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Vorrichtung zum Falten von Papierbogen od. dgl.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falten von Papierbogen,
Folien od. dgl. nach einem vorgegebenen Schema, insbesondere nach DIN 824, bestehend
aus mehreren beweglichen und zueinander parallelen Faltschwertern, die gegenüber
ortsfesten Gegenschwertern angeordnet sind.
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Zeichnungen oder Zeichnungspausen sind die primären Arbeitsunterlagen
in der industriellen und gewerblichen Produktion. Mit der fortschreitenden wirtschaftlichen
Entwicklung steigt auch der Bedarf an Zeichnungen und Zeichnungspausen. Zu ihrer
vollständigen Herstellung gehört auch das Zusammenfalten, insbesondere für das Einordnen
in Ordner oder zum Versand im Briefumschlag.
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Der Deutsche Normenausschuß hat hierfür ein Schema gemäß DIN 824
erlassen. Bei der Einordnung in Klemmappen, Schnellordner mit Löchern usw. kann
die so gefaltete Zeichnung ohne Herausnehmen aus dem Aktenordner ausgebreitet werden,
sie ist zu lesen, das Schriftbild ist sichtbar und erscheint in der richtigen Lage.
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Diese Faltungsart wird nicht immer durchgeführt, sei es aus Unkenntnis
oder sei es, daß ein großer Ausstoß belichteter Zeichnungspausen das normgerechte
Falten aus zeitlichen Gründen nicht immer zuläßt. Als Hilfsmittel, die diesen Arbeitsgang
beschleunigen helfen, stehen meist nur Kartonschablonen zur Verfügung. Es sind jedoch
auch Faltgeräte bekannt, die das Längs- und Querfalten in gleichen Abständen gestatten.
Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung können andere Faltabstände dabei jedoch
erst durch eine Änderung der Einstellung des Hebelsystems erreicht werden. Diese
neueingestellten Faltabstände bleiben aber während eines Arbeitsganges unter sich
gleich.
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Es ist ferner bereits eine Vorrichtung zum Falten von Papierbogen
bekannt, bei der auf einer ebenen Grundplatte in gleichen oder verschiedenen Abständen
Anschläge so zu einer Biegekante der Grundplatte angeordnet sind, daß sie die Abstände
der Längs-, Schräg- und Querfalten der zu faltenden Bogen festlegen. Diese bekannte
Vorrichtung gestattet das Längs- und Querfalten in gleichen und/ oder verschiedenen
Abständen sowie das Schrägfalten und Lochen der Papierbogen in einem Arbeitsgang.
Für diese Arbeitsvorgänge ist es jedoch noch immer erforderlich, die Bogen von Hand
an die Biegekante zu verschieben sowie die Faltung selbst durch Betätigung von Fußhebeln
durchzuführen.
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Mit Hilfe der bekannten Vorrichtungen können die einzelnen Faltungen
je Bogen auch nur zeitlich hintereinander durchgeführt werden.
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Es sind auch Faltvorrichtungen bekannt, die mehrere bewegliche und
zueinander parallele Faltschwerter besitzen und die gegenüber ortsfesten Gegenschwertern
angeordnet sind. Hiermit ist es jedoch nicht möglich, gleichzeitig mehrere Faltungen
auszuführen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die gesamte
Faltung vollmechanisch und den wesentlichsten Teil der Faltungen, nämlich die Längsfaltung,
vollmechanisch und gleichzeitig durchzuführen.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einer Vorrichtung
zum Falten von Papierbogen, bestehend aus mehreren beweglichen und zueinander parallelen
Faltschwertern, die gegenüber ortsfesten Gegenschwertern angeordnet sind, die Einschubtiefe
eines der beweglichen Faltschwerter stufenweise verstellbar ist und daß bewegliche
Festhalter zum Festspannen des Faltgutes längs eines zur Faltrichtung parallelen
Randes vorgesehen sind.
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Die Faltschwerter sind gemäß der Erfindung mittels eines Antriebs
nacheinander in die durch die Gegenschwerter gebildeten Zwischenräume ein- und ausfahrbar.
Neben diesen Schwertern ist eine Vorrichtung zum Scharf- und Querfalten der durch
die Faltschwerter vorgefalteten Formate angeordnet.
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Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist diese durch einige Abbildungen
im Detail dargestellt. Es zeigt hierbei Abb. 1 eine Faltvorrichtung in Vorderansicht
mit Schnitt durch die Schwerter, A b b. 2 eine Faltvorrichtung nach A b b. 1, zeitlich
nach einer Längsfaltung des Formates DIN A 0, Abt. 3 ein Faltschema der Längsfaltungen,
und zwar a das Schema für DIN A 0, b für DIN A 1, c für DIN A 2 und d für DIN A
3, Abb.4 einen SchnittA-B nach Abb. 1, Abb. 5 ein Faltschema gemäß Abb. 3 mit ausgeführten
Schrägfaltungen, und zwar a das Schema
für DINA0, b für DINAl, c
für DINA2 und d für DIN A 2 (Schrägfalte spiegelbildlich zu Abb. 5, c), A b b. 6
eine Draufsicht auf eine Schrägfaltvorrichtung, die in Ab b. 4 durch die Punkte
15, 16 und 17 angedeutet ist, Abb. 6a einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt
nach A b b. 6, die Schablonen für die Schrägfaltungen darstellend, A b b. 7 ein
weiteres Ausführungsbeispiel der Schablonen für die Schrägfaltungen nach Abb. 6
a, Abb. 8 einen Teilausschnitt nach Abb. 1 mit anderer Lage der Klemmrolle 10, des
Schwertes 7 und 27, wie sie für die letzte Längsfaltung erforderlich ist, A b b.
9 ein Faltschema nach durchgeführter Schräg- und Längsfaltung, und zwar a das Format
DIN A 0, b das Format DIN A 1, c das Format DIN A 2 und d das Format DIN A 0 (Schrägfalte
spiegelbildlich zu A b b. 9, a), Abb. 10 eine Vorrichtung zum Scharffalten der vorgefalteten
Formate gemäß Abb. 9, dargestellt als Schnitt E-D nach Ab b. 12, Abb. 11 eine Vorrichtung
zum Scharffalten der vorgefalteten Formate gemäß Abb. 9, dargestellt als Seitenansicht
nach A b b. 10, Abb. 12 eine Vorrichtung zum Scharffalten der vorgefalteten Formate
gemäß Abt. 9, dargestellt als Draufsicht nach Abb. 10, Abb. 13 eine Vorrichtung
zum Scharffalten der vorgefalteten Formate gemäß Ab b. 9, dargestellt als SchnittC-B
nach Abb. 12, A b b. 14 eine Vorrichtung für Querfaltungen, und zwar zeigt a die
Querfaltung des Formates A 2, b die Querfaltung des Formates A 1 und c des Formates
A0, Abb. 15 ein Ausführungsbeispiel für die Schwerter und Gegenschwerter nach Abb.
1, Abb. 16 eine Variante des Federgliedes gemäß Abb. 15, A b b. 17 ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Anordnung nach Abb. 1, A b b. 18 eine Klemmvorrichtung.
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In den Abbildungen sind gleiche Gegenstände mit gleichen Bezeichnungen
versehen.
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In Abb. 1 ist das Klemmschwert 1 in derjenigen Stellung eingeschoben,
in der es zugleich als Anschlag für die rechte Bogenkante des Formates A 0 dient.
Wie aus der Abt. 2 ersichtlich, ist das Klemmschwertl mit Gegenschwert 2 in eine
solche Lage gebracht, daß hierdurch zugleich eine Klemmung des zu faltenden Bogens
ermöglicht wird. Diese Klemmung, die zur Halterung des zu faltenden Bogens notwendig
ist, erfolgt für das Format A 1 zwischen Falt- und Gegenschwert 3 und 4 und für
das Format A 2 zwischen Falt- und Gegenschwert 5 und 6. Für das Format A 3 ist eine
andere Klemmung notwendig. Hierzu wird die Klemmrolle 10 verwendet, die vertikal
gegen die Auflageplatte bewegt werden kann. Das Format A 3 wird gefaltet, indem
das Schwert 7 in den Zwischenraum 8 eingefahren wird. Hierfür befinden sich alle
beweglichen Schwerter 1, 3, 5, 12 und 27 in ihrer untersten Stellung, so daß für
diesen zu faltenden Bogen A 3 der Anschlag bei 9 liegt. Die Klemmrolle 10 dient
ebenso zum Strammhalten für das Einziehen des Bogens in die öffnungen, die durch
die Gegenschwerter gebildet werden, mit Hilfe der Faltschwerter 3, 5 und 12.
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Hierbei sind die feststehenden Gegenschwerter mit 2, 4, 6 und 14 bezeichnet.
Während für die Formate A O und A 1 die Einschubtiefe nach DIN 824 für das Faltschwert
3 und 5 je 190 mm beträgt, ist sie für das Faltschwert 12 je nach Format 109,5 mm,
125,5 mm und 192 mm. Für Format A 3 beträgt diese Tiefe für das Schwert 7 105 mm.
Diese durch das DIN-Schema festgelegten Größen haben zur Folge, daß nach allen Längsfaltungen
der Formate A O bis A 2 ein einheitlicher Anschlag 13 im Abstand von 210 mm zum
Gegenschwert 14 besteht.
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Für das Format A 3 ist der entsprechende Anschlag bei 9, wobei nach
dem Faltschema DIN 824 zwischen diesem und dem Anschlag 13 das Maß 420 mm beträgt.
Der Anschlag 13 ermöglicht die notwendigen Schrägfaltungen mit Hilfe der Schrägfaltvorrichtungen
15, 16 und 17 und eine Heftrandlochung 18.
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In Abb. 6 und 6a sind die Schablonen 15a, 16a und 17 a an der Befestigungsleiste
19 von der Klemmrolle 10 um eine gemeinsame Achse 20 getrennt schwenkbar angeordnet.
Durch diese Ausführungsform wird der Seitenumschlag der Formate A O bis A 2 ermöglicht.
Da das Schwert 7 nur für die Längsfaltung des Formates A 3, welches ohne Schrägfalte
ist, benutzt wird, ist die Lagerung des Schwertes, wie auch die Befestigungsleiste
19, an dem Gehäuse 21 derart, daß die entsprechenden Elemente getrennt voneinander
arbeiten können. In A b b. 7 sind die Schablonen 15 a, 16 a und 17 a in der Auflageplatte
11 (F i g. 6 a) angeordnet, während eine Schiene 22 mit Hebel 23 in einem Rahmen
24, der mit der Befestigungsleiste 19 verbunden ist, schwenkbar angeordnet ist.
Bei Betätigung des Bolzens 25 führt die Schiene 22 die Schrägfaltung aus. In A b
b. 6 a ist die Lagerung des Hebels 23 in der Auflageplatte 11 angeordnet. Die Leiste
26 dient für alle Formate als Anschlag. Die Lage einer Lochvorrichtung ist durch
die Ziffer 18 (Fig. 4) gekennzeichnet.
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Sind die Schrägfalten gemäß Abb. 5 ausgeführt, so erfolgt die letzte
Längsfalte durch das Faltschwert 27, während zuvor die Klemmrolle 10 mit Befestigungsleiste
19 und den anderen zuvor beschriebenen und daran befestigten Teilen, wie auch das
Schwert 7, in die oberste Stellung ausgefahren worden sind. Es ergeben sich dabei
die Faltformen (Ab b. 9) a bis d.
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Danach werden die auf die letzte Faltform gebrachten Bogen scharf
gefaltet. Anschließend wird die Querfaltung durchgeführt. Eine Voraussetzung hierfür
ist, daß die bewegbaren Schwerter 1, 3, 5, 12, 27 und 7 gemäß A b b. 1 ausgefahren
sind und daß auch die Klemmrolle 10 außer Berührung mit der Auflageplatte 11 ist.
Dies kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß das Gehäuse 21 an einer Achse
28 um 90 oder 1800 geschwenkt wird und danach durch Eingreifen von Hand oder durch
mechanische selbstbetätigte Greifer das Herausnehmen der Bogen ausgeführt wird.
In der Abb. 10 bis 13 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen Funktion im
folgenden näher beschrieben wird.
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Die Seite 29 des Gehäuses 21 in Abb. 11 ist diejenige Seite, an der
die Leiste 26 (Ab b. 4) angeordnet ist. An der Seite 29 sind im Gehäuse 21 und in
allen Schwertern und Gegenschwertern bei 30, 31 und 32 Öffnungen angebracht, die
es gestatten, alle zu faltenden Bogenformate an dieser Stelle von der Seite von
Hand oder von in der Zeichnung nicht näher dargestellten mechanischen Greifern -
zu erfassen
und herauszuziehen. Hierbei werden die noch nicht ganz
flach aufeinanderliegenden Flächen der Längs- und Schrägfaltung durch nahezu spitz
zulaufende Seitenführungen 33 und 34 zusammengeführt und im Anschluß daran durch
Walzen 35 und 36 scharf gefaltet. Eine besondere Faltwirkung wird beispielsweise
durch elastische Walzen erreicht.
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In Verbindung mit zwei Faltschienen 37 und 38 sind die Walzen 35 und
36 auch als Vorschubwalzen für bestimmte Abstände von Bogenkanten zur Spitze der
beiden Faltschienen 37 und 38 vorgesehen. Durch einen nicht näher dargestellten
Steuermechanismus erfolgt eine intermittierende Drehbewegung der Walzen 35 und 36.
Dadurch wird beim Scharffalten des Bogens gemäß der Erfindung der Bogen des Formates
DIN A 2 A 1 und A 0 zunächst 297 mm über die Faltschienenspitze ausgefahren. Vor
dem nächsten Weiterlauf der Walzen bzw. des Bogens wird derselbe durch an sich bekannte
Mittel quer gefaltet.
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Eine Klemmvorrichtung 39, die auch mit Rollen 40 ausgerüstet sein
kann, wird in die Stellung 41 befördert und klemmt den zuvor von Hand oder mechanisch
abgewinkelten Bogen um die Spitze der Faltschienen 37 und 38. In Abb. 14, a bis
c, ist diese Faltung nach der den Formaten A 2, A 1 und AO entsprechend auszuführenden
Seite dargestellt.
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Für die Formate A 2 und A 1 muß einmal der Abstand 297 mm von Bogenkante
zur Faitschienenspitze durch die Walzen 35 und 36 eingefahren werden.
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Nach der Querfalte kann der Rest dieser Formate durch die Walzen scharf
gefaltet und dabei der gesamte gefaltete Bogen aus der Vorrichtung ausgestoßen werden.
Für das Format AO erfolgt ein weiterer Transport des Bogens um 297 mm, der dann
mit seiner zweiten Querfalte durch die Klemmvorrichtung 39 nach der anderen Seite
gefaltet wird, wie in Abb. 14, c wiedergegeben ist. Danach wird ebenfalls der Rest
des Bogens durch Weiterlaufen der Walzen 35 und 36 scharf gefaltet und der Bogen
aus der Vorrichtung befördert. Abb. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Geradführung
der Klemmvorrichtung 39 auf die Faltschienen 37 und 38. Zwei parallel zur Grundplatte
42 axial verschiebbare Rohre 43 und 44 sind in zwei Lagerstutzen 45 und 46 der Grundplatte
42 gelagert. Mit an sich bekannten Mitteln werden sowohl die Walzen 35 und 36 als
auch die Klemmvorrichtung 39 angetrieben. Zur Aufbewahrung der zu faltenden Bogen
dient ein zum Anschlag 13 schräg zulaufender Kasten 51, der die Bogen zugleich für
das Einschieben in die Faltvorrichtung lagert.
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Die Abb. 15 zeigt eine konstruktive Ausbildung für ein Faltschwert,
beispielsweise 5 und für ein Gegenschwert, beispielsweise 4. Hier bedeuten 47 und
48 Federglieder und 49 eine Auflage. Mit dieser Ausführungsform wird erreicht, daß
beim Einziehen der Bogen für die Längsfaltung die notwendige Klemmung für einen
scharfen Knick erst kurz vor Endstellung des einzufahrenden Gegenschwertes erfolgt.
Zur Verminderung der Reibung können die Federglieder wie auch die Faltschwerter
und Gegenschwerter an den Reibstellen mit aufgelegtem Kunststoff versehen sein;
auch können Rollen 50, wie in A b b. 16 dargestellt, angeordnet werden. Zur Schonung
der Schwertspitzen und Kompensation getriebetechnischer Ungenauigkeiten ist die
Gegenfläche gemäß der Erfindung in eine elastische Auflage 49 (A b b. 15) eingebettet.
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Abb. 17 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Faltschwertvorrichtung,
in der die Bogen von der gegenüber Abb. 1 entgegengesetzten Seite eingezogen werden
können. Dabei dient als gemeinsame Klemme der Bogen die Befestigungsleiste 19 und
als gemeinsamer Anschlag der Anschlag 13 und die Klemmrolle 10, die an der Bogeneinzugsseite
52 angeordnet ist. Dieses Ausführungsbeispiel erspart die Bogenrandklemmung nach
Abt. 2 zwischen den Faltschwertern und Gegenschwertern, die Anschlagstellung des
jeweils zum Falten nicht benutzten nächstliegenden Gegenschwertes. Auf das Klemmschwert
1 kann dabei völlig verzichtet werden. In Verbindung mit den weiteren Vorrichtungen
für die Faltung nach Ab b. 5, 9 und 14 und der Anordnung des Kastens 51 an der Bogeneinzugsseite
52 entsteht eine nach rechts zu bedienende Zeichnungsfaltvorrichtung im Gegensatz
zu der in den Abbildungen dargestellten, nach links zu bedienenden Zeichnungsfaltvorrichtung
oder auch umgekehrt, je nach Standort der Bedienungsperson. Als ein weiteres Ausführungsbeispiel
können die Schwerter auch von oben nach unten eingefahren werden.
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Für den Antrieb der Zeichnungsfaltmaschine können ganz oder teilweise
untereinander verschiedene Antriebe, wie hydraulische und pneumatische bzw. elektromagnetische
und motorische Antriebe, verwendet werden. Mit Hilfe dieser Faltmaschine nach der
Erfindung ist es auch möglich, Bogen nach anderen Faltschematas als nach DIN 824
zu falten, wie etwa Zeichnungen anderer Formate.
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Ebenso können beispielsweise Briefe, Briefumschläge, Landkarten,
Umschläge u. dgl. mit Hilfe einer ähnlich ausgebildeten Vorrichtung gefaltet werden.