DE1039538B - Vorrichtung an Druckmaschinen zum Umlenken der Bahn von Vorder- auf Rueckseitendruck - Google Patents

Vorrichtung an Druckmaschinen zum Umlenken der Bahn von Vorder- auf Rueckseitendruck

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DE1039538B
DE1039538B DEG15598A DEG0015598A DE1039538B DE 1039538 B DE1039538 B DE 1039538B DE G15598 A DEG15598 A DE G15598A DE G0015598 A DEG0015598 A DE G0015598A DE 1039538 B DE1039538 B DE 1039538B
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DE
Germany
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printing
turning
pulley
turning bars
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Application number
DEG15598A
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English (en)
Inventor
Willy Saeuberlich
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/06Turning-bar arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Soll in einer Mehrfarben-Rotationsmaschine eine Bahn aus Papier oder einem anderen zum Drucken geeigneten Stoff auf der Vorderseite und anschließend auf der Rückseite bedruckt werden, dann werden üblicherweise Umlenkvorrichtungen an der Umkehrstelle zwischen zwei Druckwerken benutzt. Die Umlenkvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus mehreren Wendestangen oder -rollen, die unter 45° zur Laufrichtung der Bahn liegen, sowie aus einer Umlenkrolle, deren Achse in der normalen Laufrichtung der Bahn liegt. Die Bahn läuft zunächst über die eine Wendestange, die sie um 90° nach der Seite umlenkt, läuft dann über die Umlenkrolle und wird hinter dieser in entgegengesetzter Richtung zu der zweiten Wendestange geführt. Hinter derselben läuft die Bahn in der ursprünglichen Richtung weiter, jedoch sind dabei gegenüber dem Einlauf Ober- und Unterseite der Bahn vertauscht.
Es ist bekannt, die ganze Umlenkvorrichtung, bestehend aus den Wendestangen und der Umlenkrolle, in einem Schlitten anzuordnen, der fahr- oder verschiebbar ist. Der Schlitten kann oberhalb der Druckwerke längs der Maschine verstellt und damit das Umlenken von Vorder- auf Rückseitendruck zwischen beliebigen Druckwerken vorgenommen werden. Die Wendestangen können bei bekannten Anordnungen dieser Art innerhalb des Schlittens etwas verschwenkt werden.
Der Druck auf der Vorderseite soll im allgemeinen mit dem auf der Rückseite im Register stehen. Werden die üblichen Registerverstelleinrichtungen benutzt, um das zu erreichen, dann ist insbesondere die Einstellung des Seitenregisters schwierig. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, die Verstellung des Seitenregisters in die Wendevorrichtung zu verlegen. Bei bekannten Ausführungen dieser Art geschieht das in der Weise, daß sowohl die beiden Wendestangen als auch die Umlenkrolle beiderseits in Führungen gelagert sind. Sämtliche Führungsstellen werden von einem gemeinsamen Hilfsmotor aus angetrieben, der über Wellen und Kegelradgetriebe die Führungslager verstellt, wenn eine Verstellung des Seitenregisters erforderlich ist. Bei dieser Ausführung sind infolgedessen sechs voneinander getrennte Führungen nötig sowie ebenso viele Verstellspindeln und eine noch größere Anzahl von Wellen und Kegelradgetrieben, die von dem Hilfsmotor zu den verschiedenen Verstelleinrichtungen führen.
Die Erfindung bezweckt eine wesentliche Vereinfachung einer solchen Einrichtung. Das wird dadurch erreicht, daß die beiden Wendestangen gemeinsam mit der Umlenkrolle fest in einem quer zur allgemeinen Laufrichtung der Bahn verschiebbaren Schlitten gelagert sind. Es bedarf dann nur der Verschiebung Vorrichtung an Druckmaschinen
zum Umlenken der Bahn
von Vorder- auf Rückseitendruck
Anmelder:
Maschinenfabrik Goebel G.m.b.H.,
Darmstadt, Goebelstr. 21
Willy Säuberlich, Dannstadt-Eberstadt,
ist als Erfinder genannt worden
dieses Schlittens von einem Hilfsmotor oder einer Handverstellung aus, um das Querregister feinfühlig zu verstellen, ohne daß das Längsregister dadurch im geringsten beeinflußt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Papierbahn 1 läuft, nachdem ihre Vorderseite in einem oder mehreren Druckwerken bedruckt worden ist, der Wendevorrichtung über die Walze 2 zu. Die bedruckte Vorderseite befindet sich dabei oben. Sie gelangt dann zu der Wendestange 3, durch die sie seitlich um 90° umgelenkt wird, wonach ihre unbedruckte Rückseite oben liegt, was mit 4 angedeutet ist. Sodann wird die Bahn durch die Umlenkwalze 5 über Umlenkstangen oder -rollen 6 und 7 der unter 45° zur Laufrichtung liegenden Wendestange 8 zugeführt. Hierbei ist wieder die Vorderseite der Bahn nach oben gerichtet. Nach Verlassen der Wendestange läuft die Bahn wieder in ihrer ursprünglichen Richtung, jedoch ist dabei die Rückseite nach oben gekehrt. Über eine weitere Umlenkwalze 9 verläßt dann die Bahn die Wendevorrichtung und läuft den Druckwerken für die Rückseite zu.
Soll das Seitenregister zwischen Vorder- und Rückseitendruck verstellt werden, dann werden die verschiebbar gelagerten Wendestangen 3 und 8 und die Umlenkrolle 7 in Richtung der Pfeile α verschoben. Die Richtung dieser Verschiebebewegung liegt bei dem dargestellten Beispiel senkrecht zu der Laufrichtung der Papierbahn vor der Wendestange 3.
Werden die Teile 3, 7 und 8 in der eingezeichneten Pfeilrichtung um den durch die Pfeillänge angedeuteten Betrag α verschoben, dann wandert die Papierbahn, in Blickrichtung auf die Zeichnung gesehen, hinter der Wendestange 3 nach links. Dieser Bewegung folgt die Bahn bis zur Wendestange 8, wo sich
809 6Ϊ9/6
diese Abweichung mit der zusätzlichen Abweichung infolge der Verschiebung der Wendestange 8 addiert, so daß die Bahn um das doppelte Maß α seitlich in Richtung auf den Beschauer verschoben die Wendevorrichtung λ-erläßt. Wenn die Umlenkstange oder -rolle 7 nicht gleichzeitig um denselben Betrag verstellt wird, dann bleibt die Bahn um den Betrag 2 a gegenüber ihrer Sollage zurück. Wird dagegen die Umlenkstange oder -rolle7 ebenfalls um den Betrag« verschoben, was beispielsweise durch Lagerung der Teile 3. 7 und 8 in einem gemeinsamen Schlitten geschehen kann, dann wird das Zurückbleiben der Bahn wieder aufgehoben.
Umgekehrt sind die Seitenbewegungen der Papierbahn natürlich dann, wenn die \^erschiebung der Wendestangen entgegen der eingezeichneten Richtung der Pfeile σ erfolgt. Die seitliche Verschiebung der Bahn nach Verlassen der Wendestange 8 ist dann nach dem rechten Lager der Walze 9 hin gerichtet, und das Längsregister läuft, sofern keine Korrektur durch die Umlenkrolle 7 vorgenommen wird, gegenüber der Normallage vor.
In dem Ausführungsbeispiel war davon ausgegangen worden, daß die Umlenkrolle 5 in festen Lagern ruht und nicht verstellbar ist. Eine solche Anordnung ist zweckmäßig, wenn die Walze angetrieben werden soll, damit die Bahn besser über die Wendestangen läuft. Kann darauf verzichtet oder die Walze 5 trotz ihres Antriebes beweglich angeordnet werden, dann können die beiden L'mlenkwalzen oder -rollen 6 und 7 wegfallen und die Bahn von der Walze 5 unmittelbar der Wendestange 8 zugeführt werden. Damit bei einer Verstellung der Wendestange auch in diesem Falle das Längsregister der Bahn unbeeinflußt bleibt, muß die Walze5 um den Betrage verstellt werden.Auch in diesem Falle wird man die Walze 5 zweckmäßigerweise mit den beiden Wendestangen 3 und 8 in einem Schlitten od. dgl. lagern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Vorrichtung an Druckmaschinen zum LTmlenken der Bahn von Vorder- auf Rückseitendruck mittels zweier die Bahn jeweils um 90° aus ihrer Richtung ablenkender Wendestangen und einer die Bahn um 180° führenden Umlenkrolle, wobei die Wendestangen und die Umlenkrolle zum Verstellen des Seitenregisters unter Aufrechterhaltung des Längsregisters verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wendestangen (3, 8) gemeinsam mit der Umlenkrolle (7) fest in einem verschiebbaren Schlitten gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 744 927, 46 266;
    französische Patentschrift Nr. 788 970;
    britische Patentschriften Nr. 304 628, 279 608;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 654 599, 2 495 909,
    378 234, 2 136 278, 2 088 681.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 639/6 9
DEG15598A 1954-10-18 1954-10-18 Vorrichtung an Druckmaschinen zum Umlenken der Bahn von Vorder- auf Rueckseitendruck Pending DE1039538B (de)

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