DE3238939C2 - Vorrichtung zum Zuführen einer Schmelze, insbesondere von Aluminium, zu einer horizontalen Walzen-Stranggießanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Zuführen einer Schmelze, insbesondere von Aluminium, zu einer horizontalen Walzen-Stranggießanlage

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DE3238939C2
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Bruno Gwatt Frischknecht
Rolf Esslingen Würgler
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LAUENER ENGINEERING AG THUN CH
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Schweizerische Aluminium AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/06Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
    • B22D11/0622Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by two casting wheels

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Metallbändern wird flüssiges Metall über eine Düse in einen Gießspalt zwischen zwei Walzen einer auf einem Tragprofil ruhenden Walzgießanlage eingeleitet. Die Düse (4) ist dabei an einem Düsenbalken (6) angeordnet, welcher einem Schlitten (34) aufsitzt, wobei der Schlitten (34) über einen Antrieb (37) in Richtung (x) bewegbar ist. Beidseits des Schlittens (34) sind Handräder (40) angeordnet, welche eine Bewegung des Schlittens auch in einem Winkel zur Richtung (x) zulassen. Der Düsenbalken (6) lagert auf einem Träger (7), welcher über ein Gestell (33) mit dem Schlitten (34) verbunden ist, wobei das Gestell (33) über eine Ratsche (41) od. dgl. mit entsprechenden Getriebe- und Gelenkeinheiten in seiner Höhe verstellt werden kann.

Description

mag. Auch hier werden bevorzugt beidseits des Gestells jene Verstelleinheiten angeordnet, damit der Düsenbalken in einem bestimmten Winkel zur Richtung der Höhenverstellung kippbar bleibt
Mit Hilfe dieser Anordnung wird eine — beliebig wiederholbare — genaue Einstellung der Düsenlage gewährleistet.
Der Düsenbalken selbst besteht im wesentlichen aus einem etwa rechteckigen Kasten, welcher von einem Zuflußkanal für die Schmelze durchbrochen ist; an diesen schließt die Gießdüse an. Das flüssige Metal! gelangt aus einem Gießtrog durch den Zuflußkanal in die Gießdüse und von dort in den Gießspalt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt der Zuflußkanal auf seiner gesamten Breite sich gegenüberliegende, zinnenartige Vorsprünge, zwischen welche Platten eingeschoben werden können; mit diesen Platten ist es möglich, die Gießbreite je nach Wunsch einzustellen. Gleichzeitig bewirken die zinnenartigen Vorsprünge, daß über die gesamte Länge des Düsenbalkens der Wärmeübergang zwischen Gießdüse und Balken verringert wird, was der Stabilität des Systems aus Düsenbalken und Gießdüse nützlich ist.
Die Lagerung des Düsenbalkens auf dem Träger geschieht zumindest über zwei erfindungsgemäße Lagerungen. Einmal sind seitlich an der Unterseite des Düsenbalkens Rollen vorgesehen, welche an den Träger angeformte Rastnasen untergreifen. Zwischen den Rollen befindet sich ein Werkstoffstreifen mit einer zur Rückseite geneigten Fläche, auf welche eine Schraube trifft. Die Schraube wird von einer Befestigungslasche auf dem Träger gehalten. Wird sie angezogen, schiebt sie die Rollen unter die Rastnasen und verklemmt gleichzeitig den Werkstoffstreifen mit dem Düsenbalken.
Vorzugsweise ist jedoch eine dritte Lagerung vorgesehen. Hierbei deckt der Werkstoffstreifen nicht die gesamte Unterseite des Düsenbalkens ab, d. h. der Düsenbalken schwebt teilweise über dem Träger. Dieser schwebend freie Teil wird jedoch von federgelagerten Bolzen abgestützt. Das Federpaket befindet sich dabei bevorzugtermaßen zwischen zwei Balken des I-Trägers. wobei es sich einerseits gegen eine feststehende Platte abstützt, andererseits über eine Scheibe dem auf den Bolzen wirkenden Druck des Düsenbalkens entgegenwirkt. Ein derartiges Federpaket ist an mehreren Stellen zwischen Träger und Düsenbalken vorgesehen. Durch diese Anordnung wird die gesamte Einheit gewichtsmäßig ausgeglichen, so daß keine Biegespannungen auf den Düsenbalken einwirken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispicls sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Düsenwagens mit Düsenbalken;
Fig. 2 eine Sicht auf die Rückseite des gegenüber F i g. 1 vergrößert wiedergegebenen Düsenbalkens;
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 vergrößerten Querschnitt nach deren Linie Ill-Ill durch den Düsenbalken mit Gießdüse.
In einen Gießspalt 5 zwischen zwei — in F i g. 1 gestrichelt dargestellten — Gießwalzen 1 und 2 einer horizontalen Walzen-Stranggießanlage greift eine Gießdüse 4 mit Düsenlippen 5 ein. Die W;ilzen-Stranggießanlage ist der Übersichtlichkeit halber nur mit einem Tragprofil 3 angedeutet.
Die Gießdüse 4 liegt an einem — in F i g. 1 ebenfalls nur gestrichelt dargestellten — Düsenbalken 6 fest, der auf einem I-Träger 7 sitzt. Die Festlegung beider zueinander kann auf mehrfache Weise erfolgen. Zum einen sind gemäß Fig.2 und 3 seitlich an der Unterseite 10 des Düsenbalkens 6 Rollen 8 angeordnet, welche dem I-Träger 7 angeformte Rastnasen 9 untergreifen. Zwischen den Rollen 8 befindet sich an der Unterseite 10 des Düsenbalkens 6 ein Werkstoffstreifen 11 mit einer querschnittlich gesehen zum Träger 7 hin pultartig geneigten Fläche 12, auf welche in etwa rechtem Winkel w (F i g. 3) eine die — dem I-Träger 7 angeformte — Befestigungslasche 15 durchsetzende Schraube 14 trifft.
Zur Vermeidung von Biegespannungen ruht der Düsenbalken 6 mit dem Werkstoffstreifen 11 nicht gänzlich dera I-Träger 7 auf; sein Gewicht kann durch Federpakete 17 kompensiert werden.
Ein solches Federpaket 17 stützt sich zwischen den beiden horizontalen Gurtplatten 18 des !-Trägers 7 einerseits gegen eine feste Platte 19 ab; andererseits begrenzt den Federweg eine Scheibe 20, welche von einem Bolzen 21 gegen die Federkraft bewegt werden kann. Der Bolzen 21 ist mit einer Befestigungseinrichtung 22 im Düsenbalken 6 verbunden. Ein solches Federpaket 17 befindet sich beispielsweise nach F i g. 2 an drei Stellen des Düsenbalkens 6.
Das flüssige Metall gelangt von einer nicht dargestellten Schmelzezufuhrrinne in einen Gießtrog und von dort in einen die Schmelze zuführenden Zuflußkanal 24 des Düsenbalkens 6. An diesen schließt ein von den
jo Düsenlippen 5 begrenzter Zuflußkanal 25 der Gießdüse 4 an. Jener Zuflußkanal 24 bestimmt im wesentlichen die Gießbreite und weist auf seiner gesamten Breite sich gegenüberliegende, zinnenartige Vorsprünge 26 auf, zwischen welche Stahlsupportplatten 27 eingeschoben sind; so kann die Gießbreite verändert werden. In F i g. 2 sind beidseits jener Vorsprünge 26 Bohrungen 16 angedeutet, die Verbindungselemente für den vorgesetzten Gießtrog aufnehmen.
Die Oberseite 29 des Düsenbalkens 6 ist mit einer Leiste 30 besetzt, weiche ösen 31 zur Aufnahme eines in der Zeichnung vernachlässigten Hebezeuges aufweist.
Die Einheit aus Gießdüse 4, Düsenbalken 6 sowie I-Träger 7 hängt an einem in Pfeilrichtung y höhenveränderlichen Gestell 33, welches Teil eines Schlittens 34 ist. Letzterer lagert auf einer Schiene 35, auf der er mittels eines — in F i g. 1 durch einen Zylinder angedeuteten — hydraulischen Antriebs 37 in Pfeilrichtung χ verschiebbar ist. Die Schiene 35 verbindet einen Tragarm 36 mit dem Tragprofil 3 der Walzen-Stranggießanlage.
Unabhängig vom Antrieb 37, in dessen Zylinder sich ein mit dem Schlitten 34 verbundener (nicht dargestellter) Kolben bewegt, kann der Schlitten 34 durch manuelle Betätigung über Handräder 40 in Pfeilrichtung χ zur Feineinstellung der Düsenlage verschoben werden. Die Höhenverstellung in Pfeilrichtung y geschieht über Ratschen 41, mit denen das Gestell 33 anzuheben oder abzusenken ist. Derartige Handräder 4O bzw. Ratschen 41 sind beidseits des Schlittens 34 vorgesehen und an übliehe — nicht dargestellte — Gelenke bzw. Getriebeeinrichtungep angeschlossen; mit ihnen ist auch eine unterschiedliche Verstellung in Richtung χ und/oder Richtuii^ y möglich, wodurch der Zuflußkanal 25 sehr genau auf die Gießspaltlinie gebracht werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen einer Schmelze, insbesondere von Aluminium, mit einer Gießdüse zwischen zwei Gießwalzen einer auf einem Tragprofil ruhenden horizontalen Walzen-Stranggießanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießdüse (4) an einem Düsenbalken (6) angeordnet ist, welcher einem über einen Antrieb (37) in Gießrichtung fcj bewegbaren Schlitten (34) aufsitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schiene (35) für den Schlitten (34), welche auf einem am Tragprofil (3) festliegenden Tragarm (36) ruht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 odc 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (34) Handräder (40) od. dgl. mit Gelenk- und Getriebeeinheiten zum Feineinstellen der Bewegung in Gießrichtung ft> angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Schlittens (34) Handräder (40) zur Bewegung des Schlittens in einem Winkel zur Gießrichtung (tyangeordnet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenbalken (6) mit der Gießdüse (4) höhenverstellbar in Richtung (y) ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenbalken (6) über beidseits angeordnete Ratschen (41) mit Getriebe- und Gelenkeinheiten in einem Winkel zur Richtung (y) der Höhenverstellung verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenbalken (6) jeweils seitlich an seiner Unterseite (10) Rollen (8) aufweist, welche an dem Träger (7) angeordnete Rastnasen (9) untergreifen, und daß sich zwischen den Rollen (S) ein Werkstoffstreifen (11) mit einer pultartig geneigten Fläche (12) befindet, auf die eine von einer dem Träger (7) zugeordneten Befestigungslasche (15) gehaltene Schraube (14) etwa in einem rechten Winkel (w) trifft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoffstreifen (11) die Unterseite (10) des Düsenbalkens (6) nur teilweise direkt mit dem Träger (7) verbindet sowie der streifenfreie Teil der Unterseite (10) des Düsenbalkens (6) federgelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) als I-Träger ausgebildet und ein Federpaket (17) zwischen dessen Gurtplatten (18) angeordnet ist, das sich einends gegen eine Scheibe (20), die einem an der freien Düsenbalkenunterseite (10) vorgesehenen Bolzen (21) zugeordnet ist, sowie andernends gegen eine festliegende Platte (19) abstützt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenbalken (6) einen Zuflußkanal (24) mit auf seiner Breite sich gegenüberliegenden zinnenartigen Vorsprüngen (26) aufweist, welche zwischen sich Planen (27) zur Begrenzung der Gießbreile aufnch-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführung einer Schmelze, insbesondere von Aluminium, mit einer Gießdüse zwischen zwei Gießwalzen einer auf einem Tragprofil ruhenden, horizontalen Walzen-Stranggießanlage.
Bekannte horizontale Walzen-Stranggießanlagen weisen zwei übereinander angeordnete Gießwalzen auf, welche von einem Maschinenrahmen gehalten werden. In Höhe des Gießspaltes befindet sich zwischen den
ίο beiden Gießwalzen die Gießdüse, welche in der Regel am Maschinenrahmen festgelegt ist und durch welche aus einer Schmelzezuführrinne sowie aus einem Gießtrog eingeleitetes flüssiges Metall in den Gießspalt gegeben wird. Diese Gießdüsen können zwar zusammen mit ihrem Düsenhalter ein- und ausgebaut werden, die Zugänglichkeit ist aber durch den Maschinenrahmen sehr behindert So muß beispielsweise die Gießdüse von hinten montiert und auch eingestellt werden, wobei die Genauigkeit der Einstellung der Gießdüse in bezug auf die Lage des Gießspaltes beeinträchtigt wird.
Weiterhin treten bei den bisher bekannten Düsenanordnungen Biegespannungen auf, welche insbesondere bei unterschiedlicher gewichtsmäßiger Beanspruchung der Gießdüse erhebliche Probleme bereiten.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, bei Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art die genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Düseneinheit zu schaffen, welche unabhängig von der übrigen horizontalen Walzen-Stranggießanlage ist sowie eine genaue Einstellung der Düsenanlage in bezug auf den Gießspalt zuläßt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der eingangs genannten Vorrichtung die Gießdüse an einem Düsenbalken angeordnet ist, welcher einem über einen Antrieb in Gießrichtung bewegbaren Schlitten aufsitzt.
Bevorzugt wird der Schlitten mittels einer Schiene geführt, welche auf einem am Tragprofil der Walzen-Stranggießanlage festliegenden Tragarm ruht. Durch diese Ausgestaltung wird die Gießdüse wiederum integrierter Bestandteil jener Walzen-Stranggicßanlage, was an sich wünschenswert ist, bleibt aber doch infolge ihrer Anordnung auf dem Schlitten eine selbständig zu betätigende Einheit. Sie kann über den hydraulisch oder motorisch ausgestalteten Antrieb von der Walzen-Stranggießanlage weggezogen werden und ist dann für Montage, Demontage oder beispielsweise Einstellarbeiten leicht zugänglich.
Der gleiche Antrieb besorgt auch das Heranfahren der Gießdüse an die Walzen-Stranggießanlage, wobei jedoch eine bestimmte Begrenzung vorgesehen ist, welche mittels Handrädern od. dgl. manuell überwunden werden kann. Dadurch wird eine sehr genaue Feineinstellung der Lage der Gießdüse im Verhältnis zum
Gießspalt möglich. Die Übertragung der Drehung der Handräder auf die Bewegung des Schlittens erfolgt durch handelsübliche Gelenk- und Getriebeeinheiten. Bevorzugt sind beidseits vom Schlitten derartige Handräder mit Gelenk- und Getriebeeinheiten vorgesehen.
damit der Schlitten auch in einem bestimmten Winkel zur Gießrichtung bewegt werden kann.
Weiterhin umfaßt die Erfindung, daß der Düsenbalken zusammen mil der Gießdüse höhenverstellbar ist. Hierzu kann der Diisenbalkcn ;uii einem über ein (je-
t>5 stell mit dem Schlitten verbundenen Träger angeordnet sein, wobei dieses Gestell beispielsweise durch Ratschen od. dgl. mit entsprechenden Getriebe- und Gelenkeinheitcn in seiner Höhe verstellt zu werden vcr-
DE3238939A 1982-10-18 1982-10-21 Vorrichtung zum Zuführen einer Schmelze, insbesondere von Aluminium, zu einer horizontalen Walzen-Stranggießanlage Expired DE3238939C2 (de)

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