DE2937204C2 - Extrudermaschine mit Breitspritzkopf und zugeordnetem Kalander - Google Patents
Extrudermaschine mit Breitspritzkopf und zugeordnetem KalanderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Extrudermaschine mit Breitspritzkopf und zugeordnetem Kalander entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Kombination einer mit einem Breitspritzkopf versehenen Extrudermaschine und einem
Kalander ist aus der DE-OS 22 29 828 bekannt. Derartige sogenannte Roller-Head-Anlagen dienen
dazu, von der Extrudermaschine plastifiziertes Material, insbesondere von der Extrudermaschine plastifizierte
Kautschuk-Mischungen, in Form einer bereits breiten Vorlage aus dem Breitspritzkopf austreten zu lassen und
im Walzenspalt des Kalanders zu Bahnen bzw. Platten genau vorgegebener Dicke zu kalandrieren. Um die
Breitschlitzdüse dieser bekannten Maschine reinigen zu können, ist der Breitspritzkopf in ein Spritzkopfoberteil
und ein Spritzkopfunterteil geteilt. Das Spritzkopfoberteil ist mit dem Extrudergehäuse verbunden, während
das Spritzkopfunterteil an den Seitenwänden des Kalandergestells ortsfest befestigt ist.
An den Seitenwänden des Kalandergestells sind Spanneinrichtungen angebracht, die aus einem hydraulisch
beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb bestehen, deren jeweilige Kolbenstange mit ihrem freien
Ende gegen die Oberseite des Spritzkopfoberteils in dessen Arbeitsstellung drückbar ist, wodurch Spritzkopfoberteil
und Spritzkopfunterteil zusammengepreßt werden. Die beim Betrieb auftretenden, eine Aufweitung
der Breitschlitzdüse bewirkenden erheblichen Kräfte werden bei dieser bekannten Ausgestaltung von
den Seitenwänden des Kalandergestells aufgenommen. Diese Ausgestaltung ist deshalb nachteilig, weil die auf
diese Weise in die Seitenwände des Kalandergestells eingeleiteten hohen Kräfte dazu führen, daß eine
Feineinstellung des Walzenspalts zwischen den Kalanderwalzen sehr schwierig wird. Außerdem werden
die Seitenwände des Kalandergestells extrem hohen Belastungen ausgesetzt Eine diesen Mangeln begegnende
Dimensionierung des Kalandergestells ist sehr ίο aufwendig.
Aus der DE-OS 17 29 618 ist eine Extrudermaschine
mit Breitspritzkopf bekannt, bei der der eine Breitschlitzdüse begrenzende Breitspritzkopf ein Spritzkopfoberteil
und ein Spritzkopiunterteil aufweist, die auseinanderbewegbar sind, wozu das Spritzkopfoberteil
hochschwenkbar ist Zum Verspannen von Spritzkopfoberteil und Spritzkopfunterteil sind am Spritzkopfunterteil
Spannklammern bzw. Spannhaken schwenkbar angebracht, die über am Spritzkopfoberteil angebrachte
und von diesem seitlich vorstehende Vorsprünge schwenkbar sind bzw. von diesen zur Lösung der
Verbindung seitlich abschwenkbar sind. Diese Spannhaken oder Spannklammern sind wiederum mit einem
hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb verbunden, mittels dessen das Spritzkopfoberieil und
das Spritzkopfunterteil nach dem Schwenken der Spannklammern bzw. Haken über die Vorsprünge am
Spritzkopfoberteil unter Ausübung von reinen Zugkräften zusa.-nmengespannt werden. Hierzu sind die
Spannklammern schwenkbar an der Kolbenstange des Kolben-Zylinder-Antriebs angelenkt oder der gesamte
Antrieb schwenkbar am Spritzkopfunterteil angelenkt. Zur Ausübung der Schwenkantriebe sind wiederum
entweder Kurvenführungen oder weitere Schwenkantriebe erforderlich. Diese bekannten Spanneinrichtungen
erfüllen ihren Zweck einer optimalen Verklammerung von Spritzkopfoberteil und Spritzkopfunterteil
recht gut; sie sind aber konstruktiv sehr aufwendig und insbesondere sehr raumaufwendig, da sie auf beiden
■to Seiten des Spritzkopfoberteils und des Spritzkopfunterteils
verhältnismäßig viel Raum beanspruchen. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist es im übrigen
bekannt, die Anlagefläche zwischen dem Vorsprung am Spritzkopfoberteil einerseits und dem Spannhaken bzw.
der Spannklammer gewölbt auszubilden.
Aus der DE-OS 14 79 931 ist es bekannt, die beiden Halteblöcke eines Spritzkopfes, d. h. die beiden
Spritzkopfteile, die eine Breitspritzdüje zwischen sich bilden, mittels Spannschrauben miteinander zu verschrauben.
Aus Hütte, Band II A, 1954, Seite 47 ist es bekannt,
daß kugelig aufsitzende Unterlegscheiben für Kopf und Mutter einseitige Belastung von Schrauben verhindern.
Aus der GB-PS 9 98 725 ist ganz allgemein die Zuordnung eines Extruders mit Breitspritzkopf zu
einem Kalander bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Extrudermaschine mit Breitspritzkopf und zugeordnetem
Kalander nach dem Oberbegriff des Patentanspru-
6" ches 1 so auszugestalten, daß eine optimale Verklammerung
von Spritzkopfoberteil und Spritzkopfunterteil erreicht wird, ohne daß die Spanneinrichtungen beim
Verfahren des Extruders relativ zum Kalander hinderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches
1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird
erreicht, daß die von innen eine Aufweitung der Breitschlitzdüse bewirkenden Kräfte nicht auf dem
Umweg über die Seitenwände des Kalanders, sondern direkt über Zuganker kompensiert werden. Hierdurch
bedingt treten keine Zug- und Biegekräfte im Kalandergestell auf. Des weiteren ist eine Beeinträchtigung
der Einstellgenauigkeit des Walzenspaltes zwischen den Kalanderwalzen nicht zu befürchten. Die
Spanneinrichtungen sind konstruktiv von der Extrudermaschine einerseits und von dem Kalander andererseits
praktisch vollständig gelöst; sie sind lediglich in einer Weise am Kalandergestell gehaltert, daß sie bei
herausgefahrenem Breitspritzkopf der Extrudermaschine in einer Lage verbleiben, die ein erneutes Einfahren
des Breitspritzkopfes gestattet. Ansonsten können sich die Spanneinrichtungen aber frei gegenüber dem
Breitspritzkopf einstellen. Weiterhin ist auch erreicht, daß sich die Spritzkopfbauteile nach allen Seiten
ausdehnen können, so daß bei Temperaturänderung im Temperiermedium oder im Spritzgut keine zusätzlichen
Kräfte in die Spanneinrichtung und in das Kaiandergestell eingeleitet werden. Es werden einerseits möglichst
mittige Kraftflüsse im Spritzkopfoberteil und im Spritzkopfunterteil erreicht; andererseits kann trotzdem
der Extruder mit Breitspritzkopf in einfacher Weise vom Kalander weg bzw. zu diesem hin bewegt
werden.
Durch die Maßnahmen nach dem Anspruch 2 wird sichergestellt, daß keinerlei Biegekräfte in die Spanneinrichtungen
gelangen können. Außerdem wird die Druckbelastung im Breitspritzkopf und die Zugbelastung
in den Zugankern über die Querschnitte jeweils völlig vergleichmäßigt, d. h. die spezifischen Belastungen
nehmen ein Minimum an.
Die Maßnahmen nach Anspruch 3 sichern den Zusammenhalt des sphärischen Lagers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vertikale Seitenansicht eines Teils eines
Extruders mit Breitspritzkopf und zugeordnetem Kalander mit Spanneinrichtungen, teilweise in aufgebrochener
Darstellung,
Fig.2 eine Vorderansicht der Extrudermaschine mit
Breitspritzkopf und Spanneinrichtungen entsprechend der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig.3 einen Schnitt durch Fig. 2 entsprechend der
Schnittlinie IH-IIi und
Fig.4 einen Schnitt durch eine Spanneinrichtung entsprechend der Schnittlinie IV-IV in F i g. 2.
Ein Extruder, von dem in F i g. 1 nur das Endgehäuse 1 angedeutet ist, ist in seiner Längsrichtung aus einer in
F i g. 1 angedeuteten Arbeitsstellung gemäß dem Richtungspfeil 2 in eine Ruhestellung verfahrbar. Hierzu ist
der Extruder mittels Rollen 3 auf Schienen 4 verfahrbar
abgestützt, die gegenüber dem Boden 5 festliegen.
Der Extruder weist in einer Gehäusebohrung 6 eine Schneckenwelle 7 auf, die mit Schneckenwindungsstegen
8 versehen ist. Diese Schneckenwelle 7 mit Schneckenwindungsstegen 8 ist in üblicher — in der
Zeichnung nicht dargestellter — Weise drehantreibbar. An der äußeren Stirnseite 9 des Endgehäuses 1 ist
eine Trägerplatte 10 mittels Schrauben 11 angeflanscht. An dieser Trägerplatte 10 ist ein Breitspritzkopf
angebracht, der aus einem Spritzkopfoberteil 12 und einem Spritzkopfunterteil 13 besteht, an denen jeweils
einander zugeordnet austauschbare Spritzkopfeinsätze
14 und 15 angebracht sind. Diese Spritzkopfeinsätze 14,
15 begrenzen zwischen sich eine Breitschlitzdüse 16,
durch die im Extruder plasiifizieries Material aufgrund
der Förderwirkung der Schnecke 7,8 ausgedrückt wird. Das Spritzkopfunterteil 13 ist mittels Schrauben 31
fest mit der Trägerplatte 10 verschraubt, wobei die Justierung in der Vertikalen, d. h- die Justierung relativ
zum Spritzkopfoberteil 12 mittels einer Nut-Paßfeder-Anordnung 32 erfolgt.
In der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung des Extruders mit dem durch die Teile 1Ό und 12 bis 16
ίο gebildeten Breitspritzkopf befindet sich die Breitschlitzdüse
16 tief im Walzenspalt 33 eines Paares von Kalanderwalzen 34, 35, die jeweils um ihre Achsen 36,
37 drehbar in Seitenwänden 38 eines Kalandergestells 39 antreibbar gelagert sind. Der Antrieb erfolgt
gegensinnig, so daß im Bereich des Austritts der Breitschlitzdüse 16 in den Walzenspalt 33 die Umlaufrichtung
der beiden Kalanderwalzen 34, 35 der Austrittsrichtung 40 des Materials aus der Breitschlitzdüse
16 in den Walzenspalt 33 entspricht. Dieses aus der Breitschlitzdüse 16 austretende Material wird zwischen
den Kalanderwalzen 34, 35 zu einer Platte kalandriert. In dieser Arbeitsstellung des Extruders ist die
Trägerplatte 10 über eine an ihr angebrachte Anschlagplatte 41 axial gegenüber einer Seitenwand 38 des
Kalandergestells 39 fixiert. In dieser Stellung wird sie außerdem mittels eines Riegels 42 verriegelt, der in eine
entsprechende Ausnehmung 43 in der Trägerplatte 10 eingreift. Der Riegel 42 selber ist an der zugeordneten
Seitenwand 38 des Kalandergestells 39 gelagert und
jo wird mittels eines hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antriebs
44 in eine Verriegelungsstellung bzw. aus dieser heraus gebracht. In dieser Verriegelungsstellung
hat der Breitspritzkopf mit der Breitschlitzdüse 16 die gewünschte Stellung relativ zum
Walzenspalt 33 des Paares von Kalanderwalzen 34, 35. Zum Zusammenspannen von Spritzkopfobertei! 12
und Spritzkopfunterteil 13 mit dem jeweils angebrachten Spritzkopfeinsatz 14 bzw. 15 in der in Fig. 1
dargestellten Arbeitsstellung sind zwei Zuganker 46 vorgesehen. Diese Zuganker 46 sind jeweils an ihrem
oberen Ende mittels einer Gewindehülse 47 mit der Kolbenstange 48 eines Kolben-Zylinder-Antriebs 49
verbunden. Dieser Antrieb 49 kann zur Erzeugung der notwendigen Kräfte als sogenannter Tandem-Antrieb
ausgebildet sein. Der Zylinder 50 des Antriebs 49 stützt sich über einen rohrförmigen, die Gewindehülse 47
umgebenden außen kreiszylindrischen Drucktopf 51 gegen einen sphärischen Lagerkörper 52 ab. Dieser liegt
wiederum in einer entsprechenden Lagerpfanne 53. Das
so aus Lagerkörper 52 und Lagerpfanne 53 gebildete Lager 54 ist mittels eines Lagerträgers 55 am Drucktopf
51 gehalten. Hierzu zugeordnet sind auf der Oberseite des Spritzkopfoberteiis 12 Druckplatten 56 angeschraubt,
gegen die das Lager 54 in der in F i g. 1 dargestellten Arbeitsstellung anliegt.
Am unteren Ende jedes Zugankers 46 ist eine Zugankermutter 57 aufgeschraubt, die durch eine
Gegenmutter 58 gesichert ist. Auf dieser Gegenmutter 58 liegt wiederum ein sphärischer Lagerkörper 52, dem
eine entsprechende Lagerpfanne 53 zugeordnet ist. Diese liegt gegen eine an der Unterseite des
Spritzkopfunterteils 13 angeschraubte Druckplatte 56 an, wenn sich der Extruder in der Arbeitsstellung
befindet. In dieser Stellung liegen die Zuganker 46 in zu den Kalanderwalzen 34, 35 hin offenen Ausnehmungen
59, so daß der Extruder mit dem Breitspritzkopf entsprechend dem Richtungspfeil 2 abgefahren werden
kann.
Die gesamte geschilderte, im wesentlichen aus Antrieb 49, Zuganker 46 und den Lagern 54 bestehende
Spanneinrichtung 60 ist axial nach oben beweglich an der jeweiligen Seitenwand 38 des Kalandergestells 39
angebracht. Hierzu sind an der jeweiligen Seitenwand 38 jeweils eine Lasche 61 angeschraubt, die eine
Bohrung 62 mit einem größeren Durchmesser aufweist, als dem Außendurchmesser der Zugankermutter 57
entspricht, so daß letztere in der Bohrung 62 mit radialem Spiel angeordnet ist. An der Unterseite der
Lasche 61 ist ein teilweise die Bohrung 62 untergreifender Anschlag 63 angebracht, so daß der Zuganker 46
nach unten festliegt, während er nach oben axial frei beweglich ist.
Im oberen Bereich ist die Spanneinrichtung 60 dadurch geführt, daß eine weitere Lasche 64 an der
entsprechenden Seitenwand 38 des Kaiandergesieüs 39
angeschraubt ist, die eine mit der Bohrung 62 fluchtende Bohrung 65 aufweist, die vom Drucktopf 51 durchsetzt
wird und ebenfalls einen größeren Durchmesser aufweist als der Drucktopf 51, so daß letzterer mit
radialem Spiel in der Bohrung 65 angeordnet ist.
Zum Verspannen des Spritzkopfoberteils 12 mit dem Spritzkopfeinsatz 14 gegen das Spritzkopfunterteil 13
mit dem entsprechenden Spritzkopfeinsatz 15 wird der Antrieb 49 derart mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt,
daß der Zylinder 50 nach unten bewegt wird und somit Spritzkopfoberteil 12 und Spritzkopfunterteil 13 zwischen
den beiden sphärischen Lagern 54 zusammengepreßt werden.
Durch die Ausbildung der Lager 54 als sphärische Gelenklager und die Führung der Spanneinrichtung 60
mit radialem Spiel in den Laschen 61 und 64 kann die Verspannung so erfolgen, daß zum einen auf den
Zuganker 46 und zum anderen auf Spritzkopfoberteil 12 und Spritzkopfunterteil 13 und die zugeordneten
in Spritzkopfeinsätze 14, 15 nur reine Zug- bzw. Druckkräfte und keine Biege- oder Knick-Kräfte
ausgeübt werden.
Um den Extruder mit dem Breitspritzkopf von den Kalanderwalzen 34, 35 wegfahren zu können, wird die
Druckbeaufschlagung des Antriebs 49 umgekehrt, so daß der Zylinder 50 mit dem Drucktopf 51 und dem
abgefahren wird. Anschließend kann der Extruder mit dem Breitspritzkopf entsprechend dem Richtungspfeil 2
weggefahren werden, nachdem zuvor der Riegel 42 mit
dem A.ntrieb 44 gelöst worden ist In dieser weggefahrenen Stellung kann dann das Spritzkopfoberteil 12 mit
zugeordnetem Spritzkopfeinsatz 14 mittels eines Schwenkantriebs hochgeklappt werden, wodurch die
Breitschlitzdüse 16 geöffnet wird. In dieser Stellung
kann sie gereinigt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:',. Extrudeismaschine mit Breitspritzkopf und zugeordnetem Kalander, wobei das Extrudergehäuse in eine dem Kalander benachbarte Arbeitsstellung und in eine hierzu entfernte Stellung verschiebbar ist, wobei der eine Breitschlitzdüse begrenzende Breitspritzkopf ein Spritzkopfoberteil und ein Spritzkopfunterteil aufweist, die auseinander bewegbar sind, und wobei mindestens eine das Spritzkopfoberteil und das Spritzkopfanterteil lösbar zusammenpressende, in einer zugeordneten Seitenwand des Kalanders gehalterte, mit einem hydraulisch beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Antrieb versehene Spanneinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spanneinrichtung (60) einen Zuganker (46) aufweist, der einerseits mittels eines festen Widerlagers fZugankermutter 57) und andererseits mittels eines von dem Antrieb (49) beaufschlagbaren Widerlagers (Drucktopf 51) gegen das Spritzkopfunterteil (13) bzw. das Spritzkopfoberteil (12) lösbar anliegt, und daß sie an der Seitenwand (38) frei nach oben und horizontal bewegbar gelagert ist.
- 2. Extrudermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Widerlagern (Drucktopf 51 und Zugankermutter 57) und dem Spritzkopfoberteil (12) bzw. dem Spritzkopfunterteil (13) jeweils ein sphärisches Lager (54) vorgesehen ist.
- 3. Extrudermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens einem Lager (54) und dem zugeordneten Spritzkopfteil (Spritzkopfoberteil 12 bzw. Spritzkopfunterteil 13) ein Lagerträger (55) vorgesehen ist.
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