DE2552034A1 - Kalander mit spaltbegrenzungsplatten - Google Patents

Kalander mit spaltbegrenzungsplatten

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DE2552034A1 DE19752552034 DE2552034A DE2552034A1 DE 2552034 A1 DE2552034 A1 DE 2552034A1 DE 19752552034 DE19752552034 DE 19752552034 DE 2552034 A DE2552034 A DE 2552034A DE 2552034 A1 DE2552034 A1 DE 2552034A1
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Robert Redinger
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/24Calendering
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/235Calendar

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT 2552034
Werk Gendori'
Gendorf, den 14.11.1975 H0E 75/F 921
Gd 1629
Aktenzeichen: Dr. Gl/Ed
"Kalander mit Spaitbegrenzungsplatten"
Die Erfindung betrifft einen Kalander mit spaltbildenden Walzen, bei dem der Spalt zwischen einem Waizenpaar, von dem eine Walze schräg verstellbar ist, seitlich durch der geometrischen Form des Spaltbereiches angepaßte Platten begrenzt wird.
Es ist bekannt, daß bei der Hersteilung von Folien am Kalander der Spalt eines Walzenpaares seitlich durch Begrenzungsbacken (Platten) begrenzt wird, um ein seitliches Abfließen des vor dem Spalt befindlichen Materialstaus (Knets) zu verhindern (vgl. Abhandlung von G. Dost über die "Herstellung kalandrierter PVC-Folien" in der Zeitschrift "Der Plastverarbeiter" Jahrgang 1962, Heft 6, Seiten 268 bis 274, insbesondere Seite 269). Bei diesen Platten, die zwar so ausgebildet sind, daß sie möglichst dicht an die beiden den Spalt bildenden Walzen herangerückt werden können, kann jedoch noch eine beträchtliche Menge des Materialstaus nach außen abfließen. Der Abstand zwischen Walzen und Platten muß nämlich relativ groß gewählt werden, um bei einer eventuellen Verstellung einer oder beider Walzen, beispielsweise bei Schrägverstellung (roll crossing) einer Walze, während der Kalandrierung eine Berührung zwischen Walze(n) und Platte, die zu einer Beschädigung der geschliffenen Walzenoberfläche führen könnte, zu vermeiden. Mit den bekannten Platten ist also schon infolge des aus Sicherheitsgründen notwendigerweise relativ groß zu wählenden Abstandes zu den Walzen keine ausreichende seitliche Absperrung des Materialstaus gegeben. Dazu kommt noch, daß der eingestellte Abstand bei der oben erwähnten Schrägverstellung unter Umständen noch vergrößert wird; die Schrägverstellung ist aber
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eine Maßnahme, die während der Folienkalandrierung häufig erforderlich ist.
Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Kalander mit solchen Begrenzungsplatten für den im Spalt eines Walzenpaares, von dem eine Walze schrägverstellbar ist, befindlichen Material*- staus zu schaffen, die in einem sehr geringen Abstand zu den beiden Walzen angeordnet werden können, ohne daß dabei während des Kalandrierens die Gefahr einer Beschädigung der Walzen besteht, und bei denen sich der eingestellte enge Abstand zwischen Walzen und Platten auch bei Schrägverstellung einer Walze, nicht verändert.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kalander der eingangs dargelegten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Platten mit Schlitzen versehen sind, in die ein parallel zur/veTstellbaren Walze geführter Steuerholm eingreift, dessen Enden mit den Lagern dieser Walze verbunden sind, und daß die Platten auf Trägerplatten mittels einer Führungseinrichtung verschiebbar angeordnet sind, so daß sich die Platten bei Schrägverstellung der Walze auf einer konzentrisch zur Oberfläche der nicht schrägverstellbaren Walze verlaufenden Bahn bewegen.
Mit dem erfindungsgemäßen Kalander wird erreicht, daß ein ursprünglich eng eingestellter Abstand zwischen Walzenpaar und Platten auch beim Schrägverstellen einer Walze des Walzenpaaree beibehalten wird. Dadurch wird ferner selbst bei sehr engen Einstellungen der Platten eine Beschädigung der Walzen ausgeschlossen, weil es zu keiner Berührung zwischen Walzen und Platten kommen kann. Durch den mit der erfindungsgemäßen Anordnung der Platten ermöglichten geringen Abstand zu den Walzen ist auch ein seitliches Abfließen des Materialstaus weitgehend verhindert.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert, ohne sie auf diese Ausführungsform zu beschränken.
-5-
ORlGlNAL iNSPECTEO
709823/0800 °
Es zeigt ' */·
Figur 1 die beispielhafte Ausführurigsf orm im Querschnitt, Figur 2 im Detail die verschiebbare Anordnung der Platte 4 auf
der Trägerplatte 5 gemäß Pigur 1, Figur 5 die Ausführungsform gemäß Figur 1 in perspektivischer Ansicht.
Die Walzen 1, 2, die den Walzenspalt 3 bilden, sind die beiden Einlaufwalzen eines F-Kalanders (der nicht näher dargestellt ist), Wie bei solchen Kalandern üblich, ist die Walze 1 horizontal und schräg-, die Walze 2 vertikalverstellbar (diese Verstellmöglichkeiten sind in Figur 1 durch die Pfeile angedeutet). Das seitliche Ende des Walzenspaltes 5 ist durch die Platten 4 begrenzt. Die Platten 4 sind derart ausgebildet, daß sie sehr nahe an die beiden Walzen 1 und 2 herangerückt werden können. Sie sind auf den Trägerplatten 5, die zweckmäßigerweise ebenfalls weitgehend der geometrischen Form des Spaltb^reiches angepaßt sind, verschiebbar angeordnet. Die Platten 4 sind über den Steuerholm 7 mit den Lagerkörpern 10 der schrägverstellbaren Walze 1 über Halterungen 8, in denen der Steuerholm eingespannt ist, verbunden. Dazu weisen die Platten 4 am oberen Rand jener Seite, die der Walze 1 zugekehrt ist, je einen Schlitz 9 auf, worin der Steuerholm 7 parallel zur Walze 1 gelagert ist. Die Schlitze 9 in den Platten 4 sind zweckmäßigerweise nach außen offen, wodurch das Einbringen des Steuerholms 7 in die Schlitze 9 erleichtert wird. Der Steuerholm 7 ist eine Metallstange mit rundem Querschnitt. Seine Enden können mit den Lagerkörpern 10 der schräg verstellbaren Walze 1 auch direkt, also ohne den Halterungen 8, verbunden sein. Bei Schrägverstellung der Walze 1 wird die Verstellkraft über den Steuerholm 7 auf die beiden Platten übertragen. Die Platten 4 sind an je einer Trägerplatte 5 derart verschiebbar angebracht, daß sie sich beim Schrägverstellen der Walze 1 auf einer Linie bewegen, die konzentrisch zur Oberfläche der Walze 2 verläuft. Beim Schrägverstellen der Walze 1 wird also das Maß der Verstellung über den Steuerholm 7 propor-
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tional auf die Platten 4 übertragen. Dabei bewegen sich die Platten 4 mit Ηί-lfe der Führungseinrichtung 6 entlang einer Bahn, die konzentrisch zur überfläche der Walze 2 verläuft. Bei dieser Bewegung verändert der Steuerholm 7 zwangsweise etwas seine Lage in den Schlitzen 9. Die Führungseinrichtung 6 besteht aus der an der Platte 4 mittels Schrauben angebrachten T-förmigen Führung und der dieser entsprechenden, konzentrisch zur Oberfläche der Walze 2 verlaufenden Nut-Gleitbahn in der Trägerplatte 5 (vgl. Figur 2). Die Führungseinrichtung kann ebenso aus einer Schwalbenschwanz- oder Rollenführung, mit der die Platten 4 ausgestattet sind, und aus einer entsprechenden Gleitbahn in den Trägerplatten 5 bestehen. Die Gleitbahn in der Trägerplatte 5 hat also zu gewährleisten, daß sich die Platte 4 auf einer Linie konzentrisch zur Oberfläche der Walze 2 bewegen kann. Dazu kommt die in der Trägerplatte b gemäß Figur 2 dargestellte Ausbildung der Gleitbahn nicht allein in Frage. Es ist auch möglich, zwei oder drei Gleitbahnen vorzusehen, zu denen die Platte 4 entsprechende Führungen aufweist, sofern die vorhin erwähnte Bedingung für die Gleitbahn erfüllt ist. Die beiden Trägerplatten 5 und damit auch die Platten 4 sind an den Führungsholmen 11, 12, die an den Walzenlagerkörpern 10 montiert sind, mittels der Führungsblöcke 13 längsverschiebbar angebracht; die Längsverstellung erfolgt mit der Gewindespindel 14· Die beiden Platten 4 mit ihren Trägerplatten 5 sind also parallel zu den Walzen 1 und 2 verschiebbar und ihr Abstand zueinander kann nach Wunsch geändert werden.
Die Platten 4 und die Trägerplatten 5 bestehen vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus nicht rostendem Stahl.
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Claims (1)

  1. Patent- bzw. Schutzanspruch:
    Kalander mit spaltbildenden Walzen, bei dem der Spalt zwischen einem Walzenpaar, von dem eine Walze schräg verstellbar ist, seitlich durch der geometrischen Form des Spaltbereiches angepaßte Platten begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (4) mit Schlitzen (9) versehen sind, in die ein parallel zur schräg verstellbaren Walze (1) geführter Steuerholm (7) eingreift, dessen Enden mit den Lagern dieser Walze verbunden sind,und daß die Platten (4) auf Trägerplatten (5) mittels einer Führungseinrichtung (6) verschiebbar angeordnet sind, so daß sich die Platten (4) bei Schrägverstellung der Walze (1) auf einer konzentrisch zur Oberfläche der nicht schräg verstellbaren Walze (2) verlaufenden Bahn bewegen.
    709823/0800 OR1G1NALiNSPECTEO
DE2552034A 1975-11-20 1975-11-20 Kalander mit Spaltbegrenzungsplatten Expired DE2552034C3 (de)

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