DE1240095B - Falztasche - Google Patents

Falztasche

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Publication number
DE1240095B
DE1240095B DE1962V0022924 DEV0022924A DE1240095B DE 1240095 B DE1240095 B DE 1240095B DE 1962V0022924 DE1962V0022924 DE 1962V0022924 DE V0022924 A DEV0022924 A DE V0022924A DE 1240095 B DE1240095 B DE 1240095B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding
pocket
sheet
folding pocket
attached
Prior art date
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Pending
Application number
DE1962V0022924
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhold Freistedt
Achim Kratzsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
Original Assignee
Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • B65H45/144Pockets or stops therefor

Description

  • Falztasche Die Erfindung betrifft eine Falztasche, bestehend aus einem in der Falzmaschine befestigten Unterrahmenteil und einem im Abstand zu diesem auf die jeweilige Bogenstärke einstellbaren Oberrahmenteil.
  • In Stauchfalzwerken wird ein zu falzender Bogen durch ein Falzwalzenpaar in das Innere einer Falztasche gefördert, bis seine Vorderkante an einen verstellbaren Anschlag in der Falztasche stößt. Durch die Weiterförderung des an der Vorderkante angehaltenen Bogens erfährt dieser in der Falztasche eine Stauchung, die ihn in mehr oder weniger ausgeprägte, quer zur Förderrichtung verlaufende Wellen legt, deren Höhe von der Weite des Falzspaltes in der Falztasche abhängt. Wenn sich der Bogen nicht weiterstauchen läßt, erfährt er im sogenannten Falzraum, der vom Taschenmund am Falztaschenoberteil, vom Unterblech am Falztaschenunterteil und drei Falzwalzen begrenzt wird, eine Ausbiegung, die zwischen einer der zur Bogenzuführung dienenden Falzwalzen und der dritten Falzwalze einläuft und dort scharf gefalzt wird, worauf der gefalzte Bogen durch die Walzen aus der Falztasche herausgefördert wird.
  • Die im Falzraum entstehende Ausbiegung des Bogens wird nicht zwangläufig an immer der gleichen Stelle des Bogens scharf gefalzt, sondern der Falz entsteht auch bei annähernd gleichbleibenden Papiereigenschaften und konstanter Falzgeschwindigkeft des Bogens infolge unterschiedlicher Querwellenbildung an verschiedenen Stellen der Bogen innerhalb eines gewissen Toleranzbereiches. Aus dieser Tatsache resultiert eine relativ geringe Falzgenauigkeit der Stauchfalzmaschinen, die ihren Einsatz für genaue Falzarbeiten ausschließt. Insbesondere bei der Venvendung dünner Papiere, die ein häufiges Falzen in der Stauchfalzmaschine zulassen würden, macht sich die unzureichende Falzgenauigkeit störend bemerkbar, da der Falztaschenspalt im Verhältnis zur Papierstärke besonders groß und demzufolge die Querwellenbildung sehr erheblich ist und da sich die am Anschlag anlaufende Bogenkante leicht und stark im Falztaschenspalt deformiert.
  • Um die Queßvellenbildung zu verhindern, ist bekannt, durch in die Falztasche eingelegte dünne Bandfedem eine mehr oder weniger vollkommene automatische Anpassung des lichten Falztaschenspaltes an die Papierstärke zu erzielen. Diese Federanordnungen im Falztaschenspalt konnten sich in der Praxis nicht durchsetzen, da die Federn sehr genau den Eigenschaften des jeweils zu verarbeitenden Papiers angepaßt sein müssen. Sind die Federn bei gegebener Steifigkeit des Papiers zu nachgiebig, dann tritt die Querwellenbildung trotz der Federn auf, sind hingegen die Federn zu steif, dann ist die einwandfreie Förderung insbesondere dünner Papierbogen in die Falztasche durch die Reibung an den Federn nicht mehr gewährleistet, und es treten Störungen und noch größere Falzungenauigkeiten auf, da die Bogenkante den Anschlag oft nicht mehr erreicht.
  • Der zur Anpassung der Federn an die Papierqualität erforderliche Aufwand steht in keinem vertretbaren Verhältnis zum erzielbaren Erfolg.
  • Es ist weiter bekannt, das Falztaschenunterteil gegenüber dem Falztaschenoberteil sowohl in Bogenlaufrichtung als auch im Abstand voneinander feinste11 bar und feststellbar anzuordnen. Dieses Einstellungsprinzip, welches durch zwei seitlich der Falztasche einander gegenüberliegende Einstellschrauben erkennbar ist, hat sich in der Praxis ebenfalls nicht einführen können. Ursache dafür ist, daß die Einstellung des Falzspaltes sehr zeitraubend und umständlich ist, weil einmal die Falztaschen in der Regel verhältnismäßig schlecht während des Betriebes zugänglich sind und die Einstellung während des Betriebes von beiden Maschinenseiten aus erfolgen muß.
  • Eine solche wechselweise Einstellung des Spaltes und der Lage des Falztaschenunterteils zum Falztaschenoberteil und des gesamten Falztascheneinlaufes zu den Falzwalzen ist notwendig, damit der Bogeneinlauf einwandfrei bei optimaler Stellung des Taschenmundes am Taschenoberteil und des Unterbleches am Falztaschenunterteil zueinander und zu den Falzwalzen erfolgt.
  • Die bezeichneten Schwierigkeiten führen jedoch dazu, daß der Spalt nur selten verstellt wird und eine optimale Anpassung an die Papierstärke in der Regel unterbleibt, so daß die nachteilige Wellenbildung in der Falztasche praktisch nicht verhindert wird.
  • Es ist weiter versucht worden, die Querwellenbildung durch besondere Gestaltung oder Anordnung von Stabführungen im Falztaschenober- oder -unterrahmen, beispielsweise durch gewundene Führungsstäbe, zu beheben. Auch diese Ausführungen zeigten nicht den gewünschten Erfolg. Zwar war es möglich, die führende Bogenkante in ihrer Längsrichtung zu wellen, so daß sie am Anschlag in der Falztasche nicht ein- oder umkippen konnte, praktisch kann jedoch eine Wellenbildung quer zur Bogenbewegungsrichtung innerhalb der Falztasche nicht verhindert werden. Die beim Einlauf des Bogens durch die Führungsstäbe erzwungene Längswellung der Bogenkante wandert bei Ein- und Ausführung des Bogens an der Bogenkante entlang, dadurch wird insbesondere bei dünnen Papieren, die durch den Luftwiderstand gegen die Führungsstäbe gepreßt werden, eine unzulässige Bremsung bewirkt, die zusätzlich zur Querwellenbildung beiträgt.
  • Weiterhin sind Falztaschen bekannt, in deren Schlitze ein oder mehrere Sätze Leit- und Förderglieder eingreifen. Diese Leit- und Förderglieder, die sich unmittelbar hinter dem Tascheneinlauf befinden, sollen belastend auf den Falzbogen einwirken und damit eine Wellenbildung des Falzbogens verhindern.
  • Hierbei tritt jedoch in Erscheinung, daß die Falzbogen im Bereich zwischen den Leit- und Fördergliedern und dem Bogenanschlag der Falztasche sich selbst überlassen und damit der Wellenbildung nach wie vor ausgesetzt sind. Darüber hinaus ist die Funktion solcher Vorrichtungen fraglich, da die Förderglieder hinter dem von den Falzwalzen gebildeten Falzraum zur Stauchfaltenbildung liegt. Der Falzbogen wird folglich durch die Förderglieder an den Falztaschenanschlag getrieben und nach dem Anstoßen an diesen zusammengeknittert. Eine Stauchfaltenbildung wird dadurch gefährdet.
  • Die Erfindung geht aus von einer Falztasche, die aus einem in der Falzmaschine befestigten Unterrahmenteil und einem im Abstand zu diesem auf die jeweilige Bogenstärke einstellbaren Oberrahmenteil besteht.
  • Erfindungsgemäß ist am Unterrahmenteil, ortsfest zu diesem ein aus einem Unterblech und einem Oberblech bestehender Tascheneinlauf befestigt, so daß beim Einstellen des Oberrahmenteiles das Unterblech und das Oberblech zueinander einen konstanten Abstand behalten.
  • Durch diese Faktaschenausbildung ist es möglich, den Falztaschenspalt jeder gewünschten Papierstärke genau anzupassen, ohne daß der Falztascheneinlauf hierbei verändert wird. Dadurch bleibt bei der Einstellung des Falztaschenspaltes die optimale Bemessung des Falzraumes unverändert erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird an -Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf die Falztasche, Fig. 2 einen Schnitt nach LinieII-II der Fig.1, etwas vergrößert, und F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der F i g. 1.
  • Ein Unterrahmen 1 wird am Gestell der nicht dargestellten Stauchfalzmaschine befestigt. Am Unterrahmen 1 sind ein Unterblech 2, zwei Zwischenlagen 3 außerhalb des Falzformates an beiden Falztaschenseiten sowie ein Oberblech 4 durch zwei Schrauben 5 befestigt. Ein Oberrahmen 6 ist auf den Unterrahmen 1 aufgelegt und wird letzterem gegenüber geführt und gehalten durch zwei Kopfbolzen 10, die im Unterrahmen 1 eingepreßt und durch Stifte 11 verstiftet sind. Auf jedem Kopfbolzen 10 ist eine Druckfeder 12 aufgeschoben, die den Oberrahmen 6 gegen den Unterrahmen 1 drückt.
  • An beiden Seiten des Oberrahmens 6 sind in Nuten zwei Keilblechpaarel3 und 14 befestigt, gegen deren Keilflächen zwei Gleitkeilpaare 15 und 16 drücken, die miteinander durch ein Stahlband 17 verbunden sind.
  • Die Gleitkeile 15 und 16 gleiten auf dem Unterrahmen 1. An den Gleitkeilen 15 sind Gewindestellstücke 18 befestigt, in deren Gewinde eine Stellspindel 19 eingreift, die in einem Ansatz 20 des Unterrahmens 1 gelagert und gegen Verschiebung durch zwei Sicherungsscheiben 21 gesichert ist.
  • An den Enden der Stellspindeln 19 sind Kegelräder 22 befestigt, in die entsprechende Kegelräder auf einer Einstellspindel 23 eingreifen. Die Einstellspindel 23 kann durch einen Einstellgriff 24 an der Seite der Falztasche verstellt werden.
  • Die Einstellung des Falzspaltes kann sowohl an einer Falztasche erfolgen, die am Maschinengestell befestigt ist, als auch an einer noch nicht angebauten Falztasche. Ein Bogen 9 des jeweils zu verarbeitenden Papiers oder auch eine entsprechende bereits ein- oder mehrfach gefalzte Lage werden in die Falztasche eingeschoben. Durch Drehung des Einstellgriffes 24 werden sämtliche Gleitkeile 15 und 16 so weit in Richtung auf den Tascheneinlauf bewegt, bis die Führungsstäbe 7, die mit den Rahmen 1,6 durch Verbindungsstücke 8 verbunden sind, den Bogen 9 oder die Lage zwischen sich festklemmen. Durch Drehung des Einstellgriffes 24 in die entgegengesetzte Richtung werden durch die Gleitkeile 15 und 16 die Keilblechpaare 13 und 14, damit auch der Oberrahmen 6 und die an ihm befestigten Führungsstäbe 7, gleichmäßig so weit angehoben, daß sich der Bogen 9 gerade ohne großes Spiel im Falztaschenspalt bewegen läßt. So eingestellt, läßt sich jede Querwellenbildung im Inneren der Falztasche mit Sicherheit verhindern und eine maximale Falzgenauigkeit erzielen.
  • Der Erfindungsgedanke läßt vielfältige konstruktive Ausführungen der Taschenverstellung zu. Falztaschen, die am Oberrahmen hängend in der Maschine befestigt werden, werden zweckmäßig mit einer Federanordnung ausgerüstet, die den hängenden Unterrahmen vom Oberrahmen abdrückt, und die Einstellmittel wirken dieser Federwirkung entgegen. Ober- und Unterrahmen lassen sich nicht ndr kraftschlüssig, sondern auch formschlüssig durch die Einstellmittel miteinander verbinden, so daß federnde Mittel zum Zusammendrücken und zum Spreizen entbehrlich werden. Einstellmittel können auch fest an der Falzmaschine angeordnet sein und auf das bewegbare Rahmenteil der an der Maschine befestigten Falztasche direkt oder über mechanische Glieder einwirken. Wesentlich ist lediglich, daß der Tascheneinlauf unverstellbar am an der Falzmaschine befestigten Rahmenteil angebracht ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Falztasche, bestehend aus einem in der Falzmaschine befestigten Unterrahmenteil und einem im Abstand zu diesem auf die jeweilige Bogenstärke einstellbaren Oberrahmenteil, d a d u r c h gekennzeichnet, daß am Unterrahmenteil (1), ortsfest zu diesem ein aus einem Unterblech (2) und einem Oberblech (4) bestehender Tascheneinlauf befestigt ist, so daß beim Einstellen des Oberrahmenteiles (6) Unterblech (2) und Oberblech (4) zueinander einen konstanten Abstand behalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 339 628, 627 121; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1727227.
DE1962V0022924 1962-08-17 1962-08-17 Falztasche Pending DE1240095B (de)

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DE (1) DE1240095B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3995849A (en) * 1970-08-17 1976-12-07 Hermann Kistner Sheet folding machine with rollers and a pocket
US5221402A (en) * 1991-04-16 1993-06-22 The Challenge Machinery Company Folding machine sprayer and fold plate and method of use therefore
EP1568642A1 (de) * 2004-02-26 2005-08-31 Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co. KG Falztasche mit einer Einstellvorrichtung des Taschenspaltes
EP1700807A1 (de) * 2005-03-10 2006-09-13 Maschinenbau Oppenweiler Binder GmbH & Co. KG Taschenfalzwerk mit biegbarer Einlaufleiste

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE339628C (de) * 1918-08-18 1921-07-29 Canadian American Machinery Co Falzplattenanordnung an Papierfalzmaschinen
DE627121C (de) * 1934-11-04 1936-03-10 E H Georg Spiess Dr Ing Falztasche fuer Stauchfalzmaschinen
DE1727227U (de) * 1956-05-03 1956-08-02 Kurt Ruenzi Falzmaschine nach dem taschen- oder stauchfalzsystem.

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