DE1479931B2 - Breitschlitzduese mit verstellbarer schlitzweite - Google Patents

Breitschlitzduese mit verstellbarer schlitzweite

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DE1479931B2 DE19641479931 DE1479931A DE1479931B2 DE 1479931 B2 DE1479931 B2 DE 1479931B2 DE 19641479931 DE19641479931 DE 19641479931 DE 1479931 A DE1479931 A DE 1479931A DE 1479931 B2 DE1479931 B2 DE 1479931B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Breitschlitzdüse mit wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einer verstellbarer Schlitzweite mit von zwei gegeneinander Ausnehmung zwischen den Halteblöcken ein durch verspannten Halteblöcken gehaltenen, die Düsen- Stellschrauben verstellbarer länglicher Keil zur Feinlippen bildenden, verstellbaren Einsätzen. einstellung der Schlitzweite angeordnet ist und daß
Aus der britischen Patentschrift 895 811 ist eine 5 zur weiteren Feineinstellung der Schlitzweite einer Breitschlitzdüse der vorstehend geschilderten Gattung der beiden Einsätze flexibel ausgebildet und durch bekanntgeworden, bei der die Einstellung der Schlitz- Schrauben verstellbar ist, wobei zwischen den Einbreite durch Querverschiebung der Einsätze gegen- Sätzen Dichtungen zur seitlichen Abdichtung der über den Halteblöcken vorgenommen wird. Die Düsenöffnung vorgesehen sind.
Querverschiebung der Einsätze erfolgt mittels Stell- io Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der schrauben auf entsprechend genau gearbeiteten Gleit- Breitschlitzdüse können die Einsätze und die entflächen an den Halteblöcken. Da insbesondere bei sprechenden Auflageflächen an den Halteblöcken mit der Extrusion von Folien eine sehr hohe Genauigkeit erheblich weiteren Toleranzen hergestellt werden, als der Weitenabmessung der Düse gefordert wird, dies bei der eingangs geschilderten Düse der Fall ist. müssen die Gleitflächen an den Halteblöcken und an 15 Lediglich die mit dem Keil zusammenwirkenden den Einsätzen mit sehr engen Toleranzen gefertigt Flächen brauchen eine gewisse Mindestgenauigkeit werden. Diese Genauigkeit macht die Herstellung der aufzuweisen. Da außerdem durch den Einsatz eines bekannten Extrudierdüse aufwendig. Hinzu kommt, Stellkeiles und durch die Heranziehung der elastidaß die Konstruktion der bekannten Düse einen Aus- sehen Verformung der Halteblöcke zur Feineinsteltausch gegen einen anderen Satz von Einsätzen er- 20 lung keine zusätzlichen Stellglieder erforderlich sind, fordert, wenn mit demselben Extruder unterschied- können die Einzelteile der erfindungsgemäßen Düse . liehe Folien hergestellt werden sollen. Da diese wei- einfach gestaltet werden.
teren Einsätze mit der gleichen Satzgenauigkeit her- In einer zweckmäßigen Ausführungsform- ist vorgestellt sein müssen, erhöht sich die Aufwendigkeit gesehen, daß die Einsätze auswechselbar sind,
bei der Herstellung der bekannten Düse erheblich. 25 Die Erfindung sei nachstehend an Hand von Aus-
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich-537 488 eine Schlitzdüse bekanntgeworden, die zwi- nungen näher erläutert. Es zeigt
sehen zwei gegeneinander schwenkbaren Backen ge- F i g. 1 einen Schnitt durch einen Extruderkopf,
bildet wird. Zur Einstellung der Schlitzbreite sind F i g. 2 in kleinerem Maßstab eine schematische die beiden Backen mit sich nach hinten erstreckenden 30 Darstellung, aus welcher die Richtung derjenigen Hebelarmen versehen, die über Gewindespindeln ge- Kräfte ersichtlich wird, welche durch den Verstellteil geneinander verschwenkbar sind. Die Einstellgenauig- und die Schrauben in dem Extruderkopf nach F i g. 1 keit, die sich mit dieser Anordnung erzielen läßt, ist erzeugt werden; die Konstruktion nach Fig. 2 weicht begrenzt. Hinzu kommt, daß die Einzelteile der Düse von derjenigen von F i g. 1 insofern ab, als hier eine auf Grund der erforderlichen Verstellanordnung korn- 35 andere Anordnung der Schrauben vorgesehen ist,
pliziert ausgebildet sind und im ganzen die Herstel- F i g. 3 eine Perspektivansicht des auswechselbaren lung der bekannten Düse somit ebenfalls relativ auf- Füllraumeinsatzes und der damit zusammenwirkenwendig ist. den Rahmenplatte des Extruderkopfes nach Fig. 1, Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift 3 096 543 F i g. 4 und 5 Ansichten einer anderen Ausfüheine Düse bekanntgeworden, bei der eine biegsame 40 rungsform, wobei die F i g. 4 eine teilweise Vorder-Lippe zur Einstellung der Schlitzbreite herangezogen ansieht des Füllraumeinsatzes (d. h. desjenigen Teiles wird. Diese Ausbildung ermöglicht jedoch lediglich der Spritzform, der, in bezug auf Fig. 5 gesehen, die Verstellung der Schlitzweite an lokal eng be- rechts von der Stoßebene der beiden Hälteblöcke _ grenzten Punkten längs der Schlitzbreite und dient liegt) und dessen Halteblock etwa über dessen halbe* z. B. zum Ausgleich von Unebenheiten der Schlitz- 45 Länge zeigt, während die F i g. 5 einen Schnitt nach weite. Eine Gesamteinstellung der Schlitzweite, z. B. der Linie 5-5 der F i g. 4 wiedergibt,
bei einer notwendigen Veränderung der Folienstärke, Der Einfachheit halber sei angenommen, daß der ist mittels einer als durch Schrauben verstellbaren Düsenschlitz, der gemäß der Darstellung der F i g. 1, Leiste ausgebildeten Düsenlippe möglich. Diese Art 2 und 5 nach unten gerichtet ist, das untere Ende der der Verstellung ist jedoch relativ grob, so daß eine 50 Form und das dem gegenüberliegende Ende das obere Feineinstellung der Schlitzweite nur mühsam durch- Ende der Form bildet; die im rechten Winkel zur geführt werden kann. Schnittebene der Fig. 1,2 und 5 liegende Dimension Ein den bekannten Düsen gemeinsamer Nachteil dagegen sei als die Länge der Form bezeichnet. Selbstbesteht darin, daß diese an ihren Enden so festgelegt verständlich kann die Spritzform auch so angeordnet sind, daß eine freie Verschiebung der Enden bei Tem- 55 werden, daß dasjenige Ende der Form, in dem sich peraturänderungen nur schwer möglich ist. Dadurch die Düse befindet, auf der gleichen Ebene liegt wie können bei Wärmedehnungen Verspannungen ein- das andere Ende der Spritzform, d. h., als sei die treten, welche zu einer erheblichen Verformung der Spritzform gegenüber der Darstellung der Figuren um einmal eingestellten Schlitzweite führen. 90° gedreht. Die Angaben »oben«, »unten« usw. sind Ausgehend von dem vorstehend geschilderten 60 also nur relativ zu verstehen, und die Erfindung soll Stand der Technik ist es daher Aufgabe der Erfin- keinesfalls nur auf eine Form beschränkt sein, welche dung, die bekannten Breitschlitzdüsen für Extruder die in den Zeichnungen dargestellte Stellung einzur Herstellung von Folien dahingehend zu verbes- nimmt.
sem, daß diese eine einfachere und genauere Ver- F i g. 2 zeigt eine schematische Darstellung des in Stellmöglichkeit zur Einstellung der Schlitzweite er- 65 den ausgebildeten Formen angewandten Befestigungshalten und dabei so ausgebildet sind, daß die einmal prinzips. Ein mit 10 bezeichneter Extruderkopf weist eingestellte Schlitzweite auch bei Temperaturände- zwei langgestreckte Halteblöcke 11 und 12 auf, die rungen im Betrieb erhalten bleibt. Erfindungsgemäß sich jeweils mindestens im wesentlichen über die ge-
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samte Länge der Düsenöffnung 13 erstrecken. Ein Strömungsbahn 41 und auch die Breite der Düsenflacher flexibler Einsatz 14, der die eine Seite der öffnung 13 selbst beliebig eingestellt werden kann. Strömungsbahn zur Düsenöffnung 13 begrenzt, ist Nach seiner Verstellung wird der Keil 28 in der gezweckmäßigerweise mit seinem oberen Teil am un- wünschten Stellung festgehalten; die Verstellung des teren Ende der Form lösbar am Halteblock 11 ge- 5 Keils 28 erfolgt durch Drehung von Stellschrauben 34, halten. Die Halterung des Einsatzes 14 kann dabei die über die Länge des Keils 28 jeweils zum Abstand durch die lösbaren Schrauben, durch Preßsitz im voneinander vorgesehen und in entsprechende Ge-Halteblock oder auf jede beliebige andere Weise er- windebohrungen 35 im Halteblock 11 eingeschraubt folgen. Ein Einsatz 15, der einen Füllraum 16 und sind.
die andere Seite der zur Düsenöffnung 13 führenden io Durch Veränderung der Stellung des Keils 28 in Strömungsbahn begrenzt, ist ebenfalls zweckmäßiger- seiner Ausnehmung 29 kann zum einen die Dicke weise lösbar am Halteblock 12 befestigt. Die Halte- oder Tiefe der vom Füllraum 16 zur Düsenöffnung rung des Einsatzes 15 kann beispielsweise durch 13 führenden Strömungsbahn 41 und zum anderen Schrauben 17 (F i g. 5) erfolgen, die sich in Längs- auch die Breite der Düsenöffnung 13 derart verändert richtung des Halteblockes 12 erstrecken und in ent- 15 werden, daß für jedes Harz die jeweils optimalen sprechende Gewindebohrungen des Einsatzes 15 ein- Fließbedingungen gegeben sind. Hierdurch sind im geschraubt sind, sowie durch Schrauben 18, welche wesentlichen die gleichen Einstellmöglichkeiten gedie Halteblöcke 11 und 12 miteinander verspannen. geben, wie dies bisher bei den bislang verwendeten Durch die lösbare Halterung der Einsatzstücke 14 Staustäben der Fall war. Jedoch liegt bei der Aus- und 15 können die Einsätze 14,15 beliebig ausge- 20 bildung nach der Erfindung keinerlei Hindernis in wechselt und unterschiedliche Füllräume 16 vorge- der Strömungsbahn 41 vor, so daß die bei den vorsehen werden, so daß ein und derselbe Extruderkopf geschriebenen Staustäben auftretenden Nachteile 10 zur Herstellung unterschiedlich breiter Folien- völlig vermieden werden,
bahnen verwendet werden kann. Die Richtung der auf die einzelnen Formteile ein:
Bei der Ausbildung gemäß F i g. 2 sind die im Ab- 25 wirkenden Kräfte ist durch die Pfeile in F i g. 2 anstand voneinander vorgesehenen Schrauben 18 jeweils gegeben. Dabei zeigen die Pfeile W1 und W2 die Richmit einer Befestigungsmutter 19 versehen, die auf das tuhg der durch den Keil 28 ausgeübten Kräfte an, vom Halteblock 12 weggerichtete Ende der Schrau- durch den das obere Ende der Halteblöcke 11 und ben 18 aufgesetzt ist. Die Schrauben 18 sind dabei 12 auseinandergedrückt wird. Die Pfeile C1 und C2 durch Bohrungen 21 im Halteblock 11 und Boh- 30 veranschaulichen die Richtung der Kraftwirkung der rungen 22 im Halteblock 12 hindurchgeführt. Bei der Schrauben 18 und der damit zusammenwirkenden Ausbildung nach den F i g. 1 und 5 durchgreifen die Muttern 19. Unter der Wirkung dieser Kräfte werden Schrauben 18 Bohrungen 21 im Halteblock 11, und die Halteblöcke 11,12 entgegen der Wirkung des sie sind in entsprechende Bohrungen 22 im Halte- Keils 28 fest gegeneinander verspannt gehalten. Infolge block 12 eingeschraubt. Bei der Anordnung nach 35 der Wirkung des Keils 28 werden die Einsätze 14 F i g. 2 ist der Durchmesser der Bohrungen 21 im und 15, wie durch die Pfeile U1 und a2 angegeben, Halteblock 11 und derjenige der Bohrungen 22 im auseinandergedrückt, wobei der zwischen diesen Bau-Halteblock 12 jeweils etwas größer als der Außen- teilen liegende Zwischenraum lediglich durch die durchmesser der Schrauben 18, so daß ein kleiner Stellung des Keils 28 in seiner Ausnehmung 29 beZwischenraum 23 entsteht, dessen Funktion nächste- 40 stimmt wird. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 hend noch im einzelnen erläutert wird. Die Schrau- ermöglicht der kleine Zwischenraum 23 die gewünschte ben 18 sind unmittelbar oberhalb des Füllraumes 16 Verstellung unter Zuhilfenahme des Keils 28. Bei angeordnet, um eine maximale Klemmwirkung und den in Fig. 1 und 5 gezeigten Ausführungsbei- " somit die Undurchlässigkeit des Füllraumes 16 zu ge- spielen der Erfindung, bei. denen die Schrauben 18 währleisten, d.h., daß die Außenkanten des Füll- 45 in entsprechende Ausnehmungen 20 im Halteblock 12 raumes 16 und die Kanten der vom Füllraum 16 zur eingeschraubt sind, ermöglicht der Zwischenraum 23 Düsenöffnung 13 führenden Strömungsbahn dicht eine Bewegung der Schrauben 18 im Halteblock 11. aneinander anliegen. Auf diese Weise kann also die Stellung des Einsatzes
Entlang einer Unterkante 25 des Halteblockes 11 15 relativ zu dem Einsatz 14 zur Herbeiführung der
sind im Abstand voneinander Schrauben 24 vorge- 50 gewünschten Einstellung beliebig verändert werden,
sehen, deren Enden 26 am flexiblen Einsatz 14 an- Die F i g. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung
liegen. Auf diese Weise kann die Düsenöffnung 13 des Einsatzes 15 der F i g. 1. Der Einsatz 15 besteht
beliebig verstellt und die Dicke des ausströmenden aus einem im wesentlichen langgestreckten Bauteil
Harzes über die Länge der Düsenöffnung 13 zur Er- mit einer oberen Auflagefläche 36, einer die eine
zielung eines optimalen Folienprofils entsprechend 55 Lippe der Düsenöffnung 13 bildenden unteren Flä-
eingestellt werden. ehe 37 und verhältnismäßig schmalen seitlichen Auf-
Am oberen Ende der Spritzform ist ein Keil 28 lageflächen 38 und 39, deren Innenkanten die Enden
vorgesehen, der sich im wesentlichen über die gesamte des Füllraumes 16 und die von diesem nach unten
Länge der Spritzform erstreckt. Der Keil 28 verläuft führende Strömungsbahn 41 bilden. Von dem mit
in Längsrichtung der Spritzform und ist in eine Aus- 60 einer Harzzuführungsleitung 42 in Verbindung ste-
nehmung 29 eingepaßt, die durch eine senkrechte henden mittleren Bereich des Füllraumes 16 verläuft
Wand 31 des Halteblocks 11 und eine Schrägwand 32 der Füllraum 16 wie bei 43 und 44 angegeben zu den
des Halteblockes 12 gebildet ist. Die Wände 31 und Enden hin schräg nach unten. Die Basis des Füll-
32 wirken mit Wänden 31' bzw. 32' des Keiles 28 zu- raumes 16 steht über ihre gesamte Länge mit der zur
sammen, wobei die Wände 31' und 32' Lagerflächen 65 Düsenöffnung 13 führenden Strömungsbahn 41 in
bilden, über die durch entsprechende Einstellung des Verbindung.
Keiles 28 in der Ausnehmung 29 die Tiefe oder Dicke Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 3
der vom Füllraum 16 zur Düsenöffnung 13 führenden ist eine auswechselbare Rahmenplatte 45 zwischen
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dem flexiblen Einsatz 14 und dem Einsatz 15 einge- Rahmenplatte 45 entsprechendes Zwischenteil aufklemmt. Die Rahmenplatte 45 besteht entsprechend weist. Bei der in den F i g. 4 und 5 gezeigten Ausder Darstellung der F i g. 3 aus einem längs verlaufen- führungsform liegt die obere Auflagefläche des Einden Steg 46, der unmittelbar gegenüber der oberen satzes 15, die hier mit dem Bezugszeichen 36' gekenn-Auflagefläche 36 kurz oberhalb des Füllraumes 16 zu 5 zeichnet ist, in einer von der Ebene der Fläche 37 liegen kommt, und den nach unten ragenden Schenkeln in einem geringen Abstand befindlichen Ebene. Der 47 und 48, die unmittelbar gegenüber den seitlichen Abstand zwischen den Flächen 36' und 37 (d. h. in Auflageflächen 38 und 39 des Einsatzes 15 zu liegen bezug auf F i g. 5 gesehen nach links) ist gleich der kommen. Vorzugsweise sind die nach unten ragenden Breite des Düsenschlitzes, die ihrerseits naturgemäß Schenkel 47 und 48 in ihren Abmessungen derart io wiederum in ihrer Breite durch entsprechende Verausgebildet, daß sie im wesentlichen die gleiche Breite stellung des Keils 28 in seiner Ausnehmung 29 und wie die Auflageflächen 38 und 39 besitzen und daß entsprechende Einstellung der Begrenzung der Düse ihre unteren Randkanten mit der unteren Randkante durch die Schrauben 24 beliebig eingestellt werden des Einsatzes 15 fluchten. Die seitlichen Außenkanten kann.
der Schenkel 47 und 48 fluchten mit den seitlichen 15 Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist mit Außenkanten des flexiblen Einsatzes 14 und denje- 51 ein in miteinander fluchtende Ausnehmung der nigen des Einsatzes 15, und die inneren Kanten der Halteblöcke 11 und 12 eingebrachter Querkeil beSchenkel 47 und 48 befinden sich entweder mit den zeichnet, dessen Aufgabe es ist, die Ausrichtung der Innenkanten der die Enden der Strömungsbahn 41 Halteblöcke 11 und 12 in Bezug aufeinander zu erbildenden Auflageflächen 38 und 39 in Ausrichtung 20 leichtern. In ebenfalls miteinander fluchtenden Ausoder sind derart im Abstand davon angebracht, daß nehmungen im oberen Teil des flachen flexibleri~Eindie Innenkanten der Schenkel 47 und 48 von den satzes 14 und des Einsatzes 15 ist ein weiterer Quer-Enden der Strömungsbahn 41 einen kleinen Abstand keil 52 eingelassen, mit dessen Hilfe auch diese Baubesitzen. Die Rahmenplatte 45 wird dadurch an Ort teile leichter miteinander in Ausrichtung gebracht* und Stelle festgehalten, daß sie zwischen dem flachen «5 werden können. Mit 53 ist eine Dichtung bezeichnet, ' flexiblen Einsatz 14 und dem Einsatz 15 entlang des die in eine entsprechende Ausnehmung eingelassen längs verlaufenden Stegs 46 und der von diesen nach ist, welche sich über die gesamte Länge des Füllrauunten ragenden Schenkel 47 und 48 eingeklemmt ist. mes'16, dessen Seiten und die damit in Verbindung Auf diese Weise ist das nach unten offene Ende der stehende Strömungsbahn 41 erstreckt und eine flüssig-Rahmenplatte 45 in die Düsenöffnung 13 eingeführt. 30 keitsundurchlässige Dichtung für den Füllraum 16 Mit Hilfe der Rahmenplatte 45 läßt sich die Breite und die damit in Verbindung stehende Strömungsder Düsenöffnung 13 über deren gesamte Länge ohne bahn 41 und die Enden der Düsenöffnung 13 bildet, weiteres beliebig verändern, indem einfach Zwischen- Zweckmäßigerweise ist im Einsatz 15 ein Druckauslageplatten unterschiedlicher Dicke eingeführt werden, gleichskanal 54 vorgesehen (Fig. 5). Dieser Kanal
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 3 35 liegt genau über der Düsenöffnung 13, d. h. genau ist der Füllraum 16 in den Einsatz 15 eingearbeitet. über der oberen Kante der Fläche 37, und erstreckt Die Einarbeitung einer Düsenöffnung in den Ein- sich über die ganze Länge der Düsenöffnung 13.
satz 15 erübrigt sich, da durch die zwischen dem Ein Bund 55 hält das Beschickungsrad am Halteflachen flexiblen Einsatz 14 und dem Füllraumeinsatz block 11 fest.
15 eingeschobene Rahmenplatte 45 automatisch eine 40 Selbstverständlich ist die Form auch mit den üb-
Düsenaustrittsöffnung gebildet wird. Auf diese Weise liehen Kanälen für die Heizelemente, Thermoele-
wird die Herstellung und Bearbeitung des Einsatzes mente, Ringschrauben und anderen die Handhabung
15 ganz wesentlich vereinfacht, weil sich die untere erleichternden Bauteilen und mit den auch sonst
Fläche 37 in der gleichen Ebene befindet wie die üblichen Einrichtungen versehen. Diese Einzelheiten
Auflageflächen 38 und 39. Wäre die Rahmenplatte 45 wurden jedoch zur Vereinfachung der Zeichnungen
45 nicht vorgesehen, so müßte bei der Ausführungs- nicht im einzelnen dargestellt.
form nach Fig. 1 und 3 eine Ausnehmung in den Der Extruderkopf ist insbesondere zum Extru-
flachen Einsatz 14 und/oder in den Einsatz 15 mit dieren von Kunststoffen mit beliebigem Druck, d. h.
eingearbeitet werden, um auf diese Weise die Düsen- mit Druckwerten zwischen 70,3 und 703 kg/cm2 be-
austrittsöffnung zu erhalten. Da gerade bei der Fläche 50 stimmt. Die Folie verläßt die Düse bei Atmosphären-
37 der Düsenöffnung 13 die Bearbeitung im Hinblick druck.
auf die Erzielung einer möglichst großen Glätte be- Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und
sonders sorgfältig durchgeführt werden muß, würde den Zeichnungen ergibt, wird mit der Erfindung ein
die Einarbeitung einer Ausnehmung in die Fläche 37 Extruderkopf geschaffen, mit dessen Hilfe eine unter-
die Herstellung eines solchen Bauteils beträchtlich 55 schiedliche Dehnung oder Zusammenziehung der die
erschweren, was naturgemäß zu einer entsprechenden Düsenöffnung 13 bildenden Lippen vermieden wird,
Kostensteigerung führen müßte. da bei der Ausbildung die Enden des flachen flexiblen
Die aneinander anliegenden Randkanten des fla- Einsatzes 14 und des Einsatzes 15 nicht starr festgechen flexiblen Einsatzes 14, der Rahmenplatte 45 halten sind. Statt dessen können sie sich vielmehr unter und des Einsatzes 15 sind mit entsprechenden (nicht 60 dem Einfluß von Temperaturveränderungen frei ausgezeigten) Dichtungen versehen, so daß an den Ver- . dehnen oder zusammenziehen. Die Folge davon ist, bindungsstellen ein dichtender Abschluß gegeben ist daß die Düsenöffnung 13, wenn sie einmal eingestellt und der Füllraum 16, die Strömungsbahn 41 und die ist, ihre Form stets unverändert beibehält, d. h., daß Seitenkanten der Düsenöffnung 13 nach außen wirk- sie nicht unter der Wirkung unterschiedlicher Zusamsam abgedichtet sind. 65 menziehungs- oder Dehnungserscheinungen verformt
Die Spritzform nach den F i g. 4 und 5 unter- wird. Die die beiden Lippen der Düsenöffnung 13
scheidet sich von der in den Fig. 1 und 3 gezeigten bildenden Bauteile können aus ein und demselben
Ausführung hauptsächlich darin, als sie kein der Material hergestellt sein, so daß eventuell auftretende
Dehnungs- oder Zusammenziehungserscheinungen jeweils bei beiden Bauteilen in gleicher Weise vor sich gehen. Mit Rücksicht darauf, daß die Gefahr von Verformungen der Düsenöffnung 13 weitgehend herabgesetzt bzw. vollständig ausgeschaltet ist, läßt sich auch die Dicke der herzustellenden Folie leichter mit Genauigkeit bestimmen.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß lediglich der flexible flache Einsatz 14 und der Einsatz 15 aus maschinell bearbeitbaren korrosionsfesten Legierungen, beispielsweise Nickellegierungen, hergestellt zu werden brauchen, die z.B. aus etwa 70% Nickel, 20°/» Chrom und lO°/o Eisen (Angaben in Gewichtsprozent) bestehen kann. Die schwereren Halteblöcke 11, 12 können aus jedem beliebigen weniger wertvollen Werkstoff, beispielsweise aus Stahl, gefertigt werden.
Mit der Erfindung ist eine leichte Verstellbarkeit der Strömungsbahn 41 unter Zuhilfenahme des Keils 28 gegeben. Mit dieser Verstellung ist gleichzeitig auch eine Einstellung der Breite der Düsenöffnung 13 verbunden. Der Keil 28 kann unter Zuhilfenahme der ihm 'zugeordneten Stellschrauben 34 derart bewegt werden, daß das eine Ende, des Keils 28 auf einer anderen Höhe als das andere Ende in der Ausnehmung liegt oder daß der Keil 28, wenn dies erforderlich erscheint, über seine ganze Länge dieselbe Höhe einnimmt. Mit Hilfe des Keils 28 kann also der Fließweg derart eingestellt werden, daß ein entsprechender Ausgleich für die Form des Fließweges geschaffen wird, d. h., mit Hilfe des Keiles 28 können die den Fließweg und die Düsenöffnung 13 bildenden Seitenwandungen jeweils in diejenige Form gedrückt werden, bei der optimale Fließbedingungen gewährleistet sind.
Die Einstellung der Düsenöffnung an bestimmten Stellen über die Länge derselben erfolgt mit Hilfe der Schrauben 24. Diese können nämlich derart verstellt werden, daß die Spaltbreite an bestimmten Stellen beliebig geändert und damit das Querprofil der damit extrudieren Folie beliebig gestaltet wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 ist eine weitere Möglichkeit zur Verstellung der Breite der Düsenöffnung 13 durch die Rahmenplatte 45 gegeben, die, wie bereits vorstehend erwähnt, eine rasche Verstellung der Breite der Düsenöffnung 13 einfach in der Weise ermöglicht, daß verschieden breite Rahmenplatten 45 eingesetzt werden, während die Feineinstellung unter Zuhilfenahme des Keiles 28 und der Schrauben 24 vorgenommen wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Extruderkopfes ermöglicht somit eine raschere Einstellung des Profils, was eine Verminderung der Anlaufzeit der Vorrichtung und der während dieser Anlaufzeit auftretenden Materialverluste mit sich bringt.
Da der flexible Einsatz 14 und der Einsatz 15 auswechselbar sind, kann ein und derselbe Extruderkopf zur Herstellung unterschiedlich breiter Folienbahnen verwendet werden, die auch· unterschiedliche Füllraumausbildungen voraussetzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Breitschlitzdüse mit verstellbarer Schlitzweite mit von zwei gegeneinander verspannten
    ίο Halteblöcken gehaltenen, die Düsenlippen bildenden, verstellbaren Einsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (29) zwischen den Halteblöcken (1.1, 12) ein durch Stellschrauben (34) verstellbarer länglicher Keil (28) zur Feineinstellung der Schlitzweite angeordnet ist und daß zur weiteren Feineinstellung der Schlitzweite einer der beiden Einsätze (14,15) flexibel ausgebildet und durch Schrauben (24) verstellbar ist, wobei zwischen den Einsätzen (14,15) Dichtungen zur seitlichen Abdichtung der Düsenöffnung (13) vorgesehen sind.
    2. Breitschlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (14,15) auswechselbar sind.
    3,. Breitschlitzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteblöcke (11, 12) durch Schrauben (18) miteinander verspannt sind und daß zwischen den Schraubenschäften und den Bohrungen (21) ein die Verschwenkung . der Halteblöcke (11,12) gestattender Zwischenraum (23) vorgesehen ist.
    4. Breitschlitzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Einsätzen (14, 15) eine auswechselbare Rahmenplatte (45) vorgesehen ist und daß einer der beiden Einsätze (14,15) eine Öffnung zum Zuführen des zu verarbeitenden Materials aufweist.
    5. Breitschlitzdüse, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Füllraum (16) aufweisende Einsatz (15) schmale, im wesentlichen in ein und derselben Ebene liegende Flächen (36, 37,38 und 39) aufweist, welche den Füllraum (16) und die von diesem fojt zu der die eine Lippe der Düse bildenden Fläche (37) führende Strömungsbahn (41) umschließen, daß der Füllraum (16) vom Mittelbereich zu seinen beiden Enden hin in der in der Strömungsbahn gelegenen Fließrichtung schräg verläuft und daß die Rahmen-
    platte (45) einen längs verlaufenden Steg (46) aufweist, der an der der Fläche (37) gegenüberliegenden Fläche (36) des Einsatzes (15) anliegt, und zwei nach unten ragende Schenkel (47,48) aufweist, welche an den seitlichen Flächen (38,
    39) des Einsatzes (15) anliegen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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