen den beiden Stangen 60 hindurch zum Anschlag 2. Es ist wieder ein Motor 8 mit einem geeigneten, lediglich als Zahnrad 9 dargestellten Getriebe vorgesehen, das mit einer nicht in der Zeichnung dargestellten, mit den Stand 60 verbundenen Zahnstange in Eingriff ist und daher das Falzschwert 55 und den Heftkopf 56 in einer rechtwinklig zur Ebene der Tischfläche 1 verlaufenden Richtung bewegen können. Es sind wieder zwei einen Teil der Falzvorrichtung bildende Rollen 63 und 64 vorgesehen, die in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 mittels nicht dargestellter Antriebsmotoren rotierend antreibbar sind und die beide in einer parallel zur Ebene der Tischfläche 1 verlaufenden Richtung, und zwar in Richtung des stärksten Gefälles der Tischfläche 1, etwas verschiebbar sind, ähnlich wie dies bei der Maschine nach Fig. 1 bei der Rolle 16 der Fall ist.
  • Die mit den Heftköpfen 56 zusammenarbeitenden Matrizen 66 sind hier nicht im Falzschwert 55 angeordnet, sondern sie sind ortsfest in der Ebene der Tischfläche 1 angeordnet, und das Falzschwert 55 weist Aussparungen 68 auf, damit es bei seiner Aufwärtsbewegung mit den Matrizen 66 nicht kollidiert. Die zum Auswerfen der zu einer Broschüre gehefteten und gefalzten Papierlagen dienenden Teile sind nicht dargestellt, es ist lediglich wieder ein Ablenkblech 42 angedeutet, das wie bei der Maschine nach Fig.1 im Bereich seines den Rollen 63 und 64 zugewandten Endes Aussparungen aufweist, die den Durchtritt des Klammerkanals 57 ermöglichen, wie unten beschrieben wird.
  • Die in den Figuren 3 bis 6 gezeigte Maschine arbeitet wie folgt: In der in Fig. 3 gezeigten Lage, in der sich das Falzschwert 55 völlig unterhalb der Tischfläche 1 befindet und der Heftkopf 56 sich im Abstand oberhalb der Tischfläche 1 befindet und sogar noch oberhalb der Rollen 63 und 64, kann das Papier 40 von oben her auf der Tischfläche 1 gleitend in die Maschine eingeführt werden und kommt am Anschlag 2 zur Anlage. Der Motor 8 bewegt dann die Stangen 60 und damit das Falzschwert 55 und die Heftköpfe 56 nach unten, bis das Ende des Klammerkanals 57 das Papier gegen die Matrize 66 preßt. Dann wird der Treiber 58 durch den Motor 59 nach unten bewegt und treibt eine Heftklammer durch das Papier und bewirkt dadurch die Heftung; die Fig. 4 zeigt diejenige Stellung der Maschine, in der der Heftkopf 56 seine tiefste Stellung erreicht hat und gleichzeitig der Treiber 58 ebenfalls in seiner tiefsten Stellung ist. Das bereits geheftete Papier liegt zu dem in Fig. 4 gezeigten Zeitpunkt noch völlig plan.
  • Anschließend bewegt der Motor 8 den Heftkopf und das Falzschwert gleichzeitig nach oben, und zwar so weit, daß das Falzschwert durch eine in der Tischfläche 1 vorhandene Aussparung nach oben über die Tischfläche 1 vorsteht und damit das Papier 40 zwischen die Rollen 63 und 64 bringt. Diese Rollen werden nun angetrieben und werfen die fertig gefaßte Broschüre aus. Um den Falzvorgang vorzunehmen, mag es genügen, daß das Falzschwert lediglich bis in die in Fig. 5 gezeigte Stellung angehoben wird, in der die Rollen 63 und 64 das Papier erfassen und den Falzvorgang vollenden. Durch die Aussparungen 68 im Falzschwert 55 ist es möglich, daß das Falzschwert bis über die Matrizen 66 angehoben wird.
  • Durch die in einer Richtung parallel zur Tischfläche 1 mögliche Lageveränderung der Rollen 63 und 64 können diese auseinanderweichen, wenn der Klammerkanal 57 zwischen sie eindringt, wie Fig. 4 zeigt, und wenn das Falzschwert 55 das Papier zwischen diese Rollen bringt.
  • Fig. 7 zeigt eine Abwandlung der in den Figuren 3 bis 6 gezeigten Maschine; hier befinden sich der Heftkopf 56 und die Rollen 63 und 64 unterhalb der Tischfläche 1, und das Falzschwert 55 befindet sich oberhalb davon. Das Falzschwert 55 und die Heftköpfe 56 sind auch hier mittels Stangen 60 verbunden, die in der gleichen Weise wie bei der soeben beschriebenen Maschine mit einem im Unterteil der Maschine angeordneten Motor in Antriebsverbindung steht. Um das Einführen des Papiers nicht zu behindern, sind die mit den Heftköpfen 56 zusammenwirkenden Matrizen 69 an einem Träger 70 in der Maschine ortsfest gehalten, wobei die Unterseite der Matrizen 69 von der Tischfläche 1 einen der maximalen Höhe der zu verarbeitenden Papierlagen entsprechenden Abstand aufweist.
  • Dieser Abstand kann bei Bedarf auch verstellbar sein.
  • Fig. 7 zeigt denjenigen Augenblick im Arbeitsablauf, bei dem das in der Maschine liegende Papier geheftet wird, wobei es durch den Klammerkanal 57 nach oben gegen die Matrizen 69 gedrückt wird und der Treiber 58 die Heftklammer durch das Papier treibt. Nach diesem Heftvorgang bewegen sich das Falzschwert 55 und der Heftkopf 56 nach unten, das Papier wird nach unten zwischen die Rollen 63 und 64 durch das Falzschwert 55 gebracht und dann mittels des unterhalb der Rollen 63, 64 angeordneten Umlenkblechs 47 ausgeworfen.
  • Das in den Figuren 8 bis 10 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den Figuren 3 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß der Falzvorgang nicht mittels eines Falzschwerts vorgenommen wird daher ist das Falzschwert hier nicht vorhanden, in Abweichung von der Maschine gemäß Fig. 3 bis 6 sind außerdem die mit den Rollen 63 und 64 in der Funktion teilweise vergleichbaren Rollen 73 und 74 zusätzlich dazu, daß sie in der Ebene der Tischfläche 1 verschiebbar sind, arr=h h rechtwinklig zur Tischfläche 1 verschiebbar und dadurch in ihrem Abstand von der Tischfläche 1 veränderbar. Dies kann in einfacher Weise dadurch bewirkt werden, daß eine Konstruktion ähnlich wie sie in Fig. 2 für die Lagerung der Rolle 16 vorgesehen ist, verwendet wird, wobei die Schiebeführung 21, 22 zusätzlich in einer senkrecht zur Tischfläche 1 verschiebbaren Schiebeführung gehalten ist und ein Antriebsmotor 9ür diese zuletzt genannte Verschiebebewegung vorgesehen ist. Als Antriebsmotor kann hierfUr auch beispielsweise ein Hubmagnet dienen. Es versteht sich, daß anstatt elektrischer Antriebsvorrichtungen auch pneumatische oder hydraulische Antriebsvorrichtungen vorgesehen sein können.
  • Unterhalb der Tischfläche 1 sind mit den Rollen 73 und 74 zusammenwirkende Rollen 75 und 76 um ortsfeste Achsen drehbar gelagert, und die Tischfläche 1 weist in Bereich unmittelbar oberhalb dieser Rollen geeignete Aussparungen auf. In der in Fig. 8 gezeigten Stellung der Maschine wird das Papier 40 ein6efUhrt, und in der in Fig. 9 gezeigten Stellung geheftet; insoweit besteht kein Unterschied zu den Figuren 3 und 4. In Fig. 10 ist der Heftkopf 56 wieder angehoben, und der Falzvorgang wird dadurch eingeleitet, daß die Rollen 73 und 74 abgesenkt werden, so daß sie das Papier gegen die Rollen 75 und 76 pressen; werden nun die Rollen 73 und 74 und die Rollen 75 und 76 in dem in Fig. 10 eingezeichneten Drehsinn rotierend angetrieben, so wird das Papier, da es nicht nach unten ausweichen kann, so gestaucht, daß es in den Bereich des Schlitzes zwischen den Rollen 73 und 74 gelangt und dadurch gefalzt und durch diese Rollen ausgeworfen wird. Der Heftkopf 56 kann in genau der gleichen Weise in der Maschine verschiebbar gelagert und angetrieben sein, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Fig. lla und 1 1b zeigen eine tibliche Heftklammer vor und nach dem Heftvorgang, Fig. 11 c zeigt eine Ringklaxmer, die ebenfalls verarbeitet werden kann und die es gestattet, eine mit dieser Ringklammer geheftete Broschüre ohne vorheriges Lochen in einem Aktenordner zu befestigen.

Claims (8)

  1. Pat entansprüche 1. Falz- und Heftmaschine für Papierbögen mit einer Falzvorrichtung, die die in einer Falzposition befindlichen Papierbögen längs einer Falzlinie falzt, und mit einer Heftvorrichtung, die die Bögen im Bereich des Falzes heftet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein beweglicher Teil (38, 57) der Heftvorrichtung derart beweglich geführt ist, daß er an dem in der Falzposition befindlichen Papier (40) oder an dem Papier während oder unmittelbar nach dem Falzvorgang angreift.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (57) der Heftvorrichtung während des Heftvorgangs im Weg eines Falzschwerts (5, 55) angeordnet ist, den dieses beim Falzen beschreibt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Falzschwert (5, 55) vorgesehen ist, das das Papier in einen Zwischenraum zwischen zwei Anpreßgliedern (Rollen 16, 17; 63, 64) einzieht, und daß das Falzschwert während oder nach Ende seiner das Falzen bewirkenden Bewegung an einem Teil (35, 57) der Heftvorrichtung zur Anlage kommt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falzschwert (5) eine Matrize (38) zum Umbiegen von Heftklammern angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heftkopf (56) derart beweglich geführt ist, daß er gegen das in der Falzposition befindliche Papier bewegbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heftkopf (56) einen verlängerten Klammerkanal (57) aufweist, dessen freies Ende zum Heften zwischen den Anpreßgliedern (Rollen 63, 64; 73, 74) der Falzvorrichtung hindurchbewegt wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heftkopf (56) und ein Falzschwert (55) fest miteinander verbunden sind, und daß beide in einer im wesentlichen quer zur Ebene des zu faltenden Papiers (40) verlaufende Richtung verschiebbar geführt und in einer hin- und hergehenden Bewegung antreibbar sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzvorrichtung zwei Falzrollen (73, 74) und zwei mit diesen zusammenwirkende Klemmrollen (75, 76) aufweist, die rotierend antreibbar sind, und daß zum Einleiten des Falzvorganges die Falzrollen und Klemmrollen gegeneinander preßbar sind.
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