DE2202484A1 - Vorrichtung zur Randeinstellung an Spritzduesen zum Herstellen von Filmen oder Bahnen aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zur Randeinstellung an Spritzduesen zum Herstellen von Filmen oder Bahnen aus KunststoffInfo
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Description
8 München 2, den
TaITl
Fernepr. 2212 98
Egan Machinery Company, Somerville, New Jersey (V.St.A.)
Vorrichtung zur Handeinstellung an Spritzdüsen zum Herstellen von Filmen oder Bahnen aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Randeinstellung an Spritzdüsen zum Herstellen von Filmen oder Bahnen aus Kunststoff,
bei der ein Endabschnitt des Austrittskanals der Spritzdüse durch eine äußere, in Richtung der Breite der Spritzdüse
verschiebbare Vorrichtung mit einer Abdeckschiene od. dgl. abgedeckt ist.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es wichtig und wünschenswert, daß gespritzte Filme oder Bahnen aus Kunststoff
bei der Bildung in der Breite und Stärke gleichförmig sind. Diese gleichmäßige Breite und Stärke wird bei bekannten
Extrudiervorrichtungen für Filme oder Bahnen aus Kunststoff nicht erreicht·
Eine zufriedenstellende Regulierung und Kontrolle der
Breite von gespritzten Kunststoffilmen wird durch Benutzung
einer Vorrichtung zur Randeinstellung erreicht, wie sie in der US-Patentschrift 3 293 689 beschrieben ist. Durch diese
bekannte Vorrichtung oder ähnliche Vorrichtungen mit äußerer Abdeckung des Spritzdüsenschlitzes wird jedoch das Problem einer
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gleichmäßigen filmstärke nicht gelöst. Anders ausgedrückt kann
mit den bekannten äußeren Abdeckungen nur die Breite des gespritzten Kunststoffilms eingeregelt werden, jedoch sind diese
Vorrichtungen nicht geeignet, um die Stärke der Filme ebenfalls einzuregeln.
Eine^ungleichmäßige oder unebene Filmstärke ist durch
Bereiche stark vergrößerter Stärke an den Rändern des Films gekennzeichnet, die gewissermaßen Randwulste darstellen. Diese
Wulste werden durch ein Zusammenziehen des Films in der Breite entlang seinen Rändern verursacht, nachdem der Film die Spritzdüse
verlassen hat· Dieses Schrumpfen in der Breite kann als Einziehen bezeichnet werden. Die Größe des Einziehens und die
sich ergebenden Randwulste sind je nach den Eigenschaften des jeweils benutzten Kunststoffs einschließlich Viscosität, Oberflächenspannung
usw. verschieden. Bei der Herstellung von praktisch verwendbarer und verkäuflicher Erzeugnisse, bei denen
Kunststoffilme benutzt werden, müssen die Randwulste vom Film oder von einer aus dem Film und einer Beschichtung od. dgl.
bestehenden Bahn abgetrennt werden. Dies ist unwirtschaftlich, da die Herstellungs- und Ausrüstungskosten erhöht werden und
außerdem beträchtliche Materialverluste entstehen.
Seit längerer Zeit ist schon eine Anzahl von Einrichtungen entwickelt worden, um die Bildung der Randwulste bei Kunststofffilmen
durch Benutzung von inneren Abdeckungen zu vermeiden oder zu vermindern· Solche Einrichtungen sind beispielsweise
in den US-Patentschriften 2 712 155, 2 982 995, 3 018 515
und J 107 191 beschrieben. Mit jeder dieser Einrichtungen,
die zwar geeignet sind, um die Bildung von Randwulsten an gespritzten Filmen zu vermindern, sind jedoch beträchtliche
Nachteile verbunden, so daß sich diese Einrichtungen in der Kunststoff durch Spritzen, Beschichten und Gießen verarbeitenden
Industrie nicht einführen konnten. So muß beispielsweise
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die Abdeckstange der US-Patentschrift 2 982 995 sehr dicht am
Auslaßende des Austrittskanals der Spritzdüse angeordnet werden, um das Fließen des Kunststoffmaterials nach, den Enden der Spritzdüse
hin zu vermindern, nachdem es die Abdeckstange passiert hat. Ein solches Fließen kann nicht genau kontrolliert werden,
wodurch eine zu beanstandende Instabilität in der Breite des gespritzten Films entsteht. Darüber hinaus führt eine Verkürzung
der Entfernung von den Abdeckstangen zum Auslaß des Austrittskanals
der Spritzdüse (eine Entfernung, die als "land length" bekannt ist) zu einer geringen Qualität des gespritzten Films
bei vielen der Üblichervreise benutzten Kunststoffen.
Es wurde gefunden, daß sowohl die Breite als auch die Handstärke eines Kunststoffilms, der mittels einer schlitzartigen
Spritzdüse hergestellt wird, wirksam eingeregelt und kontrolliert werden kann, wenn äußere und innere Abdeckmittel
in Kombination mit der schlitzartigen Spritzdüse benutzt werden. Wie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung noch hervorgeht, wird als äußeres Abdeckungsmittel vorzugsweise die in der US-Patentschrift
3 293 689 beschriebene Einrichtung und als inneres Abdeckungsmittel
vorzugsweise eine Einrichtung benutzt, wie sie hier beschrieben wird.
Die Lösung der Aufgabe, sowohl eine gleichförmige Breite als auch eine gleichförmige Eandstärke des Films einstellen zu
können, wird bei einer Vorrichtung zur Randeinstellung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
am Einlaß des Austrittskanals der Spritzdüse eine innere Vorrichtung zur Eanc Anstellung vorgesehen ist, die aus einer
ebenfalls verschiebbaren Abdeckstange besteht, deren innerer Endteil an einer Stelle endet, die gegenüber dem entsprechenden
Ende der äußeren Abdeckschiene um eine Entfernung von 6,4 bis 51 mm nach innen versetzt ist.
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Die äußere und innere Vorrichtung bzw. Abdeckung können
gemeinsam oder getrennt voneinander eingestellt werden, so daß die Breite und die Randstärke des gespritzten Films bzw· der
gespritzten Bahn nach Wunsch verändert werden können.
Wie bereits bemerkt, kann die äußere Abdeckung von bekannter Bauart sein. Die innere Abdeckung erfolgt durch eine
Abdeckstange mit einem freien Endteil, der in die Spritzdüse hineinragt und sich gegen Teile derselben legt, die den Einlaß
des Austrittskanals bestimmen.
Der Hauptzweck der Erfindung liegt darin, eine verbesserte Anordnung von Abdeckmitteln vorzusehen, um sowohl die Breite
als auch die Stärke an den Rändern eines Kunststoffilms bzw. einer Kunststoffbahn zu regeln und zu kontrollieren, die aus
einer Spritzdüse extrudiert wird, welche einen Austrittskanal in Form eines ziemlich langen, engen Schlitzes aufweist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, eine Spritzdüse der erwähnten Art so auszubilden, daß die Bildung von
Randwulsten am Film verhindert bzw. stark vermindert wird,
so daß ein Film erzeugt'wird, der über seine Länge hinweg im wesentlichen gleichmäßige Stärke aufweist.
Randwulsten am Film verhindert bzw. stark vermindert wird,
so daß ein Film erzeugt'wird, der über seine Länge hinweg im wesentlichen gleichmäßige Stärke aufweist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung liegt darin, eine Spritzdüse der erwähnten Art mit ihren Teilen so auszubilden bzw.
anzuordnen, daß ein schnelles und leichtes Einstellen möglich ist, um die Breite und Randstärke des Films schnell und leicht nach Wunsch im Betrieb der Spritzdüse ändern zu können.
anzuordnen, daß ein schnelles und leichtes Einstellen möglich ist, um die Breite und Randstärke des Films schnell und leicht nach Wunsch im Betrieb der Spritzdüse ändern zu können.
Ein weiterer Zweck liegt darin, eine Spritzdüse der
erwähnten Art mit äußeren undöinneren Abdeckungen auszurüsten, die entlang den Enden des Austrittskanals der Spritzdüse
gleichzeitig und gemeinsam oder getrennt und unabhängig nach
erwähnten Art mit äußeren undöinneren Abdeckungen auszurüsten, die entlang den Enden des Austrittskanals der Spritzdüse
gleichzeitig und gemeinsam oder getrennt und unabhängig nach
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Wunsch, eingestellt werden können.
Schließlich liegt noch ein Zweck der Erfindung darin, eine Spritzdüse der erwähnten Art so auszubilden, daß sie
mit Vorteil für Kunststoff mit sehr verschiedenen Eigenschaften benutzt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das auf der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Spritzdüse für Filme oder Bahnen mit einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung, wobei einzelne Teile weggebrochen bzw. geschnitten dargestellt sind;
Fig. 2 eine Stirnansicht, gesehen von der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. J eine Aufsicht, gesehen von der Linie 3 - 3 in· Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Einzelteils der
inneren Vorrichtung in größerem Maßstab;
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend der Linie 5 - 5 in Fig.
in größerem Maßstab;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6 - 6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des bevorzugten inneren Abdeck-
mittels gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Ansicht des Endteils gemäß Fig. 7 in Draufsicht;
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 7»
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10 - 10 in Fig.
Die in Fig. 1, 5 und. 6 dargestellte Spritzdüse 11 zum
Extrudieren eines Films oder einer Bahn aus Kunststoff ist von üblicher Bauart und entspricht der Spritzdüse, die in der ge-
onaooi
'nannten US-Patentschrift 3 293 689 beschrieben ist, aus der
weitere Einzelheiten der Spritzdüse entnommen werden können. Die Spritzdüse 11 setzt sich aus einem Hauptteil 12 und einem
Paar einander ergänzender Backen 13 und 14 zusammen. Die Backen
13 und 14 sind an ihren unteren Enden mit seitlich nach außen ragenden, stegartigen Verlängerungen 15 und 16 versehen, die
mit den Backen 13 und 14 aus einem Stück bestehen und in
gleicher Ebene liegende obere Flächen 17 und 18 aufweisen
(Fig. 6). Der Hauptteil 12 der Spritzdüse ist mit einer Zufuhröffnung 20 zur Aufnahme von geschmolzenem Kunststoff aus einer
üblichen Extrudiervorrichtung od. dgl. (nicht dargestellt)
versehen. Im Hauptteil 12 ist ein Durchgang 21 vorhanden, der mit der Zufuhröffnung 20 in Verbindung steht. Sowohl die Zufuhröffnung
20 als auch der Durchgang 21 erstrecken sich über die ganze Länge des Hauptteils 12.
Die Backe 13 ist fest angeordnet und am Hauptteil 12
mittels Schrauben 22 befestigt. Die Backe 14 ist einstellbar, d.h. sie kann zur Backe 13 hin und von dieser weg verschoben
werden. Sie ist am Hauptteil 12 mittels Schrauben 23 befestigt. Beide Backen 13 und 14 erstrecken sich über die ganze Länge
des Hauptteils 12 und können ggfs. in bekannter Veise elektrisch beheizt sein (nicht dargestellt). Das dargestellte aus dem
Hauptteil 12 und den Backen 13 und 14 bestehende Ganze ist
an jedem Ende durch eine Einheit 24 abgeschlossen (Fig.1). Die Einheit 24 enthält einen Block 25, der am Hauptteil 12
mittels Schrauben 26 befestigt ist. Der Block 25 ist mit einem Durchgang 27 versehen und trägt ein Paar Zahnräder 28,cdie
auf den gegenüberliegenden Seiten des Blocks 25 sitzen und auf einer gemeinsamen waagerechten Achse 29 drehbar sind.
Die einander gegenüberliegenden Flächen der Backen 13 und 14 sind auf ihrer ganzen Länge bearbeitet und bilden einen
Durchgang 30 und einen Austrittekanal y\y der die Form eines
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verhältnismäßig langen, engen Schlitzes hat und enger ist als der Durchgang 30. Das obere Ende des Austrittskanals 31 "bildet
seinen Einlaß 32, und das untere Ende "bildet seinen Auslaß (Fig. 6). Die Durchgänge 21 und 30 und der Austrittskanal
liegen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene und sind auf die Zufuhröffnung 20 so ausgerichtet, daß in die Zufuhröffnung
eintretender, geschmolzener Kunststoff in den Austrittskanal gelangt und durch ihn hindurchgeht. Die Teile der Flächen der
Backen 13 und 14, die das untere Ende des Durchgangs 30 einschließen,
konvergieren und verlaufen unter entsprechenden Winkeln von etwa 45°"gegenüber der Horizontalen. Der Durchgang
des Blockes 25 fluchtet mit dem unteren Teil des Durchgangs
Die bereits erwähnte äußere Vorrichtung zur Randeinstellung entspricht vorzugsweise der der US-Patentschrift 3 293 689.
Sie besteht aus einem TJ-förmigen Teil 35 (Fig. 6), der an den Backen 13 und 14 entlang verschiebbar ist. Der Teil 35
enthält ein Paar nach einwärts ragende Schienen 36, die auf
den oberen Flächen 17 und 18 der Verlängerungen 15 und 16
aufliegen und auf diesen gleiten. Jede Schiene 36 ist mit
einer Reihe von nach oben ragenden parallelen Zähnen 37 versehen, so daß die Schienen 36 Zahnstangen darstellen. Vie am besten
aus Fig. 1 ersichtlich ist, kämmen die Zahnräder 28 mit den Zähnen 37 der Schienen 36, so daß beim Drehen der Zahnräder
in der einen oder anderen Richtung ein Verschieben des Teils in entsprechender Richtung gegenüber den Backen 13 und 14
bewirkt wird.
Die äußere Vorrichtung zur Randeinstellung enthält ferner eine Abdeckschiene 38, eine Stützleiste 39 und eine
Anzahl von Stellschrauben 40, die in entsprechende Gewindebohrungen im Steg des U-förmigen Teils 35 eingeschraubt sind,
sich gegen die Stützleiste 39 legen und auf diese einen
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nach oben gerichteten Druck ausüben, so daß die Abdeckschiene in dichter Anlage an den Flächen der Backen 13 und 14 gehalten
wird, die neben dem Auslaß 33 liegen. Am anderen Ende ist die Spritzdüse mit einer gleichen äußeren Vorrichtung zur
Randeinstellung versehen.
Aus Fig. 8 bis 10 ist eine bevorzugte innere Vorrichtung zur Randeinstellung gemäß der Erfindung ersichtlich. Diese
Vorrichtung wird durch eine metallische Abdeckstange 41 von
kreisförmigem Querschnitt gebildet. Diese besteht aus einem längeren, geradlinigen Hauptteil 42, einem inneren Endteil
und einem äußeren Endteil 44, der im rechten Winkel zum Hauptteil 42 abgebogen isto Der neben dem Endteil 44 befindliche
Abschnitt des Hauptteils 42 ist mit einer Gradeinteilung versehen (Fig. 1). Der innere Endteil 43 verjüngt sich zu
seinem freien Ende hin und seine Umfangsflächenteile sind
Elemente der Rotationsfläche eines richtigen Kegels. Der innere Endteil 43 ist mit einem ersten Paar von einander gegenüberliegenden,
nach hinten konvergierenden, V-förmigen Nuten und einem zweiten Paar von gleichen Nuten 47 versehen. Diese
Nuten 46, 47 schneiden die Längsachse 48 des inneren Endteils 43 an seinem freien Ende (Fig. 9)· Die Teile der Flächen am
freien Ende des Endteils 43, die die Nuten 46 und 47 einschließen, liegen unter einem Winkel von etwa 60 . Ferner haben die Nuten
46, 47 um die Achse 48 herum gleichen Abstand.
Wie am besten aus Fig. 1 und 6 ersichtlich ist, erstreckt sich die innere Vorrichtung durch den Durchgang 27 des Blockes
und^ihr vorderer Teil liegt am unteren Ende des Durchgangs entlang. Der Hauptteil 42 geht auch durch eine Führungshülse
hindurch, die mit Außengewinde versehen und in eine Gewindebohrung (nicht dargestellt) im Block 25 eingeschraubt ist.
Auf die Führungshülse 50 ist unter Zwischenschaltung einer
Dichtung 52 eine Stopfbüchse 51 aufgeschraubt.
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Zur Erfindung gehört auch eine Kupplung 53 zur lösbaren
Verbindung der äußeren Vorrichtung zur Randeinstellung mit
der inneren Vorrichtung zur Randeinstellung, um beide Vorrichtungen gemeinsam oder unabhängig voneinander betätigen
zu können. Die Kupplung 53 ist aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich
und enthält eine Platte 54, die am äußeren Ende des U-förmigen
Teils 35 mittels Schrauben 55 befestigt ist. Die Platte 54 hat
eine Bohrung 56, die teilweise mit Gewinde versehen ist, um
einen konischen Gewindestopfen 57 mit Längsbohrung aufzunehmen,
der am besten aus Pig. 4 ersichtlich ist. Der Gewindeteil des Gewindestopfens 57 ißt mit einem Schlitz 58 versehen, so daß
zwei durch den Schlitz 58 getrennte Endteile 59 gebildet sind.
Der Gewindestopfen 37 weist ferner einen Vierkant 60 zum Ansetzen
eines Schlüssels auf. Aus Fig. 1 und 4 ergibt sich, daß der Gewindestopfen 57 beim Drehen in einer Richtung in
die Bohrung 56 eingeschraubt wird. Dadurch werden die beiden
Endteile 59 gegenexnandergebogen und erfassen den Hauptteil
der Abdeckstange 41, so daß diese mit der Platte 54 fest verbunden
wird. Beim Drehen des Gewindestopfens 37 in der anderen
Richtung wird die Kupplung 53 gelöst, so daß die innere Vorrichtung von Hand unabhängig zur äußeren Vorrichtung für die
Randeinstellung verstellt werden kann.
Für die Beschreibung der Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung sei angenommen, daß sich die Teile in der in
Fig. 1, 5 und"6 dargestellten Lage befinden. Ferner sei angenommen,
daß geschmolzener Kunststoff (Plastik) der Zufuhröffnung 20 von einer beliebigen Extrudiervorrichtung zugeführt
wird. Der geschmolzene Kunststoff geht aufeinanderfolgend durch die Durchgänge 21 und 30 und dann durch den
Austrittskanal 31 hindurch, aus dem er in Form eines Films
abgegeben wird. Die Breite des Films wird durch die Lage der äußeren Vorrichtungen zur Randeinstellung, insbesondere durch
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die Abdeckschienen 38, bestimmt. Die Dicke bzw. Stärke des Films wird durch verschiedene Paktoren einschließlich der
Breite des Austrittskanals y\ bestimmt. Die innere Vorrichtung
bzw. deren Abdeckstange 41 dient als Mittel zum Vermindern des Kunststofflusses an den Rändern des gebildeten Films und ergibt
dadurch eine gleichmäßige Filmstärke bei geregelter Breite.
Es ist verständlich, daß der Druck des Kunststoffs im Durchgang 30 eine Kraft auf den Hauptteil 42 der inneren
Vorrichtung ausübt. Der stangenförmige Hauptteil 42 wird daher an die geneigten Flächen am unteren Ende des Durchgangs
angedrückt, und damit entsteht eine wirksame Abdichtung, so daß, wenn überhaupt, höchstens etwas Kunststoff hinter den Hauptteil
42 gelangen kann. Der Durchmesser des Hauptteils 42 ist
etwas kleiner als die kleinste Breite des Durchgangs 30· Zu
bemerken ist, daß kleine Einstellungen der verstellbaren Backe gegenüber der stationären Backe 13 zur Veränderung der Breite
des Austrittskanals 31 vorgenommen werden können, ohne daß
dadurch die Abdichtung des Hauptteils 42 der Abdeckstange ungünstig beeinflußt wird.
Es wurde gefunden, daß die Gestaltung des inneren Endteils 43 der Abdeckstange 41, die Einstellung des Hauptteils
in Drehrichtung und die Entfernung Σ zwischen dem inneren Ende des Hauptteils 42 und dem Ende der entsprechenden Abdeckschiene
von hauptsächlicher Bedeutung sind, um eine gleichmäßige Filmstärke zu erhalten. Um optimale Ergebnisse zu bewirken, soll
die Versetzung bzw. Entfernung X innerhalb des Bereiches von 6,4 bis y\ mm (0,2f>;bis 2 Zoll) liegen, was von dem jeweils
benutzten Kunststoff abhängt. Die angegebenen Werte werden von den Eigenschaften des verwendeten Kunststoffs, insbesondere
durch dessen Viscosität, merklich beeinflußt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ohne weitere Erläuterungen für den Fachmann Konstruktion, Wirkungweise, Zweck
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und Vorteil der Erfindung ersichtlich. Selbstverständlich können sahireiche Änderungen der beschriebenen und dargestellten
Konstruktionen vorgenommen werden, ohne sich aus dem Bereich der Erfindung zu entfernen.
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Claims (9)
- PatentansprücheM.)J Vorrichtung zur Randeinstellung an Spritzdüsen zum Herstellen von Filmen oder Bahnen aus Kunststoff, bei der ein Endabschnitt des Austrittskanals der Spritzdüse durch eine äußere, in Richtung der Breite der Spritzdüse verschiebbare Vorrichtung mit einer Abdeckschiene od. dgl. abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaß (32) des Austrittskanals (31) der Spritzdüse eine innere Vorrichtung zur Randeinstellung vorgesehen ist, die aus einer ebenfalls verschiebbaren Abdeckstange (41) besteht, deren innerer Endteil (43) an einer Stelle endet, die gegenüber dem entsprechenden Ende der äußeren Abdeckschiene (38) um eine Entfernung von 6,4 bis 51 nun. nach innen versetzt ist.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplung (53) vorgesehen ist, die die innere Vorrichtung mit der äußeren Vorrichtung zur Randeinstellung verbindet, so daß beide Vorrichtungen gemeinsam gegenüber der Spritzdüse einstellbar sind.
- 3·) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Spritzdüse befindliche Hauptteil (42) der Abdeckstange (41) geradlinig ausgebildet ist und abgesehen von seinem Endteil (43) kreisförmigen Querschnitt aufweist.209831/10112202A84
- 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (42) der Abdeckstange (41) einen Endteil (43) aufweist, der mit einer Reihe von in Winkelabstand liegenden, konvergierenden Nuten (46, 47) versehen ist.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennz eichnet, daß jede Hut (46, 47) durch ein Paar im wesentlichen ebener, konvergierender und sich Bchneidender Flächen gebildet ist, die dreieckförmig gestaltet sind,
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichnet, daß die Schnittlinie jeder Nut (46,47) die entsprechende Schnittlinie der anderen Nuten (46, 47) an einer Stelle schneidet, die im wesentlichen mit der Längsachse der Abdeckstange (41) zusammenfällt.
- 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (43) der Abdeckstange (41) mit ersten und zweiten Paaren von einander gegenüberliegenden, konvergierenden Nuten (46, 47) versehen ist, die gegenüber der Längsachse der Abdeckstange (41) gleichmäßig verteilt sind.
- 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (46, 47) durch ein Paar im wesentlichen ebener, konvergierender und sich schneidender Flächen gebildet ist, die dreieckförmig gestaltet sind, und daß die Schnittlinien der Nutenflächen sich an einer Stelle schneiden, die im wesentlichen mit der Längsachse der Abdeckstange (41) zusammenfällt·209831/1011
- 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, daß der Endteil (43) der Abdeckstange (41) sich nach innen in Richtung seines freien Endes verjüngt und die Umfangsflächen des Endteils (43) Elemente der Rotationsfläche eines Kegels sind.209831/10111*Leerseite
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